DE3926149C2 - Schaltungskarte für eine Telefonzentrale - Google Patents

Schaltungskarte für eine Telefonzentrale

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungskarte für eine Telefon­ zentrale nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Telefonzentralen werden verschiedene Arten von Signal­ spannungen benötigt zur Übermittlung an verschiedene Arten von Telefonapparaten, die mit der Zentrale verbunden sind. Dies erfolgt in bekannter Weise über symmetrische a- und b-Adern. In Nordamerika beispielsweise benötigt der übliche Telefonapparat eine Ruftonsignalspannung von 90 V bei 20 Hz, welche an eine der beiden a- und b-Adern angelegt wird. Telefonapparate, welche parallelgeschaltet sind und somit an einer Gemeinschaftsleitung liegen, benötigen spezielle identifizierende Gleichstromspannungen, die der Rufsignal­ spannung überlagert sind zur Identifikation desjenigen Appa­ rates, der mit der Gemeinschaftsleitung verbunden ist. Bei Münzapparaten wird üblicherweise eine Spannung von ±130 V Gleichspannung benötigt zur Betätigung eines Solenoiden, damit die eingegebene Münze entweder zur Sammelbüchse oder zurück zum Teilnehmer gelangt, abhängig von der Polarität dieser Steuerspannung. Weiterhin werden Spannungen von ±48 V für einen Münzapparat benötigt, um das Vorhandensein einer Münze zu erfassen.
Bei den bekannten Systemen werden sowohl die Rufsignalspannungen als auch die Gleichstromsignalspannungen für Gemeinschafts­ leitungen und für Münztelefone erzeugt durch einen oder mehrere Signalgeneratoren in der Telefonzentrale, wobei über entsprechende Relais diese Signale den a- und b-Adern zugeführt werden, die an Schnittstellenschaltungen ange­ schlossen sind, die sich jeweils auf einer Schaltungskarte bzw. Platine befinden. Hierbei ist jeweils ein Relais einer Signalspannung für jede Telefonleitung zugeordnet, die mit der Telefonzentrale verbunden ist. Dies erfordert eine sehr große Anzahl von Relais und damit verbunden einen großem Platinenaufwand mit entsprechend hohen Installations­ kosten.
Ein hierzu im Vergleich besseres System wird bei Northern Telecom bei der Telefonzentrale DMS 100 verwendet. Bei dem System der Northern Telecom wird ein Signalgenerator verwen­ det, der alle benötigten Signalspannungen erzeugt und diese Signalspannungen über einen gemeinsamen Signalbus im Zeit­ multiplexverfahren zuführt. Dieser Signalbus verläuft längs der Rückwandplatine und ist verbunden mit den einzelnen Teilnehmerplatinen der Telefonzentrale. Der Signalgenerator übermittelt die verschiedenen Signalspannungen von +130 V, -130 V, 90 V usw. in entsprechenden Zeitschlitzen des Signal­ busses zum Empfang bei einer Vielzahl von Teilnehmerschnitt­ stellenschaltungen, von denen jede die zeitgeteilten Signale demultiplext.
Der wesentliche Nachteil dieses Systems besteht darin, daß jede Schnittstellenschaltung, die eine bestimmte Signal­ spannung anfordert, warten muß, bis diese Signalspannung in der Zeitmultiplexfolge zur Verfügung steht. Dies bedeutet, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Vielzahl von Schnitt­ stellenschaltungen die gleiche Signalspannung verarbeiten, was die Kapazität des Signalgenerators übersteigt.
Es ist daher erforderlich, den gemeinsamen Signalgenerator so auszubilden, daß er zu jedem Zeitpunkt alle Signal­ spannungen für alle mit ihm verbindbaren Schnittstellen­ schaltungen bei entsprechendem Stromfluß zur Verfügung stellen kann. Der Signalgenerator ist somit sehr teuer. Außerdem muß ein derart teuerer Signalgenerator auch bei Telefonzentralen eingesetzt werden, an die beispielsweise nur wenige Münzapparate und nur wenige Gemeinschaftsleitungen angeschlossen sind. Derartige Systeme sind beispielsweise in der US-A-4,310,728 und der US-A- 4,354,062 beschrieben.
Die EP 0 091 614 A2 beschreibt eine Schaltungsanordnung für eine Telefonzentrale, die mit einem Ruftongenerator verbunden ist und eine Vielzahl von Schnittstellen­ schaltungen aufweist, an welche die zu einem Telefonapparat führenden Leitungen angeschlossen sind. Der externe Ruftongenerator ist mit auf der Schaltungskarte angeordneten Relais mit den Leitungen der Telefonapparate verbindbar. Bei dieser Druckschrift ist nur von einem einzigen Signal, nämlich dem des Ruftongenerators die Rede und dieses Signal läßt sich nur in einer Weise mit der Telefonleitung ver­ binden, nämlich durch gemeinsames Schalten der beiden Kontakte eines Relais. Es ist nicht möglich, wahlweise entweder eine der beiden Leitungen oder beide mit dem Ruftonsignal zu beaufschlagen. Es sind außerdem keine weiteren Signalgeneratoren vorgesehen.
Die DE 30 23 113 A1 beschreibt einen Universalsignalgenerator zur Erzeugung von Hochpegelsignalen in einem Fernsprechsystem, welcher auf einer gattungsgemäßen Schaltungskarte angeordnet ist. Auch hier sind die beiden Adern der Fernsprechlei­ tung nur in vorbestimmter Weise mit dem Ruftonsignal beaufschlagbar, weitere Sig­ nalgeneratoren sind nicht vorgesehen. Es ist eine zentrale Steuerung und eine zen­ trale Batterie vorhanden, an welche eine Vielzahl von Leitungszubehöreinschüben angeschlossen sind. Diese Einschübe enthalten jeweils einen Universalhochpegel­ signalgenerator zur Versorgung mehrerer Leitungsschaltungen, an welche die Fern­ sprechleitungen angeschlossen sind. Diese Universalhochpegelsignalgeneratoren die­ nen der Erzeugung sämtlicher von den Leitungsschaltungen benötigter Signale, ein­ schließlich der Ruftonsignale.
Es besteht daher die Aufgabe, eine derartige Schaltungskarte so weiterzubilden, daß bei geringem Schaltungsaufwand eine Vielzahl von Signalen in verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten auf die Adern der Telefonleitungen gegeben werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Schaltungskarte bzw. -platine weist einen gemeinsamen Signalbus auf, der über entsprechende Relais mit einer Viel­ zahl von Schnittstellenschaltungen für die Teilnehmerlei­ tungen verbindbar ist. Der Signalbus ist mit einem externen Rufsignalgenerator über ein Relais verbindbar zum Empfang eines Rufsignals von 90 V bei 20 Hz, wobei für alle Tele­ fonapparate, die mit der Telefonzentrale verbunden sind, nur ein derartiger Generator benötigt wird. Werden bei einer Schaltungskarte weitere zusätzliche Signalspannungen benötigt, wie beispielsweise zum Betrieb von Münzapparaten und Gemein­ schaftsleitungen erforderlich, dann weist hierzu die Schal­ tungskarte eine Aufnahme auf, in welche entfernbar ein Modul einsteckbar ist, der diese Signale erzeugt, die über ein weiteres Relais dem Signalbus zugeführt werden.
Durch die Verwendung eines gemeinsamen Signalbusses bei der Schaltungskarte zur Verteilung verschiedener Signal­ spannungen entfällt das Erfordernis bei den bekannten Syste­ men des Vorsehens einer Vielzahl von Relais pro Telefon­ apparat, von denen jeweils ein Relais pro Signalspannung erforderlich ist. Im Gegensatz zu den teuren und kompliziert aufgebauten Zeitmultiplexsignalsystemen kann im vorliegenden Fall ein kleiner billiger Modul der Schaltungskarte hinzu­ gefügt werden, wenn es erforderlich ist, spezielle Signal­ spannungen zu erzeugen, wie sie beispielsweise bei Münztele­ fonen oder Gemeinschaftsleitungen benötigt werden.
Bei einer Telefonzentrale mit 400 Leitungen können beispiels­ weise nur 3 Leitungen zu einem Münzapparat führen. Diese drei Leitungen werden bei einer Schaltungskarte zusammen­ geführt, in die ein spezieller Signalmodul eingesteckt wird, der bei den anderen Schaltungskarten nicht erforderlich ist, an die normale Telefonapparate angeschlossen sind. Alle Schaltungskarten wiederum sind mit einem gemeinsamen Rufsignalgenerator verbunden.
Die Rufsignalspannung als auch die weiteren eventuell benö­ tigten Signalspannungen werden den Telefonleitungen unmittel­ bar und augenblicklich zugeführt, womit der Nachteil vermieden wird, daß eine Wartezeit auftritt, bis die erforderliche Signalspannung im zugehörigen Zeitschlitz erscheint.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend an Hand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsplatine;
Fig. 2 den Aufbau der Relaisschaltung bei der Schal­ tungsplatine und
Fig. 3 den schematischen Aufbau eines Moduls, wie er zur Erzeugung von Signalspannungen für ein Münztelefon benötigt wird.
In Fig. 1 ist eine Schaltungskarte 1 für eine Telefonzen­ trale dargestellt, welche mehrere Schnittstellenschaltungen 3, 5, 7 für die Teilnehmerleitungen 15, 17, 19 aufweist, an welche Telefonapparate 9, 11, 13 angeschlossen sind. Jede Telefonleitung 15, 17, 19 ist weiterhin über jeweils ein Relais kB an einen gemeinsamen Signalbus 21 verbindbar.
Innerhalb der Telefonzentrale und nicht auf der Schaltungs­ karte 1 angeordnet ist ein Ruftongenerator 23 vorgese­ hen, welcher in bekannter Weise ein Läutsignal von 20 Hz mit 90 Volt erzeugt. Die Schaltung des Ruftongenerators 23 ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Die Rufton­ spannung wird einem Bus 25 zugeführt, der über den Anschluß 27 mit der Schaltungskarte 1 verbunden ist. Der Anschluß 27 führt zu dem gemeinsamen Signalbus 21, wobei zwischen dem Signalbus 21 und dem Anschluß 27 ein weiteres Relais K3 zwischengeschaltet ist.
Typischerweise werden mehrere Schaltungskarten 1 bei der Telefonzentrale verwendet, von denen jede mit dem Bus 25 verbunden ist und von denen jede mehrere Schnittstellen­ schaltungen aufweist. Bei einer Telefonzentrale, bei der 400 Teilnehmerleitungen angeschlossen sind, werden beispiels­ weise 67 derartiger Schaltungskarten verwendet. Somit weist jede Schaltungskarte sechs Schnittstellenschaltungen auf.
An der Schaltungskarte 1 ist ein weiterer Anschluß 31 vor­ gesehen, an welchem ein zusätzlicher entfernbar angeordneter Signalgenerator 33 anschließbar ist zur Erzeugung spezieller Signalspannungen, wie sie beispielsweise benötigt werden zur Betätigung eines Münzfernsprechers oder für Gemeinschaftsleitungen.
Vor gesehen ist eine Relaissteuerung 35 zur Erzeugung von Steuersignalen, um die Relais kB, K3 und K5 aktivieren zu können. Das Relais K5 ist zwischen dem Anschluß 31 und dem Signalbus 21 zwischengeschaltet. Die Relaissteue­ rung 35 erzeugt Signale zur Verbindung entweder des Signal­ generators 33 oder des Ruftongenerators 23 mit dem gemeinsamen Signalbus 21 über die Relais K5 und K3. Als nächstes wird dann eine der Telefonleitungen 15, 17, 19, an die die Tele­ fonapparate 9, 11, 13 angeschlossen sind, mit dem Signalbus 21 verbunden zum Empfang entweder des Läutsignals vom Gene­ rator 23 oder der speziellen Signalspannungen vom Signalgenerator 33 über eines der Relais kB. Unter Signalbus 21 wird hierbei die Zu­ sammenfassung in mehreren Signalleitungen 21A verstanden.
Bei einer typischen Telefonzentrale weisen die meisten Schal­ tungskarten 1 den Signalgenerator 33 nicht auf, so daß der An­ schluß 31 freibleibt. Sind jedoch mehrere Münzapparate an die Telefonzentrale angeschlossen, dann werden diese bei einer oder nur wenigen Schaltungskarten zusammengeführt, die dann mit einem geeigneten Signalgenerator 33 versehen sind. Auf diese Weise wird der Gesamtschaltungsaufwand wesentlich verringert. Gleiches gilt für Gemeinschaftsleitungen.
Wie schon eingangs erwähnt, weist jede Schaltungskarte ein Minimum von teuren und komplexen Schaltungen auf, außerdem wird nur eine kleine Anzahl von Relais benötigt, wobei die Signalspannungen ohne zeitliche Verzögerung zur Verfügung stehen.
Die Fig. 2 zeigt ein schematisches Diagramm eines bevor­ zugten Ausführungsbeispiels der Schaltungskarte, wobei der Anschluß an die a- und b-Adern eines Teilnehmers dargestellt ist. Diese Adern sind mit der Schnittstellenschaltung über zwei Relaiskontakte kB verbunden. Das Ruftonsignal vom ent­ fernt angeordneten Ruftongenerator 23 wird über den Anschluß 27 zugeführt und über das Relais K3 an die Signal­ leitung 21A angelegt. Signale vom lösbar angeordne­ ten Signalgenerator 33 werden über den Anschluß 31 zu dieser Lei­ tung geleitet, wie später noch im einzelnen erläutert wird.
Ein weiteres Testsignal MFRE wird dem zusätzlichen Anschluß 41 zugeführt und über das Relais K4 an die Signalleitung 21A angelegt.
Die an Leitung 21A anliegenden Signale können auf verschiedene Weise an die a- und b-Adern angelegt werden. Beispielsweise kann die Signalspannung beiden Adern zugeführt werden durch Schließen des Relais kB und des Relais K2. Dies ist im Stand der Technik als Simplexsignalgabe bekannt. Alternativ dazu kann die Signalspannung umgedreht werden durch ein Wechsel­ relais K8, womit ein Wechsel der Polarität der Signalspannung bewirkt wird, ohne daß es notwendig ist, die Polarität der Batteriespannung zu wechseln.
An die Schnittstellenschaltung 3 sind jeweils in einer Rich­ tung betriebene Sende- und Empfangsleitungen angeschlossen, in welchen die Sende- und Empfangssignale VX und VR auftre­ ten und welche mit einem Kodierer-Dekodierer 45 verbunden sind, der die Analogsignale der a- und b-Adern umsetzt in Digitalsignale, welche den PCM-Leitungen PCMI und PCMO zu­ führt, die mit dem PCM-Bus 15 verbunden sind.
Normalerweise ist die b-Ader über das Relais kB sowie die Relais K8 und K3 mit dem Ruftongenerator 23 verbind­ bar, während die a-Ader über die Relais kB, K8, K1 und K2 mit dem Masseanschluß RET verbindbar ist, wenn das Relais kB betätigt wird (RET = Bodenrückleitung).
Die am Anschluß 41 anliegende Testsignalspannung MFRE wird über das Relais K4 differentiell den invertierenden und nicht invertierenden Eingängen einer Schwellwertdetektorschaltung 43 zugeführt zum Erfassen der Münzeingabe bei einem Münzfernsprecher oder zur Bestimmung welcher Teilnehmer einer Gemeinschafts­ leitung ein Ferngespräch ausführt. Diese Schwellwertdetektor­ schaltung 43 und ihre Arbeitsweise ist nicht Teil der vor­ liegenden Erfindung und nur erwähnt, um die Gesamtarbeits­ weise zu erläutern.
Der externe Signalgenerator 33 wird eingesteckt in die Anschluß­ leiste 31, die mehrere Anschlüsse aufweist zum Empfang von Signalspannung mit beispielsweise -130 V, +130 V, +48 V und -48 V. Die Signale mit +130 V und -130 V sind über die Relais K7 und K5 an die Signalleitung 21A anlegbar. Die Signal­ spannungen von +48 V und -48 V sind an die Signalleitung 21A anlegbar über die Relais K6 und K5. Die Signale mit +48 V und -48 V können der Signalleitung 21A entweder direkt über das Relais K2 oder über einen Strombegrenzerwiderstand R2 zugeführt werden.
Die Relais kB und K1 bis K8 werden gesteuert über die Relais­ steuerschaltung 35, die mehrere Inverter 47 bis 63 aufweist, deren Ausgänge mit den Erregerspulen der Relais kB und K1 bis K8 verbunden sind. Jede der Relaisspulen ist weiterhin verbunden mit einer gemeinsamen Leitung, an der eine Spannung von +12 V anliegt.
Im Betrieb wird die Signalleitung 21A über die Kontakte des Relais kB mit den a- und b-Adern verbunden, indem ein Steuersignal (SIGNAL) erzeugt wird. Dieses Signal wird erzeugt von einer externen peripheren Steuerschaltung des Telefonsystems. Dieses Steuersignal wird dem Eingang des Inverters 47 zu geführt, wodurch dessen Ausgang den logischen Wert L (bspw. Masse) annimmt, so daß ein Strom durch die Relaisspule des Relais kB fließt. Die Signalleitung 21A wird mit den a- und b-Adern auf verschiedene Weise entsprechend den verschiedenen Arten der Signalgebung verbunden. Für eine Simplexsignalgabe bei­ spielsweise wird die Signalspannung beiden Adern durch Schließen des Relais K2 zugeführt. Dies erfolgt durch Zuführen eines Steuersignals SMPLX an den Eingang des Inverters 51, wobei dieses Signal wiederum von der peri­ pheren Steuerschaltung erzeugt wird. Durch das Anliegen des Steuersignals SMPLX kann somit ein Strom durch die Relais­ spule des Relais K2 fließen. Alternativ dazu kann eine Signal­ umkehr durchgeführt werden durch Betätigen des Relais K8, ohne daß es erforderlich ist, einen Polaritätswechsel bei der Batteriespannung auszuführen. Dies erfolgt durch Erzeu­ gen eines Steuersignals REVSIG durch die periphere Steuer­ schaltung, das über den Strombegrenzerwiderstand R3 dem Transistor Q1 zugeführt wird. Der Emitter des Transistors Q1 ist verbunden mit dem Masseanschluß und über die Diode D1 mit dem Kollektor des Transistors Q1.
Das Relais K1 wird betätigt, um eine Bodenrückleitung RET an die a-Ader anzulegen. Dies wird durchgeführt durch das Erzeugen eines Steuersignals RETON durch die periphere Steuer­ schaltung, das dem Eingang des Inverters 49 zugeführt wird, wodurch ein Strom durch die Erregerspule des Relais K1 fließt.
Das Rufsignal vom externen Ruftongenerator 23 gelangt vom Bus 25 und vom Anschluß 27 an die Signalleitung 21A über das normalerweise geschlossene Relais K3. Bei Betätigung der Relais K3 und K4 jedoch können Signalspannungen vom Signalgenerator 33 empfangen werden. Hierzu erzeugt die periphere Steuerschaltung ein oder mehrere Steuersignale, die mit MFR, COIN1, ANI2, ANI1 oder COIN2 bezeichnet sind, zur Bestromung des Relais K3 sowie zur Bestromung des Relais K4 bei Erzeugung von einem oder mehreren Signalen COIN1, ANI2, ANI1 oder COIN2.
Bei Erregung des Relais K4 fließt Strom über den Widerstand R4 von der Basis des PNP-Transistors Q3 nach Masse, wodurch dieser Transistor eingeschaltet wird, so daß seine Spannung am Kollektor auf +12 V ansteigt. Der Kollektor des Tran­ sistors Q3 ist verbunden mit einem Einschalteingang COINEN des Signalgenerators 33, wie im einzelnen noch an Hand der Fig. 3 erläutert wird.
Wie schon zuvor erwähnt, kann eine der Signalspannungen -130 V und +130 V ausgewählt werden durch Ein- oder Aus­ schalten des Relais K7, indem das Steuersignal COIN2 den logischen Wert H oder den logischen Wert L annimmt, während das Relais K5 ein- oder ausgeschaltet wird, indem logische Werte H oder L für die Steuersignale COIN1 und COIN2 erzeugt werden. Die Auswahl der Signalspannungen +48 V oder -48 V erfolgt durch Ansteuern des Relais K6 mit den logischen Werten H oder L beim Steuersignal ANI1. Um beispielsweise eine +48 V-Spannung an die b-Ader zu legen (Gemeinschafts­ leitungssignal) werden die Relais K6, K4, K3 und kB bestromt. Die +48 V-Signalspannung kann mit Gegenpolung angelegt werden durch Bestromen des Relais K8. Alternativ dazu kann das +48 V-Signal an beide Adern a und b angelegt werden durch Bestromen des Relais K2, wobei in diesem Fall der Dämpfungswiderstand R2 überbrückt wird.
Die Fig. 3 zeigt schematisch den Aufbau des Signalgenerators 33 als Münztelefonmodul. Alternativ dazu kann der Signalgenerator 33 Schal­ tungen enthalten zur Erzeugung von Steuersignalen zum Anzeigen einer Nachrichtenübermittlung, des Zustands einer Gemein­ schaftsleitung usw.
Die Schaltung nach Fig. 3 weist eine nach der Rücklauf­ methode arbeitende Stromversorgung unter Verwendung eines Spartransformators T1 auf anstelle des sonst üblichen iso­ lierten Transformators. Ein Hauptleistungsschalter 71 in Form eines Leistungs-MOSFET wird angesteuert durch einen Impulsbreitenmodulator 73 zur Erzeugung der Signalspannungen +130 V/+48 V, -130 V/-48 V und 48 V. Die Steuer­ signale werden ausgewählt zwischen +130 V, -130 V und +48 V, -48 V mittels eines weiteren Steuersignals ANI TEST, erzeugt durch die periphere Steuerschaltung, welches angelegt wird an die Basis des Transistors 75 über einen Strombegrenzerwiderstand 77. Liegt ein Signal ANI TEST mit dem logischen Wert L an der Basis des Transistors 75 an, dann ist der Transistor 75 gesperrt, so daß der Spannungs­ abfall zwischen dem Anschluß 72 und dem digitalen Masse­ anschluß DG +130 V beträgt infolge des kombinierten Spannungs­ abfalls von +130 V bei den Zenerdioden 79 und 81. Hierbei tritt bei der Diode 79 ein Spannungsabfall von 48 V auf, während der Spannungsabfall bei der Diode 81 82 V beträgt. Falls die Spannung am Anschluß 72 über +130 V ansteigt, dann wird der Transistor 83 leitend und sperrt somit den Impulsbreitenmodulator 73.
Um die Signale von -48 V und +48 V an den Anschlüssen 72 und 74 zu erzeugen, erzeugt die periphere Steuerschaltung ein Signal ANI TEST mit dem logischen Wert H, das dem Tran­ sistor 75 zugeführt wird. Hierdurch wird der Transistor 75 leitend und überbrückt somit die Zenerdiode 81, so daß die am Anschluß 72 auftretende Spannung +48 V beträgt, entsprechend der Spannung über der Zenerdiode 79, während die am Anschluß 74 auftretende Spannung -48 V beträgt infol­ ge der Polaritätsumkehr durch den Auto-Transformator T1. Zusätzlich bewirken die Transistoren 85 und 87 eine Strom­ schutzbegrenzung der Stromzufuhr des Auto-Transformators. Wird beispielsweise der Signalausgang von +130 V und -130 V ausgewählt, dann wird der dabei fließende Strom auf 50 mA begrenzt, während bei den Ausgängen von +48 V und -48 V die Strombegrenzung auf etwa 15 mA bewirkt wird, infolge des Einschaltens der Transistoren 85 und 87, wodurch die am Eingang VC der PWM-Schaltung innerhalb des Impulsbreiten­ modulators 73 von +3 V auf etwa +1 V vermindert wird.
Die Taktfrequenz bei der Energieerzeugung nach Fig. 3 beträgt etwa 0,5 MHz.
Wie schon zuvor erwähnt, wird das Signal COINEN erzeugt in Abhängigkeit der Bestromung des Relais K4 für den Signal­ empfang vom Signalgenerator 33. Dieses Signal wird über den Anschluß 89 dem Impulsbreitenmodulator 73 zugeführt zum Einschalten der PWM-Schaltung über den Eingangsanschluß VCC. Auf diese Weise zieht der Signalgenerator 33 Strom lediglich dann, wenn das Relais K4 bestromt wird, wodurch der Strom­ verbrauch innerhalb des Systems vermindert wird, wenn der Signalgenerator 33 nicht in Gebrauch ist.
Zusätzliche Schaltungsteile wie die Widerstände 91, 93, 95, 97, 99 und 101 sind in bekannter Weise vorgesehen zur Strombegrenzung und zum Puffern.
Das Signal von +130 V wird dazu verwendet, eine Münze bei einem Münzapparat zu sammeln, welcher an eine Schaltungs­ karte 1 angeschlossen ist. Das Steuersignal von -130 V dient dazu, die Münze freizugeben. Das +48 V-Signal sowie das -48 V-Signal werden dazu benutzt, eine Identifikations­ erfassung einer Gemeinschaftsleitung innerhalb eines Gemein­ schaftsleitungssystems durchzuführen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Schaltungskarte verwendbar ist bei Telefonzentralen, bei denen ein gemeinsa­ mer Bus auf der Karte zur Signalverteilung vorgesehen ist. Durch das Vorsehen eines gemeinsamen Signalbusses auf der Karte anstelle eines Busses auf einer Rückwandplatine wie beim Stand der Technik wird eine feinere Aufgliederung des Systems erreicht.
Weiterhin ist es möglich, die den a- und b-Adern zugeführten Signale in ihrer Polarität umzudrehen, ohne daß es nötig ist, einen Polaritätswechsel bei der Batteriestromzufuhr durchzuführen. Weiterhin kann der Stromverbrauch vermindert werden, da der Signalgenerator nur dann Strom zieht, wenn er auch tatsächlich benötigt wird.
Bei den in Fig. 2 dargestellten Relaiskontakten stellt ein Strich jeweils einen geschlossenen Kontakt und ein Kreuz jeweils einen offenen Kontakt dar, wenn das jeweilige Relais nicht bestromt ist.

Claims (10)

1. Schaltungskarte (1) für eine Telefonzentrale, die mit einem zentralen Ruftonge­ nerator (23) verbunden ist und die mindestens eine Schnittstelle (3) aufweist, an welche die zu einem Telefonapparat (9) führende Leitung (15) angeschlos­ sen ist sowie mit mehreren auf der Schaltungskarte (1) angeordneten Relais, über die der zentrale Ruftongenerator (23) mit mindestens einer Ader (a, b) der Leitung (15) verbindbar ist, wobei für jede Schnittstelle (3) eine Signallei­ tung (21A) auf der Schaltungskarte (1) angeordnet ist, die einerseits über ein erstes Relais (kB) mit mindestens einer Ader (a, b) der Leitung (15) und über ein zweites Relais (k3) mit dem zentralen Ruftongenerator (23) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (31) auf der Schaltungskarte (1) angeordnet ist, in welche lösbar ein weiterer Signalgenerator (33) einsetz­ bar ist, der über ein drittes Relais (k5) mit der Signalleitung (21A) verbind­ bar ist und die Schaltungskarte (1) eine Relaissteuerschaltung (35) umfaßt, die die Relais (kB, k3, k5) steuert zur Verbindung der Adern (a, b) mit der Signalleitung (21A) einerseits und der Signalleitung (21A) mit dem zentralen Ruftongenerator (23) bzw. dem Signalgenerator (33) andererseits.
2. Schaltungskarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das er­ ste Relais (kB) einen ersten Kontakt aufweist, mit dem die eine Ader (b) mit der Signalleitung (21A) verbindbar ist sowie einen zweiten Kontakt, mit dem die andere Ader (a) mit einem vierten Relais (k2) und einem Erdungs­ anschluß (RET) verbindbar ist und bei Betätigung des vierten Relais (k2) der zweite Kontakt vom Erdungsanschluß (RET) abgetrennt und mit der Signal­ leitung (21A) verbunden wird.
3. Schaltungskarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum vierten Relais (k2) ein Wechselrelais (k8) geschaltet ist, bei dessen Betäti­ gung die Signalleitung (21A) mit der anderen Ader (a) und der Erdungsan­ schluß (RET) mit der einen Ader (b) verbunden wird.
4. Schaltungskarte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Signalgenerator (33) zur Steuerung eines Münz­ apparates ausgebildet ist, der an die Schaltungskarte (1) anschließbar ist und ein erstes Signal zum Sammeln einer Münze sowie ein zweites Signal zur Frei­ gabe einer Münze erzeugt.
5. Schaltungskarte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Signalgenerator (33) zur Steuerung einer an die Schaltungskarte (1) angeschlossenen Gemeinschaftsleitung ausgebildet ist zur Identifizierung und Ruftonsteuerung der an diese Gemeinschaftsleitung angeschlossenen Apparate.
6. Schaltungskarte nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der weitere Signalgenerator (33) Nachrichtenwartesignale erzeugt, die eine Bestromung von Nachrichtenlampen bei den Telefonapparaten (9, 11, 13) bewirken.
7. Schaltungskarte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei Betätigung eines der dritten Relais (k5) ein den weiteren Signalgenerator (33) einschaltendes Signal erzeugt wird.
8. Schaltungskarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Signalgenerator (33) einen Spartransformator (T1) zur Erzeugung des ersten Signals von +130 V und des zweiten Signals von -130 V aufweist und eines dieser beiden Signale durch Betätigung eines Umschaltrelais (k7) auswählbar ist.
9. Schaltungskarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wei­ tere Signalgenerator (33) einen Spartransformator (T1) zur Erzeugung von Steuersignalen von +48 V und -48 V aufweist und eines dieser beiden Signale durch Betätigung eines Umschaltrelais (k6) auswählbar ist.
10. Schaltungskarte nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie mehrere Signalleitungen (21, 21A) für mehrere Schnitt­ stellen (3, 5, 7) und Telefonapparate (9, 11, 13) aufweist, welche jeweils mit den notwendigen Relais (kB, k1 bis k8) versehen sind.
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