DE3538486A1 - Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlage - Google Patents

Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlage

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Manfred Norbert Weber
Fritz Buehler
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KUKE KG FRITZ
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/71Substation extension arrangements
    • H04M1/715Substation extension arrangements using two or more extensions per line

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  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es sind Fernsprechanlagen bekannt, in denen zwei gleichberechtigte Fernsprechapparate über einen Umschalter an einer Anschlußleitung angeschlossen sind. Wenn über diese Anschlußleitung ein Ruf ankommt, wird an beiden Fernsprechapparaten ein Signal gegeben. Ein derartiger Umschalter kann beispielsweise ein als AWADo bekannter Umschalter sein.
Das ankommende Gespräch kann von einem der beiden Fernsprechapparate, die gleichberechtigt sind, entgegengenommen werden. Wird nach der Entgegennahme des Gespräches an einem Fernsprechapparat festgestellt, daß dieses für den Teilnehmer am anderen Fernsprechapparat bestimmt ist, so erfordert eine Gesprächsumschaltung einen Ruf- und/oder Sichtkontakt der beiden Fernsprechapparatebenutzer.
Häufig ist ein derartiger Ruf- und/oder Sichtkontakt nicht möglich. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die beiden Fernsprechapparate in getrennten Räumen untergebracht sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und eine Schaltung zu schaffen, mit der eine Gesprächsumschaltung zwischen zwei gleichberechtigten Fernsprechapparaten ohne Ruf- und Sichtkontakt, bei geringst möglichem Aufwand durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wenn an beiden Fernsprechapparaten ein Ruf ankommt und der abnehmende Teilnehmer feststellt, daß dieser Ruf für den Benutzer des anderen Fernsprechapparates bestimmt ist, so kann dieser Teilnehmer den Benutzer des anderen Fernsprechapparates in einfachster Weise von dem ihm geltenden Anruf dadurch in Kenntnis setzen, daß der Umschalter wahlweise und rückschaltbar von der Anschlußleitung abgeschaltet und an eine externe Spannungs- und Signalquelle angeschlossen wird, in der ein vom Ruf in der Anschlußleitung verschiedenes Rufsignal erzeugt wird. Dies bedeutet, daß der Amtsruf an beiden Fernsprechapparaten nicht mehr auftritt, sondern ein anderes Rufsignal. Dadurch weis der andere Teilnehmer, daß dieses Gespräch ihm gilt. Wenn der andere Teilnehmer nunmehr seinen Hörer abhebt, erfolgt eine Rückschaltung auf die Amtsleitung. Eine derartige Rückschaltung auf die Amtsleitung kann auch von dem Teilnehmer durchgeführt werden, der das Gespräch zuerst aufgenommen hat, falls der zweite Teilnehmer das ihm geltende Gespräch nicht übernimmt.
Mit besonderem Vorteil wird bei dieser Umschaltung gleichzeitig die Anschlußleitung in ebenfalls rückschaltbarer Weise an eine Halteschleife angeschlossen, so daß das auf der Anschlußleitung ankommende Gespräch so lange gehalten wird, bis einer der beiden Teilnehmer den Hörer abhebt.
Der Anwendungsbereich von Einrichtungen zum automatischen Umschalten eines Fernmeldeanschlusses auf zwei Fernsprechapparate wird durch eine spezielle akustische Signalgebung erweitert. Mit Vorteil wird von einer externen Signal- und Spannungsquelle Gebrauch gemacht, so daß die bekannte Wirkungsweise der Umschalter, beispielsweise des AWADo, bei Ausfall der äußeren Spannungsquelle voll erhalten bleibt.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren unter weitgehendem Einschluß der vorhandenen Fernsprechanlagen durchgeführt werden, wenn bei Ankunft eines Rufes an beiden Fernsprechapparaten beim Abheben eines der Handapparate ein erstes Spannungsignal aus dem Rufsignal abgeleitet und einer logischen Schaltung zugeführt wird, wobei zum Rufen des anderen Fernsprechapparates dann ein zweites Spannungssignal zwischen den Leitungspolen der Anschlußleitungen abgeleitet und der logischen Schaltung von dieser an Schaltrelais erregt wird. Über dieses Schaltrelais erfolgt sowohl die Abschaltung des Umschalters von der Anschlußleitung und dessen Anschließen an die externe Spannungs- und Signalquelle als auch die Einschaltung der Halteschleife.
Diese Verfahrensweise ermöglicht ein Rufen ohne großen zusätzlichen Aufwand bei einfachster Bedienung.
Den Umschalter an eine externe Gleichspannungsquelle mit hohem Brummspannungsanteil anzuschließen, bietet den Vorteil, daß der Benutzer des Fernsprechapparates, der die Umschaltung durchführen will, durch den Brummton feststellen kann, daß die Umschaltung erfolgt ist, so daß er den Handapparat auflegen kann. Mit Vorteil kann dann durch das Auflegen des abgenommenen Handapparates eine Wechselspannung an den Umschalter angeschlossen werden, die einen vom Fernmeldenetz verschiedenen Ruf an beiden Fernsprechapparaten erzeugt. Hierdurch wird in klarer Weise signalisiert, daß das vom anderen Fernsprechteilnehmer abgenommene Gespräch für den bestimmt ist, der dieses Gespräch nicht entgegengenommen hat.
Mit besonderem Vorteil wird beim erfindungsgemäßen Verfahren durch ein erneutes Abheben eines der beiden Handapparate das geschaltete Relais zurückgeworfen, so daß die Verbindung mit der Anschlußleitung, über die das Gespräch ankommt, wieder hergestellt ist.
Erfindungsgemäß ist bei der Schaltung zur Durchführung des Verfahrens ein Eingang einer ersten logischen Schaltung über eine Rufpausenüberbrückung an eine Ruferkennung angeschlossen. Die logische Schaltung erhält somit bei Ankunft eines Rufes eine Signalspannung. Der andere Eingang dieser logischen Schaltung ist an eine Schleifenstromerkennung angeschlossen, deren Eingang ein zwischen den Leitungspolen der Anschlußleitung liegender Spannungsteiler ist. Eine Aktivierung dieser logischen Schaltung erfolgt demnach beim Abnehmen eines Handapparates. Der Ausgang dieser ersten logischen Schaltung ist nun mit einem Eingang einer zweiten logischen Schaltung verbunden. Der andere Eingang dieser zweiten logischen Schaltung ist mit einem zwischen den Leitungspolen der Anschlußleitung liegenden Spannungsteiler verbunden. Dieser Spannungsteiler dient zu einer Wahl- oder Kurzschlußerkennung. In einfachster Weise kann eine Gesprächsübergabe durch ein Kurzschließen der beiden Leitungspole, z. B. durch Wählen über Widerstände erfolgen. Diese zweite logische Schaltung wird demnach wirksam, wenn ein Gespräch übergeben werden soll. Diese zweite logische Schaltung steuert ein nachgeschaltetes Relais. Dieses Schaltrelais weist mit Vorteil zwei Umschaltkontakte auf, die in der Anschlußleitung liegen und die die Pole der Anschlußleitung in rückschaltbarer und wählbarer Weise mit der externen Signal- und Spannungsquelle verbinden. Ferner weist dieses Schaltrelais noch einen Schaltkontakt auf, der die Halteschleife schaltet.
In einfachster Weise kann die Halteschleife einen über diesen Relaiskontakt gesteuerten Widerstand aufweisen, der zwischen die Anschlußleitungen eingeschaltet wird, wobei die anderen Umschaltkontakte des Schaltrelais zwischen der Halteschleife und dem Umschalter liegen.
Ferner kann mit Vorteil die Ruferkennung einen zwischen die Leitungspole der Anschlußleitung geschalteten Brückengleichrichter aufweisen, zwischen dessen freie Brückenpunkte ein Optokoppler geschaltet ist, der den nachgeschalteten Timer der Rufpausenüberbrückung steuert. Mit Vorteil wird auf diese Weise die Pause zwischen dem Rufsignal überbrückt und ein entsprechendes Steuersignal aufrechterhalten.
Die Auslegung des Spannungsteilers der Schleifenstromerkennung ist dabei derart bemessen, daß die an diesem abgegriffene Spannung kleiner ist als die am Spannungsteiler für den Eingang der zweiten logischen Schaltung abgegriffene Spannung.
Eine Schleifenstromerkennung umfaßt die erste logische Schaltung, die ein NAND aufweist, das über einen Transistor einen Eingang eines FLIP-FLOP steuert. Der Rücksetzeingang dieses FLIP-FLOP wird von einem Transistor gesteuert, dessen Basis am Ausgang eines NOR liegt, der mit dem zweiten Eingang des NAND verbunden ist, wobei der Eingang des NOR vom Spannungsteiler der Schleifenstromerkennung gespeist wird. Mit Vorteil ist der Schleifenstromerkennung eine Wahl- oder Kurzschlußerkennung nachgeschaltet, die die zweite logische Schaltung aufweist. Das NOR dieser zweiten logischen Schaltung ist über einen Zähler mit einem FLIP-FLOP verbunden, das über einen Transistor das Schaltrelais steuert. Bei diesem Aufbau der Schaltung kann in einfachster Weise das Rufen des zweiten Teilnehmers dadurch erfolgen, daß der erste Teilnehmer, der das Gespräch abgenommen hat, auf der Wählscheibe eine vorbestimmte Zahl, die Vorzugsweise größer als fünf sein sollte, wählt.
An die Kontakte der Relaisumschalter ist eine Gleichspannungsquelle mit einem Stromerkennungsrelais angeschlossen. Dieses Stromerkennungsrelais zieht an, wenn die Gleichspannungsquelle eingeschaltet ist und in den entsprechenden Stromkreis ein Strom fließt. Eine Stromerkennung, die dieses Stromerkennungsrelais umfaßt, ist der Wahl- oder Kurzschlußerkennung nachgeschaltet, mit deren FLIP-FLOP verbunden und steuert, über einen Relaisschalter dieses Stromerkennungsrelais selbst gesteuert, ein FLIP-FLOP an, das einen Timer in einem Taktgeber für ein weiteres Steuerrelais steuert.
Dieses Steuerrelais weist einen Relaisschalter auf, der eine Wechselspannungsquelle auf die durch eine Induktion abgeblockte Gleichspannungsquelle aufschalten kann. Auf diese Weise wird bei der Gesprächsweitergabe an beiden Fernsprechapparaten ein Signal erzeugt, welches vom sogenannten Amtssignal verschieden ist. Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist unter Verwendung der Schaltung eine Übergabe eines ankommenden Gesprächs in folgender Weise möglich:
An beiden Sprechstellen kommt ein Ruf an. Es kann nun ein Handapparat abgenommen werden. Wird vom Anrufer der Teilnehmer an der anderen Sprechstelle gewünscht, so kann der Teilnehmer, der den Ruf angenommen hat, den anderen Teilnehmer, beispielsweise dadurch Rufen, daß er an seinem Apparat eine Ziffer, die beispielsweise fünf oder größer sein kann, wählt. Im ersten Handapparat ertönt ein akustisches Signal, welches anzeigt, daß die Umschaltung stattgefunden hat. Wenn nun der Handapparat aufgelegt wird, so ertönt an beiden Apparaten ein vom Amtsruf verschiedener Ruf. Der Handapparat an der anderen Sprechstelle kann abgenommen werden und der Teilnehmer an dieser Sprechstelle ist mit dem Anrufer verbunden. Nimmt der Teilnehmer an der anderen Sprechstelle nicht ab, so kann das Gespräch wieder von dem Teilnehmer übernommen werden, der zuerst seinen Handapparat abgehoben hatte.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf das Schaltbild erläutert werden.
Im Schaltbild sind zwei Fernsprechapparate FeAp 1 und FeAp 2 schematisch dargestellt, die an einem Umschalter angeschlossen sind, der mit AWADo bezeichnet ist. Es sei bemerkt, daß an Statt dieses AWADo-Umschalters jeder beliebige andere bekannte Umschalter verwendet werden kann. Die beiden Fernsprechapparate sind über den AWADo mit den beiden Leitungspolen La und Lb der Fernsprechanschlußleitung verbunden.
Die als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellte Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist eine Halteschleife auf, die vom Widerstand R 1 gebildet wird. Dieser Widerstand R 1 ist über den Relaisschalter a 3 zwischen die beiden Pole La und Lb der Anschlußleitung geschaltet. Dieser Halteschleife sind in Richtung auf den AWADo zu Relaisumschalter a 1 und a 2 nachgeschaltet. Die beiden Relaisumschalter a 1 und a 2 liegen in den jeweiligen Leitungen La und Lb und verbinden diese beiden Leitungen mit dem AWADo. In der anderen Schaltstellung können sie eine Gleichstromquelle an den AWADo anschließen. Im Kreis dieser Gleichstromquelle liegt ein Schaltrelais D und eine Induktion L. In diese Gleichstromquelle ist eine Wechselstromquelle über einen Relaiskontakt b 1 einschaltbar.
Eine Ruferkennung ist zwischen die Leitungen La und Lb geschaltet und weist einen Kondensator C 1 und einen Widerstand R 2 auf, an denen sich ein Brückengleichrichter BR anschließt. Die beiden freien Brückenpunkte dieses Brückengleichrichters BR sind über eine Kapazität C 2 mit parallel geschaltetem Widerstand R 3 überbrückt. Ferner ist zwischen diese beiden freien Brükkenecken ein Optokoppler 1 geschaltet. Wie im unteren Teil der Figur dargestellt, liegt dieser Optokoppler an der Basis eines Transistors T 2, der über einen Widerstand R 8 an einer positiven Spannung, im dargestellten Ausführungsbeispiel -5 V liegt. Dem steuernden Optokoppler der Ruferkennung ist eine Rufpausenüberbrückung nachgeschaltet. Diese Rufpausenüberbrückung weist den Timer IC 1 auf, dessen Pin 2 über den vom Optokoppler 1 gesteuerten Transistor T 2 gespeist wird. Der Pin 2 des IC 1 ist über die Diode D 2 und den Widerstand R 10 mit dem Pin 6 verbunden und der Pin 7 des IC 1 ist ebenfalls mit Pin 6 verbunden, liegt über einen Kondensator an Masse und steht über dem Widerstand R 9 mit den Pinanschlüssen 4 und 8, dem Optokoppler und der Spannungsquelle in Verbindung. Der Ausgang des IC 1 ist mit dem Pin 12 des NAND2 verbunden. NAND2 ist Bestandteil der Schleifenerkennung. Die Schleifenerkennung umfaßt NAND2, den Widerstand R 11, den Widerstand R 12, den Transistor T 1, das FLIP-FLOP FF 1, NOR1, die Diode D 1, die Widerstände R 13 und R 14 und den Transistor T 3.
Der Ausgang 11 des NAND2 liegt über dem Widerstand R 11 an der Basis des Transistors T 1, der über den Widerstand R 12 an einer positiven Spannung von beispielsweise +5 Volt liegt. Über den Transistor T 1 wird der Eingang C des FLIP-FLOP FF 1 gesteuert. Der Rücksetzeingang des FLIP- FLOP FF 1 wird über den Transistor T 3 gesteuert, der über den Widerstand R 14 an einer positiven Spannung von beispielsweise +5 Volt liegt.
Der andere Eingang des NAND2, PIN 13, ist mit dem Ausgang 11 des NOR1 verbunden. Die beiden Eingänge 12 und 13 des NOR1 liegen am Punkt 2 des Spannungsteilers, der durch die Widerstände R 6 und R 7 gebildet wird, die zwischen die Leitungen La und Lb geschaltet sind. Der Widerstand R 6 wird von einer Kapazität und einer Zenerdiode überbrückt. Dem Ausgang des NOR1 ist eine Diode nachgeschaltet und dieser Ausgang liegt über dem Widerstand R 13 an der Basis des Transistors T 3.
Dem FLIP-FLOP FF 1 der Schleifenerkennung ist eine Wahl- oder Kurzschlußerkennung nachgeschaltet und deren einer Eingang wird durch den NOR5 gebildet. Der Pin 12 des NOR5 ist mit dem Ausgang Q des FLIP-FLOP FF 1 verbunden. Der andere Eingang Pin 13 des NOR 5 steht mit dem Ausgang Pin 3 des NOR6 in Verbindung. Die beiden Eingänge 1 und 2 des NOR6 liegen am Punkt 1 des Spannungsteilers für die Wahl- oder Kurzschlußerkennung. Dieser Spannungsteiler weist, wie der obere Teil der Figur zeigt, die beiden Widerstände R 4 und R 5 auf. Der Widerstand R 4 ist durch eine Zenerdiode überbrückt.
Die Auslegung der beiden Spannungsteiler, die einmal von den Widerständen R 4 und R 5 und zum anderen von den Widerständen R 6 und R 7 gebildet werden, ist derart, daß die Spannung am Punkt 1 höher ist als die Spannung am Punkt 2.
Der Ausgang 11 des NOR5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Eingang eines Zählers verbunden, dessen Kapazität Zahlen ≦λτ5 umfaßt. Der Ausgang dieses Zählers ist mit dem Eingang C des FLIP-FLOP FF 2 verbunden. Der Ausgang Q dieses FLIP-FLOP liegt über einen Widerstand R 15 an der Basis eines Transistors T 5. Dieser Transistor T 5 steuert das Relais A dessen eine Seite an einer positiven Spannung beim dargestellten Ausführungsbeispiel an +5 V liegen.
Der Rücksetzeingang R des Flip-Flop FF 2 ist, wie dargestellt, mit NAND3 und NOR4 verbunden. Der Relaisschalter d 1 des Schaltrelais D ist über R 16 mit NAND3 und mit NOR7 verbunden, welches in der dargestellten Weise ein FLIP- FLOP FF 3 steuert. Dieser Schaltungsabschnitt bildet eine Stromerkennung, die bei Schaltung des Relais D wirksam wird. Dieses Relais D wird wirksam, wenn die Gleichstromquelle einen Gleichstrom abgibt.
Der Rücksetzeingang R des FLIP-FLOP FF 3 ist mit der Steuerung des Relais A verbunden. Das Relais B hat einen Relaisschalter b 1, der die im oberen Teil der Figur dargestellte Wechselstromquelle an den Umschalter anschalten kann. Wie dargestellt, wird die Wechselstromquelle durch eine Induktivität "L" gegenüber der Gleichstromquelle abgeblockt.
Das Relais B wird von einem Taktgeber geschaltet. Dieser Taktgeber ist an dem Anschluß Q des FLIP-FLOP FF 3 angeschlossen und weist im wesentlichen einen Timer IC 2 auf. Mit der vorstehend beschriebenen Schaltung kann folgendes Arbeitsverfahren durchgeführt werden:
Die Fernmeldeanschlußleitung ist über die Relaiskontakte a 1 und a 2 mit den Anschlußstellen La und Lb des AWADo verbunden. An diesem AWADo sind die beiden Fernsprechapparate FeAp 1 und FeAp 2 in dargestellte Weise angeschlossen. Ein Ruf kommt an beiden Fernsprechapparaten an. Dabei wird gleichzeitig die Ruferkennung aktiviert. Der Optokoppler Opto1 steuert den Timer IC 1 über den Transistor T 2 in der Rufpausenüberbrückung an.
Am Ausgang Pin 3 des IC 1 steht dann etwa fünf Sekunden lang ein "H"-Signal (+5 V) zur Verfügung. Wird nun an einem der beiden Fernsprechapparate der Handapparat abgenommen, so entsteht in der Schleifenstromerkennung am Punkt 2, d. h. am Eingang des NOR1 ein "L"-Signal (0). Der Ausgang des NOR1, Pin 11 wird "H" und dieses Signal tritt auch am Pin 13 des NAND2 auf. Pin 11 des NAND 2 wird "L" und der Transistor T 1 wird gesperrt. Das FLIP-FLOP1 setzt über Pin C, da der Transistor T 3 nunmehr leitet und der Rücksetzeingang R damit in "L" ist.
Findet keine Übergabe des Gesprächs statt, so entsteht nach dem Auflegen des Handapparates am Punkt 2 das Spannungssignal "H" und dies tritt am Eingang des NOR1 auf und dessen Pin 11 wird "L". Dadurch sperrt der Transistor T 3 und das FLIP-FLOP1 setzt über Pin R zurück. FLIP-FLOP1 kann man nunmehr erst nach einem erneuten Ruf wieder setzen.
Die im vorstehenden geschilderten Verfahrensschritte umfassen den Fall, in dem der Teilnehmer, der das Gespräch abgenommen hat, dieses Gespräch durchgeführt und beendet hat.
Stellt der Teilnehmer fest, daß das von ihm aufgenommene Gespräch nicht für ihn, sondern für den anderen Teilnehmer bestimmt ist, so wird in der folgenden Weise eine Übergabe durchgeführt:
Die Übergabe kann durch Kurzschließen von La und Lb - beispielsweise durch Wählen - erfolgen. Die am Punkt 1 abgegriffene Spannung tritt am NOR6 als "L" auf und dessen Pin 3 gibt das Signal "H" ab. Dieses Signal "H" tritt dann am Pin 13 des NOR5 auf und dessen Pin 11 wird "L". Da Pin Q am FLIP-FLOP1 "L" ist, kann nun beispielsweise durch fünf Impulse (diese Zahl ist willkürlich festlegbar) der Zähler FLIP-FLOP 2 setzen. Hierdurch wird der Transistor T 5 angesteuert und das Relais A zieht an. Der Kontakt a 3 der Halteschleife schaltet den Widerstand R 1 in die Fernmeldeleitung ein, um das Gespräch zu halten. Gleichzeitig wird der Umschalter (AWADo) durch die Relaiskontakte a 1 und a 2 auf eine externe Gleichspannung mit einem hohen Brummspannungsanteil geschaltet. Diese Gleichspannung kann beispielsweise eine Spannung von 15 V aufweisen.
Da der Handapparat abgehoben ist, fließt nunmehr ein Gleichstrom durch das Relais D und dieses zieht an. Der Kontakt d 1 in der Stromerkennung schaltet an Pin 9 des NOR7 den Spannungswert "H" an. Pin 8 dieses NOR7 befindet sich dabei auf dem Pegel "L" und deshalb steht am Pin 10 des NOR 7 das Spannungssignal "L" an. Im Handapparat ist nun ein Brummton zu höhen. Der Teilnehmer kann die Umschaltung erkennen. Wenn nun der Teilnehmer den Handapparat auflegt, fällt das Relais D ab. Da der Relaisschalter d 1 schaltet, tritt an Pin 9 des NOR7 das Signal "L" auf und am Pin 10 das Signal "H". Dadurch wird FLIP- FLOP3 gesetzt. Dessen Pin Q gibt nun das Signal "H" ab und dadurch wird der Timer IC 2 des Taktgebers aktiviert. Der Timer IC 2 schaltet nun das Relais B in einem Takt, der vom Ruftakt des Fernmeldenetzes verschieden ist. Der Kontakt b 1 des Relais B schaltet eine Wechselspannung (etwa 40 V/50 Hz) auf La und Lb des Umschalters. Beide Fernsprechapparate läuten.
Die Induktivität "L" (ca. 10 Henry) blockt die Wechselspannung von der Gleichspannungsquelle ab.
Durch den vom Fernmeldenetz verschiedenen, vom Taktgeber IC 2 gesteuerten, Ruftakt erkennt nun der andere Teilnehmer, an den das Gespräch übergeben werden soll, daß er dieses Gespräch übernehmen kann. Wenn der andere Teilnehmer das Gespräch übernimmt, so erhält der übergebende Teilnehmer durch Beendigung dieses Rufzeichens die Rückmeldung, daß übernommen wurde. Sollte der andere Teilnehmer jedoch nicht abnehmen, so kann der rufende Teilnehmer das Gespräch nochmals annehmen.
Diese Betriebsweise ist deshalb möglich, weil das Abnehmen einer der beiden Handapparate bewirkt, daß das Relais D anzieht. Durch ein Anschalten einer Spannung über den Schalter d 1 tritt am Pin 2 des NOR3 der Pegel "H" auf. Da Pin 1 sich auf dem Pegel "H" befindet, wird Pin 3 des NOR3 "L" und dieser Pegel wird an NOR4 weiter gegeben und Pin 4 dieses NOR4 wird "H" und setzt das FLIP-FLOP FF 2 zurück. Dadurch kann das Relais A abfallen und der Umschalter wird an die Fernmeldeanschlußleitung angeschaltet, wobei die Halteschleife durch a 3 unterbrochen wird.

Claims (14)

1. Verfahren zum Rufen des anderen Fernsprechapparates in einer Fernsprechanlage, in der zwei gleichberechtigte Fernsprechapparate über einen Umschalter an einer Anschlußleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter bei einem Ruf wahlweise und rückschaltbar von der Anschlußleitung abgeschaltet und an eine externe Spannungs- und Signalquelle angeschlossen wird, in der ein vom Ruf in der Anschlußleitung verschiedenes Rufsignal erzeugt wird, und daß gleichzeitig die Anschlußleitung in rückschaltbarer Weise an eine Halteschleife angeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß bei Ankunft eines Rufes an beiden Fernsprechapparaten beim Abheben eines der Handapparate ein erstes Spannungssignal aus dem Rufsignal abgeleitet und einer logischen Schaltung zugeführt wird, daß zum Rufen des anderen Fernsprechapparates ein zweites Spannungssignal zwischen den Leitungspolen der Anschlußleitung abgeleitet und der logischen Schaltung zugeführt wird, daß bei gleichzeitigem Auftreten beider Spannungssignale an der logischen Schaltung zugeführt wird, daß bei gleichzeitigem Auftreten beider Spannungssignale an der logischen Schaltung von dieser ein Schaltrelais erregt wird, über das sowohl der Umschalter von der Anschlußleitung ab und an die externe Spannungs- und Signalquelle angeschlossen als auch die Halteschleife eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Umschalter an eine externe Gleichspannungsquelle mit hohem Brummspannungsanteil angeschlossen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß durch das Auflegen des abgenommenen Handapparates eine Wechselspannung an den Umschalter angeschlossen wird, durch die ein vom Fernmeldenetz verschiedener Ruf an beiden Fernsprechapparaten erzeugt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2-4 dadurch gekennzeichnet, daß durch ein erneutes Abheben eines der Handapparate das geschaltete Relais zurückgeworfen wird.
6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Eingang (NAND2-Pin 12) einer ersten logischen Schaltung (NAND2, R 11, T 1, R 12, FF 1) über eine Rufpausenüberbrückung (IC 1) an eine Ruferkennung (Opto1) angeschlossen ist und deren anderer Eingang (NAND2-Pin 13) an eine Schleifenstromerkennung, deren Eingang (NOR1) ein, zwischen den Leitungspolen (La, Lb) der Anschlußleitung liegender Spannungsteiler (R 6, R 7) ist, daß der Ausgang (FF 1 - Q) dieser ersten logischen Schaltung mit einem Eingang (NOR5-Pin 12) einer zweiten logischen Schaltung verbunden ist, deren anderer Eingang (NOR5-Pin 13) mit einem zwischen den Leitungspolen (La, Lb) der Anschlußleitung liegenden Spannungsteiler (R 4, R 5) verbunden, und daß diese zweite logische Schaltung ein Schaltrelais (A) steuert, welches zwei Umschaltkontakte (a 1, a 2) in der Anschlußleitung aufweist, die auf die äußere Spannungs- und Signalquelle umschaltbar sind und einen Schaltkontakt (a 3) in der Halteschleife (R 1).
7. Schaltung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschleife einen über den Relaisschalter (a 3) zwischen die Leitungspole (La, Lb) der Anschlußleitung schaltbaren Widerstand (R 1) aufweist und daß die Umschaltkontakte (a 1, a 2) des Schaltrelais (A) zwischen der Halteschleife und dem Umschalter liegen.
8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Ruferkennung einen zwischen die Leitungspole (La, Lb) geschalteten Brückengleichrichter (BR) aufweist, zwischen dessen Brückenpunkte ein Optokoppler (Opto1) geschaltet ist, der den nachgeschalteten Timer (IC 1) der Rufpausenüberbrückung steuert.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-8 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (R 6, R 7) der Schleifenstromerkennung derart bemessen ist, daß die an diesem abgegriffene Spannung kleiner ist, als die am Spannungsteiler (R 4, R 5) für den Eingang (NOR5) der zweiten logischen Schaltung.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifenstromerkennung die erste logische Schaltung umfaßt, die ein NAND (2) aufweist, das über einen Transistor (T 1) einen Eingang (C) eines FLIP-FLOP (FF 1) steuert, dessen Rücksetzeingang (R) von einem Transistor (T 3) gesteuert ist, dessen Basis am Ausgang eines NOR (1) liegt, das mit dem zweiten Eingang (Pin 13) des NAND (2) verbunden ist und daß der Eingang des NOR (1) vom Spannungsteiler (R 4, R 5) der Schleifenstromerkennung gespeist wird.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-10 dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schleifenstromerkennung nachgeschaltete Wahl- oder Kurzschlußerkennung die zweite logische Schaltung aufweist, deren NOR (1) über einen Zähler mit einem FLIP-FLOP (FF 2) verbunden ist, der über einen Transistor (T 5) das Schaltrelais (A) steuert.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-11 dadurch gekennzeichnet, daß an Kontakte der Relaisumschalter (a 1, a 2) eine Gleichspannungsquelle mit einem Stromerkennungsrelais (D) angeschlossen ist.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-12 dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromerkennung der Wahl- oder Kurzschlußerkennung nachgeschaltet ist und mit deren Flip-Flop (FF 2) verbunden ist, das über einen Relaisschalter (d 1) des Stromerkennungsrelais (D) gesteuert ein Flip-Flop (FF 3) ansteuert und das einen Timer (IC 2) in einem Taktgeber für ein Steuerrelais (B) steuert.
14. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-13 dadurch gekennzeichnet, daß über einen Relaisschalter (b 1) eine Wechselspannungsquelle, auf die durch eine Induktion (L) abgeblockte Gleichspannungsquelle, aufschaltbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0524097A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-20 France Telecom Einrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers von einem Fernsprechgerät in einer Hausanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0524097A1 (de) * 1991-07-16 1993-01-20 France Telecom Einrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers von einem Fernsprechgerät in einer Hausanlage
FR2679403A1 (fr) * 1991-07-16 1993-01-22 France Telecom Dispositif pour la commande d'un recepteur d'appel d'un poste telephonique dans une installation domestique.

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