DE19618934A1 - Aufzeichnungseinrichtung für ein tragbares Telefon - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung für ein tragbares Telefon

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DE19618934A1
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Klaus Juergen Dr Buchenrieder
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/656Recording arrangements for recording a message from the calling party for recording conversations
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
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Description

Tragbare oder mobile Telefone haben keine technischen Ein­ richtungen, um Nachrichten zur späteren Bearbeitung aufzuneh­ men und zu speichern. Dies ist oft wünschenswert, da die handschriftliche Aufzeichnung während des Mobiltelefonierens z. B. während der Fahrt im Auto, unmöglich ist oder bei der Benützung des Telefons im Freien umständlich ist. Darüber, hinaus könnten Gebühren, wie diese bei mehrfachem Abhören ei­ ner Sprachmailbox entstehen, eingespart werden.
Das der Erfindung zugrundeliegende Problem besteht darin, ein tragbares Telefon derart zu verbessern, daß Audiosignale des Telefons mit zufriedenstellender Qualität und Zeitdauer auf­ genommen und beliebig oft wieder abgespielt werden können.
Dieses Problem wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Im tragbaren Telefon wird somit ein Sprachspeicherbaustein mitintegriert, der mit dem Empfangsweg für die Audiosignale verbunden ist und vom Benutzer einstellbar empfangene Audio­ signale speichert. Später kann der Benutzer die aufgenommene Nachricht beliebig oft abrufen und über den Lautsprecher des Telefons abhören.
Ein weiterer Vorteil der Aufzeichnungseinrichtung besteht darin, daß das Telefon nach Betätigung z. B. einer Taste durch den Benutzer ein kurzes, die Aufzeichnung des Gesprä­ ches kennzeichnendes Signal (Warnsignal) erzeugt und über die Antenne des tragbaren Telefons abgibt.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung weiter erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines tragbaren Telefons ohne die Erfindung,
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines mobilen Telefons mit einer Sprachspeichereinrichtung.
Das tragbare Telefon nach Fig. 1 besteht aus einer Antenne AN, einem Diplexer DI (einer Antennenweiche für hochfrequente Signale), einem Empfänger EM, einem Sender SE und Verstärkern VS1 und VS2, sowie einem Lautsprecher LA und einem Mikrophon MI. Die im Weg vom Diplexer DI zum Lautsprecher LA angeordne­ ten Schaltungsteile werden im folgenden als Empfangsweg be­ zeichnet, die vom Mikrophon MI zum Diplexer DI eingefügten Schaltungsteile als Sendeweg. Alle Schaltungsteile des trag­ baren Telefons sind vom bekannten Aufbau und müssen somit nicht weiter erläutert werden.
Die Funktion des tragbaren Telefons läßt sich folgendermaßen kurz zusammenfassen:
Nachdem eine Verbindung durch Wahl der Telefonnummer, Weiter­ schaltung und Amtsrückmeldung aufgebaut ist, wird das von der Antenne AN aufgenommene Signal über einen Diplexer, also ei­ ner Hochfrequenzweiche, dem Empfänger EM zugeführt, dort in ein niederfrequentes Audioausgangssignal umgesetzt und diese über den Verstärker VS1 an den Hörer oder Lautsprecher LA weitergeleitet. Bespricht der Teilnehmer oder Benutzer das Mikrophon MI, so wird dieses Signal verstärkt durch den Ver­ stärker VS2 dem Sender SE zugeleitet. Das modulierte Hochfre­ quenzsignal wird dann über den Diplexer DI geleitet und von der Antenne AN abgestrahlt.
Wenn das tragbare Telefon empfangene Audiosignale speichern können soll, muß es nach Fig. 1 umgestaltet werden. Dabei ist es unerheblich, wie der Sender SE oder der Empfänger EM aufgebaut ist, da deren Funktion, die jeweilige Signalaufbe­ reitung, keinen Einfluß auf die Neugestaltung des tragbaren Telefons hat.
Das tragbare Telefon nach Fig. 1 wird nun entsprechend Fig. 2 umgestaltet. Zunächst wird ein Sprachspeicherbaustein SP im tragbaren Telefon angeordnet, dieser Sprachspeicherbaustein ist mit dem Empfangsweg verbunden und zwar z. B. nach dem Empfänger EM. Mit Hilfe einer ersten Schalteinrichtung SC1 kann entweder der Empfänger EM direkt oder der Sprachspei­ cherbaustein SP mit dem Verstärker VS1 und dem Lautsprecher LA verbunden werden. Die erste Schalteinrichtung SC1 wird mit Hilfe eines Schalters SC2 gesteuert, der z. B. vom Benutzer betätigt werden kann. Mit Hilfe dieses Schalters SC2 kann die Schalteinrichtung SC1 entweder den Empfänger EM mit dem Laut­ sprecher LA oder den Sprachspeicherbaustein SP mit dem Laut­ sprecher LA verbinden. Mit Hilfe eines zweiten Schalters SC4 kann der Sprachspeicherbaustein SP zurückgesetzt werden, bzw. dazu veranlaßt werden, eine gespeicherte Information abzuge­ ben.
Wenn es gewünscht ist, beim Anschalten des Sprachspeicherbau­ steins in den Empfangsweg- also bevor der Aufnahme eine Nach­ richt- einen Warnton zu erzeugen, kann mit dem Ausgang des Schalters SC4 z. B. ein Monoflop MF verbunden sein, das bei der Betätigung des Schalters SC4 den dadurch erzeugten Impuls in ein Signal festgelegter Länge umwandelt und einem Oszilla­ tor OSZ zuführt. Dieser erzeugt dann den Warnton in der fest­ gelegten Tonhöhe und Tondauer. Dieser Warnton kann über eine zweite Schalteinrichtung SC3 zur Modulation des Senders über den Verstärker VS2 geschaltet werden. Die Schalteinrichtungs SC3 verbindet entweder den Ausgang des Oszillators OSZ oder das Mikrophon MI mit dem Sender SE.
Im folgenden wird der Aufbau und die Funktion des tragbaren Telefons nach Fig. 2 weiter erläutert. Zur Sprachspeicherung wird der Sprachspeicherbaustein SP verwendet, der entspre­ chend den Schalterstellungen die Audiosignale aufnimmt und beliebig oft wieder abgeben kann. Die Funktion des Sprach­ speicherbausteins SP wird durch die zwei Schalter SC2 und SC4 bestimmt. An jedem der Schalter erscheint durch die Pull-Up Widerstände eine logische "1" bei offenem und eine logische "0" bei geschlossenem Kontakt. Diese Signale werden zur Steuerung der Funktionen des Sprachspeicherbausteins, der Schalteinrichtungen SC1, SC2 und des eventuell vorhandenen Oszillators OSZ verwendet. Je nach Schalterstellung kann der Sprachspeicherbaustein vom Empfangsweg abgetrennt und das Te­ lefon normal betrieben werden.
Es ergeben sich somit drei Betriebszustände:
  • 1. Der normale Betriebsfall:
    Dieser ist in Fig. 2 dargestellt. Hier sind die beiden Schalteinrichtungen SC2 und SC4 offen. Die Signalwege ent­ sprechen daher genau denen, die in Fig. 1 gezeigt sind. In diesem Betriebsfall wird der Sprachspeicherbaustein nicht benutzt.
  • 2. Der Speichermodus:
    Wenn z. B. der Benutzer kurzzeitig den Schalter SC4, z. B. eine Taste, betätigt, wird der Sprachspeicherbaustein SP gelöscht und das Monoflop MF mit der steigendem Flanke ge­ startet. Dieser Start erfolgt nur, wenn der Schalter SC2 offen und damit das Monoflop über den Eingang EN freigege­ ben ist. Die Laufzeit des Monoflops MF wird mit einem Zeit­ glied festgelegt. Die Zeit wird so eingestellt, daß diese genau der Dauer der erforderlichen Signaltones oder Warnto­ nes entspricht. Der vorgeschriebene Ton wird mit dem Oszil­ lator OSZ erzeugt und über die steuerbare Schalteinrichtung SC3 während der Laufzeit des Monoflops MF an den Sender SE gelegt. Das Mikrophon MI ist während dieser Zeit abgeschal­ tet, liegt also nicht im Sendeweg. Nach Ablauf der Tonsi­ gnalzeit wird das Mikrophon MI wieder durch Umsteuerung der Schalteinrichtung SC3 zugeschaltet. Über den Spannungstei­ ler ST wird das empfangene Audiosignal zur Aufzeichnung an den Eingang des Sprachspeicherbausteins SP gelegt. Die Dau­ er der Aufzeichnung hängt selbstverständlich von der ver­ fügbaren Speicherkapazität ab. Die Größe des Speichers muß bei der Konstruktion des Telefons entsprechend bemessen werden. Soll auch das Mikrophonsignal mitaufgezeichnet wer­ den, so kann dieses ebenfalls an den Sprachspeicherbaustein SP angelegt werden. Die entsprechende Verbindung ist aller­ dings in Fig. 2 nicht gezeigt.
  • 3. Wiedergabemodus:
    Dieser Modus wird durch die logische 0 am Schalter SC2 ge­ startet, das Monoflop MF wird gesperrt und damit bei der Betätigung des Schalters SC4 kein Tonsignal erzeugt. Die logische 0 an der Schalteinrichtung SC1 bewirkt auch die Verbindung des Sprachspeicherbausteins SP mit dem Verstär­ ker VS1 für den Lautsprecher LA. Wird der Schalter SC4 nun kurzzeitig betätigt, dann wird der Sprachspeicherbaustein vom Anfang an ausgegeben. Bei jeder weiteren Betätigung des Schalters SC4 kann die Nachricht erneut abgehört werden. Erst im Speichermodus wird der Sprachspeicherbaustein SP wieder gelöscht.
Als Sprachspeicherbaustein SP können bekannte Chips verwendet werden.
Die Anordnung zur Erzeugung des Warntons bestehend aus dem Monoflop MF, dem Oszillator OSZ und der Schalteinrichtung SC3 muß nur dann vorgesehen werden, wenn dies erforderlich ist. Bei Aufnahmebetrieb ist der Schalter SC2 offen, bei Wiederga­ bebetrieb geschlossen. Beim Rücksetzen des Sprachspeicherbau­ steins SP wird der Schalter SC4 geschlossen.

Claims (4)

1. Aufzeichnungseinrichtung für ein tragbares Telefon
  • - bei der ein Sprachspeicherbaustein (SP) im Telefon angeord­ net ist, der mit dem Empfangsweg verbunden ist,
  • - bei der im Empfangsweg eine erste Schalteinrichtung (SC1) liegt, die entweder den Empfangsweg oder den Sprachspei­ cherbaustein (SP) mit einem Lautsprecher (LA) verbindet,
  • - bei der ein vom Anwender betätigbarer Schalter (SC2) vorge­ sehen ist, über den die Schaltstellung der ersten Schalt­ einrichtung (SC1) festgelegt wird und der die Funktion des Sprachspeicherbausteins (SP) vom Speicherbetrieb in den Ausgabebetrieb umschaltet.
2. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1,
  • - bei dem der Sprachspeicherbaustein (SP) an den Ausgang ei­ nes die hochfrequenten Audiosignale in niederfrequente Au­ diosignale umwandelnden Empfängers (EM) angeschlossen ist,
  • - bei dem die erste Schalteinrichtung SC1 zwischen Empfänger (EM) und einem ersten Verstärker (VS1) liegt.
3. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
  • - bei der eine Anordnung zur Erzeugung eines Warntones vorge­ sehen ist, die ein Monoflop (MF) und einen Oszillator (OSZ) aufweist,
  • - bei der der Ausgang des Oszillators (OSZ) mit einer zweiten Schalteinrichtung (SC3) verbunden ist, die entweder das Mi­ krophon (MI) oder den Ausgang des Oszillators in den Sende­ weg schaltet,
  • - bei dem das Monoflop (MF) mit Hilfe eines vom Benutzer be­ tätigbaren zweiten Schalters (SC4) gestartet wird, wenn das Monoflop (MF) vom ersten Schalter (SC2) freigegeben ist.
4. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 3, bei der der zweite Schalter (SC4) mit dem Sprachspeicherbau­ stein (SP) verbunden ist, so daß mit Hilfe des zweiten Schal­ ters sowohl das Monoflop (MF) gestartet wird, als auch der Sprachspeicherbaustein zurückgesetzt wird.
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