DE3210674C2 - - Google Patents

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DE3210674C2 DE19823210674 DE3210674A DE3210674C2 DE 3210674 C2 DE3210674 C2 DE 3210674C2 DE 19823210674 DE19823210674 DE 19823210674 DE 3210674 A DE3210674 A DE 3210674A DE 3210674 C2 DE3210674 C2 DE 3210674C2
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    • H04J2203/0001Provisions for broadband connections in integrated services digital network using frames of the Optical Transport Network [OTN] or using synchronous transfer mode [STM], e.g. SONET, SDH
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    • H04J2203/0066Signalling, e.g. protocols, reference model

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein dienstintegrierendes Nachrichtenübertragungs- und -vermittlungssystem für Schmalband- und Breitband-Dienste.
Ein dienstintegrierendes Nachrichtenübertragungs- und -vermittlungsystem für Schmalband- und Breitbandkommuni­ kationsdienste kann in der Weise ausgebildet sein, daß als Übertragungsmedium im Bereich der Teilnehmeranschluß­ leitungen Lichtwellenleiter vorgesehen werden, über die sowohl die Schmalband-Kommunikationsdienste, wie insbe­ sondere 64-kbit/s-Digital-Fernsprechen, als auch die Breitband-Kommunikationsdienste, wie insbesondere 34-Mbit/s- Bildkommunikation, geführt werden und über die auch eine Schmalband-Diensten und Breitband-Diensten gemein­ same Zeichengabe im Sprachkanal erfolgt, daß aber in den Vermittlungsstellen (vorzugsweise eine gemeinsame Steuer­ einrichtung aufweisende) Schmalband-Koppelanordnungen und Breitband-Koppelanordnungen nebeneinander vorgesehen sind (DE-PS 24 21 002); dabei liegt es dann nahe, Schmal­ band-Verbindungen und Breitband-Verbindungen auch zwischen den Vermittlungsstellen eines entsprechenden Kommunikationsnetzes gesondert zu führen.
Bei in einer Vermittlungsstelle nebeneinander vorgesehenen Schmalband-Koppelanordnung und Breitband-Koppelanordnung können im Bereich der Teilnehmeranschußleitungen auch getrennte Übertragungsmedien für Schmaldband-Kommunikations­ dienste und für Breitband-Kommunikationsdienste vorgesehen sein (DE-OS 19 64 257).
Zur Steuerung des Aufbaus, des Haltens und des Abbaus jeder Kommunikationsverbindung sind zwischen Teilnehmer­ stelle und Vermittlungsstelle bzw. zwischen Vermittlungs­ stellen Schaltzeichen auszutauschen. Hierfür sind ver­ schiedene Zeichengabeverfahren international einheitlich festgelegt, die im Prinzip auch auf Breitband-Verbindungs­ wegen zur Anwendung kommen können.
Besonderer Absprachen bedarf es, wenn bei gesonderter Führung von Schmalband-Fernsprechverbindungen und Breit­ band-Bildkommunikationsverbindungen Breitband-Bild­ kommunikationsverbindung und zugehörige Schmalband- Fernsprechverbindung nicht gleichzeitig aufgebaut werden. In diesem Zusammenhang ist es (aus DE-OS 19 64 257) bekannt, beim Aufbau der Schmalband-Fernsprechverbindung die Kennzahl der angewählten (gerufenen) Teilnehmerstelle in einen der rufenden Teilnehmerstelle zugeordneten Speicher einzu­ schreiben, um mit deren Hilfe die Schmalband-Fernsprech­ verbindung erforderlichenfalls durch eine Breitband- Bildkommunikationsverbindung ergänzen zu können; dabei wird der Aufbau einer solchen Breitband-Bildkommunikations­ verbindung durch ein jeweils allein von der rufenden Teil­ nehmerstelle oder von der gerufenen Teilnehmerstelle aus­ gesandtes, im Schmalband-Fernsprechverbindungs-Kanal zu dem genannten Speicher in übertragenes Steuersignal initiiert, wonach jede der beiden Teilnehmerstellen lediglich noch die Übertragung von Videosignalen zur jeweils anderen Teilnehmerstelle hin verhindern bzw. ein­ schalten kann.
Hierbei kann es nun aufgrund versehentlich oder auch vorsätzlichen Fehlverhaltens seitens der rufenden Teil­ nehmerstelle dazu kommen, daß eine von der rufenden Teil­ nehmerstelle angewählte Teilnehmerstelle sich als besetzt, nämlich bereits in eine andere Fernsprechverbindung involviert, erweist, so daß die vom rufenden Teilnehmer gewünschte Fernsprechverbindung nicht zustande kommt, daß der rufende Teilnehmer aber gleichwohl noch eine Bildkommunikationsverbindung zu der angewählten Teilnehmer­ stelle hin aufbaut - was von dieser Teilnehmerstelle als störend empfunden werden kann.
Die Erfindung zeigt demgegenüber einen Weg, auch auf der Seite der gerufenen Teilnehmerstelle die Zusammen­ gehörigheit von Breitband-Bildkommunikationsverbindung und zugehöriger Schmalband-Fernsprechverbindung sicher­ zustellen.
Die Erfindung betrifft ein dienstintegrierendes Nachrichten­ übertragungs- und -vermittlungssystem für Schmalband- und Breitband-Dienste mit in Vermittlungsstellen neben­ einander vorgesehenen Schmalband-Fernsprech-Koppelan­ ordnungen und Breitband-Bildkommunikations-Koppel­ anordnungen, wobei eine Breitband-Bildkommunikations­ verbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen an das Bestehen einer Schmalband-Fernsprechverbindung zwischen diesen beiden Teilnehmerstellen gebunden ist und eine für den Vorwärts-Aufbau einer solchen Breitband-Bildkommunikations­ verbindung erforderliche Signalisierung in Form einer In-Band-Zeichengabe rückwärts in dem zugehörigen, zwischen den beiden Teilnehmerstellen bereits aufgebauten Schmalband-Fernsprechverbindungs-Kanal erfolgt; dieses Nachrichtensystem ist erfindungsgemäß dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei vollständiger Breitband-Vermaschung der sowohl für Schmalband-Fernsprechkommunikation als auch für Breitband-Bildkommunikation eingerichteten Vermittlungs­ stellen eines ggf. auch nur für Schmaldband-Fernsprech­ kommunikation eingerichtete Vermittlungsstellen auf­ weisenden Fernmeldenetzes auf eine von der Ziel-Teilnehmer­ stelle der Ziel-Vermittlungsstelle signalisierte Bestäti­ gung eines von der Ursprungs-Teilnehmerstelle der Ursprungs- Vermittlungsstelle signalisierten Bildkommunikationswunsches hin im Schmalband-Fernsprechverbindungs-Kanal eine In-Band-Zeichengabe von der Ziel-Vermittlungsstelle zur Ursprungs-Vermittlungsstelle erfolgt, auf die hin in der Ursprungs-Vermittlungsstelle ein zwischen Ursprungs- Vermittlungsstelle und Ziel-Vermittlungsstelle verlaufen­ der Breitband-Bildkommunikations-Kanal (für jede Über­ tragungseinrichtung) gewählt und belegt wird und eine ent­ sprechende Kanalinformation zu der Ziel-Vermittlungs­ stelle hin übertragen wird, wonach der betreffende Breit­ band-Bildkommunikations-Kanal in der Ziel-Vermittlungs­ stelle ebenfalls belegt und in beiden Vermittlungsstellen durchgeschaltet wird.
Die Erfindung bringt in Verbindung mit einer insbesondere in einem im Zuge einer weiteren Entwicklung zunächst nur teilweise für Breitbandkommunikation ausgebauten Kommunikationsnetz bedeutsamen Entkopplung der eigentlichen Breitband-Bildkommunikation von der dafür erforderlichen Zeichengabe den Vorteil mit sich, bei einer Ergänzung einer zwischen zwei sowohl für Schmalband-Fernsprechen als auch für Breitband-Bildkommunikation eingerichteten Teilnehmerstellen zweier entsprechender Vermittlungs­ stellen über das Schmalband-Netz, insbesondere das öffentliche Fernsprechnetz, aufgebauten Schmalband- Fernsprech-Verbindung durch eine zusätzlich dazu aufgebaute Breitband-Bildkommunikationsverbindung die Zusammengehörig­ keit vom Schmalband-Fernsprechkanal mit einer einfachen, in etwaigen weiteren Einzelheiten leicht abzusprechenden Signalisierungsprozedur sicherzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kanal­ information in einem zwischen Ursprungs-Vermittlungs­ stelle und Ziel-Vermittlungsstelle verlaufenden zentralen Zeichenkanal übertragen werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, daß die Kanalinformation ebenfalls in dem zwischen Ursprungs-Vermittlungsstelle und Ziel- Vermittlungsstelle verlaufenden Schmalband-Fernsprech­ verbindungs-Kanal übertragen wird. Die Zeichengabe kann vorzugsweise in einem MFC-Zwangslauf-Verfahren erfolgen, was es ermöglicht, hierfür bereits vorhandene Sende- und Empfangseinrichtungen auszunutzen.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem dienstintegrierenden Kommunikationsnetz für Schmalband- und Breitband-Kommuni­ kation;
Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten einer sowohl für Schmal­ band-Kommunikation als auch für Breitbandkommunikation eingerichteten Vermittlungsstelle.
Fig. 3 und Fig. 4 verdeutlichen Signalisierungsabläufe in einem Kommunikationsnetz nach Fig. 1.
Die Zeichnung Fig. 1 zeigt schematisch in einem zum Ver­ ständnis der Erfindung erforderlichen Umfang einen Aus­ schnitt aus einem dienstintegrierenden Kommunikations­ netz mit einer Mehrzahl von Vermittlungsstellen, wie sie in Fig. 1 mit U, T, Z bezeichnet sind, und Teilnehmer­ stellen, wie sie in Fig. 1 mit A, B bezeichnet sind. Bei beiden Vermittlungsstellen U, Z und den daran angeschlossenen Teilnehmerstellen A, B möge es sich um Vermittlungsstellen bzw. Teilnehmerstellen für sowohl Schmaldbandkommunikation als auch Breitbandkommunikation handeln; solche Vermittlungsstellen und Teilnehmerstellen sind grundsätzlich (beispielsweise aus DE-PS 24 21 002) bekannt und brauchen hier insoweit in schaltungstech­ nischen Einzelheiten nicht näher erläutert zu werden.
Die sowohl für Schmalbandkommunikation als auch für Breitbandkommunikation eingerichteten Teilnehmer­ stellen A und B mögen über Lichtwellenleiter au und zb, über die sowohl die Schmalband-Kommunikationsdienste als auch die Breitband-Kommunikationsdienste geführt werden, mit der jeweils zugehörigen Vermittlungsstelle U bzw. Z ver­ bunden sein.
Neben solchen Vermittlungsstellen, die sowohl Schmalband­ kommunikation als auch Breitbandkommunikation vorsehen, kann das Kommunikationsnetz eine Vielzahl von nur für Schmalbandkommunikation eingerichteten Vermittlungsstellen aufweisen; eine solche Vermittlungsstelle ist in Fig. 1 mit T bezeichnet. Diese Schmalbandkommunikations-Vermittlungs­ stellen können beispielsweise die Fernsprech-Vermittlungs­ stellen des öffentlichen Fernsprechnetzes sein, an die ein­ zelne, außer für Schmalbandkommunikation auch für Breit­ bandkommunikation eingerichtete Vermittlungsstellen (U, Z in Fig. 1) über Anschlußleitungen angeschlossen sein mögen, wie sie in Fig. 1 mit ut, tz bezeichnet sind; dabei mögen die letztgenannten Vermittlungsstellen (U, Z in Fig. 1) ihrerseits für die Breitbandkommunikation vollständig miteinander vermascht sein, was in Fig. 1 mit einer ent­ sprechenden Breitbandverbindung uz angedeutet ist.
Weitere schaltungstechnische Einzelheiten einer solchen sowohl für Schmalbandkommunikation als auch für Breit­ bandkommunikation eingerichteten Vermittlungsstelle läßt Fig. 2 erkennen:
Gemäß Fig. 2 kann eine durch einen Lichtwellenleiter gegebene Teilnehmeranschlußleitung au in der Vermittlungs­ stelle U durch einen u. a. einen optoelektrischen Wandler und einen Schmalbanddienste und Breitbanddienste zusammen­ fassenden bzw. auffächernden Multiplexer/Demultiplexer Muldex enthaltendes Teilnehmer-Anschluß-Modul TAM abge­ schlossen sein. Der Schmalband-Anschluß des Teilnehmer- Anschluß-Moduls TAM ist gemäß Fig. 2 mit einem in einer Digital-Vermittlungsstelle U beispielsweise eine Schnitt­ stellenschaltung, ein Filter und einen Codec enthaltenden sog. Teilnehmersatz TS verbunden, wozu in Fig. 2 angedeutet ist, daß jeweils mehrere solche Teilnehmersätze TS zu An­ schlußeinheiten LTU und diese ihrerseits zu im Beispiel jeweils mit einer Gruppensteuerung GP versehenen Anschluß­ gruppen LTG zusammengefaßt sein können. Diese Anschluß­ gruppen LTG sind an eine mit einer Koppelstelle SC ver­ sehene Koppelanordnung S, beispielsweise eine Zeitkoppel­ anordnung, angeschlossen.
In entsprechender Weise ist gemäß Fig. 2 eine die Vermitt­ lungsstelle U mit einer öffentlichen Fernsprech-Vermittlungs­ stelle (T in Fig. 1) verbindende Anschlußleitung at in der Vermittlungsstelle U durch einen sogenannten Verbindungs­ satz VS abgeschlossen, wobei wiederum eine Mehrzahl von Verbindungssätzen VS zu einer Anschlußgruppe LTG′ zusammen­ gefaßt sein kann. In dieser Anschlußgruppe LTG′ können, wie dies auch in Fig. 2 angedeutet ist, außerdem MFC-Sender MFCS und MFC-Empfänger MFCE vorgesehen sein, die ebenso wie die Verbindungssätze VS mit der Koppelanordnung SN ver­ bunden sind. Anschlußgruppen LTG, LTG′ und Koppelanordnung SN werden von einer zentralen Steuerung CP erfaßt. Vermitt­ lungsstellen dieser Art sind prinzipiell (beispielsweise aus telcom report 4 (1981) Beiheft "Digitalvermittlungs­ system EWSD") bekannt, so daß insoweit auch weitere Einzel­ heiten nicht eingegangen zu werden braucht. Es sei ledig­ lich bemerkt, daß ungeachtet der Darstellung in Fig. 2 die Koppelanordnung keine gestreckte Gruppierung auf­ weisen muß, daß vielmehr Teilnehmersätze TS enthaltende Anschlußgruppen LTG und Verbindungssätze VS enthaltende Anschlußgruppen LTG′ auch an untereinander gleiche, gewissermaßen auf ein und derselben Seite liegende An­ schlüsse der Koppelanordnung SN angeschlossen sein können.
Neben der Schmalband-Koppelanordnung SN ist in der Ver­ mittlungsstelle U gemäß Fig. 2 in ebenfalls prinzipiell (z. B. aus der Siemens-Druckschrift "Der Start für die Kommunikationstechnik der Zukunft - BIGFON", Bestell-Nr. N 270/5017, bekannter Weise) auch eine Breitband-Koppel­ anordnung KF mit einer Koppelsteuerung KS vorgesehen, die ebenfalls von der zentralen Steuerung CP abgedeckt wird; mit dieser Breitband-Koppelanordnung KF ist gemäß Fig. 2 der Breitband-Anschluß des Teilnehmer-Anschluß-Moduls TAM verbunden.
Um wieder auf Fig. 1 zurückzukommen, so möge nun in einem Kommunikationsnetz, wie es dort schematisch angedeutet ist, zwischen den beiden für sowohl Schmalbandkommunikation als auch Breitbandkommunikation eingerichteten Teilnehmer­ stellen A und B der beiden Vermittlungsstellen U und Z eine Bildkommunikation gewünscht werden. Vor jedem Aufbau einer entsprechenden Bildkommunikationsverbindung zwischen zwei Teilnehmerstellen zweier Vermittlungs­ stellen wird in an sich bekannter Weise zwischen diesen Teilnehmerstellen A, B eine Schmalband-Fernsprechver­ bindung im Beispiel über das in Fig. 1 durch die Vermitt­ lungsstelle T repräsentierte öffentliche Fernsprechnetz aufgebaut, die auch während der Bildkommunikation als Sprechweg genutzt wird. Die Bildkommunikationsverbindung ist dann von den Bildkommunikationsteilnehmern zusätzlich zur Fernsprechverbindung aufzubauen; sie kann ohne Auslösung der Fernsprechverbindung auch wieder abgebaut werden und ist bei Auslösen der Fernsprechverbindung ebenfalls abzubauen. Dies wird im folgenden an Hand der in Fig. 3 bzw. Fig. 4 gegebenen schematischen Darstellung entsprechender Signalisierungsabläufe näher erläutert, wobei diese Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit etwa von Plausibilitätsprüfungen und Zeitüberwachungen und daraus resultierenden Verzweigungen im Signalisierungs­ ablauf absieht.
Der Aufbau der Bildkommunikationsverbindung beginnt, wie dies auch aus Fig. 3 ersichtlich wird, damit, daß der rufende Teilnehmer A nach telefonischer Absprache mit dem gerufenen Teilnehmer B - oder auch gleich zu Beginn des Aufbaus der Fernsprechverbindung - seinen Bild­ kommunikationswunsch durch Betätigen einer entsprechenden Taste ausdrückt und durch ein dadurch erzeugtes Signal BIK′ seiner (Ursprungs-)Vermittlungsstelle U signalisiert und daß der gerufene Teilnehmer B diesen Bildkommunikations­ wunsch durch Drücken einer entsprechenden Taste mit einem entsprechenden Zeichen BIK′′ seiner (Ziel-)Vermittlungsstelle Z bestätigt. Auf diese der Ziel-Vermittlungsstelle Z signalisierte Bestätigung hin sendet die Ziel-Vermittlungs­ stelle Z im Schmalband-Fernsprechverbindungs-Kanal Z - tz - T - ut - U ein In-Band-Zeichen M (Melden) zur Ursprungs- Vermittlungsstelle U, womit die Zusammengehörigkeit von (aufgebauter) Fernsprech-Verbindung und (aufzubauender) Bildkommunikations-Verbindung angezeigt wird; die Ursprungs- Vermittlungsstelle U quittiert den Zeichenempfang mit einem Quittungszeichen QM:
Wie dazu aus Fig. 3 ersichtlich wird, kann auf die Signali­ sierung des Bildkommunikationswunsches hin in der Ursprungs- Vermittlungsstelle U zunächst ein MFC-Empfänger (MFCE in Fig. 2) für die In-Band-Zeichengabe angeschaltet werden, und es können auf die Bestätigung des Bildkommunikations­ wunsches hin in der Ziel-Vermittlungsstelle Z ebenfalls ein MFC-Empfänger und außerdem ein MFC-Sender angeschaltet werden, wonach von letzterem das erwähnte In-Band-Zeichen M ausgesandt und im Schmalband-Fernsprechkanal zum MFC-Empfänger (MFCE in Fig. 2) der Ursprungs-Vermittlungsstelle U über­ tragen wird; auf dieses In-Band-Zeichen hin kann dann auch in der Ursprungs-Vermittlungsstelle U der MFC-Sender (MFCS in Fig. 2) für die In-Band-Zeichengabe angeschaltet werden, der dann das Quittungszeichen QM abgibt.
Alternativ dazu ist es aber auch möglich, daß auch in der Ursprungs-Vermittlungsstelle U der MFC-Sender (MFCS in Fig. 2) bereits gleichzeitig mit dem MFC-Empfänger angeschaltet wird, wobei der MFC-Sender aber wiederum erst auf den Empfang des erwähnten In-Band-Zeichens M hin das Quittungszeichen QM abgibt.
Die In-Band-Zeichengabe zwischen Ziel-Vermittlungs­ stelle Z und Ursprungs-Vermittlungsstelle U erfolgt zweckmäßigerweise mit MFC-Zeichen, die im z. B. beim Zeichengabeverfahren CCITT/R 2 angewendeten sog. Zwangslauf-Gebeverfahren ausgetauscht werden. Bei diesem Verfahren wird jedes Zeichen solange ausgesendet, bis die Gegenseite es erkannt und quittiert hat; das Zeichen wird abgetrennt, sobald sendeseitig das von der Gegen­ seite kommende Quittungs- bzw. Antwortzeichen erkannt ist, das seinerseits abgetrennt wird, wenn die Gegen­ seite das Abtrennen des ersteren Zeichens erkannt hat (siehe z. B. Siemens-Druckschriften topic 1 "MFC-Zeichen­ gabeverfahren" und topic 3 "Zeichengabeverfahren zwischen Vermittlungsstellen").
Nach Empfang des Quittungszeichens QM fordert die Ziel- Vermittlungsstelle Z bei der Ursprungs-Vermittlungs­ stelle U eine Kanalinformation über den für die Bild­ kommunikation zu benutzenden Breitband-Bildkommunikations- Kanal durch ein - im Beispiel ebenso wie auch die Kanal­ information wiederum in dem zwischen Ursprungs-Vermittlungs­ stelle U und Ziel-Vermittlungsstelle Z verlaufenden Schmal­ band-Fernsprechverbindungs-Kanal U - ut - T - tz - Z, alter­ nativ dazu aber auch in einem zwischen Ursprungs-Vermitt­ lungsstelle und Ziel-Vermittlungsstelle verlaufenden zentralen Zeichenkanal übertragenes - Anforderungs­ signal F 1, F 2 an. Auf dieses Anforderungssignal hin wird in der Ursprungs-Vermittlungsstelle U ein zwischen Ursprungs-Vermittlungsstelle U und Ziel-Vermittlungs­ stelle Z verlaufender Breitband-Bildkommunikations-Kanal (für jede Übertragungseinrichtung) gewählt und belegt, was, ohne daß dies hier näher erläutert werden müßte, in in der Vermittlungstechnik an sich bekannter Weise vor sich gehen kann. Eine entsprechende Kanalinformation UK wird dann zu der Ziel-Vermittlungsstelle Z hin übertragen. Die Kanalinformation kann dabei, wie dies auch in Fig. 3 angedeutet ist, in Form zweier Zahlen U und K übertragen werden, deren erste der Kennzahl der Ursprungs-Vermitt­ lungsstelle U entspricht und damit der Ziel-Vermittlungs­ stelle Z das zwischen Ursprungs-Vermittlungsstelle U und Ziel-Vermittlungsstelle Z sich erstreckende Bildkommuni­ kations-Breitbandkanalbündel signalisiert und deren zweite innerhalb dieses Bildkommunikations-Breitbandkanalbündels den gewählten Breitbandkanal signalisiert. Danach wird der betreffende Breitband-Bildkommunikations-Kanal in der Ziel-Vermittlungsstelle Z ebenfalls belegt und in beiden Vermittlungsstellen U, Z durchgeschaltet, was wiederum in in der Vermittlungstechnik an sich bekannter Weise vor sich gehen kann, ohne daß dies hier näher erläutert werden müßte.
Der durch das Zwangslauf-Gebeverfahren bewirkte Synchro­ nismus verhindert und dabei einen Bildkommunikations-Verbindungs­ aufbau aufgrund von etwa zufällig eintreffenden Zeichen. Die Fernsprechverbindung zwischen den beiden Teilnehmer­ stellen A und B ist während des Austauschs der MFC-Zeichen kurzzeitig unterbrochen, bleibt im übrigen davon aber unberührt, insbesondere auch bei etwa durch Plausibilitäts­ prüfungen und Zeitüberwachungen feststellbaren Fehlern oder Fehlversuchen beim Aufbau der Bildkommunikationsverbindung, die zum Abbruch des Bildkommunikations-Verbindungsauf­ baus führen.
Nach dem Durchschalten der Bildkommunikationsverbindung bleibt sowohl in der Ursprungs-Vermittlungsstelle U als auch in der Ziel-Vermittlungsstelle Z der MFC-Empfänger an die Schmalband-Fernsprechverbindung angeschaltet.
Damit kann auch ohne gegenseitige Absprache der an der Verbindung beteiligten Teilnehmer A, B die Bildkommunikationsverbindung unabhängig von der Fernsprechverbindung sowohl von der Teilnehmerstelle A als auch von der Teilnehmerstelle B aus durch eine entsprechende In-Band-Signalisierung ausgelöst werden, wie dies beispielsweise aus Fig. 4 ersichtlich wird:
Auf ein beispielsweise durch Drücken einer entsprechenden Auslösetaste bewirktes Auslösesignal wird in der Ver­ mittlungsstelle die Bildkommunikationsverbindung ausgelöst, was wiederum in in der Vermittlungstechnik an sich bekann­ ter Weise vor sich gehen kann; zugleich wird der MFC-Sender angeschaltet, und es wird ein entsprechendes In-Band-Signal A zu der Vermittlungsstelle der Gegen- Teilnehmerstelle gesandt. Daraufhin wird auch hier die Bildkommunikationsverbindung ausgelöst; zugleich wird auch hier der MFC-Sender angeschaltet, und es wird ein Auslösequittungssignal QA zur ersteren Vermittlungs­ stelle zurückgesandt. Anschließend werden in beiden Ver­ mittlungsstellen MFC-Empfänger und MFC-Sender abgeschaltet.
Spätestens beim Auslösen der zugehörigen Fernsprechver­ bindung ist eine bis dahin noch bestehende Bildkommuni­ kationsverbindung ebenfalls auszulösen. Dies kann, wie dies ebenfalls in Fig. 4 dargestellt ist, dadurch erreicht werden, daß an ein von einer Teilnehmerstelle zur zugehörigen Vermittlungsstelle gelangendes, üblicher­ weise durch Auflegen des Handapparates erzeugtes Auslöse­ zeichen hin die gleiche Prozedur initiiert wird, die nach den vorangehenden Erläuterungen auch bei Betätigung der erwähnten Auslösetaste initiiert werden, ohne daß dies hier nochmals erläutert werden soll. Erst danach wird dann in wiederum an sich bekannter Weise die Fern­ sprechverbindung ausgelöst.
Im vorstehenden wurde die Erfindung an Hand eines Aus­ führungsbeispiels erläutert, demzufolge nach der im Schmalband-Fernsprechverbindungs-Kanal erfolgenden In-Band- Zeichengabe von der Ziel-Vermittlungsstelle zur Ursprungs- Vermittlungsstelle eine Kanalinformationsübertragung eben­ falls im Schmalband-Fernsprechverbindungs-Kanal vor sich geht. Es sei abschließend aber nochmals bemerkt, daß ggf. die Übertragung der Kanalinformation auch in einem zwischen Ziel-Vermittlungsstelle und Ursprungs-Vermittlungs­ strecke vorgesehenen zentralen Zeichenkanal vor sich gehen kann, ohne daß indessen näher darauf noch näher eingegangen werden muß.

Claims (4)

1. Dienstintegriertes Nachrichtenübertragungs- und -vermittlungssystem für Schmalband- und Breitband-Dienste mit in Vermittlungsstellen nebeneinander vorgesehenen Schmalband-Fernsprech-Koppelanordnungen und Breitband- Bildkommunikations-Koppelanordnungen, wobei eine Breit­ band-Bildkommunikationsverbindung zwischen zwei Teilnehmer­ stellen an das Bestehen einer Schmalband-Fernsprechver­ bindung zwischen diesen beiden Teilnehmerstellen gebunden ist und eine für den Vorwärts-Aufbau einer solchen Breit­ band-Bildkommunikationsverbindung erforderliche Signali­ sierung in Form einer In-Band-Zeichengabe rückwärts in dem zugehörigen, zwischen den beiden Teilnehmerstellen bereits aufgebaute Schmalband-Fernsprechverbindungs- Kanal erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß bei vollständi­ ger Breitband-Vermaschung der sowohl für Schmalband-Fern­ sprechkommunikation als auch für Breitband-Bildkommunika­ tion eingerichteten Vermittlungsstellen (U, Z) eines ggf. auch nur für Schmalband-Fernsprechkommunikation einge­ richtete Vermittlungsstellen (T) aufweisenden Fernmelde­ netzes auf eine von der Ziel-Teilnehmerstelle (B) der Ziel- Vermittlungsstelle (Z) signalisierte Bestätigung (BIK′′) eines von der Ursprungs-Teilnehmerstelle (A) der Ursprungs- Vermittlungsstelle (U) signalisierten Bildkommunikations­ wunsches (BIK′) hin im Schmalband-Fernsprechverbindungs- Kanal (Z - T - U) eine In-Band-Zeichengabe von der Ziel- Vermittlungsstelle (Z) zur Ursprungs-Vermittlungsstelle (U) erfolgt, auf die hin in der Ursprungs-Vermittlungsstelle (U) ein zwischen Ursprungs-Vermittlungsstelle (U) und Ziel- Vermittlungsstelle (Z) verlaufender Breitband-Bild­ kommunikations-Kanal (für jede Übertragungseinrichtung) gewählt und belegt wird und eine entsprechende Kanalin­ formation (UK) zu der Ziel-Vermittlungsstelle (Z) hin übertragen wird, wonach der betreffende Breitband-Bild­ kommunikations-Kanal in der Ziel-Vermittlungsstelle (Z) ebenfalls belegt und in beiden Vermittlungsstellen (U, Z) durchgeschaltet wird.
2. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kanalinformation (UK) ebenfalls in dem zwischen Ursprungs-Vermittlungsstelle (U) und Ziel- Vermittlungsstelle (Z) verlaufenden Schmalband-Fernsprech­ verbindungs-Kanal (U - T - Z) übertragen wird.
3. Nachrichtensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalinformation in einem zwischen Ursprungs-Vermittlungsstelle (U) und Ziel- Vermittlungsstelle (Z) verlaufenden zentralen Zeichen­ kanal übertragen wird.
4. Nachrichtensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichengabe in einem MFC-Zwangslauf-Verfahren erfolgt.
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