DE3531872A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur selbsttaetigen wahl von zielteilnehmerrufnummerteilen in einer zentral gesteuerten kommunikationsnebenstellenanlage - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur selbsttaetigen wahl von zielteilnehmerrufnummerteilen in einer zentral gesteuerten kommunikationsnebenstellenanlage

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DE3531872A1
DE3531872A1 DE19853531872 DE3531872A DE3531872A1 DE 3531872 A1 DE3531872 A1 DE 3531872A1 DE 19853531872 DE19853531872 DE 19853531872 DE 3531872 A DE3531872 A DE 3531872A DE 3531872 A1 DE3531872 A1 DE 3531872A1
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Klaus Wille
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/44Additional connecting arrangements for providing access to frequently-wanted subscribers, e.g. abbreviated dialling

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Wahl von Zielteilnehmerrufnummerteilen in einer zentral­ gesteuerten Kommunikationsnebenstellenanlage mit unter­ schiedlichen Kommunikationsdiensten zugehörigen Teilneh­ merstellen, wie Fernsprech-, Fernschreib-, Fernkopier- und Bildschirmtextteilnehmerstellen, bei der Teilnehmer­ stellen mindestens eines Kommunikationsdienstes Verbin­ dungen zu externen Zielteilnehmern herstellen, denen übereinstimmende dienstspezifische feste Rufnummernteile zugeordnet sind.
Bekannte Kommunikationsnebenstellenanlagen erlauben die Nutzung mehrerer Kommunikationsdienste. Hierzu gehören neben der herkömmlichen Sprachkommunikation beispielswei­ se Fernschreib-, Fernkopier-, Bildschirmtext- und Daten­ kommunikationsdienste. Die Kommunikation zwischen Teilneh­ mern des gleichen Dienstes kann dabei über besondere Netze oder das bestehende Fernmeldenetz erfolgen.
Zum Teil sind Verbindungen von einer an eine Kommunika­ tionsnebenstellenanlage angeschlossene Teilnehmerstelle eines bestimmten Dienstes nur zu einem bestimmten exter­ nen Zielteilnehmer herstellbar. Beispielsweise können Bildschirmtextteilnehmerstellen Verbindungen in der Regel nur zu einer Bildschirmtextzentrale herstellen.
Zum Teil werden alle Verbindungen einer bestimmten Kommu­ nikationsart auf ein bestimmtes Leitungsbündel geleitet, das die Nebenstellenanlage mit dem Amt verbindet. In die­ sen Fällen weisen die Zielteilnehmerrufnummern einen fe­ sten dienstspezifischen Teil auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie dienstspezifische Verbindungen zwischen Teil­ nehmerstellen einer Kommunikationsnebenstellenanlage und einer externen Teilnehmerstelle zumindestens teilweise selbsttätig herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Wahl einer Kennzahl für die Herstellung einer Ver­ bindung von einer Teilnehmerstelle zu einem externen Zielteilnehmer die zentrale Steuerung den der Kommunika­ tionsdienstart der verbindungsaufbauenden Teilnehmerstel­ le zugehörigen dienstspezifischen festen Rufnummernteil selbsttätig wählt und anschließend die Wahl eines gegebe­ nenfalls noch zu ergänzenden Rufnummernteils an der ver­ bindungsaufbauenden Teilnehmerstelle freigibt.
Die Erfindung bringt den Vorteil einer einfachen, schnel­ len und fehlerfreien Wahl von Rufnummernteilen mit sich.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt das Blockschaltbild einer Kommunika­ tionsnebenstellenanlage, wobei jedoch nur die zum Ver­ ständnis der Erfindung notwendigen Einrichtungen darge­ stellt sind. An die Kommunikationsnebenstellenanlage KNST sind unterschiedliche Teilnehmerstellen EG 1 . . . EGn ange­ schlossen. Die Teilnehmerstellen gehören unterschiedlichen Kommunikationsdiensten an, wie beispielsweise dem Sprach-, Fernschreib-, Fernkopier-, Bildschirmtext- und Datenkom­ munikationsdienst.
In der Kommunikationsnebenstellenanlage KNST sind in be­ kannter Weise Teilnehmeranschlußschaltungen TS 1 . . . TSn an­ geordnet. Jede Teilnehmeranschlußschaltung weist einen zugehörigen Speicher ISP 1 . . . ISPn auf, der für die jeweils angeschlossene Teilnehmerstelle EG 1 . . . EGn eine dienstspe­ zifische Kennungsinformation enthält. Die Teilnehmeran­ schlußschaltungen sind sowohl mit einem Koppelfeld KF als auch mit der zentralen Steuerung ZST der Kommunikations­ nebenstellenanlage KNST verbunden. Der zentralen Steue­ rung ZST ist ein zweiter Speicher RSP zugeordnet, der den dienstspezifischen Kennungsinformationen zugeordnete fe­ ste Rufnummernteile enthält.
Mit der zentralen Steuerung ZST sind außerdem Leitungs­ übertragungen U 1 . . . Um verbunden, die über Leitungen L 1 . . . Lm den Zugang zu öffentlichen Netzen, beispielsweise dem herkömmlichen Fernsprechnetz und dem integrierten Text- und Datennetz, Querverbindungsverkehr zu gleichar­ tigen Kommunikationsnebenstellenanlagen oder Unteranlagen­ verkehr zu Kommunikationsnebenstellenanlagen ermöglichen, die über keine eigene Amtsleitung verfügen. Dabei können bestimmte Leitungen L 1 . . . Lm bestimmten Kommunikationsar­ ten zugeordnet sein.
Die Herstellung von internen Verbindungen zwischen Teil­ nehmerstellen des gleichen Kommunikationsdienstes wird durch Wahl der entsprechenden internen Zielteilnehmerruf­ nummern eingeleitet und erfolgt in bekannter Weise.
Zur Herstellung einer Verbindung mit einer externen Teil­ nehmerstelle wird zunächst ein besonderes Kennzeichen, beispielsweise die Ziffer Null, gewählt. Dieses der Ein­ leitung einer externen Verbindung dienende Kennzeichen wird über die entsprechende Teilnehmeranschlußschaltung an die zentrale Steuerung ZST übermittelt. Das Kennzei­ chen löst eine Identifizierungsüberprüfung der verbin­ dungsaufbauenden Teilnehmerstelle durch die zentrale Steuerung ZST aus. Hierzu ruft die zentrale Steuerung ZST aus dem der betreffenden Teilnehmeranschlußschaltung zu­ geordneten ersten Speicher ISP die dort abgespeicherten Informationen über die Kommunikationsdiensteigenschaft der angeschalteten Teilnehmerstelle ab.
In dem zweiten Speicher RSP sind Rufnummernteile abge­ speichert, die allen an die Kommunikationsnebenstellenan­ lage angeschlossenen Teilnehmerstellen des gleichen Kom­ munikationsdienstes gemeinsam fest zugeordnet sind. Die zentrale Steuerung ZST vergleicht die aus dem ersten Speicher ISP abgerufene dienstspezifische Kennungsinfor­ mation mit den im zweiten Speicher RSP mit den den dienst­ spezifischen Kennungsinformationen zugeordneten festen Rufnummernteilen. Der der verbindungsaufbauenden Teilneh­ merstelle entsprechende Rufnummernteil wird aus dem zwei­ ten Speicher RSP abgerufen und einer in der Zeichnung nicht dargestellten Sendeeinrichtung zugeleitet, die die Wahl des abgerufenen Rufnummernteils bewirkt. Die zentra­ le Steuerung ZST erkennt, ob der aus dem Speicher RSP ab­ gerufene feste Rufnummernteil eine vollständige Rufnummer darstellt oder ob der Rufnummernteil durch einen weiteren Rufnummernteil zu einer vollständigen Rufnummer zu ergän­ zen ist. An die verbindungsaufbauende Teilnehmerstelle wird eine dort darstellbare Information, beispielsweise ein Wählton, übermittelt, die den Teilnehmer zur Fortset­ zung der Wählinformationseingabe auffordert, sofern der aus dem Speicher RSP abgerufene und gewählte Rufnummern­ teil durch einen weiteren Rufnummernteil zu ergänzen ist. Der zu ergänzende Rufnummernteil kann manuell oder mit­ tels einer Namenstaste an der betreffenden Teilnehmerstel­ le erzeugt werden.
Der feste Rufnummernteil kann in Sonderfällen die gesamte Rufnummer umfassen. Beipielsweise sind von Bildschirm­ textteilnehmerstellen Verbindungen nur zu einem Zielteil­ nehmer, der Bildschirmtextzentrale, herstellbar. Der Ver­ bindungsaufbau erfolgt in diesem Fall nach Wahl des Kenn­ zeichens für externe Verbindungen, beispielsweise der Zif­ fer Null, selbsttätig nach dem oben beschriebenen Verfah­ ren, wobei die zentrale Steuerung ZST den festen Rufnum­ mernteil der die vollständige Rufnummer darstellt, aus dem Speicher RSP abruft und die Rufnummernwahl bewirkt. Die Übermittlung einer Information, die die verbindungs­ aufbauende Teilnehmerstelle zur Fortsetzung der Informa­ tionseingabe auffordert, unterbleibt. Die zentrale Steue­ rung ZST stellt die Verbindung ohne weitere, von der be­ treffenden Teilnehmerstelle durchzuführende Maßnahme her.

Claims (2)

1. Verfahren zur selbsttätigen Wahl von Zielteilnehmer­ rufnummerteilen in einer zentralgesteuerten Kommunika­ tionsnebenstellenanlage mit unterschiedlichen Kommunika­ tionsdiensten zugehörigen Teilnehmerstellen, wie Fern­ sprech-, Fernschreib-, Fernkopier- und Bildschirmtext­ teilnehmerstellen, bei der Teilnehmerstellen mindestens eines Kommunikationsdienstes Verbindungen zu externen Zielteilnehmern herstellen, denen übereinstimmende dienst­ spezifische feste Rufnummernteile zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl einer Kennzahl für die Herstellung einer Verbindung von einer Teilnehmerstelle zu einem externen Zielteilneh­ mer die zentrale Steuerung den der Kommunikationsdienst­ art der verbindungsaufbauenden Teilnehmerstelle zugehöri­ gen dienstspezifischen festen Rufnummernteil selbsttätig wählt und anschließend die Wahl eines gegebenenfalls noch zu ergänzenden Rufnummernteils an der verbindungsaufbau­ enden Teilnehmerstelle freigibt.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in den Teilnehmeranschlußschaltungen (TS 1 . . . TSn) der unterschiedlichen Kommunikationsdiensten zugehö­ rigen Teilnehmerstellen (EG 1 . . . EGn) erste Speicher (ISP 1 . . . ISPn) vorgesehen sind, die für die jeweils ange­ schlossene Teilnehmerstelle (EG 1 . . . EGn) eine dienstspezi­ fische Kennungsinformation enthalten, und daß an die zen­ trale Steuerung (ZST) ein zweiter Speicher (RSP) ange­ schlossen ist, der den dienstspezifischen Kennungsinfor­ mationen zugeordnete feste Rufnummernteile enthält.
DE19853531872 1985-09-06 1985-09-06 Verfahren und schaltungsanordnung zur selbsttaetigen wahl von zielteilnehmerrufnummerteilen in einer zentral gesteuerten kommunikationsnebenstellenanlage Withdrawn DE3531872A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH681842A5 (en) * 1990-12-21 1993-05-28 Siemens Ag Albis Emergency telephone point automatic connection - coupling emergency telephone to required target point upon lifting handset using target number held in exchange memory
DE19606479A1 (de) * 1996-02-21 1997-08-28 Siemens Ag Verfahren zur Fax-Übertragung in digitalen Netzen

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