DE2845831C2 - Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem Bildschirmtextteilnehmer - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem Bildschirmtextteilnehmer

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DE2845831C2
DE2845831C2 DE19782845831 DE2845831A DE2845831C2 DE 2845831 C2 DE2845831 C2 DE 2845831C2 DE 19782845831 DE19782845831 DE 19782845831 DE 2845831 A DE2845831 A DE 2845831A DE 2845831 C2 DE2845831 C2 DE 2845831C2
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Rudolf 8014 Neubiberg Burmberger
Heinrich Dipl.-Ing. 8021 Neuried Sailer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord nung zum Einstellen von Betnebszustanden bei einem Bildschirmtextteilnehmer. der über ein Fernsprechnet/ mit einer Bildschirmtextzentrale und über ein Wählprüfnetz mit einer Prüfsielle verbindbar ist.
Als neue Telekommunikationsform ist der BiIdtchirmtext entstanden, mit dem Texte und Graphiken in codierter Form über das öffentliche Fernsprechnet/ übertragen und auf dem Bildschirm eines bei einem Bildschirmtextteilnehmer vorgesehenen Fernsehgeräts wiedergegeben werden. Über das Fernsprechnetz werden außerdem von dem Bildschirmtextteilnehmer zu einer Bildschirmlextzentrale Informationen übertragen, die einen Dialogverkehr zwischen dem Bildschirmtextteilnehmer und der Bildschirmtextzentrale ermöglichen. In der Bildschirmtextzentrale sind Modems Vorgesehen, die Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 btt/s zum Bildschirmtextteilnehmer senden und Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s vom Bildschirmtextteilnehmer empfangen. In entsprechender Weise ist bei jedem Bildschirmtextteilnehmer neben dem Fernsprechapparat und dem Fernsehgerät ein Modem vorgesehen, der die mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s übertragenen Daten empfängt und die Daten mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s sendet
Bei dem Bildschirmtextteilnehmer sollen neben dem Normalbetrieb, in dem Daten zwischen dem Bildschirmtextteilnehmer und der Bildschirmtextzentrale ausgetauscht werden, verschiedene Betriebszustände einstellbar sein. Ein derartiger Betriebszustand ist beispielsweise ein Prüfzustand, während dem der Modem beim Bildschirmtextteilnehmer vom Fernsprechnetz getrennt und geprüft wird. Ein weiterer Betriebszustand soll beim Bildschirmtextteilnehmer dann eingestellt werden, wenn in der Bildschirmtextzentrale eine Nac'.iricht für den Bildschirmtextteilnehmer hinterlegt wurde und diese vom Bildschirmtextteilnehmer abgerufen werden soli.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem Bildschirmtextteilnehmer anzugeben. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der Pr Jfstelle eine Schaltstufe vorgesehen ist, die nach dem Eintreffen eines Entsperrsignals Wählsignale zum Wählen des Bildschirmtextteilnehmers über das Wählprüfnetz erzeugt und die bei freiem Bildschirmtextteilnehmer Steuersignale zu diesem überträgt, mit denen ein vorgegebener Zustand eingestellt und gespeichert wird.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß die Einstellung der Betriebszustände ohne Verwendung des Fernsprechnetzes erfolgt und dieses dadurch nicht zusätzlich belastet wird Die Schaltungsanordnung erfordert einen geringen Aufwand, da sie das zum Prüfen der Ft nsprechteilnehmer vorgesehene Wählprüfnetz zum Einstellen der Betriebszustände bei den Bildschirmtextteilnehmern benutzt. Falls in der Prüfstelle neben dem Prüftisch zum Prüfen der Fernsprechteilnehmer eine Prüfeinrichtung zum Prüfen der Modems von Bildschirmtextteilnehmern vorgesehen ist. rfordert die Schaltungsanordnung einen besonders geringen Mehraufwand, da dann Teile der Schaltstufe und der Prüfeinrichtung gemeinsam verwendet werden können.
lim auf einen bestimmten Betriebszustand, beispielsweise auf das Vorhandensein einer hinterlegten Nachricht aufmerksam zu machen, ist es vorteilhaft, wenn beim Bildschirmtextteilnehmer eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist. mit der der eingestellte Betriebszustand anzeigbar ist. Falls im Anschluß an die Einstellung des Betriebszustands eine Reaktion des Teilnehmers nach einer beliebigen Zeitdauer erfolgen kann, ist es vorteilhaft, wenn nach dem F.instellen und Speichern des Betriebszustands die Verbindung über das Wählprüfnetz ausgelöst wird. In diesem f all ist das Wählprüfnetz nach jeweils kurzer Zeitdauer für weitere Funktionen verfügbar,
Die Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise eingesetzt, Wenn durch ein erstes Steuersignal ein Betriebszustand eingestellt wird, mit dem gekennzeichnet wird, daß für den Bildschirmtextteilnehmer in der Bildschirmtextzentrale eine Nachricht hinterlegt wurde oder wenn durch ein zweites Steuersignal ein Zustand
eingestellt wird, der einem Prüfzustand entspricht, während dem ein beim Bildschirmtextteilnehmer vorgesehener Modem durch eine in der Prüfstelle vorgesehene Modemprüfeinrichtung geprüft wird.
Für einen vielseitigen Einsatz der Schaltungsanordnung ist es zweckmäßig, wenn die Schaltstufe über das Fernsprechnetz anwählbar ist Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn die Schaltstufe über das Fernsprechnetz von der Bildschirmtextzenixale anwählbar ist Dies ist beispielsweise Jann günstig, wenn in einer Datenver- ι ο waltungszentrale der Bildschirmtextzentrale die hinterlegte Nachricht gespeichert ist oder von der Datenverwaltungszentrale die Prüfung des Modems beim Bildschirmtextteilnehmer veranlaßt wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Schatungsanordnung gemäß der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines Bildschirmtextsystems.
Das in der Figur dargestellte Bildschirmtextsystem enthält eine Bildschirmtextzentrale BTZ, die mit einem Bildschirmtextrechner, einem Bildschirmtextspeicher und einem Datenverwaltungszentrum versehen ist. An die Bildschirmtextzentrale BTZ sind Mod-.ms angeschlossen, die eine Verbindung zwischen ihr und dem Fernsprechnetz herstellen. Von den Modems ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich ein Modem MZ dargestellt Von dem Fernsprechnetz sind nur ein Anrufsucher AS und ein erster Gruppenwähler GWl dargestellt
Die Bildschirmtextzentrale BTZ wird über Orts- oder Knotenvermittlungsstellen erreicht Bei jedem Bildschirmtextteilnehmer BTT ist ein Fernsprecher F angeordnet, der über einen Modem M an einer Teilnehmerleitung TL angeschlossen ist Anden Modem M ist außerdem ein Fernsehgerät FS angeschlossen, an dem bei der Benutzung des Bildschirmtextes von der Bildschirmtextzentrale BTZ über das Fernsprechnetz übertragene Texte und Graphiken ausgebbar sind.
Falls vom Bildschirmtextteilnehmer BTT zur Bildschirmtextzentrale BTZ eine Verbindung hergestellt werden so'\ betätigt der Teilnahmer eine Bildschirmlexttaste am Fernsehgerät FS oder an einer zugehörigen Fernbedienung. Der Modem M erzeugt selbsttätig die der Rufnummer der Bildschirmtextzentrale BTZ zugeordneten Wählimpulse und stellt die Verbindung zur Bildschirmtextzentrale STZher. Im Anschluß daran sendet die Bildschirmtextzentrale LTZ einen Antwortton zum Bildschirmtextteilnehmer BTT. Nach dem Empfang des Antworttons sendet der Modem M eine Kennung /ur Bildschirmtextzentrale BTZ Im Anschluß daran überträgt die Bürischirmtextzentrale BTZ eine Anfangsseite, die am Fernsehgerät FS ausgegeben wird. Die Anfa;gsseite fordert den Teilnehmer auf. ein nur ihm bekanntes Kennwort zu senden. Anschließend tastet der Teilnehmer das Kennwort ein. Die Bildschirmtcxt/cntraiu BTZ überprüft die Daten auf Richtigkeit und auf Berechtigungen und verwendet sie zur Gebührenerfassung. Anschließend erhä't der Teilnehmer ein Inhaltsver/'· ' '·.·!■> ·τ 111 der Aufforderung zur Auswahl von nachgconlneten Verzeichnissen, um zu gewünschten Informationen /11 gelangen. Wenn der Teilnehmer die gewünschten Informationen erhalten hat, gibt er ein Schlußzeichen ein, worauf die Bildschirmtextzentrale BTZ eine Schlußseite sendet. Anschließend wird die Teilnehmerleitung TL vom Fernsehgerät FS getrennt und wieder mit dem Fernsprecher Fveröunden.
Zum Prüfen des bein Bildschirmtextteilnehmer BTT vorgesehenen Modems M kann in einer Prüfstelle eine Modemprüfeinrichtung vorgesehen werden. Die Prüfstelle kann bei der Fernsprechentstörstclle angeordnet sein. Die Verbindung zwischen der Prüfstelle und dem Bildschirmtextteilnehmer S7TerfoIgt über das bekannte Wählprüfnetz, über das Fernsprecher und Teilnehmeranschlußleitungen unter Verwendung von bei der Prüfstelle vorgesehenen Prüftischen geprüft werden Das Wählprüfnetz ist über die den Bildschiimtextteünehmer BTT zugeordnete Teilnehmerschaltung TS 1 mit der Teilnehmerleitung TL verbunden. Das Wählprüfnetz enthält Prüfgruppenwähler PrG Wund Prüfleitungswähler PrLW. Zum Einstellen von Betriebszuständen beim Bildschirmtextteilnehmer BTT, beispielsweise des Prüfzustands ist in der Prüfstelle eine Schaltstufe SS vorgesehen, die über eine Teilnehmerschaltung TS2 unter einer normalen Fernsprechnummer über das Fernsprechnetz, von dem nur ein Leitungswähler LW dargestellt ist, anwählbar ist Die Schaltfolie SS kann beispielsweise auch von der Bildschirmtextzentrale BTZ angewählt werden, wenn diese eine Prüfung veranlaßt Die Bildschirmtextzentrale SrZkam. die Schaltstufe SS auch anwählen, um beim Bildschirmtextteilnehmer BTT weitere Betriebszustände einzustellen. In einem derartigen weiteren Betriebszustand kann beispielsweiu; beim Bildschirmtextteilnehmer BTT kenntlich gemacht werden, dab für ihn in der Bildschirmtextzentrale STZ eine Nachricht hinterlegt wurde und diese abgerufen werden soll. Der Bildschirmtextteilnehmer STTerhält für diesen Fall eine Anzeigeeinrichtung, die beispielsweise als Lampe L ausgebildet ist.
Wenn für den Bildschirmtextteilnehmer BTT eine Nachricht in der Bildschirmtextzentrale BTZ hinterlegt wurde, wählt die Bildschirmtextzentrale über das Fernsprechnetz die Schaltstufe SS an. Die Schaltstufe 55 ist über die Teilnehmerschaltung TS2 wie ein normaler Teilnehmer am Fernsprechnetz angeschlossen. Nachdem die Schaltstufe SS mit Rufstrom belegt wurde, wird ihr ein Entsperrsignal zugeführt. Anschließend werden der Rufnummer des Bildschirmtextteilnehmers STT zugeordnete Wählsignale zur .Schallerstufe übTtragen. Diese wählt über das Wähiprüfnetz den Bildschirmtextteilnehmer BTTan. Danach wird von der Bildschirmtextzentrale BTZ über die Schaltstufe 55 ein Signal an den Bildschirmtextteilnehmer STT abgegeben, das dem einzustellenden Betriebszustand zugeordnet ist und beispielsweise die Hinterlegung einer Nachricht anzeigt. Dieses Signal wird im Modem M gespeichert und mittels der Lampe L, die beispielsweise am Fernsehgerät FS .mgeordnet ist, angezeigt. Nach dem Einstellen dieses Uetriebszustands löst die Bildschirmtextzentrale BTZ die Fernsprechverbindung zur Schaltstufe SS aus. Danach löst die Schaltstufe 55 die Verbindung zum Bildschirmtextteilnehmer BTT über uas Wählprüfnetz. Die benutzten Hinrichtungen sind damit wieder für andere Aufgaben verfügbar.
Falls als Betriebszustand beim Bildschirrmexlteilnehmer BTT der Prüf zustand eingestellt werden soll, wird ein anderes Steuersignal von der Schaltstufe 55 zum Bildschirmtexttei'nehmer STT übertragen, das den Modem M in den Prüfzustand bringt. Nach dem Ende der Prüfung kann ein weiteres Steuersignal zum Bildschirmtextteilnehmer B7Tübertragen werden, das diesen wieder auf die normale Betriebsweise einstellt
Zusammenfassung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem
Bildschirrntextfeilnehmef (BTT). der über ein Fernsprechnetz mit einer Bildschirmlextzentrale (BTZ) und über ein Wähiprüfnetz mit einer Prüfstelle verbindbar isL Die Einstellung der Betriebszustände erfolgt unter Verwendung einer in der Prüfstelle vorgesehenen Schaltstufe (SS), die Wählsignale zum Wählen des Bildschirmtextteilnehmers (BTT) erzeugt und die anschließend Steuersignale zum Bildschirmtextteilnehmer (BTT) überträgt, mit denen dort ein vorgegebener
Betriebszustand eingestellt wird.
Durch einen eingestellten Betriebszustand kann beispielsweise einem Bildschirmtexiteilnehmer (BIT) mitgeteilt werden, daß für ihn eine abrufbare Nachricht hinterlegt wurde. Ein weiterer Betriebszustand kann einem Pfüfzustand entsprechen, während dem eine Prüfung eines beim Bildschirmtextteilnehmer (BTT) vorgesehenen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem Bildschirmtextteilnehmer, der über ein Fernsprechnetz mit einer Bildschirmtextzentrale und über ein Wählprüfnetz mit einer Prüfstelle verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Prüfstelle eine Schaltstufe (SS) vorgesehen ist, die nach dem Eintreffen eines Entsperrsignals Wählsignale zum Wählen des Bildschirmtextteilnehmers (BTT) über das Wählprüfnetz (PrGW, PrLW) erzeugt und die bei freiem Bildschirmtextteilnehmer (BTT) Steuersignale zu diesem überträgt, mit denen ein vorgegebener Betriebszustand eingestellt und gespeichert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (L) vorgesehen ist, mit der der eingestellte Betriebszustand anzeigbar ist.
3. Schaüitngsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einstellen und Speichern des Betriebszustands die Verbindung über das Wählprüfnetz (PrGW, PrLW) ausgelöst wird.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein erstes Steuersignal ein Betriebszustand eingestellt wird, mit dem gekennzeichnet wird, daß für den Bildschirmtextteilnehmer (BTT) in der Bildschirmtextzentrale (BTZ)e'me Nachricht hinterlegt wurde.
5. Schalti 'gsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein zweites Steuersignal ein Betriebszustand eingestellt wird, der einem Prüfzust-ind entspricht, während dem ein beim BildschirmteAtteünehmer (BTT) vorgesehener Modem (M) durch eine in der Prüfsielle vorgesehene Modemprüfeinrichtung geprüft wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (SS) über das Fernsprechnetz anwählbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstufe (SS) über das Fernsprechnetz von der Bildschirmtextzentrale
ar ist.
DE19782845831 1978-10-20 1978-10-20 Schaltungsanordnung zum Einstellen von Betriebszuständen bei einem Bildschirmtextteilnehmer Expired DE2845831C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503075A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zum anzeigen des empfangs einer nachricht fuer einen teilnehmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3503075A1 (de) * 1985-01-30 1986-07-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren und anordnung zum anzeigen des empfangs einer nachricht fuer einen teilnehmer

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