DE2344112A1 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents

Telefonanrufbeantworter

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DE2344112A1
DE2344112A1 DE19732344112 DE2344112A DE2344112A1 DE 2344112 A1 DE2344112 A1 DE 2344112A1 DE 19732344112 DE19732344112 DE 19732344112 DE 2344112 A DE2344112 A DE 2344112A DE 2344112 A1 DE2344112 A1 DE 2344112A1
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recording
answering machine
telephone answering
telephone
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DE19732344112
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Peter Jahn
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH 6 Prankfurt/Main 7o, Theodor-Stern-Kai 1
Berlin, den 21.8.1973 PT/TIR-B/Chn-zg B II 73A9
Telefonanrufbeantworter
Es ist bei Telefonanrufbeantwortern bekannt, einen Telefonanrufbeantworterteil, der die zur Steuerung der für die Entgegennahme von telefonischen Anrufen und zur Durchsage von Nachrichten erforderlichen Mittel enthält , mit einem Aufzeichnungs- und Wiedergabeteil zu verbinden, der in der Lage ist, telefonisch gegebene Mitteilungen aufzuzeichnen und nach Bedarf zu einem späteren Zeitpunkt wiederzugeben. Üblicherweise wird dazu ein Tonbandgerät verwendet, das zur Entgegennahme von Anrufen in Aufnahmebereitschaft gebracht wird, wobei sein Stromversorgungsteil so mit dem Telefonanrufbeantworterteil verbunden wird, daß das Tonbandgerät bei Entgegennahme eines Anrufs durch den Telefonanrufbeantworter zur Aufnahme der durchgegebenen Mitteilung in Tätigkeit gesetzt wird.
Nachteilig dabei ist, daß w& bei der Anrufbeantwortung mit Sprachaufzeichnung durch das Tonbandgerät stets zwei verschiedene Geräte in Funktion gesetzt werden müssen und eine Kontrolle, ob das Tonbandgerät auch wirklich in Aufnahmebereitschaft ist, nicht möglich ist, so daß die Möglichkeit besteht, dass durchgegebene telefonische Mitteilungen verloren gehen. Außerdem ist es ohne zusätzliche Einrichtungen nicht möglich,
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festzustellen, ob bei dem Tonbandgerät noch ein zur Aufzeichnung einer durchgegebenen Mitteilung ausreichender Bandvorrat vorhanden ist, da übliche Tonbandgeräte eine Einrichtung zur Feststellung des Bandvorrats nicht aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Telefonanrufbeantworter anzugeben, bei dem eine erleichterte Bedienung dadurch möglich ist, daß bei denjenigen Funktionen des Telefonanrufbeantworters, die eine Aufzeichnung von Mitteilungen erforderlich machen, stets nur eine Betätigung an einem/Gerät erforderlich ist.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ersten Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft bei der Erfindung ist insbesondere, daß das mit dem Anrufbeantworterteil verbundene Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nicht ausschließlich zur Telefonanrufbeantwortung verwendet werden muß, da es dem Bedienenden freisteht, es anderweitig zu benutzen, wenn der Telefonanrufbeantworter außer Funktion ist oder wenn lediglich eine telefonische Durchsage ohne Sprachaufzeichnung erfolgt.
Günstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und werden anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, im folgenden zusammen mit den übrigen Merkmalen der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung sind mit Hilfe von logischen Bauelementen,die zwischen den Bedienungselementen 1 des Telefonanrufbeantworterteils 2 und den Bedienungs element en 3 des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 bestehenden Verknüpfungen dargestellt. Die Bedienungselemente sind dabei für den Benutzer von außen zugänglich und können beispielsweise als elektrische Schalter ausgeführt sein. Die Realisierung der Erfindung ist jedoch nicht an die Verwendung
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elektronischer logischer Bausteine gebunden, sondern kann auch durch mechanische Tastensätze verwirklicht werden, wobei die notwendigen Verknüpfungen dann durch gegenseitige Sperren und Verriegelungen sowie gegenseitige Auslösungsvorrichtungen für die Tasten gebildet werden, wie sie dem mit dieser Materie vertrauten Fachmann geläufig sind.
Der Anrufbeantworterteil 2 und der Aufnahme- und der Wiedergabeteil 4 bilden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zusammen den Anrufbeantworter, an den der zu betreuende Fernsprecher 5 angeschlossen ist. Ber Anrufbeantworterteil 2 weist außer den Bedienungselementen 1, deren einzelne. Funktionen weiter unten noch näher erläutert werden, eine Anpassungsschaltung 6 auf, die s±xsxx3Pb&s mit dem Fernsprecher 5 verbunden ist, um Mitteilungen von dem Fernsprecher 5 sowie Impulse aufzunehmen und Durchsagen und Impulse an den Fernsprecher 5 abzugeben. Zum Austausch von Steuerungsimpulsen ist die Anpassungsschaltung ihrerseits mit der Steuerschaltung 7 verbunden, die bei Annahme eines Gespräches vom Fernsprecher 5 ein vorgegebenes festliegendes Programm ablaufen läßt. Als wesentlichste Funktion bei Annahme eines ankommenden Anrufs wird der Start eines Endlosbandgerätes 8 ausgelöst, das sowohl die - vorher aufgenommenen - Durchsagen enthält, als auch weitere zum Programmablauf erforderliche Impulse wiedergibt.
Der Aufnahme- und Wiedergabeteil 4- enthält außer den Bedienungselementen 3 als wesentlichen Bestandteil den Tonbandteil 9, der sowohl aufnehmen als auch wiedergeben kann und elektrische Eingänge zur Steuerung der notwendigen Funktionen aufweist.
_ Zj- _
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Die Funktion des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Telefonanrufbeantworters soll jetzt anhand der logischen Funktionen nacheinander beschrieben werden.
Die Bedienungselemente 1 des Telefonanrufbeantworters zerlegen sich in eine Stoptaste 1o, eine Taste "Anrufbeantworterbetrieb" 11, eine Taste "Telefonverstärker" 12, eine Taste "Telefonmitschnitt" 13, eine Taste "Meldet ext aufnahme" 14-, eine Taste "Meldetextwieaergabe" 15· Zusätzlich ist ein Umschalter 16 zwischen den Funktionen "Telefonanrufbeantworterbetrieb mit Sprachaufzeichnung" sowie "Telefonanrufbeantworterbetrieb ohne Sprachaufzeichnung" vorgesehen.
Bei der gewählten Darstellung liegt bei den Bedienungselementen im Falle der Betätigung stets ein logisches L-Signal an, während im nichtbetätigten Zustand ein logisches O-Signal am entsprechenden Eingang vorhanden ist. Der Aufnahme- und Wiedergabeteil 4 enthält im einzelnen die folgenden Bedienungselemente: "Aufnahmetaste" 17, "Schneller Rücklauf" 18, "Lauf" (wenn "Aufnahmetaste" 17 nicht gedrückt, erfolgt Wiedergabe), "Schneller Rücklauf" 2o und "Stop" 21.
Im Telefonanrufbeantworterteil 2 dienen Flipflop-Schaltungen 22 bis 26 zur "Verriegelung der den Bedienungs element en 11 bis 15 zugeordneten Funktionen. Die Flipflop-Schaltungen 22 bis 26 verfügen jeweils über einen Setzeingang S und einen Rücksetzeingang E sowie den Ausgang Q. Die Flipflop-Schaltungen
Nor 22 bis 26 sind durch Und-Schaltungen 27 bis 31 und ifacs±-Schaltungen 32 bis 36, wie im folgenden beschrieben wird, gegenseitig so verriegelt, daß jeweils nur eines der Bedienungselemente 11 bis 15 wirksam betätigt werden kann. Für eine Änderung des Betriebszustandes des Telefonanrufbeantworterteils 2 ist es stets erforderlich, vorher die Stoptaste 1o zu betätigen. Die Setzeingänge S erhalten nämlich nur dann von der jeweiligen
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_5_ 23ΛΛ112
Und-Schaltung 27 bis 31 ein L-Signal, wenn sowohl das zugehörige Bedienungselement 11 bLs514 betätigt ist als auch von
Hör 2^ 36
der geweiligen featsc-Schaltung $* bis Jgt ein L-Signal ausgegeben wird. Das ist aber nur dann der Pail, wenn weder von der Stoptraste 1o noch eine andere der Flipflop-Schaltungen 22 bis 26 gesetzt ist, d.h. keine andere !Punktion eingeschaltet ist. Bei Betätigung der Stoptaste 1o werden alle Flipflop-Schaltungen 22 bis 26 über ihre Rucksetζeingange R in ihre Ausgangslage (Ausgangssignal Q = 0) zurückgesetzt. Dem Umschalter 16 ist eine weitere Fliflop-Schaltung 37 zugeordnet, durch die festgehalten wird, ob Anrufbeantworterbetrieb mit oder ohne Sprachaufzeichnung erfolgen soll. Eine Veränderung des Zustande dieser Flipflop-Schaltung über die Eingänge 38 oder 39 ist ,jeweils nur im Zusammenhang mit der Betätigung der Stoptaste 1o möglich, so daß sichergestellt ist, daß die bisher durchgeführte Funktion des Anrufbeantworterteils vorher beendet wird. Zusätzlich ist dadurch noch eine Sicherung gegen Fehlbedienungen gegeben, da ein unbeabsichtigtes Betätigen des Umschalters 16 dadurch vermieden wird. Schaltungsmässig sind der Setzeingang S und der Rücksetzeingang R der Flipflop-Schaltung m über Und-Schaltungen 4o und 41 mit den Eingängen 38 bzw. 39 und der Stoptaste 1o verbunden.
Wird die laste "Anrufbeantworterbetrieb" 11 betätigt, so wird unter der Voraussetzung, daß vorher die Stoptaste 1o betätigt war, die Flipflop-Schaltung 22 gesetzt, so daß der Q-Ausgang
in den logischen L-Zustand geht. Dadurch wird einerseits die Steuerschaltung 7 in Bereitschaft versetzt und andererseits einer der Eingänge einer Und-Schaltung 42 angesteuert. Je nach dem Zustand der Flipflop-Schaltung 37 befindet sich der andere Eingang der Und-Schaltung 42 im logischen 0- oder L-Zustand.
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Ist auf "Telefonanrufbeantworterbetrieb mit Sprachaufzeichnung" eingeschaltet worden, so liegt am Ausgang der Und-Schaltung 42 ein logisches L-Signal an, das über eine Oder-Schaltung 43 sowohl direkt als auch über eine weitere Oder-Schaltung 44 in den Aufnahme- und Wiedergabeteil 4 gelangt..
Das direkt in den Aufnahme- und Wiedergabeteil 4 geführte Signal gelangt über eine Oder-Schaltung 45 in den Tonbandteil 9, so daß dieser in Stellung "Aufnahme" gesetzt ist, ohne daß allerdings gleichzeitig die Lauffunktion ausgelöst wird. Am Ausgang der Oder-Schaltung 44 erscheint ebenfalls ein L-Signal, das über eine Oder-Schaltung 46 wie eine Betätigung der Stoptaste 21 wirkt und über logische Bauelemente, deren Funktion weiter unten beschrieben werden wird, die Bedienungselemente 17 bis 2o sperrt, so daß eine Bedienung des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 über diese verhindert ist.
Geht jetzt am Fernsprecher 5 ein Anruf ein, so wird über die Anpassungsschaltung 6 die Steuerschaltung 7 aus der Bereitschafts st ellung in Funktion gesetzt, welche ihrerseits über eine Oder-Schaltung 47 die Lauffunktion des Endlosbandgerätes 8 auslöst. Von dem Endlosbandgerät werden wiederum Steuerimpulse an die Steuerschaltung 7 abgegeben, die in bekannter Weise, in der Reihenfolge wie sie auf dem im Endlosbandgerät ablaufenden Tonband aufgezeichnet sind, über die Steuerschaltung 7 die notwendigen Anrufbeantworterfunktionen, wie öffnen und Schließen der Amtsschleife und die Lauffunktionen/Bandge-
... , der
rate steuern.
Von der Steuerschaltung 7 gelangt auch noch ein Signal an den steuerbaren Schalter 48, der einen weiteren Ausgang des Endlosbandgerätes 8 mit der Anpassungsschaltung 6 verbindet, so daß ein auf das Endlostonbandgerät 8 aufgezeichneter Meldetext dem Anrufer durchgegeben wird. Dieser Meldetext kann sich unterscheiden, je nachdem, ob der Anrufbeantworter im Betrieb
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mit oder ohne Sprachaufzeichnung benutzt wird. Das Endlosbandgerät 8 besitzt dazu zwei Aufzeichnungsspuren, auf deren einer der Meldetext bei Betrieb ohne Sprachaufzeichnung aufgenommen ist, der in diesem Fall üblicherweise auch noch eine Durchsage an den Anrufenden enthält. Auf der anderen Spur ist dagegen der Meldetext aufgezeichnet, der bei Anrufbeantworterbetrieb mit Sprachaufzeichnung verwendet wird, und außer dem reinen Meldetext auch noch eine Aufforderung an den Anrufer enthält, eine Durchsage für den Angerufenen abzugeben. Der Meldetext bei Betrieb mit Sprachaufzeichnung ist bei dem dargestellten Endlosbandgerät auf der oberen Spur aufgezeichnet, was durch hochgesetzte Aufnahme- und Wiedergabesymbole im Block8 dargestellt ist, während der Meldetext für den reinen Durchsagebetrieb ohne Sprachaufzeichnung auf der unteren Spur, angedeutet durch tiefgesetzte Aufnähme-'und Wiedergabesymbole, aufgenommen ist. Die Auswahl des jeweiligen Meldetextes erfolgt über den Umschalter 16, der in Stellung "mit Sprachaufzeichnung" vom Ausgang Q der Plipflop-Schaltung 37,die sich im logischen L-Zustand befindet, jeweils einen der Eingänge von Und-Schaltungen 49 und 5o aktiviert. Da bei der Betätigung der Taste "Anrufbeantworterbetrieb" 11 über eine Oder-Schaltung 5Ί auch der zweite Eingang der Und-Schaltung 5o aktiviert ist, gibt diese ein L-Signal ab, so daß die Wiedergabe des Meldetextes des Endlosbandgerätes von der oberen Spur in der beschriebenen Weise erfolgt. Nach Beendigung des Meldetextes wird der Anrufende aufgefordert, eine Mitteilung durchzugeben, die zum späteren persönlichen Abhören durch den Angerufenen im Tonbandteil 9 aufgezeichnet wird. Die Steuerschaltung 7 gibt auf ein entsprechendes Signal des Endlosbandgerätes 8 hin ein Signal an aSbe Oder-Schaltung 52 ab, die ihrerseits it±!PdanqqssB±fcsc über eine weitere Oder-Schaltung 53 die Lauffunktion des Tonbandteils 9 auslöst, das sich ja bereits in Aufnahmestellung befindet, so daß die von dem An-
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rufenden gegebene Durchsage über einen steuerbaren Schalter 54-, der entsprechend durchgeschaltet ist, zur Aufzeichnung zum Tonbandteil 9 gelangt und dort festgehalten wird. Nach Beendigung der zur Durchsage zur Verfügung stehenden Zeit gibt das Endlostonbandgerät noch eine Absage und einen weiteren Impuls an die Steuerschaltung ab, die über die Anpassungsschaltung 6 ihrerseits an den Fernsprecher 5 ein zur Beendigung des Telefongespräches erforderliches Signal abgibt. Anschließend fällt die Steuerschaltung 7 in ihre Bereitschaftsstellung zurück und das Endlostonbandgerät, άχκ dessen endloses Band wieder seine Ausgangsstellung erreicht, hat, wird abgeschaltet.
Befindet sich bei Eintreffen eines Anrufs am Fernsprecher 5 der Schalter 16 in der Stellung "Anrufbeantworterbetrieb ohne Sprachaufzeichnung", so liegt amAusgang der Flipflop-
Jnc Schaltung 37 das logische O-Signal an. Die !abschaltungen 4-2, 4-9 und 5o bleiben infolgedessen gesperrt. Statt dessen erscheint am Ausgang einer Inverterschaltung 55 ein logisches L-Signal und aktiviert jeweils einen Eingang der Und-Schaltungen 56 und 57· Über die Oder-Schaltung 51 gelangt das Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 22 auch an die Und-Schaltung 57, die jetzt die Wiedergabe des auf der unteren Spur des Endlosbandgerätes aufgesprochenen Meldetexte veranlasst. Die Lauffunktion des Endlosbandgerätes 8 wird dabei in gleicher Weise wie bei dem Betrieb mit Sprachaufzeichnung durch die Steuerschaltung 7 über die Oder-Schaltung 4-7 ausgelöst. Dem Anrufer wird je^zt die auf der unteren Spur des Endlosbandgerätes aufgezeichnete Durchsage, die zeitlich langer andauern kann, weil keine Zeit zur Aufzeichnung einer an den Anrufenden durchgegebenen Mitteilung verbraucht wird, wiedergegeben. Nach Beendigung der Durchsage gibt, sobald das Endlosband wieder seine Ausgangsstellung erreicht hat,
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das Endlosbandgerät in entsprechender Weise wie bei der Betriebsstellung mit Sprachaufzeichnung den Endimpuls an die Steuerschaltung, die ihrerseits am Fernsprecher 5 über die Anpassungsschaltung 6 die Beendigung des angenommenen Gesprächs auslöst.
Am Beispiel der Anrufbeantworterfunktion mit und ohne Sprachaufzeichnung wurde dargelegt, wie drcngafac eine%usätzliche^i Bedienungsei emeniff defi Schalters16, in Abhängigkeit von HHjpBetätigung läiESESxSB^i^KJuassBiBSigjafea sbbe durch ein Bedienungselement des Telefonanrufbeantworterteils (Taste "Anrufbeantworterbetrieb") ä±2 im Aufnahme- und Wiedergabeteil srüingK eine Funktion (Sprachaufzeichnung)
mit ausgelöst oder verhindert wird. Auf diese Weise ist es möglich, dass ein Bedienungselement des Telefonanrufbeantworterteils je nach §I:£iiJibs des Schalters 16 die entsprechende Funktion jeweils mit oder ohne Sprachaufzeichnung auslöst. Damit können verschiedenen Tasten des Telefonanrufbeantworterteils Doppelfunktionen zugeordnet werden, so daß die Zahl der Bedienungselemente gering gehalten wird.
Im Folgenden soll am Beispiel der Bedienungselemente "Telefonverstärker" 12 und Taste "Telefonmitschnitt" 13 dargelegt werden, wie aber auch durch am Telefonanrufbeantworterteil getrennte Bedienungselemente für ^E^^^^l^^e Funktionen, diese jeweils
oder
mit W8& ohne Sprachaufzeichnung durchgeführt werden können.
Bei Betätigung der Taste "Telefonverstärker" 12 wird die Flip-
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flopschaltung ^5 gesetzt, wenn vorher die Stoptaste 1o betätigt war -i@SP<E£3&HiPi&3i3PqQ!Däa^s
138Eicg3Pqijg58;3i Da bei Telefonverstärkerbetrieb bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Endverstärker und Lautsprecher
werden des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 mitbenutzt mesa:, wird bei
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Betätigung der Taste 12 über die Oder-Schaltungen 44 und 46 ein Auslösen von Funktionen des Tonbandteils 9 durch eines der Bedienungselemente 17 "bis 2o verhindert. Gleichzeitig wird durch den am Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung 23 anliegenden L-P egel über eine Oder-Schaltung 58 ein steuerbarer Schalter 59 betätigt, der von der Anpassungsschaltung 6 her über weitere steuerbare Schalter 6o und 61 , die sich normalerweise in der für diesen Signalweg durchgeschalteten Stellung befinden, das Fernsprechsignal über einen Verstärker 62 zu einem Lautsprecher 63 durchschaltet. Das geführte Telefongespräch wird dadurch am Lautsprecher 63 verstärkt hörbar.
Eine ähnliche Betriebsfunktion wird durch die Taste "Telefonmitschnitt" 13 ausgelöst, wobei das Fernsprechsignal jedoch nicht zu dem Lautsprecher 63, sondern zum Tonbandteil 9 durchgeschaltet wird. Durch eine entsprechende Änderung des logischen Konzeptes wäre es daher auch möglich, die Tasten 12 und 13 zusammenzufassen, und die Auswahl zwischen den beiden^Tasten 12 und 13 zugeordneten !funktionen von der Stellung des Schalters 16 abhängig zu machen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch Betätigung der Taste "Telefonmitschnitt" 13, unter der "Voraussetzung, daß
war wieder vorher die Stoptaste 1o betätigt öS^
fc£3£x±K3d£X3^^ die tlipflop-
Schaltung 24 gesetzt, so daß der Q-Ausgang den logischen L-Eegel einnimmt. Über die Oder-Schaltungen 43, 44 und 46 wird wiederum verhindert, daß über die Bedienungselemente 17 bis 2o während des Telefonmitschnitts andere Funktionen des Tonbandteils 9 ausgelöst werden. Vom Ausgang der Oder-Schaltung 43, die sich ja ebenfalls auf dem logischen L-Pegel befindet, wird über die Oder-Schaltung 45 der Tonbandteil 9 in Stellung "Aufnahme" geschaltet. Vom Q-Ausgang der Flipflop-Schaltung her wird weiterhin über die Oder-Schaltungen 52 und 53
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Lauffunktion des Tonbandteils 9 ausgelöst, so daß dieses das
ungs vom Fernsprecher 5 über die Anpasqfschaltung 6 und die in der Ruhestellung für diesen Signalweg durchgeschalteten steuerbaren Sahalter 5>4 das durchgeführte Telefongespräch aufzeichnet.
Bei einem Telefonanrufbeantworter ist es aaxfeaasisnE notwendig, die dem Anrufenden zugedachten Meldetexte oder Durchsagen vor Beginn des Telefonanrufbeantworterbetriebs auf das in dem Endlosbandgerät 8 vorhandene Tonband zu speichern. Dazu dient die Taste "Weidetextaufnahme" 14-, Da bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung durch den Schalter 16 zwischen Telefonanrufbeantwortung mit und ohne Sprachaufzeichnung unterschieden wird, und sich die dabei verwendeten Meldetexte auf unterschiedlichen Spuren des im Endlostonbandgerät vorhandenen Aufzeichnungsträgers befinden, ist es zweckmässig und sinnfällig, durch den Schalter 16 in Abhängigkeit von dessen Stellung die richtige Zuordnung des für die unterschiedlichen Meldetexte vorgesehenen Aufzeichnungsraum vorzunehmen. Bei Betätigung der Taste "Meldetextaufnahme" 14 wird, wiederum unter der Voraussetzung, daß vorher die Stoptaste 1o betätigt war :Μηώααε±χΐΕΚ2ωα03Ε3?ΕχΑΕ£χ3^
3i±£xL, die Flipflop-Schaltung 2& gesetzt, so daß am Q-Ausgang das logische L-Signal erscheint. Über die Oder-Schaltung 47 wird die Lauf funkt ion des Endlosbandgerätes 8. ausgelöst und über jeweils einen Eingang der Und-Schaltungen 49 und $6 in Abhängigkeit vom Betriebszustand der JFlipflop-Schaltung fts, die ein Teil des Schalters 16 bildet, die Aufnahmebereitschaft entweder auf der oberen Spur, bei Aufnahme des Meldetextes für Tolefonanrufbeantworterbetrieb mit Sprachaufzeichnung, oder auf der unteren Spur, bei Aufnahme des Meldetextes für Telefonanrufbeantworterbetrieb ohne Sprachaufzeichnung,/hergestellt.
über ein Mikrofon 64
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Eine Kontrolle des aufgesprochenen Heidetextes ist über die Taste "Meldetextwiedergabe" 15 möglich, wobei, bei Betätigung dieser Taste, und unter der Voraussetzung, daß am Ausgang der ®soi$-Schaltung 36 das logische L-Signal anliegt, d.h., daß die Stoptaste 1o vorher "betätigt war, so daß keine der
Q-
anderen Flipflop-Schaltungen 22 bis 25 gesetzt ist, am Ausgang der Flipflop-Schaltung 26 das logische L-Signal erscheint. Damit wird über die Oder-Schaltung 47 einerseits wieder die Lauffunktion des Endlosbandgerätes 8 ausgelöst und andererseits über die Oder-Schaltung 5"Ί und die Und-Schaltungen 5o und 57 die Wiedergabebereitschaft für die obere und untere Spur hergestellt, wobei die Entscheidung, welche der beiden Spuren zur Kontrolle wiedergegeben wird, wiederum von der Stellung des Schalters 16, d.h. dem Zustand der Logikschaltung
535c abhängt, deren Ausgangs signal entweder direkt, oder durch die Inverterschaltung 55 wertiert, ebenfalls den Und-Schaltungen 5o bis 57 zugeführt wird. Mittels des steuerbaren Schalters 6o wird der Ausgang des Endlostonbandgerätes 8 über den steuerbaren Schalter 61 und den Verstärker 62 mit dem Lautsprecher 63 verbunden, so daß die auf dem Endlostonbandgerät aufgezeichnete Mitteilung zur Kontrolle abgehört werden kann. Eine anderweitige Betätigung des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 wird dabei über die Oder-Schaltungen 44- und 46 verhindert.
Damit ist die Beschreibung des Telefonanrufbeantworterteils abgeschlossen und es soll nunmehr die Funktion des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 betrachtet werden, wenn er funktionsmässig von dem Telefonanrufbeantworterteil 2 getrennt ist.■ Das ist dann der Fall, wenn der Telefonanrufbeantworterteil 2 außer Funktion ist, d.h., keinesder Bedienungselemente 11 bis 15 ist betätigt oder es, liegt Anrufbeantworterbetrieb ohne Sprachauf zeichnung voiyrln diesem Fall bleibt dem Anrufbeantworterteil die Überwachung des Fernsprechers 5 überlassen,
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und er kann Mitteilungen.an Anrufende wiedergeben, während
gleicnzeitige
einem Benutzer die/Bedienung des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 SötxxXsxfitgKEg steht. Dazu dienen die Bedienungselemente 17 bis 21. Hie Aufnahmetaste 17 setzt einen Eingang der Und- iäsbexsSehaltung 65 auf den logischen L-Pegel. Unter der Voraussetzung, daß gleichzeitig auch die Lauftaste 19 betätigt wird, die auf den zweiten Eingang der Und-Schaltung 65 wirkt, wird der Setzeingang der Flipflop-Schaltung 66 in den L-Zustand versetzt und der Q-Ausgang geht ebenfalls in den logischen L-Zustand, während der -Q-Ausgang in den logischen lullzustand übergeht. Als dritte Eingangsbedingung für die Und-Schaltung 65 muß noch der Ausgang einer Inverterschaltung 67, deren Eingang mit dem Ausgang der Oder-Schaltung 46 verbunden ist, den logischen L-Pegel aufweisen, als Zeichen dafür, daß weder die Stoptaste 21 gedruckt ist ,noch die !Funktion des Tonbandteils 9 vom Telefonanrufbeantworterteil 2 belegt ist. Damit wird über die Oder-Schaltung 45 auch die Aufnahmefunktion des Tonbandteils 9 ausgelöst und gleichzeitig über den steuerbaren Schalter 54 der Eingang des Tonbandteils 9 mit einem Mikrofon 68 oder einer sonstigen Signalquelle verbunden. Befindet sich die Flipflop-Schaltung 66 dagegen in ihrem Ruhezustand (Q-Ausgang auf logischem Nullpegel), ist durch den steuerbaren Schalter 54 der Eingang des Tonbandteils 9 mit der Anpassungsschaltung 6 verbunden.
Die Lauftaste 19 muß, wie bereits gesagt, betätigt werden, um
herbeizuführen
die Aufnahme funkt ion des Tonbandteils aaxarenxmarecnr. Ohne gleichzeitige Betätigung der Aufnahmetaste 17 löst sie die Funktion "Wiedergabe" im Tonbandteil 9 aus. Eine Flipflop-Schaltung 69 wird durch die Taste 19 über eine Und-Schaltung 7o genau dann gesetzt, wenn der Ausgang einer 3SaA-Schaltung 71 sich ebenfalls im logischen L-Zustand befindet. Voraussetzung dafür ist, daß keine der Flipflop-Schaltungen 72 und 73 gesetzt ist, d.h. nicht die Funktionen schneller Vor- oder Bücklauf ausgelöst sind.
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nicht
Außerdem darf weäsx die-,Oder-Schaltung45 sich/im logischen L-
öTn. weder ö G noch
Zustand befinden, msEk die Stoptaste 21 betätigt sein ssbex die Funktion des Tonbandteils 9 für den Telefonanrufbeantworterteil 2 benötigt werden. Gleichzeitig wird über die Oder-Schaltung die Lauffunktion des Tonbandteils 9 ausgelöst. Die Wiedergabefunktion des Tonbandteils 9 wird herbeigeführt, wenn der ^-Ausgang der Flipflop-Schaltung 66 sich im logischen L-Zustand befindet, d.h. die Aufnahmetaste 17 nicht betätigt ist. Im anderen Fall wird statt dessen, wie beschrieben, die Aufnahmefunktion des Tonbandteils 9 ausgelöst. Durch die Flipflop-Schaltung 69 wird, wenn sich der Q-Ausgang auf dem logischen L-Pegel befindet, außerdem über den steuerbaren Schalter 61 der Ausgang der Tonbandschaltung 9 über den Verstärker 62 mit dem Lautsprecher 63 verbunden, so daß die auf dem im Tonbandteil 9 vorhandenen Aufzeichnungsträger gespeicherte Information hörbar wird. Auf diese Weise ist es möglich, außer den über den Fernsprecher 5 im Telefonanrufbeantworterbetrieb aufgenommene Mitteilungen auch andere Tonbandaufnahmen abzuhören.
Die Flipflop-Schaltungen 72 und 73? lösen, wenn sie über die Tasten "Schneller Rücklauf"'18 bzw. "Schneller Vorlauf" 2o über Und-Schaltungen 74 bzw. 75 gesetzt sind, die Funktionen "Schneller Rücklauf" bzw. "Schneller Vorlauf" aus. Voraussetzung dafür ist, daß jeweils der Ausgang von Äxiä-Schaltungen 76 bzw. 77 sich auf dem logischen L-Pegel befindet, d.h. die Stoptaste 21 vorher betätigt war und auch die Funktion des Tonbandteils 9 nicht für den Telefonanrufbeantworterbetrieb benötigt wird. Die Q-Ausgänge der Flipflop-Schaltungen 72 bzw. 73 sind mit den entsprechenden Eingängen des Tonbandteils 9 verbunden und lösen dort die Funktionen schneller Vor- bzw. Rücklauf aus.
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Bei der erfindungsgemäßen Gerätekonzeption, ist es zweckmässig, wenn sowohl der Telefonanrufbeantworter- als auch der Tonbandteil in einem Gehäuse untergebracht sind. Die Geräte bilden dann eine kompakte, leicht bedienbare Einheit. Es ist aber ebenfalls denkbar, den Tonbandteil khk von dem Anrufbeantworterteil abtrennbar zu machen. Dann kann der Aufnahme-und Wiedergabeteil 4 auch/getrennt von dem Anrufbeantworterteil 2 benutzt werden und dazu eine handliche Form erhalten. Dabei ist es lediglich notwendig, beim Abtrennen des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 von dem Telefonanrufbeantworterteil 2 die in der Zeichnung die strichpunktierte Linie schneidenden Verbindungen aufzutrennen und durch geeignete Maßnahmen diejenigen Funktionen des Telefonanrufbeantworterteils, die das Vorhandensein des Aufnahme- und Wiedergabeteils 4 erfordern, zu sperren.
Durch eine entsprechende Inderung der logischen Verknüpfungen, die von einem mit der Materie vertrauten Fachmann leicht vorgenommen werden können, ist es bei einem anderen, nicht gesondert dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung auch möglich, mittels einer zusätzlichen Oder-Schaltung die Funktionen des Anrufbeantworterteils zu beenden, wenn eine Funktionstaste des Aufnahme- und Wiedergabeteils betätigt wird, so daß dessen Bedienung vorrangig möglich ist. Durch das Einführen einer zusätzlichen Und-Schaltung erfolgt die Beendigung der Funktionen des Anrufbeantworterteils aber dann nicht, wenn gemäß der Erfindung eine getrennte Bedienung der beiden Teile möglich ist.
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Claims (11)

  1. B II 73/49
    Patentansprüche
    Χ? Telefonanrufbeantworter, der mit einem Aufnahme- und Wiedergabeteil zur Aufzeichnung von telefonisch übermittelten Mitteilungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahme- und Wiedergabeteil (4) mit Bedienungselementen (1) des Telefonanrufbeantworterteils (2) so verbunden ist, daß Funktionen des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4) durch Bedienungselemente (1) des Telefonanrufbeantworterteils (0 mitbetätigt werden, wenn diese Funktionen für die gewählte Betriebsart des Telefonanrufbeantworters
    sind
    notwendig lädst, ohne daß eine Betätigung der entsprechenden Bedienungselemente (3) des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4·) notwendig ist, der Aufzeichnungs- und Wiedergabeteil (4·) aber andererseits getrennt bedient werden kann, wenn dessen Funktion für den Betrieb des Telefonanrufbeantworters nicht erforderlich ist.
  2. 2) Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Telefonanrufbeantworterteil/getrBnnte .Bedie-^^ ,,.,._, ' ■%82φ&33&$&2ηαΓζΆβ Auslosung von
    nungselemente ζφφβκραφρχ) für g&MUi&ajraaariBgpjga^ funktionen des Telefonanrufbeantworters jaosaäcka: mit truck bzw. ohne Funktion des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4-) vorgesehen sind.
  3. 3) Telefonanrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Bedienungselement (Schalter 16) derart vorgesehen ist, daß die durch Bedienungselemente (i)des Telefonanrufbeantworterteils im Aufnahme- und Wiedergabeteil (4) mitbetätigten Funktionen in Abhängigkeit von der Betätigung des zusätzlichen Bedienungselementes (Schalter 16) verhindert
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    so daß ein Bedienungselement (1) des Telefonanrufbeantworterteils (2) je nach Stellung des zusätzlichen Bedienungselementes (Schalter 16) «g*>^v^wrx^ Funktionen jeweils mit BSS ohne Funktio
    gabeteils (4) auslösen kann.
    jeweils mit BSS ohne Funktion des Aufnahme- und Wieder
  4. 4) Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (Und-Schaltungen 4o, 41) für die Betätigung des zusätzlichen Schaltelementes (Schalter 16) vorgesehen ist, die durch Betätigung eines Bedienungselementes zur Beendigung der Funktion des Telefonanrufbeantworterteils (2) außer Funktion gesetzt wird.
  5. 5) Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei dem unterschiedliche Meldetexte in Abhängigkeit von der Funktion des Telefonanrufbeantworters verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des Meldetextes
    unterschiedlichen Spuren
    m ksiiiSTFrigTTgfryH- eines Aufzeichnungsträgers (Endlostonbandgerät 8) in Abhängigkeit von der Stellung des zusätzlichen Bedienungselementes (Schalter 16) erfolgt.
  6. 6) Telefonanrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
    en
    sind, die 3Gfc¥..Funktion des Telefonanrufbeantworterteils ' xur die eine
    (2) beenden, 5RiXSQIg Funktion^ des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4) benötigt/, wenn Bedienungselemente (3) des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4) betätigt werden.
  7. 7) Telefonanrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre (Oder-Schaltung 46, Und-Schaltungen 65, ?o, 74 und 75) für Bedienungs elemente (3) ci.es Aufnahme- und Wiedergabeteils (4) vorgesehen ist, die in Funktion gesetzt wird, wenn
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    die !Funktionen des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4·) durch Bedienungselemente (1) des Telefonanrufbeantworterteils (2) mitbetätigt sind.
  8. 8) Telefonanrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Telefonanrufbeantwort erteil (2) und der Aufnahme- und Wiedergabeteil (4) zusammen in einem Gehäuse angeordnet sind.
  9. 9) Telefonanrufbeantworter, nach einem de.r Ansprüche 1 bis 8,
    GH
    der ein von dem Telefonanrufbeantworterteil (2) abtrennbaren Aufnahme- und Wiedergabeteil (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgetrenntem Aufnahme- und Wiedergabeteil (4) diejenigen Bedienungselemente (1), die gleichzeitig !funktionen des Aufnahme- und Wiedergabeteils (4-) auslösen, fcBix^gEibaaaiafeHB^^
    gesperrt sind.
  10. 10) Telefonanrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungselement (Taste "Telefonverstärker" 12) zur Auslösung des Betriebes des Telefonanrufbeantworters als Telefonverstärker vorgesehen ist.
  11. 11) Telefonanrufbeantworter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienungseiement (Taste "Telefonmitschnitt" 13) zur Auslösung einer Telefonmitschnittfunktion des Telefonanrufbeantworters vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213611A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstation mit meldetextgeber und tonbandgeraetanschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3213611A1 (de) * 1982-04-13 1983-10-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung fuer eine fernsprechstation mit meldetextgeber und tonbandgeraetanschaltung

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