DE2727658C3 - Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen - Google Patents

Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen

Info

Publication number
DE2727658C3
DE2727658C3 DE19772727658 DE2727658A DE2727658C3 DE 2727658 C3 DE2727658 C3 DE 2727658C3 DE 19772727658 DE19772727658 DE 19772727658 DE 2727658 A DE2727658 A DE 2727658A DE 2727658 C3 DE2727658 C3 DE 2727658C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control device
test
exchange
group control
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772727658
Other languages
English (en)
Other versions
DE2727658A1 (de
DE2727658B2 (de
Inventor
Helmut 8190 Wolfratshausen Seeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19772727658 priority Critical patent/DE2727658C3/de
Publication of DE2727658A1 publication Critical patent/DE2727658A1/de
Publication of DE2727658B2 publication Critical patent/DE2727658B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2727658C3 publication Critical patent/DE2727658C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/22Arrangements for supervision, monitoring or testing
    • H04M3/26Arrangements for supervision, monitoring or testing with means for applying test signals or for measuring
    • H04M3/28Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor
    • H04M3/32Automatic routine testing ; Fault testing; Installation testing; Test methods, test equipment or test arrangements therefor for lines between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen zwischen zwei Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungen, von denen die prüfende Vermittlung mit Satzgruppentechnik arbeitet und die Satzgruppensteuereinrichtung von der Steuereinrichtung der Vermittlung die Daten der zu der Satzgruppe gehörenden Sätze übermittelt bekommt und diese Daten zur weiteren Verarbeitung zwischenspeichert, um mit ihnen im direkten Zugriff zu einer Anzahl von Verbindungsleitungen Verbindungen aufzubauen und zu überwachen.
Rechnergesteuerte Vermittlungen der genannten Art verwenden aufwendige Prüf- und Meßeinrichtungen, um die zwischen einer solchen Vermittlung und einer anderen Vermittlung, die nur passiv an der Leitungsprüfung teilnimmt, geschaltete Leitungen zu untersuchen. Diese Prüfeinrichtung steuert mit den ihr zur Verfügung gestellten Daten den Verbindungsaufbau, das Erzeugen und Aussenden von PrUfsignalen, den Empfang von Prüfsignalen von der Gegenstelle sowie das Auswerten und Weitermelden der Prüfergebnisse. Um die zu prüfende Leitung zu belegen, wird eine Verbindung über einen eigenen Wähler oder über das Koppelfeld der Vermittlung von der Prüfeinrichtung gesteuert, hergestellt. Die an die Leitung anzulegenden Zeichen wurden teilweise mit Gleichstrom und teilweise mit niederfrequentem Wechselstrom übertragen,
Aufgabe der Erfindung ist es, in einer derartigen Vermittlungsanlage Prüfungen von Leitungen vorzunehmen, ohne daß derartig aufwendige Prüfeinrichtungen verwendet werden. Dazu sollen möglichst nur die
ίο gleichen Signale an die Leitung gelegt und von ihr abgenommen werden können, die auch bei normalem Verkehr auftreten.
Erreicht wird das gemäß der Erfindung dadurch, daß die Satzgruppensteuereinrichtung zusätzlich die Daten üer zu prüfenden Leitungen und die Art der durchzuführenden Prüfvorgänge übermittelt bekommt, die sie in einem Speicher ebenfalls zwischenspeichert, daß mit diesen Daten die angegebenen Prüfveibindungen in gleicher Weise wie normale Verbindungen aufgebaut und anschließend die Prüfungen von der Satzgruppensteuereinrichtung durchgeführt werden, daß die Satzgruppensteuereinrichtung die übrigen Leitungen, die nicht geprüft werden, für normale Fernsprechverbindungen verwendet und in gleicher Weise behandelt, wie die Prüfverbindungen, daß darüber hinaus in der prüfenden Vermittlung bei Bedarf ein gemeinsamer Prüisatz vorgesehen ist, der die für die Prüfung erforderlichen, für normale Fernsprechverbindungen nicht benötigten zusätzlichen Signale, ebenfalls
-ίο gesteuert von der Satzgruppensteuerung, erzeugt, aussendet und empfängt, und daß dieser Prüfsatz mit den zu prüfenden Leitungen über durch das Koppelfeld der Vermittlung verlaufende Anschlußleitungen verbunden ist, die von der Steuereinrichtung der Vermittlung oder von der Satzgruppensteuereinrichtung bereitgestellt sind.
Dadurch, daß die Satzgruppensteuereinrichtung, die dem normalen Verbindungsaufbau dient, auch zu Prüfzwecken verwendet wird, ist Jie herkömmliche
«ο aufwendige Prüfeinrichtung nicht mehr erforderlich. Die Satzgruppensteuereinrichtung kann dann, genauso wie für normale Verbindungen, auch die zu prüfende Leitung abtasten, an diese Gleichstromsignale anlegen und auch Gleichstromsignale, die von der passiven
■»5 Vermittlung zurückübertragen werden, aufnehmen.
Von der gesamten bekannten Prüfeinrichtung ist lediglich nur noch ein Prüfzusatz übriggeblieben, der nur bei Bedarf eingesetzt zu werden braucht, falls außer den Signalen der Satzgruppensteuereinrichtung noch weitere Signale benötigt werden, beispielsweise Tonfrequenzsignale. Da dieser Prüfzusatz zentral vorgesehen is·., d. h. nur einmal im Amt vorhanden ist, muß er jeweils an die zu prüfende Leitung fallweise angeschaltet werden. Um hier einen eigenen Anschaltekoppler zu sparen, wird dieser Prüfzusatz über das Koppelfeld der Vermittlung an die Leitung angeschaltet und im richtigen Moment, von der Satzgruppensteuerung veranlaßt, zur Signalabgabe oder -aufnahme herangezogen.
Sollte es dem Anwender zu kompliziert erscheinen, den Prüfzusat/. laufend zwischen den zu prüfenden Leitungen umzuschalten, ist es auch möglich, so viele Prüfzusätze vorzusehen, wie Leitungen gleichzeitig mit Zusatzsignalen zu versorgen sind. In diesem Falle
h5 veranlaßt die Satzgruppensteuereinrichtung den jeweiligen Prüfzusatz, zum erforderlichen Zeitpunkt Signale an die jeweilige Leitung anzulegen oder sie zu empfangen.
Zwei Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei erfolgt gemäß Fig, 1 die Nachrichtenübertragung zwischen den Vermittlungen über individuelle Leitungen, also raummultiplex, gemäß F i g, 2 dagegen zeitmultiplex,
Gemäß der Zeichnung sind zwei Vermittlungen A und B über Leitungen Ltg miteinander verbunden. Dabei ist die Vermittlung A die prüfende Vermittlung, die in Satzgruppentedmik arbeitet, und die Vermittlung B eine Vermittlung der gleichen oder einer beliebigen to anderen Art, die nur in den Prüfvorgang dann eingreift, wenn sie von der Vermittlung A entsprechende Befehle bekommen hat
Jede zwischen den Vermittlungen A und B verlaufende Leitung Ltg ist durch Leitungseinrichtungen LEi bzw. LE2 abgeschlossen, die die über die Leitungen zu übertragenden Signale an die Erfordernisse der Leitungen und der Vermittlungen anpassen.
Der Aufbau einer normalen Verbindung zwischen zwei Teilnehmern, die an den Vermittlungen A bzw. B angeschlossen sind, erfolgt in bekannter Weise derart, daß die In der Vermittlung A vorliegenden N^ahlziffern zum Aufbau einer Verbindung zwischen dem Koppelfeld K und dem Eingangswähler EW mit Hilfe eines Zentralsteuerwerkes ZST, eines oder mehrerer Arbeitsfeldsteuerwerke AST und einer oder mehrerer Satzgruppensteuereinrichtungen vorgenommen wird.
Es wird nun angenommen, daß sich die Satzgruppensteuereinrichtung SCO der F i g. 1 in einer rechnergesteuerten Vermittlung A befindet. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Leitungen Ltg Ortsverbindungsleitungen oder Fernleitungen sind. Das Zentralsteuerwerk ZST weiß aufgrund der vorliegenden Wählziffern, daß eine Verbindung zur Vermittlung B aufzubauen ist. Sie übermittelt die Daten einer gerade freien Leitung über das Arbeitsfeldsteuerwerk 457"zur Satzgruppensteuereinrichtung SGO, wo diese Daten zur weiteren Verarbeitung zwischengespeichert werden.
Die Satzgruppensteuereinrichtung SGO enthält auch noch eine Abtastvorrichtung (Scanner), die beispielsweise im lOms-Zyklus eine Anzahl von beispielsweise 64 Leitungen abtastet und an diese Gleichstromsignale anlegt oder solche Signale empfängt. Dazu steuert die Satzgruppensteuereinrichtung jeweils einen Vermittlungssatz VS an, der zu jeweils einer Leitung gehört Dieser Vermittlungssatz KSstellt die Gleichstromsignale sowohl für die Leitung als auch für die Satzgruppensteuereinrichtung in einer derartigen Form bereit, wie sie von diesen Einrichtungen verarbeitet werden können.
Auf diese Weise werden Verbindungen von der Vermittlung A zur Vermittlung B aufgebaut, Vermittlungs- und andere Gleichstromsignale ausgetauscht usw. Die empfangenen Signale gelangen über die Satzgruppensteuereinrichtungen SGO und das Arbeitsfeldsteuerwerk AST zum Zentralsteuerwerk ZST, wo sie schließlich in der benötigten Weise verarbeitet werden.
Sollen nun eine der Leitungen Ug, die Leitungsendeinrichtungen LEX und LE2 sowie bis zu einem gewissen Grade auch der Vermittlungssatz VS und der <* Eingangswähler EW geprüft werden, so teilt das Zeniralsteuerwerk ZST der Satzgruppensteuereinrichtung 5CO unter Angabe der Daten der zu prüfenden Leitung und der Art der durchzuführenden Prüfvorgänge das mit. Diese Einrichtung speichert diese Daten in dem ihr zugeordneten Zwischenspeicher ein. Die Abtasteinrichtung der üiatzgruppensteuereinrichtung 5GO stellt nun bei ihren Abtastvorgängen fest, ob die angegebene Leitung Lig frei ist oder ob noch Signale an dieser Leitung anliegen. Ist die Leitung nicht fälschlicherweise belegt, so baut die Satzgruppensteuereinrichtung SGO über die Leitung Ltg und über die an diese Leitung angeschlossenen Einrichtungen sowie über die Eingangswähler EWuna einen Suchwähler SW eine Verbindung auf zu einer automatischen Prüfeinrichtung A Pin der Vermittlung B,
Anschließend werden zwischen der Satzgruppensteuereinrichtung SGO und der automatischen Prüfeinrichtung /4Peine Anzahl von Signalen ausgetauscht, mit denen alle Funktionen der Einrichtungen zwischen diesen beiden Geräten geprüft werden. Von der automatischen Prüfeinrichtung APgelangen auch Gutoder Schlecht-Aussagen zur Satzgruppensteuereinrichtung SGO, die diese an das Zentralsteuerwerk ZST weitergibt
Sollten die von der Satzgruppensteuereinrichtung SGO bereitgestellten Gleichstromzeichen nicht ausreichen, insbesondere, wenn die Vermittlung B keine Endvermittlung, sondern eine Durchgangsvermittlung ist und die Signale zur nächsten Vermittlung übertragen werden müssen, so werden zusätzlich Signale von einem zentralen Prüfzusatz Λ/Ferzeugt und an die zu prüfende Leitung Ltg gelegt oder von dieser abgegriffen. Da der Prüfzusatz NF an die Satzgruppensteuereinrichtung 5GO angeschlossen ist, sorgt diese dafür, daß die erforderlichen Signale erzeugt oder empfangen und weitergeleitet werden.
Der Prüfzusatz NF dient in diesem Beispiel nur zur Erzeugung von Tonfrequenz, aus der die zusätzlichen Signale bestehen, er enthält folglich nur einen einfachen Tonfrequenz-Sender und -Empfänger. Der Prüfzusatz NF ist, je nachdem, ob die Satzgruppensteuereinrichtung SGO dafür eingerichtet ist, beim Abtasten der Vermittlungssätze auf die Leitungen durch das Koppelfeld K umzuschalten, ein oder mehrere Male in der Vermittlung A vorhanden. Er muß mit der geride zu prüfenden Leitung über Wähler oder Koppler verbunden werden. In dem hier gezeigten Fall dient das Koppelfeld K der Vermittlung A zum Anschließen des Prüfzusatzes NF an die entsprechende Leitung. Diese Verbindung wird, je nach den Eigenschaften der Vermittlung A, entweder von der Satzgruppensteuereinrichtung SGO oder direkt vom Zentralsteuerwerk ZST in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsfeld-Steuerwerk /45Thergestellt.
Nach beendeter Prüfung wird entweder eine Gutaussage als Prüfprotokoll ausgegeben oder der fehlerhafte Prüfschritt und die daran beteiligten Einrichtungen signalisiert.
Wie schon beschrieben, sind die Vermittlungen A und B g»*mäß Fig.2 ähnlich aufgebaut Anstelle von individuellen Leitungen verlaufen hier jedoch zwischen den Vermittlunger1 A und B die Verbindungen über wenige Zeitmultiplexleitungen. Eine Anzahl von Verbindungen in der Vermittlung A werden mit der Multiplexeinrichtung MUX1 zusammengefaßt und mit dem Multiplexgeiät MUX 2 wieder in die einzelnen Kanäle aufgeteilt,
Die Vermittlung A hat hier außerdem noch eine weitere f'igenart: die Satzgruppensteuereinrichtung SGD gibt die zu übertragenden Signale über eine Anpassung ANP nicht in analoger Form an die Multiplexeinrichtung MUX 1, sondern in digitaler Form. Um nun in der Vermittlung B wiederum mit analogen Signalen arbeiten zu können, ist jeder Ausgang der Multiplexeinrichtung MUX2 mit einem Kennzeichen-
umsetzer KZLJ verbunden, über den erst die Signale zum Eingangswähler EW gelangen. Der Verbindungsaurbau und die Prüfvorgänge verlaufen hier in der schon anhand von F i g. I beschriebenen Weise, jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Signale noch zusätzlich zur Erfüllung der Bedingungen der Zeilmultiplexeinrichtungen und der digitalen Übertragung umgesetzt werden. Zu diesem Zweck dienen in der Vermittlung B, wie schon beschrieben, die Kennzeichenumsetzer KZLJ, und in der Vermittlung A die Anpassung ANP.
Es sind auch noch andere Vcrmittlungssyste bekannt, bei denen beispielsweise die Satzgrupp Steuereinrichtungen nicht direkt an die Leitungen ι angeschlossen ist, sondern, wie der Prüfzusatz NF, ül das Koppfelfelcl K, Auch in solchen Vermittlungen kf die Schaltungsanordnung gcmäü der Erfindung e fc reich eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen zwischen zwei Femmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungen, von denen die prüfende Vermittlung mit Satzgruppentechnik arbeitet und die Satzgruppensteuereinrichtung von der Steuereinrichtung der Vermittlung die Daten der zu der Satzgruppe gehörenden Sätze übermittelt bekommt und diese Daten zur weiteren Verarbeitung zwischenspeichert, um mit ihnen im direkten Zugriff zu einer Anzahl von Verbindungsleitungen Verbindungen aufzubauen und zu überwachen, dadurch gekennzeichnet, daß die Satzgruppensteuereinrichtung (SGO, SGD) zusätzlich die Daten der zu prüfenden Leitungen (Ltg) und die Art der durchzuführenden Prüfvorgänge übermittelt bekommt, die sie in einem Speicher ebenfalls zwischenspeichern, daß mit diesen Daten die angegebenen Prüfverbindungen xa gleicher Weise wie normale Verbindungen aufgebaut und anschließend die Prüfungen von der Satzgruppensteuereinrichtung (SGO, SGD) durchgeführt werden, daß die Satzgruppensteuereinrichtung (SGO, SGD) die übrigen Leitungen, die nicht geprüft werden, für normale Fernsprechverbindungen verwendet und in gleicher Weise behandelt wie die Prüf verbindungen, daß darüber hinaus in der prüfenden Vermittlung (A) bei Bedarf ein gemeinsamer Prüfzusatz (NF) vorgesehen is*„ der die für die Prüfung erforderlichen, für normale Fernsprechverbindungen nicht benötigten zusätzlichen Signale, ebenfalls gesteuert von der Satzgruppensteuerung (SGO, SGD), erzeugt, aussendet und empfängt, und daß dieser Prüfzusatz (NF) mit den zu prüfenden Leitungen (Ltg) über durch das Koppelfeld (KF) der Vermittlung (A) verlaufende Anschlußleitungen (AL) verbunden ist, die von der Steuereinrichtung (AST, ZST) der Vermittlung (A) oder von der Satzgruppensteuereinrichtung (SGO, SGD.J bereitgestellt sind.
DE19772727658 1977-06-20 1977-06-20 Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen Expired DE2727658C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772727658 DE2727658C3 (de) 1977-06-20 1977-06-20 Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772727658 DE2727658C3 (de) 1977-06-20 1977-06-20 Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2727658A1 DE2727658A1 (de) 1978-12-21
DE2727658B2 DE2727658B2 (de) 1979-04-19
DE2727658C3 true DE2727658C3 (de) 1979-12-06

Family

ID=6011892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772727658 Expired DE2727658C3 (de) 1977-06-20 1977-06-20 Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2727658C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2727658A1 (de) 1978-12-21
DE2727658B2 (de) 1979-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3041600A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen an datenvermittlungseinrichtungen einer datenvermittlungsanlage angeschlossenen datensignalsendern und datensignalempfaengern
DE2826113A1 (de) Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage mit ueber zeitkanalkoppler gefuehrten zeitkanalverbindungswegen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlage
DE2915488A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der uebertragung von digital-signalen, insbesondere pcm-signalen, zwischen anschlusstellen eines zeitmultiplex-fernmeldenetzes, insbesondere pcm-zeitmultiplex-fernmeldenetzes
DE2713937B1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein Stoerdaten-Meldesystem in Fernmelde-insbesondere Fernsprechanlagen
DE2727658C3 (de) Verfahren zum Prüfen von Verbindungsleitungen und der an diese angeschlossenen Leitungsendeinrichtungen
DE2325997A1 (de) Nachrichtenvermittlungssystem
DE3041566A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum uebertragen von datensignalen zwischen datenvermittlungseinrichtungen einer datenvermittlungsanlage
DE19831954A1 (de) Punkt-zu-Mehrpunkt Netzwerk
EP0196527A2 (de) Verteileinrichtung für digitalisierte Fernsehsignale
DE3110791C2 (de) Schaltungsanordnung zum Verbinden von an einer Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Telex-Teilnehmerstellen mit ebenfalls an der Datenvermittlungsanlage angeschlossenen Teletex-Teilnehmerstellen
EP0006133A1 (de) Indirekt gesteuerte Vermittlungsanlage mit Zeitkanalverbindungswegen,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE1200376B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechvermittlungssysteme
DE4141725A1 (de) Verfahren zum uebertragen nachrichtentechnischer signale
DE2304923A1 (de) Verfahren zur pruefung von vierdrahtverbindungen zwischen zwei miteinander zu verbindenden schaltstellen eines fernmeldenetzes
EP0454247B1 (de) Anordnung im Teilnehmerbereich eines dienstintegrierten digitalen Nachrichtennetzes (ISDN) und eine Zwischeneinheit zur Anwendung in der Anordnung
DE2749787C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Einrichtungen zur Anrufumleitung
DE3028155A1 (de) Digitaler teilnehmeranschluss fuer fernsprechen einschliesslich text- und datendienste
EP0332977A2 (de) Verfahren zum Steuern des Aufbaus von Datenübertragungsverbindungen in Telekommunikationsanlagen
DE1220903B (de) Schaltungsanordnung zum UEbertragen von Vermittlungssignalen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechwaehlanlagen
DE2809047C2 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Zeichen für Tastwahl und Sonderfunktionen zwischen Wahlaufnahmesätzen und Steuerwerken in zentral gesteuerten Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE3137255C2 (de)
DE2818931B2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk
DE2811078A1 (de) Verfahren zur abwicklung von funktionsablaeufen in einem zentral gesteuerten fernsprechvermittlungssystem, insbesondere in einer zentral gesteuerten fernsprechnebenstellenanlage, mit anrufumleitung und rueckrufmoeglichkeit
DE3037691C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung von künstlichem ankommenden Externverkehr in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE3307347C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee