DE3502947A1 - Schaltungsanordnung mit einer waehlsperre - Google Patents

Schaltungsanordnung mit einer waehlsperre

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DE3502947A1
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Germany
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circuit arrangement
relay
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contact
wires
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DE19853502947
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English (en)
Inventor
Udo 6100 Darmstadt Giese
Norbert 1000 Berlin Müller
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KUKE KG FRITZ
Original Assignee
KUKE KG FRITZ
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set
    • H04M1/67Preventing unauthorised calls from a telephone set by electronic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung mit einer Wählsperre
  • Schaltungsanordnung mit einer Wählsperre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer Wählsperre zur Sperrung abgehend gerichteter Fernmeldeverbindungen.
  • Eine derartige Schaltungsanordnung ist in der älteren Patentanmeldung P 33 45 673.9 beschrieben.
  • Die hierin verwendetswählsperre bewirkt, daß andere Teilnehmerstellen-nicht angewählt, ankommende Rufe aber empfangen werden können.
  • Bei der vorbeschriebenen Wählsperre ist ein Kontakt in einer Ader der Amtsleitung vorgesehen, der bei eingeschalteter Wählsperre geöffnet ist.
  • Dieser Kontakt wird während eines Rufes durchverbunden, so daß beim gleichzeitigen Abheben des Handapparates bzw. Schalten des Gabelumschalters der Schleifenstrom über den Fernsprechapparat fließt und ein Gespräch entgegengenommen werden kann. Somit ist der Teilnehmer erreichbar, kann aber von sich aus kein Gespräch nach außen führen.
  • üm zu verhindern, daß ein unbeabsichtigtes Aufschalten auf eine durch vor der Erkennung eines ankommenden Rufes erfolgtes Abnehmen des Handapparates belegte Teilnehmerstelle stattfindet, ist eine zur Wählsperre parallel geschaltete Schleifeneinrichtung vorgesehen, die beim Abnehmen des Handapparates und Umschalten des Gabelumschalters ohne vorhergehenden Ruf eine Schleife zur Sperrung der Teilnehmerstelle bildet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges unbeabsichtigtes Aufschalten zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der Schaltungsanordnung mit einer Wählsperre zur Sperrung abgehend gerichteter Fernmeldeverbindungen ist somit erfindungsgemäß in eine Ader der Amtsleitung ein Relais einschaltbar, über dessen selbsthaltenden Kontakt beim Abnehmen des Handapparates und Umschalten des Gabelumschalters die beiden Adern der Amtsleitung zur Verhinderung des Aussenden einer Wählimpulsfolge verbindbar sind. Vorzugsweise ist zwischen den beiden Adern der Amts leitung in Reihe mit dem Kontakt des Relais eine Diodenschaltung mit einer die Spannung zwischen den beiden Adern übersteigenden Durchspannung angeordnet.
  • Es ist vorzugsweise eine Verzögerungsschaltung zum verzögerten Abfall des Relais nach dem Auflegen des Handapparates vorgesehen, über die ein das Relais kurzschließender Triac ansteuerbar sein kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt das Schaltbild einer Wählsperre für eine Teilnehmerstelle.
  • Ein Schloßschalter ist mit den Kontakten S1, S2, N, R und 0 ausgestattet, so daß durch diesen jeweils einer der vier im folgenden genannten Betriebszustände eingestellt werden kann.
  • Es sind dies der Normalzustand bei geschlossenem Kontakt N, der Sperrzustand bei geschlossenen Kontakten S1 und S2, der Ruhezustand bei geschlossenem Kontakt R und ein weiterer, zur Durchführung unterschiedlicher Arbeitsgänge verwendbarer Betriebszustand bei geschlossenem Kontakt 0. Der Kontakt 0 ist ein separater potentialfreier Arbeitskontakt und kann zur Durchführung beliebiger Arbeitsgänge, beispielsweise zur Rücksetzung eines Gebtihrenzählers, genutzt werden. Bei geschlossenem Ruhekontakt R werden die beiden Anschlußleitungen La und Lb über eine aus einem Widerstand 1 und einem Kondensator 2 bestehende Reihenschaltung, die eine Nachbildung der angeschlossenen Teilnehmerstelle darstellt, miteinander verbunden.
  • Bei geschlossenem Ruhekontakt R ist daher die Teilnehmerstelle außer Betrieb gesetzt und es wird auch das Rufzeichen, das beim Anwählen der Teilnehmerstelle erzeugt wird, unterdrückt.
  • Im Normalzustand, das heißt bei geschlossenem Kontakt N, in dem abgehende und ankommende Verbindunaen hergestellt werden können, sind die Anschlußleitung La direkt mit der Ader a der Amtsleitung und die Anschlußleitung Lb direkt mit der Ader b der Amtsleitung verbunden. Dieser Betriebszustand entspricht somit dem Normalbetrieb einer Fernsprechteilnehmerstelle.
  • Im Sperrzustand sind die Kontakte S1 und S2 geschlossen. In die Verbindung zwischen der Anschlußleitung La und der Ader a ist hierbei ein Relais X eingeschaltet. Parallel zu diesem sind ein Kondensator 3 sowie zwei gegensinnig gepolte Dioden 4 und 5 angeordnet. Die Dioden 4 und 5 dienen zur Begrenzung der Spannung am Kondensator 3. Das Relais X besitzt einen Kontakt x, der in geschlossenem Zustand die beiden Adern a und b über die Reihenschaltung aus zwei entgegengesetzt gerichteten Zener-Dioden 6 und 7 verbindet. Die Durchbruchspannung dieser beiden Zener-Dioden 6 und 7 liegt über der zwischen den beiden Adern a und b liegenden Spannung. Die Anordnung der beiden Zener-Dioden 6 und 7 ermöglicht das Führen eines Gesprächs bei einer von außen hergestellten Verbindung.
  • Im Sperrzustand, das heißt bei geschlossenem Kontakt S1, gelangt bei einem ankommenden Ruf der Ruf strom über die Parallelschaltung aus dem Relais X und dem Kondensator 3 zum Fernsprechapparat der angewählten Teilnehmerstelle. Beim Abheben des Handapparates fließt dann der Schleifenstrom über das Relais X, wodurch der Kontakt x geschlossen wird. Da die Zener-Dioden 6 und 7 einen Kurzschlu zwischen den Adern a und b verhindern, kann ein Gespräch über die von außen hergestellte Verbindung geführt werden.
  • Ein Wählvorgang von dem der gezeigten Schaltungsanordnung zugeordneten Fernsprechapparat aus wird dadurch unterdrückt, daß nach der Betätigung des Gabelumschalters das Relais X durch den über die Dioden 6 und 7 und den geschlossenen Kontakt x fließenden Strom gehalten wird und daher in dem Fernsprechapparat keine Stromlücken, das heißt keine Wählimpulse erzeugt werden können. Von einer mit einer eingeschalteten Wählsperre versehenen Teilnehmerstelle können somit keine Wählimpulse für den Aufbau einer Fernmeldeverbindung zu einer anderen Teilnehmerstelle ausgesendet werden.
  • Nach dem Auflegen des Handapparates soll die Schleife noch für eine Zeit von etwa 0,5 sec geschlossen bleiben. Zu diesem Zweck ist eine Verzögerungsschaltung aus einem Widerstand 8 und einem Kondensator 9 vorgesehen, die diese Verzögerungszeit erzeugt. An eine Ader w wird gegenüber der Ader b eine Spannung gelegt, die der Spannung zwischen den Adern a und b entspricht. Das Relais X wird ndch durch seinen geschlossenen Kontakt x gehalten. Die Spannung zwischen den Adern w und b teilt sich auf in eine- Spannung über einer Schaltschwelle aus Zener-Dioden 10 und 11 sowie in eine Spannung über der Verzögerungsschaltung aus Widerstand 8 und Kondensator 9. Nach dem- Aufladen des Kondensators 9 auf einen bestimmten Spannungswert, der nach etwa 0,5 sec erreicht wird, wird ein Triac 12 angesteuert, der das Relais X kurzschließt. Dieses fällt ab und öffnet den Kontakt x. Hierdurch verlöscht auch der Triac 12.
  • Die Schaltungsanordnung befindet sich damit wieder in dem Zustand, in dem die angeschlossene Teilnehmerstelle von außen ankommende Gespräche empfangen, selbst jedoch keine Verbindung nach außen herstellen kann.
  • Die gezeigte Schaltungsanordnung ist so aufgebaut, daß sie von der Polung der Spannung zwischen den Anschlußleitungen La und Lb beziehungsweise den Adern a und b unabhängig ist.
  • - -Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Schaltungsanordnung mit einer Wählsperre zur Sperrung abgend gerichteter Fernineldeverbindungen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in eine Ader (a) der Amtsleitung ein Relais (X) einschaltbar ist, über dessen selbsthaltenGen kontakt (x) beim Abnehmen des Handapparates und Umschalten des Gabelumschalters die beiden Adern (a,b) der Amtsleitung zur Verhinderung des Aus sendens einer Wählimpulsfolge miteinander verbindbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Adern (a,b) der Amtsleitung in Reihe mit dem Kontakt (x) des Relais (X) eine Diodenschaltung (6,7) mit einer die Spannung zwischen den beiden Adern (a,b) übersteigenden Durchbruchspannung angeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verzögerungsschaltung (8,9) zum verzögerten Abfall des Relais (X) nach dem Auflegen des Handapparates vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verzögerungsschaltung (8,9) ein das Relais (X) kurzschließender Triac (12) ansteuerbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (8,9) über den geschlossenen Kontakt (x) des Relais (X) ansteuerbar ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche l-bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über einen Schloß schalter eine Ader (a) der Amtsleitung in der Teilnehmerstelle entweder direkt oder über das Relais (X) mit der zugehörigen Anschlußleitung (La) verbunden ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch .gekennzeichnet, daß oder Schloßschalter einen eine Außerbetrjebsetzung -der Teilnehmerstelle bewirkenden Ruhekontakt (R) aufweist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet., das der Ruhekoakt (R) in Reihe mit einer Nachbildung (1,2) der Teilnehinerstelle zwischen den beiden Adern (La,Lb) der Amtsleitung angeordnet ist.
  9. 9. -S.chaltungsano.rdnung-nach-einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßschalter einen weiteren separaten Arbeitskontakt (0) aufweist.
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