DE1915763A1 - Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeraeten,die in weit voneinander entfernten Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen,jeweils zentral angeordnet sind - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeraeten,die in weit voneinander entfernten Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen,jeweils zentral angeordnet sind

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DE1915763A1
DE1915763A1 DE19691915763 DE1915763A DE1915763A1 DE 1915763 A1 DE1915763 A1 DE 1915763A1 DE 19691915763 DE19691915763 DE 19691915763 DE 1915763 A DE1915763 A DE 1915763A DE 1915763 A1 DE1915763 A1 DE 1915763A1
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Rudolf Hochenleitner
Jakob Mayridl
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/487Arrangements for providing information services, e.g. recorded voice services or time announcements
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    • HELECTRICITY
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/53Centralised arrangements for recording incoming messages, i.e. mailbox systems

Description

  • "Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeraten, die in weit voncinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen jeweils zentral angeordnet sind"-Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von hnsagegeräten, die in weit voneinander ent-£ernteriFernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen jeweils zentral angeordnet sind und die selbsttätig jedem die Kennziffer des Ansagedienstes wählenden Fernmeldeteilnehmer einen vorher gespeicherten Text durchsagen.
  • Die meisten modernen Ortsnetze besitzen Ansagecinrichtungen, die von Fernmeldeteilnehmern angewählt werden können, und die ihnen dann den neuesten Wetterbericht, Kinoprogramme, Nachrichten, Lotto- und Totoergebnisse usw. zusprechen. Diese hnsagetexte sind auf öfters verwendbaren Speicherplatten oder magnetisierbaren Bändern aufgezeichnet oder sie werden von einem derartigen Speicher gesteuert von einem Vocoder wiedergegeben. Um immer aktuell zu sein, werden viclc dieser Texte ein- oder mehrmals täglich gewechselt.
  • Für den Wechsel der Ansagen gibt es viele Möglichkeiten.
  • Am einfachsten ist es, an jedes|Gerät ein Mikrofon anzuschalten, den alten Text zu löschen und den neuen sofort wieder aufzusprechen. Das setzt voraus, daß jedes Gerät nicht nur mit Sinrichtungen für die Wiedergabe der Texte ausgerüstet ist, sondern auch zum Löschen und zur Aufnahme. Außerdem ist zum Aufaprechon eine sprachlich geschulte Ansagerin erforderlich.
  • Bei mehreren Ansagegeräten in einer hnsagestclle oder auch für einigc benachbarte Ansagestellen ist es zweckmäßig, die Ansagen auf einem besonderen Aufnahmegerät aufzusprechen und dann die Tonträger in den jeweiligen Geräten auszutauschen. Auf diese cise werden zwar die zahlruichen AuSnahmeeinrichtungen eingespart; es verbleibt jedoch noch die Notwendigkeit, in einem größeren Bereich mehrere Aufsprechstellen zu unterhalten, die hochwertige Aufnahmestudios und geschulte Sprecher voraussetzen.
  • Un auch noch diesen Aufwand zu verringern, ist es beisniclsweise aus dem Aufsatz von Smith und Huggins "Recording and Control of Information-Service Announcements", The Post Office Electr. Eng. Journ. 1962/63, Band 55, Part III, Seiten 158 - 161, bekannt, eine Fernbespielung mehrerer Ansagegeräte einzeln nacheinander vorzunehmen. Über Wähler werden diese Geräte an das Fernbespielungsgerät angeschlossen und das Überspielen von Texten und gegebenenfalls auch von tlusik durchgeführt. Diese Möglichkeit besitzt aber auch noch Nachteile. Man benötigt z.B. für die einzelne Bespielung einer Vielzahl von Änsagegeräten ebenfalls sehr vicl Zeit, so daß der Anzahl der zu versorgenden Ansagegeräte Grenzen gesetzt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Bereich für die Fernbespiclung von Ansagegeräten noch weiter auszudehnen, wobei der Aufwand an dazu erforderlichen Geräten so gering wi@|möglich gehalten werden soll.
  • Erreicht wird das gemaß der Erfindung dadurch, daß alle Orte mit Änsagegeräten und alle Orte (Durchgangs- und Velzweigungsstellen), an die weitere Orte mit Ansagegeräten angeschlossen sind, Anschaltekoppler besitzen, über die die benötigten Ansagegeräte mit der Fernbespielungsstelle verbunden werden, und daß über diese Änschaltekoppler Verbindungen zu einem oder mehreren Ansagegeraten gleichzeitig verlaufen.
  • Dadurch, daß die Verbindungen von der Fernbespielungsstelle so zu den einzelnen interessierenden Änsagegeräten aufgebaut werden, daß die Fernbespielungsstelle gleichzeitig mit mehreren Ansagegeräten verbunden ist, ist es möglich, eine gleichzeitige Fernbespielung (Text und/oder Musik) aller angeschlossenen Geräte vorzunehmen. Auf diese Weise wird der Wechsel von gleichlautenden Ansagen in beispiclsv/eise 100 Orten gleichzeitig vorgenommen, so daßhierfür nur eine einzige Fernbespielungsstelle und eine einzige Überspielzeit erforderlich ist. Als Folge davon reicht ein einziges Aufnahmestudio mit dem zugehörenden Personal für eincn gröberen Versorgungsbereich aus.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung werden zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst alle Orte mit Ansagegeräten einzeln nacheinander mit der Fernbespielungsstelle vcrbunden und anschließend alle Ansagegeräte der benötigten Art gleichzeitig angeschaltet. Das hat den Vortcil, daß nur für das Wählen der einzelnen Orte eine gewisse Zeit erforderlich ist. Alle Ansagegeräte werden durch ein gemeinsames Zeichen gleichzeitig, also in Bruchteilen einer Sekunde, mit den Fernbespielungsgerät verbunden. Auf diese eisc ergibt sich eine weitere Zeitersparnis.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur gleichzeitigen lernbespielung zuerst alle Orte mit Ansagegeräten in einer Sammelbelegung vorbereitend an die Fernbespielungsstelle angeschaltet werden. Anschließend werden die Orte, in denen die Ansage gewechselt werden soll, einzeln aufgerufen und die betreffenden Ansagegeräte angeschaltet.
  • Die nicht aufgerufenen Orte mit Ansagegeräten werden dann, beispielsweise nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit oder duch ein Wechselstromzeichen, auf das nur die nicht aufgerufenen Otc ansprechen, wieder ausgelöst. Hierbei wird weniger Zeit für eine Verbindungsherstellung zu den einzelnen Orten be nötigt, für die Aufrufe können dann auf den besonderen Fall zugeschnittene, zeitsparende Kurzrufzeichen verwendet werden. Zur gleichen Zcit werden die Leitungen und die Koppler, die zwischen der Fernbespielungsstello und den Orten mit Ansagestellen liegen, zusätzlich auf Fehlerfreiheit, z.B. Durchgang, Schlüsse, Störungen usn. überprüft.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst alle gevJünschton Orte und die benötigten Ansagegeräte sowie alle anderen Orte über die gleiche Ausgangsleitung der Fernbespielungæstelle mit den entsprechenden Ansagegeräten in einer Sammelbelegung angeschaltet. Auf einen Aufruf der einzelnen Ansagegeräte hin werden nur diese angeschaltet gelassen, die restlichen aber ausgelöst. In diesem Fall werden nicht nur die Leitungen und Koppler, die zwischen der Fernbespielungsstelle und den Orten mit Ansagestellen liegen, aufFehlerfreiheit geprüft, sondern auch die Leitungen und Koppler bis zum jeweiligen Ansagegerät.
  • Einc weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht für die Fernbespielungsstelle eine Einrichtung vor, in die die Bezeichnung der Orte, an die die neu zu bespielenden Ansagegeräte angeschlossen sind, und dic Bezeichnung der Ansagegeräte mit der zu ändernden Ansage eingegeben werden. Dabei kann diese Eingabe so erfolgen, daß für jeden Ort eine eigene Taste gedrückt wird, oder daß ein einziger Tastendruck codiert den Namen mehrerer Orte angibt. Es können auch Speichermittel, wie Lochkarten, Magnetträger usw. zur Eingabe dieser Daten verwendet werden. Diese vorherige Bezeichnung der Ansagestellen und der Ansagegeräte (Art der Ansage) für die nächste Überspielung, während noch die vorhergehende nicht beendet ist, sowie die Verwendung von codierten Adressen und Wahlhilfen, ergibt eine weitere Zeitcinsparung.
  • Eine Weiterentwicklung der Erfindung ordnet jeder von dem Koppler der Fernbespielungsstelle ausgehenden Verbindungsleitung einen Steuersatz zu, der aufgrund der in die Einrichtungen der Fernbespielungsstelle eingegebenen Daten über einen Umwerter die jev;oils benötigten Ansagegeräte dieser Leitungsrichtung mit den Überspieleinrichtungen verbindet und die Aufrufe durchführt. Auf diese Weise wird die Sammelbelegung gleichzeitig und unabhängig voncinander und nur über alle interessierenden Verbindungsleitungen durchgeführt. Das gleiche gilt für die Aufrufe der Ansagestcllen und -gerätc sowie für den Zeichenaustausch zwischen der Fernbespiolungsstelle und den entfernten Einrichtungen.
  • Dadurch wird die Dauer der Verbindungsherstollung noch weiter abgekürzt, so daß für die Überspielung um so mehr Zeit zur Verfügung steht.
  • Zur Einsparung von Bauteilen werden in in Durchgangs- und Verzweigungsstellen sowie in den Endstellen nur einfache Auswerte/Quittungseinrichtungen eingesetzt, die lediglich zum Empfangen und Senden von Zeichen und zum Speichern der gegebenenfalls am Ort auftretenden Störungen dienen. Alle Programme, Daten, Befehle usw. sind im Umwerter-Rangierfeld der Fernbespielungsstelle enthalten; die leitungsgebundenen Teilprogramme werden bei Bedarf den je abgehende Leitung vorhandenen Steuersätzen übermittclt, welche ihrerseits die angeschlossenen Änsagestellen entsprechend steuern. Auf diese Weise ist der notwendige Speicheraufwand auf den Umvlerter und kurzzeitig auf wenige zentral angeordnete Steuersätze konzentriert, also nurin geringem Maße erforderlich. Das hat außerdem den Vorteil, daß bei einer Erweiterung der Ansagedienste und bei Änderungen der anzuschaltenden Geräte nur an einer Stelle, und zwar in der Fernbespielungsstelle, das Programm geändert zu werden braucht. An den Verzweigungs- und Endstellen ist dazu kein Persenaleinsatz mehr erforderlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden in dafür ein gerichteten anlagen alle angeschlossenen Ansagegeräte vom Programmspeicher der Fernbespielungsstelle vo und nach beendetcr Überspielung zum Quittiercn einzeln nacheinander aufgerufen. Das hat den Vorteil, daß auch überprüft wird, ob das betreffende Ansagegerät aufnahmebereit ist bzw. ob der neuc Ansagetext tatsächlich aufgenommen wurde und den Fernmeldeteilnehmern zur Verfügung stcht. Bei jader fehlenden Quittung wird dasniclit erreichte Ansagegerät am Überspicltisch so gekennzeichnet, daß es nach beendigter gemeinsamer Fernbespielung nach einer eventuellen Fehlerbeseitigung gesondert bespielt werden kann. Dadurch ist sichergestellt, daß $des ausgewählte hnsagegerät in jedem Fall auch bei einer Sammelbespielung berücksichtigt wird.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß beim Ausbleiben einer Quittung über die endgültige Anschaltung eines Änsagegerätes ein zweites vorbereitendes Anschalten selbsttätig versucht wird. Vorteilhaft ist dabei, daß bei einem eventuellen Besetztscin einer Leitung zu dem Gerät ohne Tätigwerden des Personals der Fernbespielungsstelle untersucht wird, ob inzwischen der Behinderungsgrund beseitigt ist und dieses Gerät an der Sammelbespielung doch noch tcilnehmen kann.
  • Ein Beispiel der Erfindung, bei dem alle an die interessierenden Verbindungsleitungen angeschlossenen Orte und Ansagegeräte in einer Sammelbelegung mit der Sernbespiclungsstellc verbunden werden, wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Fernbespielungsstelle A befinden sich die Einrichtungen für die Fernbespielung von Ansagegeräten FBE. Diese Fernbespielungsstelle A ist zweckmäßigerweise im glcichen Gebäudc untergebracht, wie das Wählamt B, in dem auch Ansagegeräte AG für dieses Ortsnetz angeschlossen sind.
  • Über einen Koppler KB, der bei Bedarf auch mit weiteren Kopplern der gleichen Art ein Koppelfeld bilden kann, werden außer den eigenen Ansagegeräten AG weitere Ansagestellen erreicht, unter anderem die Ansagestellen C, D und E. Jede dieser hnsagentcllen besitzt ebenfalls Koppler oder Koppelfelder KC, KD und KE sowie eine Anzahl Ansagegeräte AG.
  • Da jede dieser Ansagestellen zumindest einen Ortsbereich mit Ansagen versorgt, sind auch die Ansagestellen 3 bis E an vcrchiedenen Orten untergebracht. Diese Orte können nun Endstellen für Fernbespielungsleitungen, Verzweigungsstellen oder auch Durchgangsstellen sein, wobei es möglich ist, den Ansageatellen Ansagegeräte für alle Ansagen oder nur einen Teil davon zuzuordnen.
  • Orte mit Endstellen werden mit der Fernbespielungsstelle meistens nur über eine Leitung verbunden sein, nährend Orte, die eine Verzueigungsstelle für mehrere weitere Orte bilden, in manchen Fällen mehrere Verbindungsleitungen benötigen. Diese Leitungen können, wie für dieses Beispiel der Erfindung angenommen wurde, ein eigenes Fernbespielungsnetz bilden; sie können aber auch schon zu einem anderen Netz gehören, beispielsweise dem üblichen Fernsprechnetz oder einem Prüf- oder Sonderdienstnetz. Bei einer Mitbenutzung anderer Netze ist selbstverständlich sicherzustellen, daß keine Unbefugten Zugang zu Fernbespielungseingängen der Ansagegeräte erhalten.
  • Für das vorliegende Beispicl sei angenommen, daß die Orte C und E Endstellen scicn, während der Ort D als Verzweigungsstcllc geschaltet ist.
  • Die Fernbespielungsstelle h kann mehrere tberspieltische besitzen. Jeden Überspieltisch ist dabei ein Anzeigefeld, z.B. ein Lanpenfelds zugeordnet, an den die Bedienungsperson erkennen kann, welche Ansagegeräte nicht ordnungsgemäß quittiert haben.
  • Im Bedienungsfeld des Überspieltisches befinden sich Zieltasten, durch die festgelegt wird, zu welchem der angeschlossenen Orte eines Fernbespielung erfolgen soll, und Tasten für die Bezeichnung der zu überspielenden Ansageart. Wie schon erwähnt, sind nicht alle Ansagestellen mit Ansagegeräten für alle möglichen Ansagen ausgerüstet. Außerden wird wahrscheinlich die Ansage von beispielsweise Fahr-Planhinweisen oder Kinoprogrammen am Ort B anders lauten als am Ort E. Trotzdem besitzt jede Ansageart in der Fernbespielungsstelle und in den einzelnen Orten die gleiche Ordnungsnummer.
  • Das Bedienungsfeld jedes Überspieltisches kann außerdem so eingerichtet sein, daß jede Zieltaste einem Ziclort zugeordnet ist; es ist aber auch möglich, jeder Zieltaste eine bestimmte Kombination von Orten (Codezahl), zu denen der gleiche Text überspielt werden soll, zuzuweisen. In einem Fall müssen beispielsweise bei 5 Orten 5 Tasten, im anderen Fall nur eine einzige Taste gedrückt werden. Das Bedienungsfeld jedes Uberspicltisches ist so ausgebildet, daß dicsclben Signalgeber, z.B. eine Wehltastatur, oine Wählscheibe, Lochkarten oder ein Magnetband, der Kennzeichnung der gewünschten Ansagegeräte und Orte dienen. Dabei werden z.B.
  • die er@@@n beiden Signale für die Kennzeichnung des gewünschten Ansagegerätes und die darauffolgenden drei Signale als Sammelbezeichnung für beispielsweise 1000 Ortskombinationen verwendet. Dicses Sammelprogramm für den zuständigen Fernbespielungsbereich wird dem Umwerter Umw zugeführt, der feststellt, welche Leitungsriehtungen benötigt werden, und den Steuersätzen S der benötigten Richtungen das entspzechende Richtungsprogramm übermittelt.
  • Im Bedienungsfeld einiger oder aller Überspieltische sind zusätzliche Bedienungseinrichtungen angeordnet, welche weitere Betriebsarten ermöglichen, z.B. das Überspielen eines nsagete:tes mit de Kennzeichnung, daß die Wiedergabe an anrufende Teilnehmer mit oder ohne Gesprächszählung erfolgen s@ll bzw. ein Kontrollhören eines bespielten Ansagegerätes in umgekehrter Leitungsrichtung durchzuführen ist.
  • Nach der Betätigung der entsprechenden Bedienungseinrichzangen wird die Starttaste für den Verbindungsaufbau gedrückt. Diese Taste kann auch entfallen, wenn der Verbindungsaufbau immer nach Betätigen einer bestilnmten Za@l Tasten oder nach Betätigung einer bestimmten Tastenkategorie durchgeführt wird.
  • Das durch Betätigen der Signalgeber bezeichnete Programm wird dem Umwerter Umw mitgeteilt, der diese Informution umwertet: er teilt der Fernbespielungseinrichtung PBE mit, welche abgehenden Leitungen von diesem Programm betroffen sind, und übermittelt den jeder Leitung zugeordneten Steuersätzen S das entsprechende Teilprogramm.
  • Es wird nun angenommen, daß die Ansagegeräte Nr. 11 in den Orten C und E fernbespielt werden sollen.
  • Der Steuersatz S, welcher der zum Ort C führenden Verbindungsleitung zugeordnet ist, veranlaßt durch ein außerhalb des Sprachbandes liegendes Wechselstromzeichen eine Belegung des Koppelfeldes KC und gleichzeitig die Anschaltung eines Mehrfrequenzcode-Empfängers in der Auswerte/Quittungs einrichtung AQ. Anschließend sendet der Steuersatz S das codierte Zeichen mit der Bedeutung "Ansagegerät Nr.11 anschalten", und erhält von der Auswerte/Quittungseinrichtung AQ z.B. die Antwort: "Ansagegerät Nr. 11 gestört". Der Steuersatz S teilt nun der Fernbespielungseinrichtung FBE mit, daß in dieser Leitungsrichtung das Programm vor der Überspielung beendet ist und veranlaßt, daß in der Anzeigeeinrichtung des Uberspieltisches das gewünschte nsagegerät des Ortes C als gestört angezeigt wird. Anschließend löst er die Leitung gleichfalls durch ein Wechselstromzeichen aus und steht für andere Überspieltische zur Verfügung die eventuell ein anderen, nicht gestörten Ansagegerät im Ort C bespielen wollen.
  • Wenn den Steuersatz aber keine Antwort erreicht, dann wird dieser Aufruf einmal wiederholt und dann entweder die Quittung zur Kenntnis genollmen oder die Störung im Anzeigefeld des Überspieltisches signalisiert. Der Steuersatz S, welcher der zum Ort D führcnden Verbindungsleitung zugeordnet ist, veranlaßt - zur gleicilen Zeit, in der auch der vorhin erwähnte Steuersatz arbeitet - durch ein außerhalb des Sprachbandes liegendes Wechselstromzeichen eine Belegung aller an diese Leitung angeschlossenen Koppelfelder, in unse@em Beispiel KD und KE,und der zugehörigen Auswerte/ Quittungseinrichtungen AQ. Auf diese Weise wird eine Sammelbelegung aller über den Koppler KD erreichbaren Orte vorgenommen. Anschließend sendet der Steuersatz S das Codezeichen "Ansagegeräte Nr.11 anschalten". In beiden Orten werden nun diese Ansagegeräte vorbereitend mit der Leitung verbunden. Da an dieser Leitung mehrerc Orte angeschaltet sind, werden durch den Steuersatz die gewünschten Orte, in diesem Beispiel nur Ort E, einzeln nacheinander zur Quittungagabe aufgerufen. Demgemäß sendet der Steuersatz das Codezeichen "Ort E soll Quittung senden". Die Auswerte/ Quittungseinrichtung AQ im Ort E antwortet mit dem Codezeichen 1111. Ansagegerat angeschaltet, Ort E hat quittiert".
  • Da entsprechend dem augenblicklich vorliegenden Programm keine weiteren Orte von der Bespielung betroffen sind, sendet der Steuersatz S nunmehr das Code zeichen "Wahlende vorwärts", wodurch die vorbereitend durchgeführte Anschaltung des Ansagegerätes AG im Ort D nicht wirksam wird. Der Steuersatz S teilt nun der Fernbespielungseinrichtung FBE mit, daß in dieser Leitungsrichtung das Programm der Ortsaufrufe für die Uberspielung beendet ist.
  • Da die Fernbespielungseinrichtung FBE von den Steuersätzen S aller bei diesem Programm betroffenen Verbindungsleitungen die Mitteilung erhielt, daß der Ortsaufruf beendet ist, schaltet sie nunnehr das Koppelfeld KB durch, so daß die Verbindung von der Fernbespielungseinrichtung FBE zu dem Ansagegerät Nr.11 irn Ort E hergestellt ist. Hätte der Ort C das Ansagegerät Nur. 11 nicht als gestört gemeldet und anschließend die Leitung ausgelöst, so wärc auch dieses Ansagegerät AG mit angeschaltet.
  • Da nun alle gewünschten Ansagegeräte AG außer dem gestörten erreicht sind, wird durch die Bedienungsperson am tberspieltisch entschieden, ob eine Fernbespielung durch Tastendruck eingeleitet oder aber lurch Betätigung der Auslösetaste erst nach Entstörung des Gerätes in Ort C durchgeführt wird.
  • Wenn alle gewünschten Ansagegeräte ordnungsgemäß quittiert hätten, wäre die Überspielung des Tonbandes mit dem vorbereiteten Text automatisch eingeleitet worden.
  • Die Überspielung findet, wie nachfolgend geschildert in statt.
  • Vorzugsweise durch ein Mehrfrequenzcode-Zeichen wird/in allen angeschalteten Ansagegeräten veranlaßt, daß die Tonarme oder Tonköpfe in die Puhestellung gebracht werden. Während des @ückstellvorganges wird eine Programmwechselansage vom Tonträger in der Fernbespielungsstelle A überspiclt, wodurch allen gerade die Anlage abhörenden Teilnehmern mitgeteilt wird, daß nufi ein Wechsel des Ansagetextes erfolgt. Diese Programmwechselansage wird von den Ansagegeräten nicht gespeichert.
  • Anschließend sendet die Fernbespiolungseinrichtung EBE ein weiteres Codezeichen, wodurch die angeschalteten Ansagenur geräte veranlaßt werden, den folgenden Text nicht /zu den die Ansage abhörenden Teilnehmern zu übertragen, sondern noch zusätzlich anstelle des bisher vorhandenen Textes zu speichern.
  • Nach Beendigung der Fernbespielung wird wieder vorzugsweise ein Mehrfrequenzcodezeichen zu den Ansagegeräten übertragen, damit diese das Ende der Ansage für die erforderlichen Wiederholungen des Textes markieren.
  • Durch bcstimnte NFC-Zeichen läßt sich die Abschaltung der Mehrfrequenzcodeempfänger an den Orten mit Ansagegeräten vor der Prograir:rnwechselansage und vor dem neuen Ansagetext errcichen. Dieselbe Möglichkeit besteht auch durch die Übertragung eines außerhalb des Sprachbandes liegenden Wechselstronzeichens, wobei zusätzlich auch die Wiederanschultung der für die Zeit der Sprachübertragung abgeschalteten Mehrfrequenzcodeempfänger erreicht werden kann.
  • Anschließend an die Fernbespielung werden wiederum die ein zelnen Orte zur Abgabe einer Quittung aufgerufen. Auch hier bei wird zwischen den einzelnen Aufrufen die Quittungsgabe abgewartet. Störungsmeldungen bzw. fehlende Quittungen werden in Anzeigefeld signalisicrt.
  • Im Anschluß an die Quittungen bzw. Störungsmeldungen werden die Leitungszüge ausgelöst und die Belegung der Ansagegeräte beendet.
  • In diesen Beispiel der Erfindung ist beschrieben, daß die Zeichen zwischen der Fernbespiclungsstcllc A und den einÁuclnen Orten in Mehrfrequenzcode oder mit Wechselstromfrequenzen außerhalb des Sprachbandes übertragen werden. Diese Signalisierung kann auch mit anderen Mittcln durchgcführt werden, beispielsweise mit Pulscodemodulation, mit Modem, mit Gleichstrom oder ähnlichem.
  • 14 Patentansprüche 1 Figur

Claims (14)

  1. Patentansrüche S Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmclde-, insbesondere Fernaprechanlagen jeweils zentral angeordnet sind, und die selbsttätig jedem die Kennziffer des Ansagedienstes wählenden Fernmeldeteilnehmer einen vorher gespeicherten Text durchsagen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Orte (B,C,D,) mit Ansagegeräten (AG) und alle Orte (Durchgangs-und Verzweigungastellen) (D), an die weitere Orte (E) mit Ansagegeräten angeschlossen sind, Anschaltekoppler (KB bis KE) besitzen, über die die benötigten Ansagegeräte (z.B. Nr.11) mit der Fernbespielungsstelle (A) verbundes.
    werden, und daß über diese Anschaltekoppler (z.B. KB) Verbindungen zu einem oder mehreren Orten und/oder zu einem oder mehreren Ansagegeräten (AG) gleichzeitig verlaufen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst alle Orte (B,C,D,v,) mit Ansagegeräten (AG) einzeln nacheinander mit der Fernbespielungsstelle (A) über die hnschaltekoppler (KB bis KE) verbunden und anschließend alle Ansagegeräte (AG) der benötigten Art (Nr. i1) gleichzeitig angeschaltet werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst alle Orte (B,C,D,E) mit Ansagegeräten (AG) in einer Sammelbelegung mit der Fernbespielungsstelle (A) über die Anschaltekoppler (K3, KD) vorbereitend angeschaltet und anschliessend alle Orte, in denen die Ansage gewechselt werden soll, einzeln nacheinander aufgerufen werden, und daß die aufgerufenen Orte und die benötigten Ansagegeräte (AG Nr.11) mit der Fernbespielungsstelle (A) verbunden und die nicht aufgerufenen Orte (B,D) wieder abgeschaltet werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Fernbespielung zuerst nur die Orte (z.B. E), an die ein neu zu bespielendes Ansagegerät (AG) angeschlossen ist, und alle anderen Orte (D), die über die gleichen von dem Koppler (KB) der Fernbespielungs stelle (A) ausgehenden Verbindungsleitungen erreichbar sind, wie die Orte mit den neu zu bespielenden Ansagegeräten, in einer Sammelbelegung über die Anschaltekoppler (KB, KD) vorbereitend an die Fernbespielungsstelle (A) angeschaltet werden, daß anschließend alle Ansagegeräte der benötigten Art (AG Nr.11) gleichzeitig über die Anschaltekoppler der zugehörigen Orte an die Verbindungsleitungen vorbereitend angeschaltet werden, daß danach nur die Orte (E) oder die an diese angeschlossenen Ansagegeräte (AG in E) einzeln nacheinander aufgerufen werden, die neu bespielt werden sollen, woraufhin die aufgerufenen Ansagegeräte (AG Nr.11 in E) endgültig mit der Fernbedienungsstelle (A) verbunden und die nicht aufgerufenen Ansagegeräte (AG in B,D) wieder abgeschaltet werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fernbespielungsstelle (A) Einrichtungen (Umw) vorhanccn sind, in die die Bezeichnungen der Orte, an die die neu zu bespielenden AnsagegerätevAG) angeschlossen sind, und die Bezeichnung der Ansagegeräte mit der zu ändernden Ansage (Nr.11) offen oder codiert vor dem Aufbau der Verbindungen eingegeben werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichet, daß jeder der von dem Koppler (KB) der Fernbespielungs stelle (A) ausgehenden Verbindungsleitungen ein Steuersatz (s) zugeordnet ist, der aufgrund der in die Einrichtungen (Umw) Fernbespielungsstelle (A) eingegebenen Daten die jeweils benötigten Ansagegeräte (AG) mit den Einrichtungen (FBE) der Fernbespielungsstelle (A) verbindet und ggf. die Aufrufe durchführt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Kopplern (KC, KD, KE) der von der Fernbespielungsstelle (A) entfernten Orte (C,D,E) Auswerte/ Quittungseinrichtungen (AQ) zugeordnet sind, die einen Emfänger für die von der Fernbespielungsstelle (A) ankommenden Zeichen, einen Sender für die Zeichen zur Fernbespielungsstelle und einen Kurzzeitspeicher für gegebenenfalls am Ort auftretende Störungen besitzen, und die aufgrund der aufgenommenen Zeichen die erforderlichen Schaltmaßnahmen durchführen.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes aufgerufene hnsagegerät (AG Nr.11 in C,E) seine endgültige Anschaltung durch Quittung zum zugehörigen Steuersatz (S) der Fernbespielungsstelle (A) bestätigt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben einer Quittung über die endgültige Anschaltung eines Ansagegerätes (AG) ein zweites vorbereitendes Anschalten vom Steuersatz (S) der Fernbespielungsstelle (A) us selbsttätig versucht wird.
  10. 10. Schaìltu21gsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die steuersätze (S) der Fernbespielungsstelle(A) nach beendeter Uberspielung alle angeschlossenen Ansagegerate (AG in 5,) zum Quittieren der tlberspielung einzeln nacheinander aufrufen.
  11. 11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Pernbespieiungsstelle (A) ein Zeichen (aufleuchtende Lampe am tberspieltisch) gegeben wird, das den Ort anzeigt, dessen Quittung nicht aufgenommen wurde oder der eine Störung gemeldet hat.
  12. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach der endgültigen Anschaltung der Ansagegeräte(AG) die Steuersätze (S) der Xernbespielungsstelle (A) oder die Fernbespielungsstelle (A) selbst ein Zeichen zu den Ansagegeräten (AG) geben, woraufhin die gerade laufenden Ansagen unterbrochen werden, die Tonarme bz.-köpfe in ihre Nullstellung zurückgestellt werden, und die die Ansage anhörenden Teilnehmer eine Nachricht über den Programmwechsel zugesprochen erhalten.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnest, daß jeder neu anrufende Teilnehmer sowie jeder die Programmwechselansage anhörende Teilnehmer anschließend auch den neuen Ansagetext während der Aufzeichnung mithört.
  14. 14. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Anspr.he, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuersatz (S) der Fernbespielungsatelle (A) nach Beendigung der Überspielung des neuen Änsagetextes ein Zeichen zum Ansagegerät überträgt, das das Ende der Ansage auf dem Tonträger markiert.
DE19691915763 1969-03-27 1969-03-27 Schaltungsanordnung zur Fernbespielung von Ansagegeräten, die in weit voneinander entfernten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen eines Fernmeldenetzes, jeweils zentral angeordnet sind Expired DE1915763C3 (de)

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Cited By (3)

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