DE2548159C2 - Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage

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DE2548159C2
DE2548159C2 DE19752548159 DE2548159A DE2548159C2 DE 2548159 C2 DE2548159 C2 DE 2548159C2 DE 19752548159 DE19752548159 DE 19752548159 DE 2548159 A DE2548159 A DE 2548159A DE 2548159 C2 DE2548159 C2 DE 2548159C2
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Jörg 7000 Stuttgart Lechner
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/04Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone the ringing-current being generated at the substations

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage mit zwei Amtsanschlüssen und gegebenenfalls einem Innenanschluß, bei der mindestens der einen Sprechstelle ein für alle Anschlüsse gemeinsames akustisches Anruforgan zugeordnet ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist durch das im Verlag Erich Herzog erschienene Buch »Einführung in die Fernsprechnebenstellentechnik«, Seite 291 bis 305, insbesondere Abbildung 233, bekannt. Erfolgt ein Anruf auf einer der Amtsleitungen, so wird ein an die Anschlußleitung über einen Graetz-Gleichrichter angeschlossenes Relais erregt, das einen als gemeinsames akustisches Anruforgan wirkenden Summer einschaltet. Dieser Summer kann auch von der anderen Sprechstelle durch Übertragung eines Rufzeichens erregt werden. Durch ein jeder Amtsleitung individuell zugeordnetes Anzeigeorgan kann festgestellt werden, auf welcher Anschlußleitung der Anruf erfolgte. Mit einer derartigen Schaltungsanordnung wird somit der Teilnehmer zwar optisch, nicht aber akustisch darauf hingewiesen, von welcher Amtsleitung der Anruf stammt, doch wird ein Hinweis in dieser Weise oft als unzureichend empfunden.
Durch das Buch »Fernsprechtechnik« von Kurt Pribich, Band I, 2. Auflage, Dossenheim/Heidelberg 1974, Seite 118 bis 125, ist eine Chef-Sekretär-Anlage bekannt, bei der zweierlei Tonsignale an einer ernsprechstation erzeugt werden, wobei das eine direkt von einem Wecker und das andere direkt von einem Summer erzeugt wird. Dabei ist der Weckerruf der Innenverbindung und der Summerruf der Amtsverbindung zugeordnet
Durch die DE-OS 25 39 415 ist eine Zweiwege-Fernsprschstation bekannt, bei der ebenfalls zur Unterscheidung der Anrufe für den einen Fernsprechweg ein Wecker und für den anderen Fernsprechweg e:ne Schnarre vorgesehen ist
ίο Durch die DE-AS 12 99 048 ist eine Schahungsanordnung zum wahlweisen Erzeugen von tonfrequenten Zeichen in Fernsprechanlagen bekannt, bei der dem Steuereingang des Tongenerators eine astabile Kippschaltung vorgeschaltet ist, deren zwei Steuereingänge über von außen steuerbare Kontakte zusätzlich einzeln oder gemeinsam ansteuerbar sind. Über die Kippschaltung ist damit die Form des abgegebenen Signals einstellbar. Diese Kontakte können Teile von Schalteinrichtungen sein, die beim SprechverbinJungsaufbau nacheinander wirksam werden, so daß die Form des abgegebenen Signals den erreichten Betriebszustand kennzeichnet
Durch die DE-AS 12 65231 ist eine Weckeranordnung für Fernsprechanlagen bekannt, bei der ein elektroakustischer Wandler durch eine elektronische Oszillatorschaltung erregbar ist, die über einen Graetz-Gleichrichter an eine Fernsprechlei'ung angeschlossen ist Der über die Fernsprechleitung übertragene Rufwechselstrom wird nur soweit geglättet daß der
jo verbleibende Welligkeitsanteil eine hörbare Modulation der von der Oszillatorschaltung abgegebenen Tonfrequenzspannung ergibt
Durch die DE-AS 11 74 374 ist ein tonfrequentes Signalverfahren für Fernsprechteilnehmerstellen be-
J5 kannt, bei dem ein Tonfrequenzgenerator verwendet wird, der von der Ruffrequenz abweichende Tonfrequenzsignale aufgrund des eintreffenden Rufsignals an der Fernsprechstation erzeugt und an einen Schallwandler abgibt. Die unterschiedlichen Tonfrequenzsignale dienen dabei zur Bildung unter./"hiedlicher Kriterien. Ferner sind dieser Schrift zwei Möglichkeiten der Steuerung eines in der Fernsprechstation verwendeten Transistoroszillators zu entnehmen, nämlich einerseits die Steuerung mit niederfrequentem Rufwechselstrom und andererseits die Steuerung mit Rufgleichstrom.
Durch die DE-AS 1171018 ist eine Schaltungsanordnung für Handfernsprecher bekannt, bei der ein Transistorverstärker wahlweise als rufwechselspannungsgesteuerler Generator, als Rufgenerator oder als
ίο Sprechverstärker benutzt wird.
Durch die DE-AS 11 53 095 ist noch die Verwendung eines Tonfrequenzoszillators im Fernsprechapparat zu Rufzwecken bekannt, wobei die Oszillatoren mehrerer in einem Raum befindlicher Fernsprechapparate auf verschiedene Frequenzen einstellbar sind, so daß durch unterschiedliche Ruftöne die Identifizierung der gerufenen Fernsprechapparate möglich ist.
Durch die DE-AS 11 08 749 ist schließlich bekannt, das elektromechanische Anruforgan in einer Fern-
fio sprechteilnehmerslellc durch einen Transistoroszillator zu ersetzen, der über eine Graetz-Gleichrichterschaltung an der Fernsprechlcitung liegt und die Mikrofonkapsel der Fernsprechteilnehmerstelle oder eine besondere Telefonkapsel mit einem von der Ruffrequenz abweichenden Tonfrequenzsignal speist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der der Teilnehmer schon an der Art des
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akustischen Rufes erkennen kann, woher der Anruf kommt, und die dabei einfach ausgebildet ist
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale erreicht Mit einer derartigen Schaltungsanordnung kann der Teilnehmer schon am akustischen Ruf die anrufende Leitung erkennen. Ein Anruf von der anderen Sprechstelle der Chef- und Sekretäranlage kann durch Abstrahlung eines Einfrequenztones gekennzeichnet werden, während ein Anruf von der einen Amtsreitung durch eine Modulierung dieses Tones mit einer Spannung erster Frequenz und ein Anruf von der anderen Amtsleitung durch eine Modulierung dieses Tones mit einer Spannung zweiter Frequenz gekennzeichnet wird. Dabei braucht der Tonfrequenzoszillator '5 nur einmal je Anlage vorhanden zu sein.
Die Ableitung der Modulationsspannungen erfolgt in einfacher Weise durch die in Anspruch 2 gekennzeichneten Merkmale.
Es kann eine beliebige Modulationsart gewählt werden, beispielsweise eine Amplitudenmodulation der Tonfrequenzspannung des Osziiiators. Ein sehr unterscheidungskräftiges Rufzeichen wird jedocn dann erzielt, wenn die Schaltungsanordnung das im Anspruch 3 gekennzeichnete Merkmal aufweist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nun näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Schaltungsanordnung eines Tonfrequenzoszillators zur Verwendung in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage gemäß F i g. 1 und
Fig.3 und 4 Kurven zur Erläuterung der Ableitung der Modulationsspannungen.
In Fig. 1 sind zwei Amtsleitungen AI 1,-4/2 mit ihren beiden Sprechadern al, b\ bzw. a2, b2 jeweils über einen Kondensator Cl bzw. Cl und einen Graetz-Gleichrichter G1 bzw. G 2 an zwei Anschlüsse O und U angeschlossen, über die ein Tonfrequenzgenerator G und ein Verstärker V ihre Betriebsspannung erhalten. An den Ausgang des Graetz-Gleichrichters G 1 ist ein Spannungsteiler aus Widerständen Wi, W2 angeschlossen, dessen Abgriff mit einem Steuereingang £1 des Tonfrequenzoszillators G verbunden ist. Einer Diode D des Graetz-Gleichrichters G 2 liegt ein zweiter Spannungsteiler aus Widerständen Wi, W4 parallel, dessen Abgriff mit einem Steuereingang £2 des Tonfrequenzoszillators G verbunden ist. Der Ausgang A des Tonfrequenzoszillators G ist über den Verstärker V mit einem akustischen Anruforgan verbunden, das hier ein Lautsprecher L sein möge. An die Anschlüsse O und i/ist ferner eine Signalleitung //angeschlossen, über die die andere Sprechstelle eine Rufgleichspannung zu derjenigen Sprechstelle übertragen kann, der der Lautsprecher L zugeordnet ist
In F i g. 2 ist eine Schaltungsanordnung für den Tonfrequenzoszillator G wiedergegeben. Die Eingänge Ei, E2 führen an die Eingänge einer NOR-Schaltung N1, deren Ausgang über einen Widerstand W5, einen Inverter /1 und einen Widerstand W% mit einem Modulationseingang M des Tonfrequenzoszillators verbunden ist Der eigentliche Oszillator besteht aus zwei Invertern 12, /3 und Widerständen WT, W9 sowie einem Kondensat«^ C3. Dem Widerstand W9 ist ein b5 Widerstand Wi miite's eines Transistors T parallelschaltbar, dessen Steuerstrecke an den Anschlüssen M und O liegt Der Widerstand W9 oder zusammen mit dem Widerstand W& und der Kondensator C3 bestimmen die Frequenz des Oszillators. Der Ausgang des Inverters /3 bildet den Ausgang A des Tonfrequenzoszillators. Die Inverter /1, /2 und /3 sind jeweils aus NOR-Schaltungen gebildet Dadurch kann für den Tonfrequenzoszillator ein Chip mit vier NOR-Schaltungen verwendet werden.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnungen in den F i g. 1 und 2 erläutert
Kommt auf der Amtsleitung AJ1 ein Anruf mit der Frequenz von beispielsweise 25 Hz an, so wird diese Rufwechselspannung mittels des Graetz-Gleichrichters G1 gleichgerichtet Daher liegt zwischen den Anschlüssen £1 und O eine positive, doppelweggleichgerichtete Spannung Ug 1, wie sie in Fig.3 dargestellt ist Die NOR-Schaltung Ni hat die Eigenschaft nur dann an ihrem Ausgang ein OSignal abzugeben, wenn das 1-Potential an mindestens einem ihrer Eingänge einen bestimmten Schwellenwert überstreuet Dieser Schwellenwert ist in Fig.3 und Fig.A durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet Beim Überschreiten dieses Schwellenwertes durch die Halbwellen der Rufwechselspannung gelangt eine Modulationsspannung Um an die Anschlüsse M und O, deren Frequenz doppelt so groß ist wie die der Rufwechselspannung. Der Transistor T wird also mit einer Frequenz von beispielsweise 50 Hz ein- und ausgeschaltet und legt in seinem leitenden Zustand den Widerstand WS parallel zum Widerstand W%. Bei einem Anruf über die Amtsleitung Ali wird somit vom Lautsprecher L ein Ruf abgestrahlt der zwei im Takt der doppelten Rufwechselspannungsfrequenz abwechselnde Tonfrequenzen umfaßt Hierdurch wird dem Teilnehmer angezeigt, daß der Anruf von der Amtsleitung Ali kommt
Gelangt ein Anruf über die Amtsleitung AI2 zur Fernsprechanlage, so wird die ankommende Rufwechselspannung mittels des Graetz-Gleichrichters G 2 gleichgerichtet. Die doppelweggleichgerichtete Spannung wird wie die des Graetz-Gleichrichters G 1 als Betriebsspannung für den Tonfrequenzoszillator G und den Verstärker V benutzt. Wenn eine derartige Betriebsspannung anliegt beginnt der Tonfrequenzoszillator G zu schwingen. An einer Diode D des Gleichrichters G 2 wird eine einweggleichgerichtete Spannung Ug 2 abgeleitet und dem Steuereingang £2 und dem Anschluß O zugeführt Mittel der NOR-Schaltung Nl und des Inverters /1 wird daraus eine Modulationsspannung Um gemäß F i g. 4 abgeleitet. Wie aus F i g. 4 zu entnehmen ist, hat diese Modulationsspannung die gleiche Frequenz von beispielsweise 25 Hz wie die ilufv/eehselspannung. Damit wird die Frequenz des Tonfrequenzoszillators G in einem langsameren Rhythmus als beim Vorliegen eines Anrufs öuf der Amtsleitung Ali geändert Dem Teilnehmer wird durch den langsameren Wechsel der vom Lautsprecher L abgetrahlten Töne angezeigt, daß ein Anruf von der Amtsleitung -4/2 vorliegt
Wird schließlich an der anderen Sprechstelle eine Rufgleichspannung an die Signalleitung // angelegt, so ertönt für die Dauer der anliegenden Rufgleichspannung ein einfrequentes Rufsignal. Eine Modulation der Spannung des Tonfrenuenzoszillators G findet nicht statt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekrctärfernsprechanlage mit zwei Amtsanschlüssen und gegebenenfalls einem Innenanschluß, bei der mindestens der einen Sprechstelle ein für alle Anschlüsse gemeinsames akustisches Anruforgan zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Anruforgan (L) erregender, modulierbarer TonfrequenzosziUator (G) vorgesehen ist, daß die Anschlüsse (O1 U) für die Betriebsspannung des Oszillators über je einen Graetz-Gleichrichter (Gi, G2) mit den beiden Amtsleitungen (Ali, AI2) und gegebenenfalls über eine der Übertragung einer Rufgleichspannung dienende Innenverbindung (II) mit der anderen Sprechstelle verbunden sind und daß zwei Modulationsspannungen verschiedener Frequenz an den Graetz-Gleichrichtern (G 1, G 2) abgeleitet und dem Modulationseingang (O, M) des Oszillators zugeführt skkL
2. Schaltungsanordnung nach Ansprach !,dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Graetz-Gleichrichter (G 1) eine doppelweggleichgerichtete Spannung und von dem anderen Graetz-Gleichrichter (G 2) eine einweggleichgerichtete Spannung abgeleitet ist und daß diese -Spannungen den beiden Eingängen einer NOR-Schaltung (NX) zugeführt sind, deren Ausgang mit dem Modulationseingang (M)des Oszillators verbunden ist
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 od.?r 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsspannung einen die Eigenfrequenz des Oszillators verändernden Stromkreis (T, WS) steuert.
DE19752548159 1975-10-28 1975-10-28 Schaltungsanordnung für den akustischen Ruf in einer Chef- und Sekretärfernsprechanlage Expired DE2548159C2 (de)

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GB4332676A GB1533769A (en) 1975-10-28 1976-10-19 Circuit arrangement for audible ringing in an executive/secretary telephone system

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DE2548159A1 DE2548159A1 (de) 1977-05-05
DE2548159C2 true DE2548159C2 (de) 1983-05-11

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DE2548159A1 (de) 1977-05-05

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