DE3538486A1 - Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlage - Google Patents
Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und eine Schaltung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Es sind Fernsprechanlagen bekannt, in denen zwei gleichberechtigte
Fernsprechapparate über einen Umschalter an
einer Anschlußleitung angeschlossen sind. Wenn über diese
Anschlußleitung ein Ruf ankommt, wird an beiden
Fernsprechapparaten ein Signal gegeben. Ein derartiger
Umschalter kann beispielsweise ein als AWADo bekannter
Umschalter sein.
Das ankommende Gespräch kann von einem der beiden Fernsprechapparate,
die gleichberechtigt sind, entgegengenommen
werden. Wird nach der Entgegennahme des Gespräches
an einem Fernsprechapparat festgestellt, daß dieses für
den Teilnehmer am anderen Fernsprechapparat bestimmt ist,
so erfordert eine Gesprächsumschaltung einen Ruf-
und/oder Sichtkontakt der beiden Fernsprechapparatebenutzer.
Häufig ist ein derartiger Ruf- und/oder Sichtkontakt
nicht möglich. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die
beiden Fernsprechapparate in getrennten Räumen untergebracht
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren
und eine Schaltung zu schaffen, mit der eine Gesprächsumschaltung
zwischen zwei gleichberechtigten Fernsprechapparaten
ohne Ruf- und Sichtkontakt, bei geringst
möglichem Aufwand durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Wenn an beiden Fernsprechapparaten ein Ruf ankommt und
der abnehmende Teilnehmer feststellt, daß dieser Ruf für
den Benutzer des anderen Fernsprechapparates bestimmt
ist, so kann dieser Teilnehmer den Benutzer des anderen
Fernsprechapparates in einfachster Weise von dem ihm
geltenden Anruf dadurch in Kenntnis setzen, daß der Umschalter
wahlweise und rückschaltbar von der Anschlußleitung
abgeschaltet und an eine externe Spannungs- und
Signalquelle angeschlossen wird, in der ein vom Ruf in
der Anschlußleitung verschiedenes Rufsignal erzeugt wird.
Dies bedeutet, daß der Amtsruf an beiden Fernsprechapparaten
nicht mehr auftritt, sondern ein anderes Rufsignal.
Dadurch weis der andere Teilnehmer, daß dieses
Gespräch ihm gilt. Wenn der andere Teilnehmer nunmehr
seinen Hörer abhebt, erfolgt eine Rückschaltung auf die
Amtsleitung. Eine derartige Rückschaltung auf die Amtsleitung
kann auch von dem Teilnehmer durchgeführt werden,
der das Gespräch zuerst aufgenommen hat, falls der zweite
Teilnehmer das ihm geltende Gespräch nicht übernimmt.
Mit besonderem Vorteil wird bei dieser Umschaltung
gleichzeitig die Anschlußleitung in ebenfalls rückschaltbarer
Weise an eine Halteschleife angeschlossen, so
daß das auf der Anschlußleitung ankommende Gespräch so
lange gehalten wird, bis einer der beiden Teilnehmer den
Hörer abhebt.
Der Anwendungsbereich von Einrichtungen zum automatischen
Umschalten eines Fernmeldeanschlusses auf zwei Fernsprechapparate
wird durch eine spezielle akustische
Signalgebung erweitert. Mit Vorteil wird von einer
externen Signal- und Spannungsquelle Gebrauch gemacht, so
daß die bekannte Wirkungsweise der Umschalter, beispielsweise
des AWADo, bei Ausfall der äußeren Spannungsquelle
voll erhalten bleibt.
In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße Verfahren
unter weitgehendem Einschluß der vorhandenen
Fernsprechanlagen durchgeführt werden, wenn bei Ankunft
eines Rufes an beiden Fernsprechapparaten beim Abheben
eines der Handapparate ein erstes Spannungsignal aus dem
Rufsignal abgeleitet und einer logischen Schaltung zugeführt
wird, wobei zum Rufen des anderen Fernsprechapparates
dann ein zweites Spannungssignal zwischen den
Leitungspolen der Anschlußleitungen abgeleitet und der
logischen Schaltung von dieser an Schaltrelais erregt
wird. Über dieses Schaltrelais erfolgt sowohl die Abschaltung
des Umschalters von der Anschlußleitung und
dessen Anschließen an die externe Spannungs- und Signalquelle
als auch die Einschaltung der Halteschleife.
Diese Verfahrensweise ermöglicht ein Rufen ohne großen
zusätzlichen Aufwand bei einfachster Bedienung.
Den Umschalter an eine externe Gleichspannungsquelle mit
hohem Brummspannungsanteil anzuschließen, bietet den
Vorteil, daß der Benutzer des Fernsprechapparates, der
die Umschaltung durchführen will, durch den Brummton
feststellen kann, daß die Umschaltung erfolgt ist, so daß
er den Handapparat auflegen kann. Mit Vorteil kann dann
durch das Auflegen des abgenommenen Handapparates eine
Wechselspannung an den Umschalter angeschlossen werden,
die einen vom Fernmeldenetz verschiedenen Ruf an beiden
Fernsprechapparaten erzeugt. Hierdurch wird in klarer
Weise signalisiert, daß das vom anderen Fernsprechteilnehmer
abgenommene Gespräch für den bestimmt ist, der
dieses Gespräch nicht entgegengenommen hat.
Mit besonderem Vorteil wird beim erfindungsgemäßen
Verfahren durch ein erneutes Abheben eines der beiden
Handapparate das geschaltete Relais zurückgeworfen, so
daß die Verbindung mit der Anschlußleitung, über die das
Gespräch ankommt, wieder hergestellt ist.
Erfindungsgemäß ist bei der Schaltung zur Durchführung
des Verfahrens ein Eingang einer ersten logischen
Schaltung über eine Rufpausenüberbrückung an eine Ruferkennung
angeschlossen. Die logische Schaltung erhält
somit bei Ankunft eines Rufes eine Signalspannung. Der
andere Eingang dieser logischen Schaltung ist an eine
Schleifenstromerkennung angeschlossen, deren Eingang ein
zwischen den Leitungspolen der Anschlußleitung liegender
Spannungsteiler ist. Eine Aktivierung dieser logischen
Schaltung erfolgt demnach beim Abnehmen eines Handapparates.
Der Ausgang dieser ersten logischen Schaltung
ist nun mit einem Eingang einer zweiten logischen
Schaltung verbunden. Der andere Eingang dieser zweiten
logischen Schaltung ist mit einem zwischen den Leitungspolen
der Anschlußleitung liegenden Spannungsteiler verbunden.
Dieser Spannungsteiler dient zu einer Wahl- oder
Kurzschlußerkennung. In einfachster Weise kann eine
Gesprächsübergabe durch ein Kurzschließen der beiden
Leitungspole, z. B. durch Wählen über Widerstände erfolgen.
Diese zweite logische Schaltung wird demnach
wirksam, wenn ein Gespräch übergeben werden soll. Diese
zweite logische Schaltung steuert ein nachgeschaltetes
Relais. Dieses Schaltrelais weist mit Vorteil zwei Umschaltkontakte
auf, die in der Anschlußleitung liegen und
die die Pole der Anschlußleitung in rückschaltbarer und
wählbarer Weise mit der externen Signal- und Spannungsquelle
verbinden. Ferner weist dieses Schaltrelais noch
einen Schaltkontakt auf, der die Halteschleife schaltet.
In einfachster Weise kann die Halteschleife einen über
diesen Relaiskontakt gesteuerten Widerstand aufweisen,
der zwischen die Anschlußleitungen eingeschaltet wird,
wobei die anderen Umschaltkontakte des Schaltrelais
zwischen der Halteschleife und dem Umschalter liegen.
Ferner kann mit Vorteil die Ruferkennung einen zwischen
die Leitungspole der Anschlußleitung geschalteten
Brückengleichrichter aufweisen, zwischen dessen freie
Brückenpunkte ein Optokoppler geschaltet ist, der den
nachgeschalteten Timer der Rufpausenüberbrückung steuert.
Mit Vorteil wird auf diese Weise die Pause zwischen dem
Rufsignal überbrückt und ein entsprechendes Steuersignal
aufrechterhalten.
Die Auslegung des Spannungsteilers der Schleifenstromerkennung
ist dabei derart bemessen, daß die an diesem
abgegriffene Spannung kleiner ist als die am Spannungsteiler
für den Eingang der zweiten logischen Schaltung
abgegriffene Spannung.
Eine Schleifenstromerkennung umfaßt die erste logische
Schaltung, die ein NAND aufweist, das über einen
Transistor einen Eingang eines FLIP-FLOP steuert. Der
Rücksetzeingang dieses FLIP-FLOP wird von einem
Transistor gesteuert, dessen Basis am Ausgang eines NOR
liegt, der mit dem zweiten Eingang des NAND verbunden
ist, wobei der Eingang des NOR vom Spannungsteiler der
Schleifenstromerkennung gespeist wird. Mit Vorteil ist
der Schleifenstromerkennung eine Wahl- oder Kurzschlußerkennung
nachgeschaltet, die die zweite logische
Schaltung aufweist. Das NOR dieser zweiten logischen
Schaltung ist über einen Zähler mit einem FLIP-FLOP verbunden,
das über einen Transistor das Schaltrelais
steuert. Bei diesem Aufbau der Schaltung kann in einfachster
Weise das Rufen des zweiten Teilnehmers dadurch
erfolgen, daß der erste Teilnehmer, der das Gespräch
abgenommen hat, auf der Wählscheibe eine vorbestimmte
Zahl, die Vorzugsweise größer als fünf sein sollte,
wählt.
An die Kontakte der Relaisumschalter ist eine Gleichspannungsquelle
mit einem Stromerkennungsrelais angeschlossen.
Dieses Stromerkennungsrelais zieht an, wenn
die Gleichspannungsquelle eingeschaltet ist und in den
entsprechenden Stromkreis ein Strom fließt. Eine Stromerkennung,
die dieses Stromerkennungsrelais umfaßt, ist
der Wahl- oder Kurzschlußerkennung nachgeschaltet, mit
deren FLIP-FLOP verbunden und steuert, über einen
Relaisschalter dieses Stromerkennungsrelais selbst gesteuert,
ein FLIP-FLOP an, das einen Timer in einem
Taktgeber für ein weiteres Steuerrelais steuert.
Dieses Steuerrelais weist einen Relaisschalter auf, der
eine Wechselspannungsquelle auf die durch eine Induktion
abgeblockte Gleichspannungsquelle aufschalten kann. Auf
diese Weise wird bei der Gesprächsweitergabe an beiden
Fernsprechapparaten ein Signal erzeugt, welches vom
sogenannten Amtssignal verschieden ist. Bei Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist unter Verwendung der
Schaltung eine Übergabe eines ankommenden Gesprächs in
folgender Weise möglich:
An beiden Sprechstellen kommt ein Ruf an. Es kann nun ein
Handapparat abgenommen werden. Wird vom Anrufer der
Teilnehmer an der anderen Sprechstelle gewünscht, so kann
der Teilnehmer, der den Ruf angenommen hat, den anderen
Teilnehmer, beispielsweise dadurch Rufen, daß er an
seinem Apparat eine Ziffer, die beispielsweise fünf oder
größer sein kann, wählt. Im ersten Handapparat ertönt ein
akustisches Signal, welches anzeigt, daß die Umschaltung
stattgefunden hat. Wenn nun der Handapparat aufgelegt
wird, so ertönt an beiden Apparaten ein vom Amtsruf
verschiedener Ruf. Der Handapparat an der anderen
Sprechstelle kann abgenommen werden und der Teilnehmer an
dieser Sprechstelle ist mit dem Anrufer verbunden. Nimmt
der Teilnehmer an der anderen Sprechstelle nicht ab, so
kann das Gespräch wieder von dem Teilnehmer übernommen
werden, der zuerst seinen Handapparat abgehoben hatte.
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter
Bezugnahme auf das Schaltbild erläutert werden.
Im Schaltbild sind zwei Fernsprechapparate FeAp 1 und
FeAp 2 schematisch dargestellt, die an einem Umschalter
angeschlossen sind, der mit AWADo bezeichnet ist. Es sei
bemerkt, daß an Statt dieses AWADo-Umschalters jeder
beliebige andere bekannte Umschalter verwendet werden
kann. Die beiden Fernsprechapparate sind über den AWADo
mit den beiden Leitungspolen La und Lb der Fernsprechanschlußleitung
verbunden.
Die als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellte
Schaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
weist eine Halteschleife auf, die vom Widerstand
R 1 gebildet wird. Dieser Widerstand R 1 ist über den
Relaisschalter a 3 zwischen die beiden Pole La und Lb der
Anschlußleitung geschaltet. Dieser Halteschleife sind in
Richtung auf den AWADo zu Relaisumschalter a 1 und a 2
nachgeschaltet. Die beiden Relaisumschalter a 1 und a 2
liegen in den jeweiligen Leitungen La und Lb und verbinden
diese beiden Leitungen mit dem AWADo. In der
anderen Schaltstellung können sie eine Gleichstromquelle
an den AWADo anschließen. Im Kreis dieser Gleichstromquelle
liegt ein Schaltrelais D und eine Induktion L. In
diese Gleichstromquelle ist eine Wechselstromquelle über
einen Relaiskontakt b 1 einschaltbar.
Eine Ruferkennung ist zwischen die Leitungen La und Lb
geschaltet und weist einen Kondensator C 1 und einen
Widerstand R 2 auf, an denen sich ein Brückengleichrichter
BR anschließt. Die beiden freien Brückenpunkte dieses
Brückengleichrichters BR sind über eine Kapazität C 2 mit
parallel geschaltetem Widerstand R 3 überbrückt. Ferner
ist zwischen diese beiden freien Brükkenecken ein Optokoppler
1 geschaltet. Wie im unteren Teil der Figur dargestellt,
liegt dieser Optokoppler an der Basis eines
Transistors T 2, der über einen Widerstand R 8 an einer
positiven Spannung, im dargestellten Ausführungsbeispiel
-5 V liegt. Dem steuernden Optokoppler der Ruferkennung
ist eine Rufpausenüberbrückung nachgeschaltet. Diese
Rufpausenüberbrückung weist den Timer IC 1 auf, dessen Pin
2 über den vom Optokoppler 1 gesteuerten Transistor T 2
gespeist wird. Der Pin 2 des IC 1 ist über die Diode D 2
und den Widerstand R 10 mit dem Pin 6 verbunden und der
Pin 7 des IC 1 ist ebenfalls mit Pin 6 verbunden, liegt
über einen Kondensator an Masse und steht über dem Widerstand
R 9 mit den Pinanschlüssen 4 und 8, dem Optokoppler
und der Spannungsquelle in Verbindung. Der Ausgang des
IC 1 ist mit dem Pin 12 des NAND2 verbunden. NAND2 ist
Bestandteil der Schleifenerkennung. Die Schleifenerkennung
umfaßt NAND2, den Widerstand R 11, den Widerstand
R 12, den Transistor T 1, das FLIP-FLOP FF 1, NOR1, die
Diode D 1, die Widerstände R 13 und R 14 und den Transistor
T 3.
Der Ausgang 11 des NAND2 liegt über dem Widerstand R 11 an
der Basis des Transistors T 1, der über den Widerstand R 12
an einer positiven Spannung von beispielsweise +5 Volt
liegt. Über den Transistor T 1 wird der Eingang C des
FLIP-FLOP FF 1 gesteuert. Der Rücksetzeingang des FLIP-
FLOP FF 1 wird über den Transistor T 3 gesteuert, der über
den Widerstand R 14 an einer positiven Spannung von beispielsweise
+5 Volt liegt.
Der andere Eingang des NAND2, PIN 13, ist mit dem Ausgang
11 des NOR1 verbunden. Die beiden Eingänge 12 und 13 des
NOR1 liegen am Punkt 2 des Spannungsteilers, der durch
die Widerstände R 6 und R 7 gebildet wird, die zwischen die
Leitungen La und Lb geschaltet sind. Der Widerstand R 6
wird von einer Kapazität und einer Zenerdiode überbrückt.
Dem Ausgang des NOR1 ist eine Diode nachgeschaltet und
dieser Ausgang liegt über dem Widerstand R 13 an der Basis
des Transistors T 3.
Dem FLIP-FLOP FF 1 der Schleifenerkennung ist eine Wahl-
oder Kurzschlußerkennung nachgeschaltet und deren einer
Eingang wird durch den NOR5 gebildet. Der Pin 12 des NOR5
ist mit dem Ausgang Q des FLIP-FLOP FF 1 verbunden. Der
andere Eingang Pin 13 des NOR 5 steht mit dem Ausgang Pin
3 des NOR6 in Verbindung. Die beiden Eingänge 1 und 2 des
NOR6 liegen am Punkt 1 des Spannungsteilers für die Wahl-
oder Kurzschlußerkennung. Dieser Spannungsteiler weist,
wie der obere Teil der Figur zeigt, die beiden Widerstände
R 4 und R 5 auf. Der Widerstand R 4 ist durch eine Zenerdiode
überbrückt.
Die Auslegung der beiden Spannungsteiler, die einmal von
den Widerständen R 4 und R 5 und zum anderen von den Widerständen
R 6 und R 7 gebildet werden, ist derart, daß die
Spannung am Punkt 1 höher ist als die Spannung am Punkt
2.
Der Ausgang 11 des NOR5 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel
mit dem Eingang eines Zählers verbunden,
dessen Kapazität Zahlen ≦λτ5 umfaßt. Der Ausgang dieses
Zählers ist mit dem Eingang C des FLIP-FLOP FF 2 verbunden.
Der Ausgang Q dieses FLIP-FLOP liegt über einen
Widerstand R 15 an der Basis eines Transistors T 5. Dieser
Transistor T 5 steuert das Relais A dessen eine Seite an
einer positiven Spannung beim dargestellten Ausführungsbeispiel
an +5 V liegen.
Der Rücksetzeingang R des Flip-Flop FF 2 ist, wie dargestellt,
mit NAND3 und NOR4 verbunden. Der Relaisschalter
d 1 des Schaltrelais D ist über R 16 mit NAND3 und mit NOR7
verbunden, welches in der dargestellten Weise ein FLIP-
FLOP FF 3 steuert. Dieser Schaltungsabschnitt bildet eine
Stromerkennung, die bei Schaltung des Relais D wirksam
wird. Dieses Relais D wird wirksam, wenn die Gleichstromquelle
einen Gleichstrom abgibt.
Der Rücksetzeingang R des FLIP-FLOP FF 3 ist mit der
Steuerung des Relais A verbunden. Das Relais B hat einen
Relaisschalter b 1, der die im oberen Teil der Figur dargestellte
Wechselstromquelle an den Umschalter anschalten
kann. Wie dargestellt, wird die Wechselstromquelle durch
eine Induktivität "L" gegenüber der Gleichstromquelle
abgeblockt.
Das Relais B wird von einem Taktgeber geschaltet. Dieser
Taktgeber ist an dem Anschluß Q des FLIP-FLOP FF 3 angeschlossen
und weist im wesentlichen einen Timer IC 2 auf.
Mit der vorstehend beschriebenen Schaltung kann folgendes
Arbeitsverfahren durchgeführt werden:
Die Fernmeldeanschlußleitung ist über die Relaiskontakte
a 1 und a 2 mit den Anschlußstellen La und Lb des AWADo
verbunden. An diesem AWADo sind die beiden Fernsprechapparate
FeAp 1 und FeAp 2 in dargestellte Weise
angeschlossen. Ein Ruf kommt an beiden Fernsprechapparaten
an. Dabei wird gleichzeitig die Ruferkennung
aktiviert. Der Optokoppler Opto1 steuert den Timer IC 1
über den Transistor T 2 in der Rufpausenüberbrückung an.
Am Ausgang Pin 3 des IC 1 steht dann etwa fünf Sekunden
lang ein "H"-Signal (+5 V) zur Verfügung. Wird nun an
einem der beiden Fernsprechapparate der Handapparat abgenommen,
so entsteht in der Schleifenstromerkennung am
Punkt 2, d. h. am Eingang des NOR1 ein "L"-Signal (0).
Der Ausgang des NOR1, Pin 11 wird "H" und dieses Signal
tritt auch am Pin 13 des NAND2 auf. Pin 11 des NAND 2 wird
"L" und der Transistor T 1 wird gesperrt. Das FLIP-FLOP1
setzt über Pin C, da der Transistor T 3 nunmehr leitet und
der Rücksetzeingang R damit in "L" ist.
Findet keine Übergabe des Gesprächs statt, so entsteht
nach dem Auflegen des Handapparates am Punkt 2 das Spannungssignal
"H" und dies tritt am Eingang des NOR1 auf
und dessen Pin 11 wird "L". Dadurch sperrt der Transistor
T 3 und das FLIP-FLOP1 setzt über Pin R zurück. FLIP-FLOP1
kann man nunmehr erst nach einem erneuten Ruf wieder
setzen.
Die im vorstehenden geschilderten Verfahrensschritte
umfassen den Fall, in dem der Teilnehmer, der das
Gespräch abgenommen hat, dieses Gespräch durchgeführt und
beendet hat.
Stellt der Teilnehmer fest, daß das von ihm aufgenommene
Gespräch nicht für ihn, sondern für den anderen Teilnehmer
bestimmt ist, so wird in der folgenden Weise eine
Übergabe durchgeführt:
Die Übergabe kann durch Kurzschließen von La und Lb -
beispielsweise durch Wählen - erfolgen. Die am Punkt 1
abgegriffene Spannung tritt am NOR6 als "L" auf und
dessen Pin 3 gibt das Signal "H" ab. Dieses Signal "H"
tritt dann am Pin 13 des NOR5 auf und dessen Pin 11 wird
"L". Da Pin Q am FLIP-FLOP1 "L" ist, kann nun beispielsweise
durch fünf Impulse (diese Zahl ist willkürlich
festlegbar) der Zähler FLIP-FLOP 2 setzen. Hierdurch wird
der Transistor T 5 angesteuert und das Relais A zieht an.
Der Kontakt a 3 der Halteschleife schaltet den Widerstand
R 1 in die Fernmeldeleitung ein, um das Gespräch zu
halten. Gleichzeitig wird der Umschalter (AWADo) durch
die Relaiskontakte a 1 und a 2 auf eine externe Gleichspannung
mit einem hohen Brummspannungsanteil geschaltet.
Diese Gleichspannung kann beispielsweise eine Spannung
von 15 V aufweisen.
Da der Handapparat abgehoben ist, fließt nunmehr ein
Gleichstrom durch das Relais D und dieses zieht an. Der
Kontakt d 1 in der Stromerkennung schaltet an Pin 9 des
NOR7 den Spannungswert "H" an. Pin 8 dieses NOR7 befindet
sich dabei auf dem Pegel "L" und deshalb steht am Pin 10
des NOR 7 das Spannungssignal "L" an. Im Handapparat ist
nun ein Brummton zu höhen. Der Teilnehmer kann die Umschaltung
erkennen. Wenn nun der Teilnehmer den Handapparat
auflegt, fällt das Relais D ab. Da der Relaisschalter
d 1 schaltet, tritt an Pin 9 des NOR7 das Signal
"L" auf und am Pin 10 das Signal "H". Dadurch wird FLIP-
FLOP3 gesetzt. Dessen Pin Q gibt nun das Signal "H" ab
und dadurch wird der Timer IC 2 des Taktgebers aktiviert.
Der Timer IC 2 schaltet nun das Relais B in einem Takt,
der vom Ruftakt des Fernmeldenetzes verschieden ist. Der
Kontakt b 1 des Relais B schaltet eine Wechselspannung
(etwa 40 V/50 Hz) auf La und Lb des Umschalters. Beide
Fernsprechapparate läuten.
Die Induktivität "L" (ca. 10 Henry) blockt die Wechselspannung
von der Gleichspannungsquelle ab.
Durch den vom Fernmeldenetz verschiedenen, vom Taktgeber
IC 2 gesteuerten, Ruftakt erkennt nun der andere
Teilnehmer, an den das Gespräch übergeben werden soll,
daß er dieses Gespräch übernehmen kann. Wenn der andere
Teilnehmer das Gespräch übernimmt, so erhält der übergebende
Teilnehmer durch Beendigung dieses Rufzeichens
die Rückmeldung, daß übernommen wurde. Sollte der andere
Teilnehmer jedoch nicht abnehmen, so kann der rufende
Teilnehmer das Gespräch nochmals annehmen.
Diese Betriebsweise ist deshalb möglich, weil das Abnehmen
einer der beiden Handapparate bewirkt, daß das
Relais D anzieht. Durch ein Anschalten einer Spannung
über den Schalter d 1 tritt am Pin 2 des NOR3 der Pegel
"H" auf. Da Pin 1 sich auf dem Pegel "H" befindet, wird
Pin 3 des NOR3 "L" und dieser Pegel wird an NOR4 weiter
gegeben und Pin 4 dieses NOR4 wird "H" und setzt das
FLIP-FLOP FF 2 zurück. Dadurch kann das Relais A abfallen
und der Umschalter wird an die Fernmeldeanschlußleitung
angeschaltet, wobei die Halteschleife durch a 3 unterbrochen
wird.
Claims (14)
1. Verfahren zum Rufen des anderen Fernsprechapparates
in einer Fernsprechanlage, in der zwei gleichberechtigte
Fernsprechapparate über einen Umschalter
an einer Anschlußleitung angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschalter bei einem Ruf wahlweise und rückschaltbar
von der Anschlußleitung abgeschaltet und
an eine externe Spannungs- und Signalquelle angeschlossen
wird, in der ein vom Ruf in der Anschlußleitung
verschiedenes Rufsignal erzeugt wird, und
daß gleichzeitig die Anschlußleitung in rückschaltbarer
Weise an eine Halteschleife angeschlossen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Ankunft eines Rufes an beiden Fernsprechapparaten
beim Abheben eines der Handapparate ein
erstes Spannungssignal aus dem Rufsignal abgeleitet
und einer logischen Schaltung zugeführt wird, daß
zum Rufen des anderen Fernsprechapparates ein
zweites Spannungssignal zwischen den Leitungspolen
der Anschlußleitung abgeleitet und der logischen
Schaltung zugeführt wird, daß bei gleichzeitigem
Auftreten beider Spannungssignale an der logischen
Schaltung zugeführt wird, daß bei gleichzeitigem
Auftreten beider Spannungssignale an der logischen
Schaltung von dieser ein Schaltrelais erregt wird,
über das sowohl der Umschalter von der Anschlußleitung
ab und an die externe Spannungs- und
Signalquelle angeschlossen als auch die Halteschleife
eingeschaltet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß
der Umschalter an eine externe Gleichspannungsquelle
mit hohem Brummspannungsanteil angeschlossen
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3
dadurch gekennzeichnet, daß
durch das Auflegen des abgenommenen Handapparates
eine Wechselspannung an den Umschalter angeschlossen
wird, durch die ein vom Fernmeldenetz verschiedener
Ruf an beiden Fernsprechapparaten erzeugt
wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2-4
dadurch gekennzeichnet, daß
durch ein erneutes Abheben eines der Handapparate
das geschaltete Relais zurückgeworfen wird.
6. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1-5
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Eingang (NAND2-Pin 12) einer ersten logischen
Schaltung (NAND2, R 11, T 1, R 12, FF 1) über eine Rufpausenüberbrückung
(IC 1) an eine Ruferkennung
(Opto1) angeschlossen ist und deren anderer Eingang
(NAND2-Pin 13) an eine Schleifenstromerkennung,
deren Eingang (NOR1) ein, zwischen den Leitungspolen
(La, Lb) der Anschlußleitung liegender Spannungsteiler
(R 6, R 7) ist, daß der Ausgang (FF 1 - Q)
dieser ersten logischen Schaltung mit einem Eingang
(NOR5-Pin 12) einer zweiten logischen Schaltung
verbunden ist, deren anderer Eingang (NOR5-Pin 13)
mit einem zwischen den Leitungspolen (La, Lb) der
Anschlußleitung liegenden Spannungsteiler (R 4, R 5)
verbunden, und daß diese zweite logische Schaltung
ein Schaltrelais (A) steuert, welches zwei Umschaltkontakte
(a 1, a 2) in der Anschlußleitung aufweist,
die auf die äußere Spannungs- und Signalquelle
umschaltbar sind und einen Schaltkontakt (a 3)
in der Halteschleife (R 1).
7. Schaltung nach Anspruch 6
dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteschleife einen über den Relaisschalter
(a 3) zwischen die Leitungspole (La, Lb) der Anschlußleitung
schaltbaren Widerstand (R 1) aufweist
und daß die Umschaltkontakte (a 1, a 2) des Schaltrelais
(A) zwischen der Halteschleife und dem Umschalter
liegen.
8. Schaltung nach Anspruch 6 oder 7
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ruferkennung einen zwischen die Leitungspole
(La, Lb) geschalteten Brückengleichrichter (BR)
aufweist, zwischen dessen Brückenpunkte ein Optokoppler
(Opto1) geschaltet ist, der den nachgeschalteten
Timer (IC 1) der Rufpausenüberbrückung
steuert.
9. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-8
dadurch gekennzeichnet, daß
der Spannungsteiler (R 6, R 7) der Schleifenstromerkennung
derart bemessen ist, daß die an diesem
abgegriffene Spannung kleiner ist, als die am
Spannungsteiler (R 4, R 5) für den Eingang (NOR5) der
zweiten logischen Schaltung.
10. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-9
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleifenstromerkennung die erste logische
Schaltung umfaßt, die ein NAND (2) aufweist, das
über einen Transistor (T 1) einen Eingang (C) eines
FLIP-FLOP (FF 1) steuert, dessen Rücksetzeingang (R)
von einem Transistor (T 3) gesteuert ist, dessen
Basis am Ausgang eines NOR (1) liegt, das mit dem
zweiten Eingang (Pin 13) des NAND (2) verbunden ist
und daß der Eingang des NOR (1) vom Spannungsteiler
(R 4, R 5) der Schleifenstromerkennung gespeist wird.
11. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-10
dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Schleifenstromerkennung nachgeschaltete
Wahl- oder Kurzschlußerkennung die zweite logische
Schaltung aufweist, deren NOR (1) über einen Zähler
mit einem FLIP-FLOP (FF 2) verbunden ist, der über
einen Transistor (T 5) das Schaltrelais (A) steuert.
12. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-11
dadurch gekennzeichnet, daß
an Kontakte der Relaisumschalter (a 1, a 2) eine
Gleichspannungsquelle mit einem Stromerkennungsrelais
(D) angeschlossen ist.
13. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-12
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stromerkennung der Wahl- oder Kurzschlußerkennung
nachgeschaltet ist und mit deren Flip-Flop
(FF 2) verbunden ist, das über einen Relaisschalter
(d 1) des Stromerkennungsrelais (D) gesteuert ein
Flip-Flop (FF 3) ansteuert und das einen Timer (IC 2)
in einem Taktgeber für ein Steuerrelais (B) steuert.
14. Schaltung nach einem der Ansprüche 6-13
dadurch gekennzeichnet, daß
über einen Relaisschalter (b 1) eine Wechselspannungsquelle,
auf die durch eine Induktion (L) abgeblockte
Gleichspannungsquelle, aufschaltbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19853538486 DE3538486A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlage |
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DE19853538486 DE3538486A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlage |
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DE3538486A1 true DE3538486A1 (de) | 1987-05-07 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853538486 Withdrawn DE3538486A1 (de) | 1985-10-25 | 1985-10-25 | Verfahren und schaltung zum rufen des anderen fernsprechapparates in einer fernsprechanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3538486A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0524097A1 (de) * | 1991-07-16 | 1993-01-20 | France Telecom | Einrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers von einem Fernsprechgerät in einer Hausanlage |
-
1985
- 1985-10-25 DE DE19853538486 patent/DE3538486A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0524097A1 (de) * | 1991-07-16 | 1993-01-20 | France Telecom | Einrichtung zur Steuerung eines Rufempfängers von einem Fernsprechgerät in einer Hausanlage |
FR2679403A1 (fr) * | 1991-07-16 | 1993-01-22 | France Telecom | Dispositif pour la commande d'un recepteur d'appel d'un poste telephonique dans une installation domestique. |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |