DE1919585A1 - Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonrufempfaengern ausgeruesteten Teilnehmerstellen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonrufempfaengern ausgeruesteten Teilnehmerstellen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1919585A1 DE19691919585 DE1919585A DE1919585A1 DE 1919585 A1 DE1919585 A1 DE 1919585A1 DE 19691919585 DE19691919585 DE 19691919585 DE 1919585 A DE1919585 A DE 1919585A DE 1919585 A1 DE1919585 A1 DE 1919585A1
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Description

191958ο
STANDARD ELEKTRIK LORENZ
AKTIENGESELLSCHAFT
7 Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirtn-Str«. 42
H.U. Knauer - 41
Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonruf-Empfängern ausgerüsteten Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonruf-Empfängern ausgerüsteten Teilnehmerstellen mit Überwachung auf Teilnehmermeldung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechve'rmittlungsanlagen.
Es ist bekannt, dass bei dem üblichen Ruf mit niederfrequentem Wechselstrom, der der normalen Speisegleichspannung überlagert ist, das Erkennen der Teilnehmermeldung während eines anstehenden Rufsignals nicht ohne weiteres eindeutig möglich ist. Die Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung ist mit der Rufspannungsquelle und der Gleichstrom-Speisequelle der Anlage in Reihe geschaltet, so dass beim Anstehen eines Rufsignals Spannungen unterschiedlicher Polaritäten an der Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung auftreten. An die Auslegung der Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung werden daher grosse Anforderungen gestellt.
Mit der Einführung eines tonfrequenten Rufsignals und eines Tonruf-Empfängers mit nachgeschaltetem
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Vo/lg ./·
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elektroakustischer! Signalgeber in der Teilnehmersteile werden nicht mehr die Rufsignale grosser Amplitude benötigt, wie bei dem bekannten niederfrequenten Y/echselstromruf. Die Schwierigkeit bei diesem Rufverfahren liegt jedoch darin, dass der Tonruf-Empfänger in der Teilnehmerstelle während der Rufphase selbst Gleichstromspeisestrom benötigt, der ebenfalls einen entsprechenden Schleifenschluss darstellt und von dem normalen Speisegleichstrom bei Teilnehmermeldung unterschieden v/erden muss. Dies führt wieder zu Einschränkungen bei der Auslegung der Schleifenstrom -Üb erwachungs einri clvtung „
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonruf-Empfängern ausgerüsteten Teilnehmerstellen mit Überwachung auf Teilnehmermeldung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, anzugeben, bei der die Rufstromkreise und die Schleifenstrom-Überwachungskreise unabhängig voneinander ausgelegt werden können, dabei jedoch für das Erkennen der Teilnehmermeldung keine wesentliche Verzögerung in Kauf genommen werden muss. Die Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonruf-Empfängern ausgerüsteten Teilnehmerstellen mit Überwachung auf Teilnehmeriaeldung in Fenmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass während des Rufzustandes die zur gerufenen Teilnehmerstelle führende Leitung in der Anlage mit einer Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung und einem zentralen Tonrufgenerator gekoppelt ist und dass über die beiden Ausgangssignale einer zentralen astabilen Kippschaltung abwechselnd der Tonrufgenerator und die Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung wirksam schaltbar sind. Durch diese periodische Trennung von Rufstromkreis und Schleifenstrom-Überwachungsstromkreis während der Rufphase werden für
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alle beteiligten Stromkreise die Auslegungsbedingungen v/es entlich vereinfacht» Die Verzögerung in der Erkennung der Teilnehmerleitung während der Rufphase kann höchstens die halbe Periodendauer der zentralen astabilen Kippschaltung betragen und kann daher vernachlässigt werden.
ler Steuerungsaufwand kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch klein gehalten werden, dass die SchieifenstroE-Überwachungen aller Leitungen zusanur.er.gefasst sind und durch die astabile Kippschaltung gleichzeitig wirksam schaltbar sind und dass jede zu einer gerufenen Teilnehmerstelle führende Leitung über getrennte Anschaltekontakxe mit dem Ausgang eines zentralen Tonrufgenerators koppelbar ist.
Einzelheiten der Erfindung können dein nachstehend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung und den Unteransprächen entnommen werden.
Die über die beiden Adern a und b der Anschlussleitung AL erreichbare Teiinehmerstelle TIn-St enthält in an sich bekannter Y.eise ein Mikrofon Ll und einen Fernhörer P, die über eine Gabelschaltung mit Kachbildung zusammen-» geschaltet sind. Der durch den Handapparat gesteuerte Gabelumschaltekontakt SU trennt in der Ruhestellung äer Teilnehmersteile diese Gabelschaltung von der Anschlussleitung AL und schaltet den als Zweipol ausgebildeten Tcnruf-Empfänger H-Tcn3 an. Der Anschluss c des Tonruf-Empfängers führt über den geschlossenen Ruhekontakt des Gabelumschaltekcntakxes GU auf die Ader a der Anschlussleitung AL, während der Anschluss d mit der Ader b fest verbunden ist. Die Kontakte nsi, nsa und nsr des Kummernsehalters nehmen in der Ruhestellung der Teiinehmerstelle die gezeichnete Lage ein.
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Der Tonruf-Empfänger R-TonE hat im Eingangskreis einen Serienresonanzkreis, der aus dem Kondensator C3 und einer V/icklung des Übertragers Ue3 gebildet und auf die Frequenz der Rufsignale des Tonrufgenerators R-TonG abgestimmt ist. Ein ankommendes Rufsignal steuert die im Gegentakt geschalteten Transistoren T3 und T4 aus, so dass am Ausgang des Übertragers Ue4 und dem elektroakustischen Wandler RK, z.B. eines weiteren Fernhörers, ein verstärktes Rufsignal abgegeben wird. Der Tonruf-Empfänger R-TonE erhält während der Rufphase seine Gleichstrom-Speisespannung über die Speisebrücke SB, die die Anschlussleitung AL in der Anlage VSt abschliesst.
In der Anlage VSt ist ein zentraler Tonrufgenerator R-TonG vorgesehen, der z.B. Rufisignale mit einer Frequenz von 1 700 Hz abgibt. Dieser Tonrufgenerator enthält in bekannter Weise einen Transistor To und einen Schwingkreis, der aus dem Kondensator C2 und einer Wicklung des Übertragers Ue2 gebildet ist. Während einer Rufphase wird der Ausgang dieses Tongenerators über die Anschaltekontakte ra1 und ra2 mit der Wicklung w1 des Leitungsübertragers Ue1 der Anschlussleitung AL verbunden. Der Tonrufgenerator R-TonG gibt nur ein Rufsignal ab, wenn die Schaltstufe S1 mit dem Transistor T11 leitend ist und Erdpotential an die Speiseleitung des Tonrufgenerators R-TonG schaltet.
Diese Schaltstufe S1 wird von dem Ausgangssignal A1 einer zentralen astabilen Kippschaltung, z.B. eines symmetrisch aufgebauten Transistor-Multivibrators MV, gesteuert. Die Transistoren T1 und T2 dieses Multivibrators werden abwechselnd leitend, und zwar mit einer Frequenz, die durch die Bemessung der RC-Glieder des iaultivibrators bestimmt wird. Dieser Multivibrator MV. arbeitet z.B. mit 25 Ez, so dass demzufolge die Schaltstufen S1 und S2 abwechselnd jeweils 20 Millisekunden leitend sind.
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Ist die Schaltsiufe S1 mit dem Transistor Tl 1 leitend, dann gibt der Tonrufgenerator R-TonG das Rufsignal ab. Wie die Vielfachpfeile η am Ausgang des Tonruf generators R-TonG andeuten, kann das Rufsignal mehreren Leitungen gleichzeitig zugeführt werden. Dies hängt nur von der Schaltstellung der zugeordneten Anschaltekontakte ra1 und ra2 ab. Das Rufsignal wird über den Leitungsübertrager Ue1 und die Leitung AL dem Tonruf-Empfanger R-TonE zugeführt. Der elektroakustisch Wandler RK strahlt ein entsprechendes Rufsignal ab. Wird in dieser Zeit der Handapparat an der Teilnehmerstelle TIn-St abgenommen, dann wird über den Gabelumschaltekontakt GU der Tonruf-Empfanger R-TonE abgeschaltet und die normale Stationsschaltung mit dem Mikrofon M und dem Fernhörer ]? angeschaltet. Über die Anschlussleitung AL fliesst der Schleifenstrom. An den Einspeisewiderständen der Speisebrücke SB tritt ein Spannungsabfall auf, der sich von dem Spannungsabfall,bei der Speisung des Tonruf-Empfängers R-TonE nicht unbedingt unterscheiden braucht. Der Schaltzustand der Überwachungstransistoren Ta und Tb ist ohne Bedeutung, da die angesteuerte Überwachungs-UND-Schaltung U am Eingang E2 nicht markiert wird.
Nimmt der Multivibrator'MV seine andere Schaltstellung· ein, dann wird der Tonrufgenerator R-TonG über die nunmehr nichtleitende Schaltstufe S1 abgeschaltet. Das Rufsignal wird unterbrochen. Der Tonruf-Empfänger R-TonE nimmt keinen Speisegleichstrom mehr auf, so dass in der Speisebrücke SB auch die Transistoren Ta und Tb nichtleitend sind. Obwohl die Schaltstufe S2 mit dem leitenden Transistor T22 nun den Eingang E2 der UND-1· Schaltung U markiert, wird kein Meldekriterium MK abgegeben, da der Eingang ET normalerweise nicht angesteuert wird. Nur dann, wenn beim Schalten der Schaltstufe S2
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die Teilnehmerschleife über die Sprechschaltung geschlossen ist, wird die UND-Schaltung. U über "beide Steuereingänge angesteuert und gibt das üeldekriterium Uv ab. Der Überv/achungsstromkreis mit den Schaltstuf en Ta und Tb ist dabei vollkommen unabhängig vom Huf Stromkreis. Seine Auslegung bereitet daher keinerlei Schwierigkeiten. Es muss nur sichergestellt sein, dass bei den ungünstigsten Leitungsbedingungen und bei geschlossener Schleife die Transistoren Ta und Tb der ]-Schaltung U ein eindeutiges Steuersignal zuführen»
Diese periodische zeitliche Trennung von Anruf und Teilnehmermeldung während der Rufphase bringt eine Verzögerung im Erkennen der Teilnehmermeldung, die höchstens 20 Millisekunden, d.h. die halbe Periodendauer des zentralen Multivibrators MV, betragen kann.
Wie der Vielfachpfeil η am Steuereingang E2 der UND-Schaltung U andeutet, wa?erden mehrere, verschiedenen Leitungen zugeordnete UND-Schaltungen zusammengefasst und durch den zentralen Multivibrator MV gleichzeitig gesteuert. Die UND-Schaltungen liefern dann die den Leitungen zugeordneten individuellen Meldekriterien·
9 Patentansprüche
1 Bio Zeichn., 1 Pig.
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Claims (9)

191958b
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Patentansprüche
(Ji Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonruf-Empfängern ausgerüsteten Teilnehmersteilen mit Überwachung auf Teilnehmermeldung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass während des Hufzustandes die zur gerufenen Teilnehmerstelle (TIn-St) fahrende Leitung (AL) in der Anlage (VSt) mit einer Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung (Ta,Tb,U) und" einem zentralen Tonrufgenerator (R-TonG) gekoppelt ist (ra1,ra2) und dass über die beiden Ausgangssignale einer zentralen astabilen Kippschaltung (MV) abwechselnd der Tonrufgenerator (R-TonG) und die Schleifenstrom-Überwachungseinrichtung (U) wirksam schaltbar sind
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die astabile Kippschaltung (MV) symmetrisch aufgebaut ist und niederfrequent (z.B. 25 Hz) schwingt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifenstrom-Überwachungen aller leitungen zusammengefasst sind (Eingang E2 der UND-Schaltung U) und durch die astabile Kippschaltung (MV) gleichzeitig wirksam schaltbar sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede zu einer gerufenen Teilnehmerstelle (TIn-St) führende Leitung über getrennte Anschaltekontakte (na1, ra2) mit dem Ausgang eines zentralen Tonrufgenerators (R-TonG) koppelbar ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Tonrufgenerator (R-TonG) über eine getrennte, durch das eine Ausgangssignal (A1) der astabilen Kippschaltung (MV) steuerbare Schaltstufe (S1) ein- und ausschaltbar ist.
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-*" 191958b
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6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über die Schaltstufe (ST) die Speisespannung (UB) des zentralen Tonrufgenerators (R-TonG) schaltbar ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schleifenstrom-Überwachung den Einspeisewiderständen in der Spe.isebriicke (SB) der Leitung Überwachungsschaltstufen (Ta,Tb) parallelgeschaltet sind, die bei Schleifenschluss den ersten Eingang (E1) einer nachgeschalteten Überwachungs-UND-Schaltung (U) ansteuern, deren zweiter Eingang (E2) von der zentralen astabilen Kippschaltung (MV) ansteuerbar ist und dass bei gleichzeitiger Ansteuerung beider Eingänge (E1 und E2) am Ausgang (A) der UND-Schaltung (U) das Keldekriterium (MK) auftritt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Eingänge (E2) aller UND-Schaltungen (U) verschiedener Schleifenstrom-Überwachungseinrichtungen parallelgeschaltet und mit dem zugeordneten Steuerausgang (A2) bzw. der zugeordneten Schaltstufe (S2) der zentralen astabilen Kippschaltung (LIV) verbunden sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass aas Tonrufsignal des Tonrufgenerators (R-TonG) über eine getrennte .Wicklung (w1) des Leitungsütertragers (Ue1) auf die Leitung (AL) zur gerufenen Teilnehmerstelle (TIn-St) geführt ist.
BAD 009845/0772
DE1919585A 1969-04-17 1969-04-17 Schaltungsanordnung zum Anruf von mit Tonrufempfängern ausgerüsteten Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Expired DE1919585C3 (de)

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