DE1927683A1 - Tongenerator fuer eine automatische Fernsprechvermittlungszentrale - Google Patents
Tongenerator fuer eine automatische FernsprechvermittlungszentraleInfo
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Description
8019-69/H
Dß 161
Dß 161
Societä Italiana Telecomunicazioni iiiemens s.p.a.,
Hailand, Italien
'Longenerator für eine automatische Fernsprechvermittlungszentrale
.
Die Erfindung betrifft einen Tongenerator für eine automatische
Fernsprechvermittlungszentrale, die nach dem Zeitmultiplexprinzip
arbeitet, mit eiuem eine sinusförmige Spannung
erzeugenden Tonfrequenzoszillator, einer LC-Schaltuug, die mit
derjenigen im Anschlußfilter eines Teilnehmers übereinstimmt, einem ersten, vom zentralen bteuerteil der Vermittlungszentrale
gesteuerten elektronischen Schaltylied und einer Zeitschalteinrichtung
zur jJrzeu^ung der J-'ontakte. Es handelt sich um einen
Ton^enerator, der in der Lage ist, jedem Fernsprechteilnehmer
das gewünschte J-'onzeichen zu senden.
Unabhängig davon, nach welchem Funktionsprinzip sie arbeitet, müssen bei einer automatischen, zentralgesteuerten Fernsprechvermittlung
jedem Teilnehmer die sogenannten Tonzeichen gesendet werden. Diese Zeichen sind akustische Signale, die in
herkömmlicher Weise den Zustand der Vermittlungszentrale und das Ergebnis der Vermittlungsanforderung, also des Anrufes melden
(und beispielsweise anzeigen, ob die Zentrale oder der gerufene
Teilnehmer frei oder belegt bzw. besetzt sind).
In einer nach dem Erinzip der Zeitteilung (Zeitmultiplex) arbeitenden elektronischen Fernsprechvermittlungszentrale müssen
alle Tonzeichen in Zeitteilungsmodulation und in Übereinstimmung mit der dem gerufenen Teilnehmer zugewiesenen jeweiligen
Zeitphase übertragen werden können, und zwar unabhängig davon, um welche Phase es sich handelt.
Zur Lösung dieses troblems ist es bekannt, einen Oszillator
zum erzeugen einer sinusförmigen Schwingung vorzusehen, dem
ein Filter nachgeschaltet ist, das ähnlich dem Anschlußfilter eines jeden an die Zentrale angeschlossenen Teilnehmerapparates
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aufgebaut ist. Auf dieses Filter folgt ein ochaLter, der den
Generator mit dem allen an die Zentrale angeschlossenen Teilnehmern gemeinsamen Fernsprechkanal verbindet. Das vom Oszillator
erzeugte oignal wird dem Teilnehmer dadurch übermit-felt, daß
der Schalter periodisch geschlossen wird (z.-b. al] e 100 us 1 us
lang), und zwar entsprechend den dem Teilnehmer zugewiesenen Zeitphasen. Den kennzeichnenden Taktrhytmus des Tonzeichens erhält
man durch entsprechende Steuerung der periodischen Schließung des Anschlußschalters zwischen dem J-ongenerator und dem
Fernsprechkanal. Der Schalter kam. sich nur in einem solchen
Zeitpunkt schließen, in welchem zugleich gemäß dem Taktrhytmus des Tonzeichens das Vorhandensein des Signales vorgesehen ist.
Lin solcher bekannter Tongenerator vermag zwar die verschiedenartigen
in der Vermittlungszentrale verwendeten -onzeichen
zu liefern, jedoch jeweils nur an einen einzigen -teilnehmer.
Die Zentrale muß daher mit einer ausreichenden Anzahl von Generatoren
versehen sein, damit die erforderliche Dienstleistung gewährleistet ist.
Zur Verbesserung dieser Lösung des vorliegende.! xroblemes
ist es ferner bekannt, die Vermittlungszentrale mit so vielen Generatoren auszustatten, wie Tonzeichen auszusenden sind. Jeaer
Generator erzeugt nur ein Tonzeichen bestimmten -i-jps und wird
mittels des üblichen Anschlußschalters nur entsprechend den zugewiesenen Zeitphasen an den gemeinsamen Fernsprechkanal der
Teilnehmer, für die das Signal bestimmt ist, angeschlossen.
Die Erfindung schafft „ine Schaltungsanordnung, bei welcher
nur ein einziger -"-ongenerator benötigt wird, der in der Lage
ist, die erforderlichen Tonzeichen gleichzeitig an alle Teilnehmer zu liefern, die sie anfordern. Gegenüber den bekannten
-^'ongeneratoren bietet die Erfindung den Vorteil, daß erstens
der Raumbedarf für die Signalisierunrseinrichtung auf ein Minimum
herabgesetzt und die Vermxttlungszentrale dementsprechend
entlastet wird, und daß zweitens im zentralisierten Steuerteil der Fernsprechvermittlungszentrale nur eine einzige Steuervorrichtung
benötigt wird.
Die Schaltungsanordnung bzw. der Tongenerator gemäß der
Erfindung weist üinen Tonfrequenzoszillator auf, der über einen
Verstärker mit einer ausgeprägten Charakteristik der abgegebenen
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Leistung und der inneren Impedanz und über einen vom zentralen steuerteil gesteuerten ersten Schalter einen Kondensator auf-1-idt,
der ilhnlich demjenigen am FiIt er ausgang eines Teilnehmers
ist. Dieser Kondensator v/ird über eine Abstimminduktivität und
einen zweiten Schalter (nachfolgend als Ilodulationsschalter be- ,
zeichnet), der ähnlich dem Schalter am Ausgang einer jeden Teilnehmerschaltung
ist, an den Sprechweg angeschlossen. Dieser Iiodulationsschalter wird von einer logischen Schaltungsanordnung
des zentralen Steuerteils und einer den Taktrhytmus der Tonzeichen liefernden Zeitschalteinrichtung gesteuert. Die Ιοί
asche Schaltun;"sanordnung bewirkt das Schließen des Schalters
nur in denjeni.. en der den 'Teilnehmern, die ein -i-onzeichen erhalten
sollen, zugewiesenen Seitphasen, in welchen gemäß dem betreffenden
Tonzeichen das Signal übermittelt werden soll.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert werden. Die ijeichminp; seigt in:
i'ig.'l die sci.ematische bchaltunr-sanordnung eines bekannten
J-'ongenerators;
!•'ig.2 die schematische Schaltungsanordnung eines -L'ongenerators
gemäß der iiri'indung und eine Ausführungsform einer aur
Steuerung dienenden logischen Schaltungsanordnung;
Fig.3 die schematischen Schaltverbindungen zwischen einem
Tongenerator gemäß der Erfindung, dem Fernsprechkanal und einigen angeschlossenen Teilnehmern;
Fig.4 a) die musterartigen Bestandteile oder Augenblickswerte der sinusförmigen Kurve bei den einem Fernsprechteilnehmer
zugewiesenen Zeitpunkten, bei welchen dieser ein Tonzeichen verlangt,
b) das verlangte Tonzeichen, c). die dem Teilnehmer übermittelte Impulsfolge;
Fig.5 a) die musterartigen Augenblickswerte der Sinuskurve
bei den einem anderen Teilnehmer zugewiesenen Zeitpunkten,
b) die dem Teilnehmer übermittelte Impulsfolge
unter der Annahme, daß er das gleiche Tonzeichen verlangt wie der Teilnehmer gemäß Fig.4-,
c) ein anderes, von demjenigen gemäß Fig.4 verschiedenes
Tonzeichen, ·
d) die impulsfolge, die sich bei diesem anderen,
y o 9 a L 9 /13 511
Tonzeichen ergibt;
^i^.e a) unter der vereinfachten Annahme, daß nur die
beiden Jeilnenmer gemäß xlig.4 und 5 vorhanden seien, die Impulsfolge,
die sich ergibt, wenn die Teilnehmer auf dem Sprechkarial
aas gleiche Tonzeichen verlangen,
b) unter der gleichen vereinfachten Annanme die
Impulsfolge, die sich ergibt, wenn die i'eilnehmer diej verschiedenen
xonzeichen ._ emaii Fig.4- und 5 verlangen; und
Pig.? eine Ausf'.hrungsform des dem Sinusosziliator nachgeschalteten
Verstärkers A gemäß der Erfindung.
Wie in Jj1Xg. 1 dargestellt ist, weist die üchaltungsanordrmng
des bekam ten Tongenerators eiuen Oszillator O^ , der ein
sinusförmiges Signal erzeugt, ein i'ilter F und eine LC-Schaltung
•iiiiilich jener des iernsrrechteilnehmers und schließlich einen
ochalter I, der den generator an den Fernsprechkanal anschließt,
auf.
üei der eingangs erwähnten verbesserten Ausführungsform
des bekann-cen ^on^erierators liefert dieser nur ein einziges
Tonzeichen an alle Teilnehmer, die dieses Zeichen verlangen,
und koppelt es nur in Übereinstimmung mit denjenigen Zeitphasen
auf den £ernsprechkanal, die den Teilnehmern zugewiesen sind,
welche dieses 'Xonzeichen verlangen.
Die in i'ig.2 dargestellte Schaltungsanordnung gemäi. der
Erfindung enthält einen Oszillator Op, dem ein Verstärker A
nachgeschaltet ist, einen Schalter Ix,, eine LC-ßchaltung ähnlich
jener des TeilneLmerapparates und einen Iiodulationsschalter
I2, der den Tongenerator mit dem i'ernsprechkanal verbindet.
Lei einer bevorzugten Ausführungsform betragt die jedem
Fernsprechkanal zugewiesene Zeit einer gemeinsamen Verbindung Λ με auf je 100 us. Dies bedeutet, daß durch bteuerung des zentralen
Teiles der Anschlußschalter der im Gespräch befindlichen Teilnehmer alle 100 us für weniger als 1 με geschlossen wird.
-Jer Schalter I^ wird durch das vom Steuerteil angelegte Signal
Gk gesteuert und schließt sich während der Schutzpause zwischen
den zwei aufeinanderfolgenden Kanälen zugewiesenen Gesprächszeiten.
Der Kondensator 0 muß daher vom Verstärker in einer Zeit von 3ÖÜ ns mit dem Augenblickswert der üusganpsspannung des
Oszillators- aufgeladen werden, ohne daß Schwingungen auftreten.
9ϋ98/>9/13δ υ
Aus diesem Grund ist es erforderlich, einen .erstärker mit einer
speziellen Charakteristik des Innenwiderstands und der ab^eebbenen
Leistung zu verwenden, wobei zu berücksichtigen ist, daß der
Kondensator bei der bevorzugten Ausführungsform einen wert von 18 uF besitzt.
Der oben beschriebene Generator ist dazu in der Lage, alle Kikrosekunde einen Impuls zu liefern. Selbstverständlich passieren
die Impulse den. jj'ernsprechkanal nur dann, wenn der Kodulationsschalter
Ip geschlossen ist.
In Fig.2 ist ferner als Ausführunrsbeispiel eine logische
Schaltungsanordnung dargestellt, die den Schalter I^ steuert
und ihn schließt, sobald sich der Anschlußschalter I des Teilnehmers,
der ein Tonzeichen verlangt ha"C, schließt und der Taktrhytmus
des Tonzeichens gleichzeitig die Entsendung des Sianales
verlangt. Die logische L>chaltunr sanordnung besteht aus einer
bestimmten Anzahl von UND-Gattern (beim dargestellten husführungsbeispiel
4- Gat.ern), deren ^.usgän^e an die Eingänge einer
ODER-Schaltung angeschlossen sind. Das Ausgan ssi^nal der
ODER-Schaltung steuert den Schalter I0.
In Jedem Zeitpunkt, in welchem der zentrale Steuerteil LP das Schließen des Anschlußschalters I eines Teilnehmers bewirkt,
der ein 'Tonzeichen zu empfangen hat, z.-ö. das Besetztzeichen
TQ, sendet er einen Impuls C zum eingang des betreffenden
UND-Gatcers. Liegt in diesem Augenblick am anderen Eingang
dieses Gatters ein Signal der Zeitschalteinrichtung 1HiA-Jt
an, d.h. das Tonzeichen, das die Entsendung eines Impulses zum Teilnehmer vorsieht, so erscheint am Ausgang des UND-Gatters
ein Signal, durch welches der Schalter I , geschlossen wird. Die
möglichen Takt folgen von 4- Tonzeichen sind in Jj'ig.2 rechts
neben der Schaltungsanordnung angegeben.
Durch die ODER-Bchaltun.,; wird erreicht, daß der Schalter
Ip unabhängig davon geschlossen wird, an welcher der UliD-Gatter
ein Ausgangssignal erscheint.
Die beschriebene Vorrichtung fügt sich in die Gesamtschaltung
einer elektronischen Zeitmultiplex-Vermittlungsaenörale
ein, wie sie in der Patentanmeldung P 1 909 726.8 vom 26.2.1969
(italienische Patentanmeldung Hr. 13 197) beschrieben wurde,
auf die hinsichtlich einer ausführlicheren Erläuterung der
9 0 S 3 /» 9 / 1 3 5 C!
Betriebsweise des zentralen fit euer teils LP una aller anderen,
hier nicht n;-her bescnriebenen üchaltungsteile verwiesen wird.
Vergleicht man die Figuren 5 und 6 der genannten freieren Patentanmeldung
mit Fig.2 der vorliegenden Anmelciun?;, so stellt
man fest, daf; der ^lock I1O den eigentlichen ^-onrerierator una
die logische Jteuerschaltung -umfaßt, wobei die Lignale p~ (Abbildung
5 und o) gemä... der i'rühreren Patentanmelaung hier durch
die üiR-nale G--, G., C , C7 und C ausgedrückt si.id.
Ai. I O -Lr C
In i'ig.3 sind schematisch der Jon enerafcor, der Fernsprech-
ViG.;.: und einige .teilnehmeranschlüsse dargestellt, nämlich die
anschlüsse der beiden i'ernsprechteiluehmer, auf welche im Verlau.
der Beschreibung besonders verwiesen wirα (reilnehmer 1 und
2), und der Anschluß eines al. gemeinen Teilnehmers (i.'eilnehmer
k). Wie in Fig.3 dargestellt ist,' besteht jeder -eilnehmeranscnluß
aus einem ^nschluiischalter I , der vom zentralen ijteuerteil
gesteuert wird, einer Lü-Anpassungsscnai-ung una ei nein
a-eilnehmerfilter χ*'. In I''ir.3 i/erden für alle U-Uchaltim en die
gleichen Jymbole verv/endet, da deren Lor:.pone:.t;en in allen diesen
bcnaluungen aie ; !eichen V.erce besxuzen.
Un einer c^-sseren Verst; ndlichkeit v;illen sei bei den
fol- o-nden ^rlou-ceri^iii-on der ;.iri:un? sv/eise eines -ongeaerauors
:·&;.:^u der Erfindung unter sehr starker VeEeinfacnung angenommen,
da.- nur zwei der verfügbaren Kanüle besetzt seien, und
zwar beide von Teilnehmern, die ein - nzeichen anfordern. r;ei
der: Pi^uren A-, 5 und 6, in denen ein Fall dieser vereinfachten
Voraussetzungen dargestellt ist, gilt ferner die Annahme, daß
die dem zweiten Teilnehmer zugewiesenen Zeitpunkte den gleichen Abstand von denjenigen des ersten jeil:iehrners besitzen.
In iig.4- a; sind einige auster von Sinusschwingungen dar—
gest=l_-c, die aem ersten teilnehmer übermittelt werden können,
d.h. auster, di. den Zeitpunkten entsprechen, in denen der Anschlußschalter I .,, sich schlieiit. ./er.n zu .jedem dieser Zeitpunk-
Ul
te der ochalter I- geschlossen ist, so :.elan;en alle Küster bzw.
AugenbÜßkswerte auf den 3prechweg, und der x'eilnehmer vernimmt
einen Dauerton. Da^it er ein Tonzeichen empfängt, ist es erforderlich,
αci£ der schalter I- nur zu denjenigen Zeitpunkten reschlossen
wir-, in welchen bei geschlossenem Schalter In^ gleichzeiüLg
auch I&r ^aktri.ytmus des Jonzeichens die ^norienaung aes
9093/9/13ÖÜ
BAD ORIGINAL
. . wenn das zu entsendende Tonzeichen dem in
Fi :·.4 ι.) au. e, ebenen ..''reigaLezeichen J^. entspricht, so v/erden
nur die in JIc:.^ c) dargestellten Impulse den tpreenweg passieren.
In Fig. 5 ^) sind einige Luster oder iiugenblickswerte der
binusschwirirun. an e(.eben, die den SchlieÄzeitpunk-en des Anschlüsse.ialtere
1 .-, des zweiten Teilnehmers entsprechen, \venn
auch dieser -teilnehmer den in Fig.4- b) angegebenen Freigabeton
Γ. empfangen soli, so passieren die in Pig.5 d) angegebenen Impulse
den bprechweg. wenn der teilnehmer ^in anderes Tonzeichen
fordert, beispielsweise das ^nrufzeichen T , dessen iaktrhytmus
in Fig.5 c) darrestellt ist, so empfängt der Teilnehmer die Impulse
gemäß Fi ;.K d).
getrachtet man die beiden i'eilnehmer gemäß der Figuren M
und 5 gleichzeitig, so erhält m.η die in Fig.6 angegebenen Impulsfolgen.
In i'ig.b a) ist der Fall dargestellt, bei welchem
beide ieilnehmer das gleiche Tonzeichen fordern, n.:.mlich den
Freigabeton l'-p. .-,s ergibt sich eine Impulsfolge, die gleich derjenigen
der Figuren ^t c) und ρ t>) ist, wobei im Vergleich mit
diesen die Impulse jedoch die doppelte Dichte aufweisen, iig.6
b) gilt für den Fall, daß der erste teilnehmer das Freizeichen
bzw. den Freigabeton 'fT und der andere das ΚϊιΓγriehen r ver-
-L> C
langt. Die sich dadurch ergebende Impulsfolge unterscheidet sich von derjenigen gemäß i'ig.4 c) und Fig.5 d) , obwocl sie
durch einfache Überschneidung zustanuekommt.
In Fig.7 ist ein Irinzipschaltbild einer möglichen Ausführungsform
des Verstärkers λ gemäß Fig.2 dargestellt, 'wie aus
der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich ist, handelt es sich um einen Verstärker üblicher Bauart mit zwei parallelgeschalteten
Stufen, die durch komplementäre Transistoren gebildet sind. iJurch eine entsprechend sorgfältige .üuswahl der ■ Transistoren
und'Auslegung der Schaltung erfüllt der in der Zeichnung, auf
die statt einer ausführlxcheren Beschreibung verwiesen sei, dargestellte Verstärker die ihm gestellten Bedingungen. In Fig.7
bilden die linken Klemmen den Eingang und die rechten Klemmen
den ausgang des Verstärkers.
Claims (1)
- PatentanspruchTongenerator für eine automatische χ ernsprechvermittlun^szentrale, die nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitet, mit einem eine sinusförmige Spannung· erzeugenden -J-'onfrequenzoszillator,, einer LG-Schaltung, die mit derjenigen im Arischlußfilter eines Teilnehmers übereinstimmt, einem ersten, vom zentralen Steuerteil der Vermittlungszentrale gesteuerten elektronischen Schal tr;lied und einer Zeit schalteinrichtung zur .Erzeugung der Tontakte, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzoszillator (O2), ein Verstärker (λ) mit einer ausgeprägten Charakteristik der abgegebenen Leistung und der Innenimpedanz, das erste SchaltQ-lied (I.*), die LC-Schaltung sowie ein zweites elektronisches Schaltglied (Ip), das als hodulationsschalter wirkt, vom zentralen Steuerteil (LI) und von der /jeitschalteinrichtung ( 'fid-iP) mittels einer logischen Schaltungsanordnung gesteuert wird und den Tongenerc.tor mit dem Sprechweg verbindet, untereinander in Laskade geschaltet sind; daß das erste Schaltglied vom zentralen .Jteuerteil derart gesteuert wird, daß es den Kondensator (G) der LC-Schaltung auf den jeweiligen Augenblickswert der Amplitude der sinusförmigen Spannung auflädt und somit in der Zeitphase eines jeden oprechkanals ein Muster uieser sinusförmigen Spannung erzeug,; und daß das zweite Schaltglied (Ip), das von der logischen Schaltungsanordnung nur in denjenigen den Teilnehmern, die ein Tonzeichen erhalten sollen, zugewiesenen Zeitphasen, in welchen r.emäß dem Taktrhytmus des jeweiligen Tonzeichens ein Signal zu senden ist, den Schließbefehl erhält, die Muster der sinusförmigen Spannung moduliert und die Sendung des gewünschten Tonzeichens zu jedem Fernsprechkanal bestimmt.9 O 9 G /· 9 /Leerseite
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