DE2845741C2 - Verfahren zum Prüfen eines bei einem Bildschirmtextteilnehmer angeordneten Modems - Google Patents

Verfahren zum Prüfen eines bei einem Bildschirmtextteilnehmer angeordneten Modems

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DE2845741C2
DE2845741C2 DE19782845741 DE2845741A DE2845741C2 DE 2845741 C2 DE2845741 C2 DE 2845741C2 DE 19782845741 DE19782845741 DE 19782845741 DE 2845741 A DE2845741 A DE 2845741A DE 2845741 C2 DE2845741 C2 DE 2845741C2
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Rudolf 8014 Neubiberg Burmberger
Heinrich Dipl.-Ing. 8021 Neuried Sailer
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system

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Description

a) Von einer bei der Prüfstelle vorgesehenen Modemprüfeinrichtung (MP) wird über das Wählprüfnetz eine Verbindung zum Modem fMJ hergestellt
b) Die Modemprüfeinrichtung (MP) löst eine selbsttätige Erzeugung der der Rufnummer der Bildschirmtextzentrale (BTZ) zugeordneten WählsigeaJe aus.
c) Die Modemprüfeinrichtung (MP) sendet nach dem Empfang der Wählsignale einen Antwortton zum Modem (M)
d) Der Modem (M) sendet mit einer vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit in einer ersten Frequenzlage eine dem Bildschirmtextteilnehmer (BTT) zugeordnete Kennung zur Modemprüfeinrichtung (MP)
e) Die Modemprüfeinrichtung (MP) sendet Daten mit der vorgegebenen Übertragungsgeschwin- jo digkeit in einer zweiten Frequenzlage zum Modem (M)
f) Der Modem (M) serdet die Daten mit der vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit in der ersten Frequenzlage an die Modempriifeinrichtung (MP) zurück.
g) Die Modemprüfeinrichtung (MP) prüft die Wählsignaie, die der Kennung zugeordneten Signale, vergleicht die gesendeten mit den empfangenen Daten und zeigt gegebenenfalls 4n Fehler an.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ergebnis der Prüfung durch eine Übertragung eines bestimmten Tons an den -n Veranlasser (BTZ, FeESt)UtY Prüfung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung von der Bildschirmtextzentrale fS7Z,lveraniaßt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung von einem berechtigten Teilnehmer veranlaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung durch eine Fernsprechentstörstelle (FeSt) im Anschluß an die « Prüfung des Fernsprechanschlusses unter Verwendung des an sich bekannten Prüftischs erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung mit in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Modempriif· w> einrichtungen (A/iy durchgeführt wird.
• 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung mit einer jeweils für mehrere Vermittlungsstellen gemeinsam vorhandenen Modemprüfeinrichtung ("MP^durchge- ·■■■ führt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Prüfen eines bei einem Bildschirmtextteilnehmer angeordneten Modems, bei dem der Modem einerseits über ein Fernsprechnetz mit einer Bildschirmtextzentrale und andererseits über ein Wählprüfnetz mit einer Prüfstelle für Fernsprechteilnehmer verbindbar ist
Als neue Telekommunikationsform ist der Bildschirmtext entstanden, mit dem Texte und Graphfren in codierter Form über das öffentliche Fernsprechnetz übertragen und auf dem Bildschirm eines bei einem Bildschirmtextteilnehmer vorgesehenen Fernsehgeräts wiedergegeben werden. Über das Fernsprechnetz werden außerdem von dem Bildschirmtextteilnehmer zu einer Bildschirmtextzentrale Informationen übertragen, die einen Dialogverkehr zwischen dem Bildschirmtextteilnehmer und der Bildschirmtextzentrale ermöglichen. In der Bildschirmtextzentrale sind Modems vorgesehen, die Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s zum Bildschirmtextteilnehmer senden und Daten mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s vom Bildschirmtextteiinehmer empfangen. In entsprechender Weise ist bei jedem Bildschirmtextteilnehmer neben dem Fernsprechapparat und dem Fernsehgerät ein Modem vorgesehen, der die mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s übertragenen Daten empfängt und die Daten mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s sendet
Um eine möglichst große Betriebsbereitschaft der Modems bei den Bildschirmtextteilnehmern zu gewährleisten, ist es erforderlich, die Modems mindestens in vorgegebenen Zeitabständen auf ihre Funktionsfähigkeit zu prüfen.
Es wäre denkbar, die Modems bei den Bildschirmtextteilnehmern unter Mitwirkung der Teilnehmer zu prüfen. In diesem Fall wählt beispielsweise der Teilnehmer mit dem beim Modem vorgesehenen Fernsprecher eine gebührenfreie Dienstnummer oder er wird vom Amt angerufen. Anschließend wird er aufgefordert, eine Taste am Moden zu betätigen, um diesen in einen Prüfzustand zu versetzen. Der Fernsprecher wird dabei von der Teilnehmerleitung getrennt. Nach dem Ende der Prüfung wird der Fernsprecher wieder angeschaltet und dem Teilnehmer wird das Ergebnis der Prüfung mitgeteilt Eine derartige Prüfung hätte jedoch den Nachteil, daß die Mitwirkung des Teilnehmers erforderlich ist und die Prüfung beispielsweise nicht ohne weiteres zu Nachtstunden durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Prüfen des bei einem Bildschirmtextteilnehmer angeordneten Modems anzugeben, das ohne die Mit.virkung des Bildschirmtextbenutzers eine Prüfung des Modems ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art gelöst durch die zeitliche Aufeinanderfolge folgender Verfahrensschritte:
a) Von einer bei der Prüfstelle vorgesehenen Modemprüfeinrichtung wird über das Wählprüfnetz eine Verbindung zum Modem hergestellt.
b) Die Modemprüfeinrichtung löst eine selbsttätige Erzeugung der der Rufnummer der Bildschirmtextzentrale zugeordneten Wählsignale aus.
c) Die Modernprüfeinrichtung sendet nach dem Empfang der Wählsignale einen Antwortton zum Modem.
d) Der Modem sendet mit einer vorgegebenen
Übertragungsgeschwindigkeit in einer ersten Frequenzlage eine dem Bildschirmtextteilnehmer zugeordnete Kennung zur Modemprüfeinrichtung.
e) Die Modemprüfeinrichtung sendet Daten mit der vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit in einer zweiten Frequenzlage zum Modem.
f) Der Modem sendet die Daten mit der vorgegebenen Übertragungsgeschwindigkeit in der ersten Frequenzlage an die Modemprüfeinrichtung zurück. IU
g) Die Modemprüfeinrichtung prüft die Wählsignale, die der Kennung zugeordneten Signale, vergleicht die gesendeten mit den empfangenen Daten und zeigt gegebenenfalls Fehler an.
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Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß es selbsttätig durchführbar ist und auch zu verkehrsschwachen Zeiten, wie beispielsweise zu Nachtstunden durchführbar ist Das Verfahren erfordert einen geringen Aufwand, da für die Prüfung :o das neben dem eigentlichen Fernsprechnetz vorhandene Wählpriifnetz verwendet wird, das normalerweise für die Prüfung der Fernsprecher und der Teilnehmeranschlußleitungen durch einen bei der Prüfungsstelle vorgesehenen Prüftisch vorgesehen ist. 2 >
Die Anzeige von Fehlern wird auf besonders einfache Weise mitgeteilt, wenn das Ergebnis der Prüfung durch eine Übertragung eines bestimmten Tones an den Veranlasser der Prüfung erfolgt
Falls bei der Bildschirmtextzentraie ein Datenverwaltungszentrum vorgesehen ist, ist es günstig, wenn die Prüfung von der Bildschirmtextzentraie veranlaßt wird.
Um unabhängig von der Bildschirmtextzentraie eine Prüfung des Modems durchführen zu können ist es vorteilhaft, wenn die Prüfung von einem berechtigten Teilnehmer veranlaßt wird.
Zur gleichzeitigen Prüfung des Fernsprechers, der Teilnehmeranschlußleitung und des Modems ist es günstig, wenn die Prüfung durch eine Fernsprechentstörstelle im /inschluß an die Prüfung des Fernsprechers und der Teilnehmerleitung unter Verwendung des bei der Prüfstelle angeordneten an sich bekannten Prüftischs erfolgt
Bei einer großen Anzahl von Bildschirmtextteilnehmern kann es günstig sein, wenn die Prüfung mit in jeder Vermittlungsstelle vorgesehenen Modemprüfeinrichtungen durchgeführt wird. Bei einer geringeren Anzahl von Bildschirmtextteilnehmsrn ist es zweckmäßig, daß die Prüfung mit einer mehrere Vermittlungsstellen gemeinsamen vorhandenen Modemprüfeinrichtung durchgeführt wird.
Im folgenden wird eine Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild eines mit einer Modemprüfeinrichtung versehenen Bildschirmtextsystems.
Das in der Figur dargestellte Bildschirmtextsystem enthält eine Bildschirmtextzentraie BTZ, die mit einem Bildschirmtextrechner, einem Bildschirmtextspeicher und einem Datenverwaltungszentrum versehen ist. An die Bildschirmtextzentraie BTZ sind Modems angeschlossen, die eine Verbindung zwischen ihr und einem Fernsprechnetz herstellen. Von den Modems ist aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich ein Modem MZ dargestellt. Von dtm Fernsprechnetz sind nur ein ti Anrufsucher AS und ein erster Gruppenwähler CWl dargestellt
Die Bildschirmtextzentraie BTZ wird über Orts- oder Knotenvermittlungsstellen erreicht. Bei jedem Bildschirmtextteilnehmer BTT ist ein Fernsprecher Γ angeordnet, der über einen Modem M an einer Teilnehmerleitung TL angeschlossen ist An den Modem Mist außerdem ein Fernsehgerät FS angeschlossen, an dem bei der Benutzung des Bildschirmtextes von der Bildschirmtextzentrale BTZ über das Fernsprechnetz übertragene Texte und Graphiken ausgebbar sind.
Falls vom Bildschirmtextteilnehmer BTT zur BiIdschirm textzentrale BTZ eine Verbindung hergestellt werden soll, betätigt der Teilnehmer eine Bildschirrntexttaste am Fernsehgerät FS oder an einer zugehörigen Fernbedienung. Der Modem M trennt die Teilnehmerleitung TL vom Fernsprecher F, erzeugt selbsttätig die der Rufnummer der Bildschirmtextzentrale BTZ zugeordneten Wählimpulse und stellt die Verbindung zur Bildschirmtextzentraie STZ her. Im Anschluß daran sendet die Bildschirmtextzentraie einen Antwortton mit einer Frequenz von 2100 Hz zum Bildschirmtextteilnehmer BTT. Nach fV.:m Empfang des Antworttons sendet der Modem M mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s eine Kennung zur Bildschirm':extzentrale BTZ. Die Übertragung erfolgt unter Verwendung von Frequenzmodulation mit den Kennfrequenzen von 390 und 450 Hz. Im Anschluß daran überträgt die Bildschirmtextzentraie BTZ zum Bildschiriwtextteilnehmer BTT eine Anfangsseite. Die Übertragung der der Anfangsseite zugeordneten Daten erfolgt mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/5. Die Übertragung erfolgt ebenfalls durch frequenzmodulierte Signale mit den Kennfrequenzen 1300 und 2100Hz. Die Anfangsseite fordert den Teilnehmer auf, seine Teilnehmernummer und gegebenenfalls ein nur ihm bekanntes Kennwort zu senden. Anschließend tastet der Teilnehmer seine Teilnehmernummer und das Kennwort ein. Diese Daten werden vom Modem MmW. einer Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s zur Bildschirmtextzentraie BTZübertragen. Diese überprüft die Daten auf Richtigkeit und auf Berechtigungen und verwendet sie zur Gebührenerfassung Anschließend erhält der Teilnehmer ein Inhaltsverzeichnis mit der Aufforderung zur Auswahl von nachgeordneten Verzeichnissen, um zu gewünschten Informationen zu gelangen. Wenn der Teilnehmer die gewünschten Informationen erhalten hai, gibt er ein Schlußzeichen ein, worauf die Bildschirmtextzentraie BTZ eine Schlußseite sendet. Anschließend wird die Teilnehmerleitung TL wieder vom Fernsehgerät FS getrennt und mit dem Fernsprecher Fverbunden.
Zum Prüfen des beim Bildschirmtextteilnehmer BTT vorgesehenen Modems M ist eine Modemprüfeinrichtung MP vorgesehen, die in einer Prüfstelle, beispielsweise rtcr Fernsprechentstörstelle angeordnet ist Die Verbindung zwischen der Modemprüfeinrichtung MP und dem Modem M erfolgt über das bekannte Wählprüfnetz, über das Fernsprecher und Teilnehmeranschlußleitungen unter Verwendung von Prüftischen geprüft werden. Das Wählpriifnetz ist über die dem Bildschirmtextteilntnmer BTT zugeordnete Teilnehmerschaltung TSl mit der Teilnehmerleitung TL verbunden. Das Wählpriifnetz enthält Prüfgruppenwähler PrG Wund Prüfleitungswähler PrLW.
Die Modemprüfeinrichtung MP kann über eine Teilnehmerschaltung TS2 über eine normale Fernspreehnurnmer zum V eranlasaen der Prüfung angewählt werden. Beispielsweise kann die Modemprüfeinrichtung MP von dem Daten Verwaltungszentrum der Bildschtrmtextzentrale BTZ oder von der Fernsprechentstörstelle
FeESt angewählt werden. Die Modempriifeinrichtung MP kann in Abhängigkeit von der Anzahl der Bildschirmtextteilnehmer BTT in jeder Vermittlungsstelle oder für mehrere Vermittlungsstellen gemeinsam vorgesehen sein.
Zu Beginn der Prüfung sendet die Modemprüfeinrichtung MP über das Wählprtifnetz ein Signal an den Bildschirmtextteilnehmer BTT, das den Fernsprecher F von der Teilnehmerleitung TL trennt und den Modem M zur Prüfung an die Modemprüfeinrichtung MPanschalte!. Anschließend löst die Modemprüfeinrichtung MP die selbsttätige Erzeugung der der Rufnummer der Bildschirmtextzentrale BTZ zugeordneten Wählsignale aus. Nach dem Empfang dieser Wählsignale sendet die Modemprüfeinrichtung MP einen Antwortton mit einer Frequenz von 2100Hz. Anschließend sendet der Modem Aider Kennung zugeordnete Datensignal mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 75 Bd unter Verwendung der ersten Frequenzlage mit den Kennlrequenzen 390 und 450 Hz. Im Anschluß daran sendet die Modemprüfeinrichtung MP Datensignale ebenfalls mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 75 Bd in der zweiten Frequenzlage mit den Kennfrequenzen 1300 und 2100 Hz zum Modem M. Dieser sendet die Daten wieder an die Modemprüfeinrichtung /V/Pin der ersten Frequenzlage zurück.
Da der Modem M Daten nur mit der Übertragungs geschwindigkeit von 75 bit/s senden kann und die empfangenen Daten wieder zurückgesendet werden sollen, ist es notwendig, daß die Modemprüfeinrichtung iWdie Daten ebenfalls mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 75 bit/s zum Modem M sendet, obwohl während der normalen Betriebsweise die Daten mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 1200 bit/s zum Modem Mgesendet werden.
Die Modemprüfeinrichtung MP überprüft die vom Modem M abgegebenen Wählsignale, die der Kennung zugeordneten Signale und vergleicht die gesendeten und die empfangenen Daten. Im Fehlerfall sendet sie einen ersten vorgegebenen Ton an den Veranlasser der Prüfung. Falls kein Fehler auftritt, sendet sie einen zweiten Ton an den Veranlasser. Anschließend wird die Prüfanschaltung beim Bildschirmtextteilnehmer BTT wieder aufgehoben und der Fernsprecher Fwird wieder mit der Teilnehmerleitung TL verbunden.
haus die Prüfung des Modems M durch die Fernsprechentstörstelle FeESt erfolgt, ist es zweckmäßig, diese im Anschluß an die übliche Prüfung der Teilnehmerleitung des Bildschirmtextteilnehmers BTT unter Verwendung des Prüftischs durchzuführen. Es ist auch möglich, die Prüfung bei entsprechender Ausstattung eines Fernsprechers, beispielsweise mit 16er Tastwahlblock bei Berechtigung auch von jedem anderen Teilnehmeranschluß aus zu veranlassen.
Micr/u 1 Watt

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Prüfen eines bei einem Bildschinntextteilnehmer angeordneten Modems, bei dem der Modem einerseits über ein Fernsprechnetz mit einer Bildschirmtextzentrale und andererseits über ein Wählprüfnetz mit einer Prüfstelle für Fernsprechteilnehmer verbindbar ist, gekennzeichnet durch die zeitliche Aufeinanderfolge in folgender Verfahrensschritte:
DE19782845741 1978-10-20 1978-10-20 Verfahren zum Prüfen eines bei einem Bildschirmtextteilnehmer angeordneten Modems Expired DE2845741C2 (de)

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DE2845741A1 DE2845741A1 (de) 1980-05-29
DE2845741C2 true DE2845741C2 (de) 1982-03-11

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