DE3014420C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere FernsprechnebenstellenanlagenInfo
- Publication number
- DE3014420C2 DE3014420C2 DE19803014420 DE3014420A DE3014420C2 DE 3014420 C2 DE3014420 C2 DE 3014420C2 DE 19803014420 DE19803014420 DE 19803014420 DE 3014420 A DE3014420 A DE 3014420A DE 3014420 C2 DE3014420 C2 DE 3014420C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse generator
- frequency
- signals
- acoustic signal
- circuit arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M19/00—Current supply arrangements for telephone systems
- H04M19/02—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
- H04M19/04—Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines tonfrequenten akustischen Signals an
Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen unterschiedliche,
die Handhabung und/oder die Art der Verbindungsherstellung erleichternde bzw. erweiternde Betriebsweisen
für die einzelnen Teilnehmerstellen vorgesehen sind und im Falle der Herstellungsmöglichkeit von Intern- und
Externverbindungen dies unter Zuhilfenahme einer eine entsprechende Koppelanordnung beeinflussenden zentralen
Steuereinrichtung erfolgt und das akustische Signal durch einen elektroakustischen Wandler abgegeben
wird, dem ein entsprechendes Ansteuersignal von einem eine Teilnehmereinheit der Teilnehmerstelle
bildenden Impulserzeuger zugeführt wird und der seinerseits aufgrund von durch die zentrale Steuereinrichtung
und/oder einer mit ihr im Informationsaustausch stehenden und an der Teilnehmerstelle angeordneten
Steuereinheit veranlaßten Signalen wirksam geschaltet wird und für den eine manuell veränderbare
Einstellung der Tonhöhe möglich ist.
In modem konzipierten Fernsprechanlagen sind zusätzliche Betriebsmerkmale vorgesehen, die beispielsweise
die für die Herstellung einer Gesprächsverbindung an der Teilnehmerstelle vorzunehmenden Handhabungen
reduzieren bzw. erleichtern. Als Beispiel seien hierfür in bezug auf Nebenstellenanlagen die Möglichkeit
der Wahl bei aufgelegtem Handapparat, die Freisprechmöglichkeit und die sogenannte Amtsvormerkung
genannt. Es besteht nun das Bedürfnis, zumindest bei einigen der neuen Betriebsmöglichkeiten,
zu ihrer Kennzeichnung oder zur Kennzeichnung bestimmter damit zusammenhängender Folgefunktionen
eine zusätzliche entsprechende Signalisierung vorzunehmen. Die hierfür notwendigen Steuerinformationen
können unmittelbar von einer zentralen Steuereinrichtung, die für die Verbindungsherstellung herangezogen
wird, geliefert werden. Diese Informationen können auch durch eine an der Teilnehmerstelle
vorhandenen und mit der zentralen Einrichtung im Dialog stehenden Steuereinheit in gleicher Weise wie an
der Teilnehmerstelle vorgenommene Schaltmaßnahme verarbeitet werden. Dies führt dann zu der erforderlichen
Signalisierung. Für spezielle Arten von Nebenstellenanlagen, bei denen von den einzelnen Teilnehmerstellen
ohne Einschaltung einer Vermittlungseinrichtung direkt vermittelt werden kann, ist es auch bekannt,
die Ursprungsart einer angeforderten Verbindung optisch anzuzeigen. Diese Anzeige ist mit den Tasten,
die für die Verbindungsherstellung zu betätigen sind, unmittelbar gekoppelt. An der Teilnehmerstelle ist also
erkennbar, ob es sich bei der gewünschten Verbindung
um eine interne Verbindung oder um eine externe Verbindung handelt. Es wird dabei zusätzlich ein für
beide Verbindungsarten gleiches Rufsignal abgegeben. Es ist in Fernsprechanlagen ganz allgemein bekannt,
für die Unterscheidung von Schalt- bzw. Belegungszuständen
von Leitungen Hörzeichen mit jeweils charakteristischen Impuls-Pausenverhältnissen abzugeben.
Würde man, um diesen Tonmustern ein weiteres Kriterium zuordnen zu können, hierfür eine Änderung
in dem Impuls-Pausenverhältnis vorgehen, so würde, insbesondere bei mehreren Tonmustern, die Unterscheidbarkeit
äußerst erschwert bzw. nicht mehr möglich sein.
Es ist weiterhin bekannt, für eine Anordnung zur
Ruferzeugung eine Einstellmöglichkeit für die Ruffrequenz vorzusehen. Durch eine entsprechende Variation
in der Einstellung kann dann bei räumlich zusammengefassten Teilnehmerstellen ein Rufsignal noch zusätzlich
dahingehend beurteilt werden, daß es eine bestimmte Teilnehmerstelle betrifft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Fernsprechanlagen der eingangs genannten Art mit einfachsten Mitteln
mehrere, bestimmte Zustände betreffende akustische Signale zu erzeugen und eine Möglichkeit vorzusehen,
diesen Signalen ein weiteres Beurteilungskriterium zuzuordnen.
Dies wird dadurch erreicht, daß zumindest zwei aus einer zentralen Stromversorgungseinheit gespeiste
Impulserzeugereinheiten vorgesehen sind, die sich durch die Frequenz der abgegebenen impulsförmigen
Signale eindeutig unterscheiden, daß diese abhängig von Schaltmaßnahmen an der Teilnehmerstelle und/oder
von durch die zentrale Steuereinrichtung in vorgegebenen Betriebsfällen gebildeten Informationssignalen
jeweils einzeln oder in ihrer Kombination wirksam geschaltet werden und dadurch jeweils die Abgabe eines
charakteristischen akustischen Signals veranlaßt wird, für das eine bestimmte Bedeutung festlegbar ist und daß
durch die Art der Kopplung von jeweils zwei Impulserzeugereinheiten eine Veränderung der Tonhöheneinstellung
über ein ihnen gemeinsames Bedienungselement in der Weise vornehmbar ist, daß das
Frequenzverhältnis der von den Impulserzeugereinheiten abgegebenen Impulssignale angenähert konstant ist.
Es sind also erfindungsgemäß für einzelne bestimmte Zustände akustische Signale abgebbar, die sich in ihrer
jeweiligen Frequenzlage eindeutig unterscheiden. Dadurch besteht die Möglichkeit, eine ihnen zugeordnete
Bedeutung, d.h. den betreffenden Zustand über die akustische Signalisierung eindeutig zu erkennen. Es
besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, bei gleichbleibender Relavion der Ferquenzlagen den Frequenzwert zu verändern. Bei mehr als einer Teilnehmerstelle
kann also dadurch im Bedarfsfalle ein zusätzliches Kriterium mitsignalisiert werden. Dies kann dann
beispielsweise unter der Voraussetzung von mehreren sich in einem Raum befindlichen Teilnehmerstellen zur
Charakterisierung einer bestimmten Teilnehmerstelle dienen. Die Ansteuersignale für die Impulserzeuger
können also beispielsweise so gewählt werden, daß veranlaßt durch die zentrale Steuereinrichtung bei
einem Internruf das akustische Signal der einen Frequenzlage und bei einem Externruf das akustische
Signal der anderen Frequenzlage ausgelöst wird. Damit wird der Ursprung einer gewünschten ankommenden
Verbindung signalisiert. In gleicher Weise kann bei entsprechenden Steuerinformationen für die Impulserzeuger
auf andere Betriebszustände aufmerksam gemacht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Impulserzeuger aus NAND-Schaltgliedern aufgebaut
und es ist der Widerstand der frequenzbestimmenden Widerstand-Kondensator-Kombination zumindest teilweise
als das Bedienungselement darstellender manuell veränderbarer Regelwiderstand zur Tonhöheneinstellung
ausgebildet und beiden Impulserzeugereinheiten gemeinsam.
Es wird damit also ein äußerst einfacher Aufbau der aufgrund eines entsprechenden Steuersignals zum
Schwingen veranlaßten und eine periodische Impulsschwingung liefernden Impulserzeugereinheit erreicht
ίο Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird
wenigstens eines der NAND-Schaltglieder einer Eizeugereinheit
für die Erzeugung von periodischen Signalen sowohl der einen als auch der anderen
Frequenz mit ausgenutzt.
Dadurch ergibt sich eine weitere Einsparung an notwendigen Schaltgliedern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird durch die gleichzeitige Wirksamschaltung der beiden genannten
Impulserzeugereinheiten die Abgabe eines weiteren, sich in der Frequenzlage eindeutig von den ursprünglichen
periodischen Signalen unterscheidenden akustischen Signals möglich.
Es ist dadurch erfindungsgemäß möglich, mit den gleichen für die beiden Impulserzeugereinheiten vorhandenen
Bauelementen eine weitere Signalschwingung und somit ein weiteres akustisches Signal zu
erzeugen. Dieses kann dann unabhängig von der den ursprünglichen Signalen zuzuordnenden Bedeutung zur
Signalisierung eines weiteren interessierenden Betriebszustandes herangezogen werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, das lediglich die
für das Verständnis erforderlichen Einzelheiten enthält, näher erläutert.
Das Blockschaltbild nach der Figur zeigt in vereinfachter Darstellung die Struktur einer Vermittlungsanlage,
insbesondere einer kleineren Fernsprechnebenstellenanlage, bei der als wesentlichstes Systemmerkmal
sowohl Internverbindungen zwischen den einzelnen Sprechstellen Sp als auch Externverbindungen
über die Externleitungen EL ohne Zwischenschaltung einer Vermittlungseinrichtung möglich sein soll.
Das bedeutet, daß jede Teilnehmerstelle einer derartigen Anlage durch die Betätigung einer jeden Teilnehmerstelle
individuell zugeordneten Taste direkt zu erreichen ist. In gleicher Weise erfolgt die Aufschaltung
auf eine Externleitung, die eine Leitung zum öffentlichen Fernsprechnetz oder zu einer anderen Wählnebenstellenanlage
sein kann, gleichfalls über eine entsprechende
so Tastenbetätigung. Um einen Überblick über den jeweiligen Vermittlungszustand zu ermöglichen, findet
an den einzelnen Teilnehmerstellen eine optische Signalisierung statt. Dadurch ist beispielsweise erkennbar,
von welcher Art die gewünschte Verbindung ist und welche Verbindungsleitung bei einem ankommenden
Externanruf betroffen ist. Grundsätzlich ist also an jeder der Teilnehmerstellen aufgrund einer entsprechenden
optischen Signalisierung der Betriebszustand der Anlage erkennbar.
Die einzelnen Sprechstellen Sp 1 bis Spx sind sternförmig über ihre jeweiligen Signalisierungsadem
SA, ihre Sprechadern SP und ihre Stromversorgungsadern
SVmit einer zentralen Einrichtung ZE verbunden. Die genannten Adern können zweiadrig ausgebildet
sein. An eine derartige Vermittlungsanlage sind in der Regel eine geringe Anzahl von Teilnhemerstellen Sp
angeschlossen. Die vereinfacht als Einzelleitung dargestellten Externleitungen EL sind demgegenüber von
wesentlich geringerer Anzahl und es können beispielsweise bei maximal 15 angeschlossenen Teilnehmerstellen bis zu 6 Externleitungen vorgesehen sein.
Für die Sprechstelle Sp 1 sind einzelne Funktionseinheiten angedeutet. Für die Einheit TA, die zur
Erzeugung von sich unterscheidenden tonfrequenten Signalen dient, sind Einzelheiten gezeigt. Die übrigen
Sprechstellen der Anlage sind in gleicher Weise aufgebaut.
Die Taste T steht symbolisch für eine Reihe von Tasten, die für die unterschiedlichsten Funktionen an
jeder Teilnehmerstelle angeordnet sind. Über derartige Tasten können beispielsweise unmittelbar interne
Verbindungen hergestellt werden und es kann die Ankopplung an eine Externleitung erfolgen. Gleichzeitig so!! damit angedeutet werden, daß die Sprechsteüe
mit einer Wahltastatur ausgerüstet sein kann. Es können auch noch weitere Funktionstasten, beispielsweise in
Form einer Haltetaste, einer Mithör- oder Mitsprechtaste vorhanden sein. Einzelnen dieser Tasten kann eine
Anzeigeeinheit A zugeordnet sein, durch die bestimmte, die jeweiligen Tastenfunktionen betreffende Zustände
angezeigt werden. Die von den Tasten bei ihrer jeweiligen Betätigung abgegebenen Informationen
werden von einer in jeder Teilnehmerstelle angeordneten dezentralen Steuereinheit FST aufgenommen und
über die als Schnittstelle vorhandene Sende- und Empfangseinheit FSE in geeigneter Form über die
jeweilige Signalisierungsader an die zentrale Einheit ZE übermittelt. Für die Sprechstelle Sp 1 erfolgt dies über
die zugehörige Signalisierungsader SA 1. An den Tasten vorgegebene Schaltmaßnahmen bedingen Informationen, die durch die Steuereinheit FST durch eine
entsprechende Umcodierung in eine für die Übertragung geeignete Form gebracht werden. Sie können in
gleicher Weise wie die von der zentralen Einheit ZE zu der jeweiligen Teilnehmerstelle über die betreffende
Signalisierungsader übertragenen Informationen als digitale Signale ausgesendet werden. Für die wechselseitige Informationsübertragung dient in der zentralen
Einheit ZEdIt entsprechende Sende- und Empfangseinrichtung SE Zu dieser führen sämtliche Signalisierungsadern SA. Von der zentralen Einheit werden zu den
einzelnen Sprechstellen beispielsweise Informationen übertragen, die die Ansteuerung der einzelnen Anzeigeelemente A, sowie die Ansteuerung der Einheit TA
betreffen.
Jede Teilnehmerstelle enthält, wie dies für die Teilnehmerstelle Sp 1 angedeutet ist eine Sprechschaltung SS, die neben der in Verbindung mit dem
Handapparat HA vorzunehmende Verarbeitung der Sprachinfnrrnationen die LeitungsabschluBschaltung
beinhaltet Jede Sprechschaltung einer Teilnehmerstelle ist über die entsprechende Sprechleitung SP, also über
die Leitung SPl bis SPx mit der die wirksame Verbindungsdurchschaltung ermöglichenden Koppelanordnung KN der zentralen Einheit ZE verbunden. Die
Ansteuerung der Koppelanordnung und somit die Betätigung der entsprechenden Koppelkontakte wird
durch die zentrale Steuereinrichtung ZST vorgenommen. Diese Steuereinrichtung verarbeitet auch die von
der Einheit SE empfangenen Informationen und übergibt ihr die an die einzelnen TeilnehmersteUen zu
übermittelnden Informationen. Aus den von Funktions-Wähl- und Belegungstasten ausgehenden Anreizen
bildet die zentrale Steuereinrichtung unter Berücksichtigung der in der Speicheranordnung SR enthaltenen
Informationen, beispielsweise Einstellbefehle für die
Koppelanordnung KN. Die Speichereinrichtung SR
kann beispielsweise aus mehreren Teilspeichern gebildet sein, die beispielsweise Informationen über einzelne
Steuerungsabläufe, über die Zustände der einzelnen TeilnehmersteUen und über Verbindungszustände enthalten.
An jeder Teilnehmerstelle Sp sollen nun bestimmte Betriebsfälle ein akustisches Signal bewirken. Diese
Signale sollen sich eindeutig voneinander unterscheiden,
so daß das Vorliegen des betreffenden Betriebsfalles
durch das für ihn charakteristische akustische Signal unmittelbar von einem Teilnehmer registriert werden
kann. Um dies ohne eine mögliche Gefahr von Verwechslungen sicherzustellen, wird nur für eine
geringe Anzahl von Betriebsfällen ein derartiges Hinweissigna! erzeugt werden.
Die Teilnehmerstelle SpI enthält beispielhaft eine
Einheit TA, mit der insgesamt drei tonfrequente Signale erzeugt werden sollen, die über den Wandler Wa
abgegeben werden. Es können verschiedene Betriebsfälle gewählt werden, durch die dann jeweils die
akustischen Signale ausgelöst werden und die betreffenden Betriebsfälle an der Teilnehmerstelle kenntlich
machen. Als Beispiel soll für die eine Intern-, eine
Extern-Verbindung bzw. eine sogenannte Amtsvormerkung betreffenden Betriebsfälle ein jeweils hierfür
charakteristisches akustisches Signal abgegeben werden. Diese Signale könnten auch davon abweichenden
Betriebsweisen zugeordnet werden. So wäre es
beispielsweise denkbar, bei einer sogenannten Freisprecheinrichtung, die eine Teilnehmerstelle betrifft, der
eine davon räumlich getrennte Sprechstelle zugeordnet ist auf eine bestehende Mithörmöglichkeit hinzuweisen.
Für jeden der als Beispiel ausgewählten Betriebsfälle
wird durch die dezentrale Steuereinheit FST an die
Anschlußpunkte Fl und F2 eine spezifische Ansteuerinformation angelegt Bei den genannten Beispielen, die
die Abgabe eines Rufsignals bei einer internen bzw. bei einer externen Verbindung sowie die Abgabe eines
Hinweissignals bei einer Amtsvormerkung betreffen, werden diese Steuerinformationen auch unter Mitwirkung der zentralen Steuereinrichtung ZSTveranlaßt.
Bei einer internen Verbindung soll beispielsweise am Anschlußpunkt Fl das Logikpotential 1 und am
Anschlußpunkt F2 das Logikpotential 0 über die Steuereinheit FST angelegt werden. Dadurch wird der
aus den NAND-Gattem G1 und G 2, dem Kondensator
Ci und den Widerständen Al und Λ2 in der
dargestellten Weise aufgebaute, für sich bekannte
so Oszillator aktiviert, so daß eine periodische Impulsfolge
abgegeben wird. Sie weist eine durch den Widerstand Ri und R 2 sowie durch den Kondensator Cl im
wesentlichen bestimmte Frequenz auf. Der Kondensator C1 ist im Ruhezustand, indem also am Eingang G11
des NAND-Gatters GX sowie am Eingang G21 des
NAND-Gatters G 2 das Logikpotential 0 anliegen soll,
entladen. Durch das Anliegen von Logikpotential 1 an die genannten Eingänge, was für den Eingang GIl über
das ODER-Glied G 5 erfolgt, liegt somit am Schaltungs
punkt G23 das Logikpotential 1. Dies trifft in gleicher
Weise für den Schaltungspunkt G12 zu, solange der
Kondensator CX noch nicht aufgeladen ist An den
Eingängen G11 und G12 des NAND-Schaltgliedes G1
liegt Logikpotential 1 an, so daß es schaltet und somit an
dem seinem Ausgang entsprechenden Schaltungspunkt
-Kondensator CX aufladen, wobei der Ladestromfluß
vom AnschhiBpunkt G 23 fiber den Kondensator und
die Widerstände Ri und Rl zu dem Anschlußpunkt
G 22 des NAND-Schaltgliedes C2 fließt. Sinkt, bedingt
durch das Aufladen des Kondensators C1, das Potential am Schaltungspunkt G 12 unter die Schaltschwelle des
NAND-Schaltgliedes Gl ab, wird also definitionsgemäß ein dem Logikpotential 0 entsprechender Potentialwert
erreicht, so schaltet dieses Schaltglied und legt an seinen Ausgang G 13 Logikpotential 1 an. Dadurch
liegt an den Eingängen G21 und C22 des NAND-Schaltgliedes
G 2 Logikpotential 1 an, so daß auch dieses Schaltglied schaltet und an seinem Ausgang, d. h.
am Schaltungspunkt G 23 Logikpotential 0 entsteht. Dadurch wird der Kondensator Cl umgepolt und lädt
sich über die Widerstände R 1 und R 2 in umgekehrter Richtung auf, bis das Potential an dem Schaltungspunkt
G12 die Schaltschwelle des NAND-Schaltgliedes G1
überschreitet. Das bedeutet, daß an diesem Eingang Logikpotential 1 anliegt und dadurch die beiden
NAND-Schaltglieder G 1 und G 2 wieder umgeschaltet
werden. Die entstehende Ausgangsspannung dieses Rechteckoszillators wird mittels des elektrodynamischen
Wandlers Wa vernehmbar gemacht. Das akustische Signal stellt einen charakteristischen Ton dar,
durch den an der jeweiligen Teilnehmerstelle signalisiert wird, daß es sich um den Aufruf eines anderen
internen Teilnehmers handelt. Die Ansteuerung des elektrodynamischen Wandlers Wa erfolgt über die
Ansteuerschaltung A W, die später noch näher beschrieben wird.
Wird für die betreffende Teilnehmerstelle, also beispielsweise die Teilnehmerstelle Sp 1, eine Gesprächsverbindung
von einem externen Teilnehmer gewünscht, so wird für diesen Betriebsfall unter Einbeziehung der zentralen Steuereinheit ZSrdurch die
Steuereinheit FST an die Anschlußpunkte Fl und F2 eine andere diesbezügliche Steuerinformation angelegt.
Diese kann beispielsweise darin bestehen, daß am Anschlußpunkt F2 das Logikpotential 1 und am
Anschlußpunkt Fl demgegenüber das Logikpotential 0 angelegt wird. Dies führt dann dazu, daß ein weiterer
Oszillator aktiviert wird. Dieser Rechteckoszillator besteht aus den NAN D-Schaltgliedern Gl und G 3,
sowie aus dem Kondensator C 2 und den für diesen Oszillator in gleicher Weise wirksamen Widerständen
R1 und R 2. Für die Bildung dieses Oszillators, der eine
Ausgangsspannung mit einer von der Ausgangsspannung des zuerst genannten Oszillators eindeutig
abweichenden Frequenz abgeben soll, wird also auch das NAND-Schaltglied G1 in der dargestellten Weise
herangezogen. Der Kondensator C2 soll in gleicher Weise, wie es für den Kondensator Cl beschrieben
• \M'*. A Al
" »■&»■
" »■&»■
von Logikpotential 1 am Anschlußpunkt F2 liegt dieses
Logikpotential auch am Eingang G31 des NAND-Schaltgliedes
G 3 sowie über das ODER-Glied G 5 auch am Eingang GIl des NAND-Schaltgliedes Gl an.
Damit wird der Oszillator in gleicher Weise, wie es für den aus den NAND-Schaltgliedern Gl und G 2
mitgebildeten Oszillator beschrieben wurde, zum Schwingen angeregt Die entstehende Ausgangsspannung
führt über die Ansteuereinheit A W zu einem vom elektrodynamischen Wandler Wa abgegebenen akustischen
Signal. In dem zugrundegelegten Betriebsfall entsteht somit an der Teilnehmerstelle ein charakteristischer
Ton, der im gewählten Beispiel erkennen läßt, daß das jeweilige Rufsignal auf einen Verbindungswunsch
eines externen Teilnehmers zurückgeht
Wird für einen anderen Betriebsfall, beispielsweise im Betriebsfalle der sogenannten Amtsvormerkung, an die beiden Anschlußpunkte Fl und F2 jeweils das Logikpotential 1 angelegt, so wird eine Ausgangsspannung mit einer Frequenz erzeugt, die von den beiden genannten anderen Ausgangsspannungen in charakteristischer Weise abweicht. Aufgrund der Mehrfachausnutzung von Bauelemenelen für die Oszillatoren ist die Frequenz der in einem dritten Betriebsfall abgeleiteten Ausgangsspannung nicht gleich der Summe der in den
Wird für einen anderen Betriebsfall, beispielsweise im Betriebsfalle der sogenannten Amtsvormerkung, an die beiden Anschlußpunkte Fl und F2 jeweils das Logikpotential 1 angelegt, so wird eine Ausgangsspannung mit einer Frequenz erzeugt, die von den beiden genannten anderen Ausgangsspannungen in charakteristischer Weise abweicht. Aufgrund der Mehrfachausnutzung von Bauelemenelen für die Oszillatoren ist die Frequenz der in einem dritten Betriebsfall abgeleiteten Ausgangsspannung nicht gleich der Summe der in den
ίο beiden anderen Betriebsfällen für die Ausgangsspannungen
entstehenden Frequenzen. Der vom elektrodynamischen Wandler Wa abgegebene Ton weist auf den
dritten Betriebsfall hin. Gegenüber den beiden anderen, auf einen internen bzw. auf einen externen Ruf
hinweisenden akustischen Signalen kann der erzeugte dritte Ton einem Signal entsprechen, das bei einer
sogenannten Amtsvormerkung auf das Freisein einer Amtsleitung hinweist. 1st eine derartige Betriebsweise
vorgesehen, so kann beispielsweise durch das Einwählen der Ziffer 0 bei aufgelegtem Handapparat einer
zentralen Steuereinrichtung signalisiert werden, daß eine Externverbindung über ein öffentliches Amt
gewünscht wird. Für den Fall, daß die vorhandenen Amtsleitungen belegt sind, wird dann bei Freiwerden
einer Amtsleitung an der betreffenden Teilnehmerstelle in der geschilderten Weise die Abgabe eines spezifischen
Rufsignals bewirkt. Der Teilnehmer kann somit das für ihn bestimmte und auf diesen genannten
Betriebsfall hinweisende akustische Signal von denjenigen Rufsignalen unterscheiden, die bei einer von einem
internen bzw. einem externen Teilnehmer gewünschten Verbindung erzeugt werden. Durch die Art der
Ansteuerung der Impulserzeugereinheiten ist es auch möglich, den verschiedenen Betriebsfällen an Stelle von
Einzeltönen Tonfolgen zuzuordnen.
Mit dem von außen manuell einstellbaren Regelwiderstand R1 kann die Tonhöhe der abgegebenen
Signale stufenlos verändert werden. Der Widerstand R 2 dient dazu, den Regelbereich einzuschränken. Bei
einer Änderung von R1 bleibt das Verhältnis der
Frequenzwerte der entstehenden Ausgangsspannungen annähernd konstant. Dadurch besteht beispielsweise die
Möglichkeit, bei mehreren Teilnehmerstellen, die sich beispielsweise in einem Raum befinden, die Tonhöhe
unter Beibehaltung der jeweils charakteristischen Tonart an den einzelnen Teilnehmerstellen unterschiedlich
einzustellen. Dadurch wird es möglich, bei mehreren derartigen Teilnehmerstellen von insgesamt jedoch
geringer Anzahl die abgegebenen akustischen Signale
so auch noch nach den jeweiligen Teilnehmerstellen zu unterscheiden.
ΓΛΐο von dem Jeweils wirksamen Oszillator bzw den
jeweils wirksamen Oszillatoren abgegebenen periodischen impulsförmigen Ausgangsspannung werden über
die Ansteuereinheit A W dem Wandler Wa zugeführt Diese Ansteuereinheit enthält im Ausführungsbeispiel
als wesentlichen Betsandteil ein als Inverter geschaltetes NAND-Schaltglied, mit dessen Hilfe in Verbindung
mit dem Transistor Ti aus den abgegebenen symmetrisehen
Ausgangsspannungen des Oszillators ein unsymmetrisches Impulspausenverhältnis erzeugt wird. Am
Kollektor des Transistors Ti entsteht innerhalb einer jeden Periode der impulsförmigen Ausgangsspannung
ein gegenüber der Pausenzeit zeitlich wesentlich
es verkürzter Impuls. Dies wird dadurch erreicht daß die
Mittellinie der Lade- und Entladekurve des jeweils wirksamen Kondensators Cl bzw. C2 unabhängig von
der Frequenz der entstehenden Ausgangsspannung
immer einen bestimmten und unterhalb der Schaltschwelle des Inverters G4 liegenden Spannungswert
einnimmt. Infolge dieser Spannungsdifferenz zwischen der Schaltschwelle und der fiktiven Mittellinie schaltet
der Inverter um eine bestimmte Zeit früher, als es der Fall wäre, wenn keine Spannungsdifferenz bestünde.
Diese Zeit bestimmt dann die Impulsbreite des am Kollektor des Transistors Ti entstehenden Ansteuerimpulses.
Der Widerstand R 3 bildet den Basiswiderstand und der Widerstand R 7 den notwendigen
Kollektorwiderstand des Transistors Ti. Die entstehenden schmalen impulse steuern über den Widerstand R 4
mit den Widerständen Λ 6 und RS als Vorverstärker dienenden Transsistor 7"2 an. Die aus der symmetrischen
Schwingung abgeleiteten und über den Transistor T2 verstärkten unsymmetrischen schmalen impulse
werden über den Widerstand R 5 dem Leistungstransistor TZ zugeführt, der dann den elektrodynamischen
Wandler WA ansteuert. Der Widerstand R 5 könnte als Regelwiderstand ausgebildet sein, so daß durch eine
Veränderung seines Widerstandswertes eine bestimmte Lautstärke des vom elektrodynamischen Wandler
abgegebenen akustischen Signals eingestellt werden könnte. Durch den Widerstand R 9 wird die entstehende
Impulsamplitude auf den für den elektrodynamischen Wandler zulässigen Wert begrenzt. Gleichzeitig dient
dieser Widerstand als Ladewiderstand für den Kondensator C3. Durch dieses ÄC-Glied wird eine Glättung des
von der Einheit TA aufgenommenen Gleichstroms erreicht Dieser Gleichstrom wird von einer die
Teilnehmerstelle Sp mitbildenden integrierten Reglereinheit Re gezogen. Diese Reglereinheit versorgt auch
die übrigen Baueinheiten, die größtenteils integrierte Schaltungseinheiten darstellen, mit den jeweils notwendigen
Versorgungsspannungen. Die Reglereinheit Re ist ihrerseits über eine beispielsweise zweiadrige Versorgungsleitung
SV mit einer entsprechenden zentralen Speisespannungsquelle verbunden. Dies gilt für alle
Teilnehmerstellen der Anlage. Im Ausführungsbeispiel ist lediglich für die Teilnehmerstelle Sp 1 die Spannungsversorgung
für die Ansteuereinheit A W angedeutet. Der Vielfachpunkt am Ausgang der integrierten
Reglereinheit Re drückt aus, daß durch sie die notwendige Versorgungsspannung für die anderen
Einheiten geliefert wird.
Die den Eingängen des elektrodynamischen Wandlers parallel liegenden Dioden Di und D 2 haben eine
Schutzfunktion. Durch die Diode Di wird eine Begrenzung von auftretenden Spitzenspanniingen vorgenommen.
Wie durch den Vielfachpunkt Kangedeutet ist, kann derselben elektrodynamische Wandler mehrfach
ausgenutzt werden. Das bedeutet, daß an den Wandler auch noch weitere Spannungsquellen, z. B. u. a.
auch ein Sprachverstärker, angeschlossen werden können. Das setzt voraus, daß die Einheit TA im
Ruhezustand für derartige am Wandler anliegende und als akustisches Signal ihrerseits abzugebende Wechselspannungen
hochohmig sein muß. Da die Transistoren Ti und T2 vom entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp
sind, liegt für eine weitere Wechselspannung, von den Anschlußklemmen des Wandlers aus betrachtet, immer
eine Transistordiode in Sperrichtung. Es wird damit eine störende Beeinflussung einer im inaktiven Betriebsfall
der Einheit TA am Wandler anliegenden weiteren Wechselspannung ausgeschlossen.
Der Umwandlung der symmetrischen Ausgangsspannungen in ein unsymmetrisches Impuls-Pausenverhältnis
liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bis zu einem bestimmten Impulspausenverhältnis von beispielsweise
1 :6 die subjektive Lautstärke bei der Ansteuerung eines elektrodynamischen Wandlers nur wenig abnimmt,
während die erforderliche Leistung in weit höherem Maße absinkt. Im Vergleich zu einem
Impuls-Pausenverhältnis von 1 :1 muß also zum
Erreichen einer erwünschten großen Lautstärke eine demgegenüber wesentlich geringere Leistung aufgebracht
werden. Es kann somit die Stromaufnahme der Einheit TA möglichst gering gehalten werden. Dies ist
von Bedeutung bei Teilnehmerstellen, deren Leistung über Speiseleitungen übertragen werden muß.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines tonfrequenten akustischen Signals an Teilnehmersteilen
in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen unterschiedliche, die
Handhabung und/oder die Art der Verbindungsherstellung
erleichternde bzw. erweiternde Betriebsweisen für die einzelnen Teilnehmerstellen vorgesehen
sind und im Falle der Herslellungsmögüchkeit
von internen und externen Verbindungen dies unter Zuhilfenahme einer eine entsprechende Koppelanordnung
beeinflussenden zentralen Steuereinrichtung erfolgt und das akustische Signal durch einen
elektroakustischen Wandler abgegeben wird, dem ein entsprechendes Ansteuersignal von einsr eine
Teileinheit der Teilnehmerstelle bildenden Impulserzeugereinheit zugeführt wird und der seinerseits von
durch die zentrale Steuereinrichtung und/oder einer mit ihr im Informationsaustausch stehenden und an
der Teilnehmerstelle angeordneten Steuereinheit veranlaßten Signalen wirksam geschaltet wird und
für den eine manuell veränderbare Einstellung der Tonhöhe möglich ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei aus einer zentralen Stromversorgungseinheit (SJgespeiste Impulserzeugereinheiten
(GI, G2,Cl,Al und Ä2; G1, G 3,
C 2, R1 und R 2) vorgesehen sind, die sich durch die
Frequenz der abgegebenen periodischen impulsförmigen Signale eindeutig unterscheiden, daß diese
abhängig von Schaltmaßnahmen an der Teilnehmerstelle und/oder von durch die zentrale Steuereinrichtung
in vorgegebenen Betriebsfällen gebildeten Informationssignalen jeweils einzeln oder in ihrer
Kombination wirksam geschaltet werden und dadurch jeweils die Abgabe eines charakteristischen
akustischen Signals veranlaßt wird, für das eine bestimmte Bedeutung festlegbar ist, und daß durch
die Art der Kopplung von jeweils zwei Impulserzeugereinheiten eine Veränderung der Tonhöheneinstellung
über ein ihnen gemeinsames Bedienungselement (R 1) in der Weise vornehmbar ist, daß das
Frequenzverhältnis der von den Impulserzeugereinheiten abgegebenen periodischen Signale angenähert
konstant ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugereinheiten
aus NAND-Schaltgliedem (C 1, G2, G3) aufgebaut
sind und der Widerstand der frequenzbestimmenden Widerstand-Kondensator-Kombination (R 1, R2,
Ci; Ri, R2, C2) zumindest teilweise als das
Bedienungselement darstellender, manuell veränderbarer Regelwiderstand (R 1) zur Tonhöheneinstellung
ausgebildet und beiden Impulserzeugereinheiten gemeinsam zugeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der NAND-Schaltglieder
(G Ί) eine Erzeugereinheit für die Erzeugung von periodischen Ausgangssignalen
sowohl der einen als auch der anderen Frequenz mit ausgenutzt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichzeitige
Wirksamschaltung von zwei Impulserzeugereinheiten die Abgabe eines weiteren, sich in der
Frequenzlage eindeutig von den ursprünglichen periodischen Signalen unterscheidenden periodischen
Ausgangssignals bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014420 DE3014420C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014420 DE3014420C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014420B1 DE3014420B1 (de) | 1981-06-19 |
DE3014420C2 true DE3014420C2 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=6100055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014420 Expired DE3014420C2 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014420C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3807006A1 (de) * | 1988-03-04 | 1989-09-14 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Verfahren zur kennzeichnung der anrufart von an makler-vielfachanlagen angeschlossenen externleitungen |
-
1980
- 1980-04-15 DE DE19803014420 patent/DE3014420C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3014420B1 (de) | 1981-06-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3618896A1 (de) | Schaltung zur ueberwachung des schaltzustands von telefonleitungen | |
EP0032982A1 (de) | Hausanlage zur Übertragung von Informationen und Verwendung der Anlage als Haussprechanlage oder zum Auslösen eines Alarms | |
DE3114737C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Informationen an Benutzer einer technischen Einrichtung | |
DE3014420C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2513695C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine Tastenfernsprechanlage | |
EP0137901A2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat | |
DE2743621C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einer elektronische Koppelpunkte aufweisenden Sprechwege - und Tonanschaltematrix | |
DE2743637C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einem Kundendatenspeicher für die Speicherung mehrerer verschiedener Teilnehmerstellen und periferen Geräten individueller Informationen | |
DE3014420B2 (de) | ||
DE20202790U1 (de) | Von mehreren Kommunikationsgeräten gemeinsam verwendbare Freihandeinrichtung | |
DE3014468C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE19606455C2 (de) | Verfahren zum Verhindern einer Störung eines Wählsignals (Tonsignal, DTMF-Signal) in einer digitalen Tastentelephonvorrichtung | |
DE2743659C2 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit periferen Einrichtungen, einer zentralen Steuerung und Datenübertragungsleitungen | |
DE939334C (de) | Schaltungsanordnung fuer Reihen- oder Parallelanlagen | |
DE4142742C2 (de) | Anlage zur Weiterschaltung eines auf einer ersten Anschlußleitung ankommenden Anrufes über eine zweite Anschlußleitung an einen anderen Fernsprechanschluß | |
EP0048925B1 (de) | Schaltungsanordnung für kleine Fernsprechnebenstellenanlagen mit wechselseitiger Übertragung von binären Digitalsignalen zwischen einer zentralen Einrichtung und mit ihr verbundenen Fernsprechapparaten | |
DE2533888A1 (de) | Schaltungsanordnung zur stromversorgung von zusatzeinrichtungen fuer fernsprechapparate | |
DE2743623C3 (de) | Elektronisch gesteuertes Fernsprechsystem mit einer elektronische Koppelpunkte aufweisenden Sprechwegedurchschalte- und Tonanschaltekoppelmatrix, sowie mit diesen zugeordneten Haltesätzen | |
DE2903298C2 (de) | Schaltungsanordnung zur akustischen Überwachung des Wahlvorganges in Fernsprechstationen | |
DE3120283A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine leitungsgespeiste lautfernsprechstation mit lauthoerverstaerker und wahlmoeglichkeit bei aufgelegtem handapparat | |
EP0447935B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Senden und Empfangen von Tonfrequenzsignalen an Verbindungsleitungen von Kommunikations-Vermittlungsanlagen | |
EP0004867B1 (de) | Schaltungsanordnung für Teilnehmerapparate in Fernsprechnebenstellenanlagen mit tonfrequenter Tastwahl | |
DE3432054C2 (de) | ||
DE3014460B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines akustischen Signals an Teilnehmerstellen in Fernsprech-,insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen | |
DE2733661A1 (de) | Fernsprecher mit akustischer signalisierung des wahlvorganges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |