DE19619278A1 - Verfahren zum Vornehmen eines fortsetzenden Anrufs nach einem Ende eines Anrufs in einem Funktelefon - Google Patents

Verfahren zum Vornehmen eines fortsetzenden Anrufs nach einem Ende eines Anrufs in einem Funktelefon

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DE19619278A1
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Jong-Kwang Kim
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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Sachgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funktelefon und insbesondere auf ein Verfahren zum Vornehmen eines fortsetzenden bzw. Folge-Anrufs durch Bilden eines Sprachpfads, nachdem eine Auflege-Ansprechzeit abgelaufen ist, in dem Fall, daß ein Benutzer beabsichtigt, einen fortführenden bzw. fortsetzenden Anruf über die tragbare Vorrichtung nach dem Ende eines Anrufs vorzunehmen.
Die vorliegende Anmeldung für das Verfahren zum Vornehmen eines fortsetzenden An­ rufs nach einem Ende des Anrufs in der tragbaren Vorrichtung des Funktelefons basiert auf der koreanischen Anmeldung No. 21 902/1995, die hier unter Bezug darauf für alle Zwecke eingeschlossen ist.
2. Beschreibung des in Bezug stehenden Stands der Technik
Gemäß dem Stand der Technik wird ein Anruf unter Verwendung des Funktelefons vor­ genommen und nach einer Vervollständigung des Anrufs wird eine Ruftaste eingege­ ben, um das Funktelefon in einen Bereitschaftszustand zu versetzen. Und, unter einer solchen Situation, kann, falls die Ruftaste wieder eingegeben wird, um unmittelbar den nächsten Anruf vorzunehmen, dabei ein Problem dahingehend entstehen, daß es schwierig für einen offiziellen Austausch ist, den Anruf vorzunehmen, da eine Auflege- Ansprechzeit kürzer als die Zeit ist, die durch den offiziellen Austausch erforderlich ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Bilden einer Gesprächs-Schleife durch Eingeben einer Ruftaste entsprechend einer Ruf-Endtaste zu schaffen, nachdem eine Auflege-Ansprechzeit von da an fortfährt, wo die Ruftaste zum Vornehmen unmittelbar eines nächsten Anrufs eingegeben ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die vorstehende und andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfin­ dung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung ersichtlicher, die in Ver­ bindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, in denen:
Fig. 1 zeigt eine Blockaufbauansicht des Gehäuses eines Funktelefons, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
Fig. 2 zeigt eine Blockaufbauansicht einer tragbaren Vorrichtung eines Funktelefons, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist; und
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Steuerung eines Fortsetzungs-Anrufs nach Ver­ vollständigung des Anrufs in einer tragbaren Vorrichtung darstellt, die gemäß der vorlie­ genden Erfindung ausgeführt ist.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
In der nachfolgenden Beschreibung werden die spezifischen Details angegeben, um ein besseres Gesamtverständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. Es wird aller­ dings für einen Fachmann auf dem betreffenden Fachgebiet ersichtlich werden, daß die vorliegende Erfindung ohne diese spezifischen Details ausgeführt werden kann. In an­ deren Fällen sind ausreichend bekannte Merkmale nicht im Detail beschrieben worden, um so nicht die vorliegende Erfindung zu behindern.
Fig. 1 zeigt eine Blockaufbauansicht des Gehäuses eines Funktelefons, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist. In Fig. 1 steuert eine erste Steuereinheit 110 das Gehäuse des Funktelefons. Und in dem Fall, daß ein Ruf-End-Tastensignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, zählt die erste Steuereinheit 110, um so eine Auflege-Ansprechzeit zu prüfen. Ein Auflege-Schalter 114 bildet oder unterbricht eine Gesprächs-Schleife unter der Steuerung der ersten Steuereinheit 110 durch Verbindung und Unterbrechung einer Telefonleitung mit einem Gesprächspfad 112. Der Ge­ sprächspfad 112 verteilt und überträgt Audio-Signale und verschiedene Arten von Ton- Signalen zu entsprechenden Teilen oder überträgt das Audio-Signal, das sich unter dem Zweck einer Übertragung zu der Telefonleitung befindet, die Audio-Signale und ver­ schiedene Arten von Ton-Signalen, die von der Telefonleitung eingespeist werden. Ein erster Verstärker 116 ist zwischen dem Gesprächspfad 112 und einem ersten HF-Sen­ deempfänger 118 verbunden, um den Audio-Signalausgang von dem Gesprächspfad zu dem ersten HF-Sendeempfänger 118 zu verstärken und auszugeben. Weiterhin ver­ stärkt der erste Verstärker 116 das Audio-Signal, das zu dem ersten HF-Sendeempfän­ ger 118 übertragen wird, und gibt es zu dem Gesprächspfad 112 aus. Der erste HF- Sendeempfänger 118 ist mit dem ersten Verstärker 116 verbunden, um die verschiede­ nen Arten von Ton-Signalen und die Audio-Signale zu der tragbaren Vorrichtung des Funktelefons zu übertragen oder um die Audio-Signale von der fixierten Vorrichtung zu empfangen. Ein DTMF (Dual Tone Multi-Frequency)-Generator 120 ist zwischen dem Gesprächspfad 112 und der ersten Steuereinheit 110 verbunden. Der DTMF-Generator 120 konvertiert einen digitalen Datenausgang von der ersten Steuereinheit 110 in ein DTMF-Signal und gibt es zu dem Gesprächspfad 112 aus. Ein Klingeldetektor 122 ist zwischen der Telefonleitung und der ersten Steuereinheit 110 verbunden. Der Klingel­ detektor 122 erfaßt einen Klingelsignaleingang über die Telefonleitung und liefert dann das erfaßte Signal zu der ersten Steuereinheit 110. Eine Anzeigeeinheit 124 zeigt Daten an, die von der ersten Steuereinheit 110 geliefert werden. Ein Speicherteil 128 speichert funktionale Tabellen zum Liefern von Funktionen, die von der Telefonleitung geliefert werden, und verwendet auch einen EEPROM (Electrically Erasable and Programmable Read Only Memory), um zu verhindern, daß die gespeicherten Daten gelöscht werden, wenn die Energie nicht zugeführt wird. Ein erstes Tasteneingabeteil ist aus einer Viel­ zahl von Tasten zusammengesetzt und liefert Tastendaten, die gemäß einer Betätigung der Taste erzeugt werden, zu der ersten Steuereinheit 110. Ein Sendeempfänger 130 konvertiert ein Audio-Signal in ein elektrisches Signal und überträgt das konvertierte Si­ gnal zu dem Gesprächspfad 112, wobei das Audio-Signal von dem Sender während einer Gesprächskonversation eingegeben wird. Ein Empfänger konvertiert die elektri­ sche Signaleingabe von dem Gesprächspfad 112 in das Audio-Signal.
Fig. 2 zeigt eine Blockaufbauansicht der tragbaren Vorrichtung des Funktelefons, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist.
In Fig. 2 steuert eine zweite Steuereinheit 210 die gesamten Betriebsweisen der tragba­ ren Vorrichtung. Ein zweites Tasteneingabeteil 212 besitzt eine Vielzahl von Tasten zu­ sätzlich zu der Ruftaste, um einen Toggel- oder bistabilen Betrieb durchzuführen, und liefert die Tastendaten, die gemäß einem Betrieb der Taste erzeugt sind, zu der zweiten Steuereinheit 210. Ein zweites Speicherteil 214 speichert funktionale Tabellen zum Lie­ fern der verschiedenen Arten von Funktionen, die von der tragbaren Vorrichtung gelie­ fert werden. Weiterhin verwendet das zweite Speicherteil 214 den EEPROM, um zu ver­ hindern, daß die gespeicherten Daten gelöscht werden, wenn die Energie nicht zuge­ führt wird. Ein zweiter Verstärker 216 ist zwischen der zweiten Steuereinheit 210 und ei­ nem zweiten HF-Sendeempfänger 218 verbunden und verstärkt den Audio-Signalaus­ gang von dem zweiten Sendeempfänger 220 und gibt ihn zu dem zweiten HF-Sendeemp­ fänger 218 aus. Der zweite Sendeempfänger 218 ist mit dem zweiten Verstärker 216 verbunden und überträgt/empfängt die Ton- und Audio-Signale zu dem Gehäuse des Funktelefons.
Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm, das eine Steuerung des fortgesetzten Anrufs nach Been­ digung in der tragbaren Vorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist, darstellt. Es werden in Fig. 3 die Schritte eines Durchführens eines Anrufmodus in der tragbaren Vorrichtung gezeigt wenn ein Anruftastensignal von der tragbaren Vor­ richtung unter einem Standby- bzw. Bereitschaftszustand empfangen wird; in dem Fall, daß das Anrufendtastensignal von der tragbaren Vorrichtung unter dem Anrufmodus eingegeben wird, in dem Fall eines Ansteuern eines Zeitgebers und eines Durchführens des Bereitschaftsmodus, in dem Fall, daß das Anruftastensignal wieder unter dem Be­ reitschaftsmodus eingegeben wird, in dem Fall eines Entscheidens, ob eine vorab ein­ gestellte Auflege-Ansprechzeit abgelaufen ist oder nicht; wenn die Auflege-Ansprechzeit abgelaufen ist Einstellen des Zeitgebers, Bildens der Gesprächs-Schleife der tragbaren Vorrichtung und Durchführen des Anrufmodus; und in dem Fall, daß die Rufendtaste von der tragbaren Vorrichtung empfangen ist, wird zu dem Bereitschaftsmodus geändert.
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
In einem Schritt 310 der Fig. 3 prüft die erste Steuereinheit 110, ob sich das Funktelefon in dem Bereitschaftsmodus befindet. Falls dies der Fall ist, prüft die erste Steuereinheit 110 auch, und zwar in einem Schritt 312, ob oder ob nicht das Anruftastensignal von dem zweiten Eingabeteil 212 empfangen ist, wobei das Anruftastensignal dazu verwen­ det wird, um den Anruf vorzunehmen. Wenn das Anruftastensignal in dem Schritt 312 empfangen ist, führt die erste Steuereinheit 110, in einem Schritt 314, den Anrufmodus der tragbaren Vorrichtung durch, um den Anruf vorzunehmen. Weiterhin prüft die erste Steuereinheit 110, in einem Schritt 316, ob oder ob nicht das Anrufendtastensignal von dem zweiten Tasteneingabeteil 212 empfangen ist, wobei das Anrufendtastensignal da­ zu verwendet wird, zu informieren, daß der Anruf vervollständigt ist. Wenn das Anru­ fendtastensignal in einem Schritt 316 empfangen ist, steuert die erste Steuereinheit 110, in einem Schritt 318, den Zeitgeber so an, um die Auflege-Ansprechzeit zu zählen. Dann schreitet sie zu einem Schritt 320 fort. Im Schritt 320 konvertiert die erste Steuereinheit 110 den Modus des Funktelefons in dem Bereitschaftsmodus. Und die erste Steuerein­ heit 110 prüft, in einem Schritt 322, ob das Anruftastensignal von dem zweiten Tasten­ eingabeteil 212 empfangen wird. Wenn das Anruftastensignal im Schritt 322 empfangen ist, prüft die erste Steuereinheit 110, in einem Schritt 324, ob der Zeitgeber die Auflege­ Ansprechzeit gezählt hat oder nicht. Nachdem die Auflege- und Ansprechzeit weiterge­ laufen ist, setzt die erste Steuereinheit 110 den Zeitgeber im Schritt 326 zurück und bil­ det die Gesprächs-Schleife der tragbaren Vorrichtung durch Unterbrechen des Auflege­ schalters 114. In der Zwischenzeit erfordert der allgemeine Austausch die Auflege-An­ sprechzeit von 2 Sekunden. In einem Schritt 328 fortführend führt die erste Steuerein­ heit 110 den Anrufmodus der tragbaren Vorrichtung durch. In einem Schritt 330 prüft die erste Steuereinheit 110, ob das Anrufendtastensignal von dem zweiten Tasteneingabe­ teil 212 der tragbaren Vorrichtung empfangen ist. Wenn das Anrufendtastensignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen ist, unterbricht die erste Steuereinheit 110, in ei­ nem Schritt 332, den Auflege-Schalter 114 und blockiert dann den Gesprächspfad, um dadurch das Funktelefon in die Lage zu versetzen, unter dem Bereitschaftsmodus zu arbeiten.
Wie vorstehend erwähnt ist, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Gesprächs- Schleife nach Ablauf der Auflege-Ansprechzeit, gerade obwohl die Anruf-Taste fortlau­ fend für den nächsten Ruf eingegeben wird, und zwar unter Verwendung der tragbaren Vorrichtung, nach dem Ende des Anrufs, gebildet werden.
Deshalb sollte verständlich werden, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die beson­ dere Ausführungsform, die hier als der beste Modus offenbart ist, der zum Ausführen der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist, eingeschränkt ist, sondern daß die vorlie­ gende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen, die in dieser Beschrei­ bung beschrieben sind, eingeschränkt ist, mit der Ausnahme so, wie dies in den beige­ fügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (2)

1. Verfahren zum Vornehmen eines fortsetzenden Anrufs nach einem Ende eines An­ rufs in einem Funktelefon, das eine tragbare Vorrichtung aufweist, die eine Anruf­ taste, um einen bistabilen Betrieb vorzunehmen, und einen Zeitgeber zum Zählen einer Auflege-Ansprechzeit besitzt, das die Schritte aufweist:
wenn ein Anruftastensignal von der tragbaren Vorrichtung empfangen wird, Steu­ ern des Zeitgebers und Konvertieren des Modus des Funktelefons in einen Bereit­ schaftsmodus, wobei das Anruftastensignal zum Vervollständigen des Anrufs ver­ wendet wird;
Unterbrechen einer Gesprächs-Schleife, bis eine eingestellte Auflege-Ansprechzeit abläuft, von wo an das Anruftastensignal von der tragbaren Vorrichtung unter die­ sem Bereitschaftsmodus empfangen wird; und
in dem Fall, daß die Auflege-Ansprechzeit abgelaufen ist, Bilden der Gesprächs- Schleife mit der tragbaren Vorrichtung und Konvertieren des Modus des Funktele­ fons in einen Anrufmodus.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das weiterhin einen Schritt einer Initialisierung des Zeitgebers durch Zurücksetzen des Zeitgebers, wenn die Auflege-Ansprechzeit ab­ gelaufen ist, aufweist.
DE1996119278 1995-07-24 1996-05-13 Verfahren zum Vornehmen eines fortsetzenden Anrufs nach einem Ende eines Anrufs in einem Funktelefon Ceased DE19619278A1 (de)

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