DE2256997B2 - Schaltungsanordnung zur Anzeige der Belegungszustände von Fernsprechteilnehmerleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Anzeige der Belegungszustände von Fernsprechteilnehmerleitungen

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DE2256997B2
DE2256997B2 DE2256997A DE2256997A DE2256997B2 DE 2256997 B2 DE2256997 B2 DE 2256997B2 DE 2256997 A DE2256997 A DE 2256997A DE 2256997 A DE2256997 A DE 2256997A DE 2256997 B2 DE2256997 B2 DE 2256997B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
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    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anzeige der Belegungszustände von Fernspreehteilnehmerleitungen mit einer Anzeigevorrichtung, mit einer Stromversorgung und mit einer Torschaltung turn wahlweisen Anschalten der Anzeigevorrichtung en die Stromversorgung.
An Vermittlungsplätzen insbesondere Vermittlungsplätzen von Nebenstellenanlagen, ist eine Anzeige erwünscht, ob die jeweils bedienten Teilnehmer- bzw. Nebenstellenleitungen als frei oder belegt anzusehen Sind. In bekannter Weise kann dazu in jeder Nebenstelle eine Lampe, gegebenenfalls kombiniert mit einer Taste, vorgesehen sein. Bei der Realisierung derartiger Schaltungen ergeben sich jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten dadurch, daß für eine sichere Arbeit ein stetiges Leuchten der Lampen sowohl bei Dauerzuständen als auch bei wechselnden Zuständen der Leitung gewährleistet sein muß, wcnp die zugehörige Sprechstelle eingehängt ist und der Leitung kein Rufstrom zugeführt wird. Wenn der Teilnehmer abhängt, muß die Lampe stetig auch dann !dichten wenn die Schleife zur Übertragung von Wählimpulsen periodisch unterbrochen wird. Desgleichen muß die Lampe stetig leuchten, wenn die Teilnehmer- bzw. Nebenstelle gerufen wird, obwohl der Rufstrom ein Wechselstrom ist. der außerdem verhältnismäHig lange Unterbrechungen in den Rufstrompausen aufweist. In den bekannten Schaltungsanordnungen werden für die Anschalte:,j der jeweiligen Lampe an eine Stromquelle verhältnismäßig aufwendige Schaltungen mit unterschiedlichen Arten von Relais, beispielsweise solchen mit AbialKi.-rzögerung, verwendet. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es bekanm, Sifiirrmittel vorzusehen, die auf das Aushängepotential an der zugeordneten Teilnehmerleitung ansprechen (DT-AS 19 37 359). Bei anderen bekannten Schaltungsanerdnunjien (Dl-AS 15 37 008) sind dem Anrufrelais Höiiei.i-.iciii.-inrichtungen zugeordnet, die sich jedoch nur für spezielle Nebenstellen-Teilnehmerschaltungen eignen. Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Überwachung von Übertragungsleitung:!! bekannt (DT-AS 12 40 565). die eine spezielle Relaissteuerung aufweist und mit Schleifenschlußabtastung arbeitet. Eine Rufstromabtastung ist auch bei dieser bekannten Schaltungsanordnung nicht vorgesehen. Noch eine andere bekannte Schaltungsanordnung (DT-AS 10 21 432) ist wiederum ausschließlich auf das Ansprechen auf Rufwerhselspannung ausgelegt.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht demnach darin, eine Schaltungsanordnung verfügbar zu machen, die bei minimalem Aufwand ohne Eingriff in die Amtsausrüstungen und ohne Verwendung von Relais ein Dauersignal der Anzeigevorrichtung im Belegtzustand der jeweiligen Leitungen auch beim Auftreten von Unterbrechungen (Wählimpulse. Rufstrompause) ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Ladungsspeicher enthält sowie Steuerschaltm.ttel. die unter Ansprechen auf das Aushängepoteiuial der zugeordneten Teilnehmerleitung oder auf den der Teilnehmerleitung zugeführten Rufstrom den Ladungsspeicher auf eine erste bzw. zweite Spannung aufladen und daraus abgeleitet ein Steuersigna! an die Torschaltung itur Betätigung der Anzeigevorrichtung geben, und daß der Ladungsspeicher über weitere Schaltmittel mit der Torschaltung so verbunden ist, daß diese für eine erste Zeitspanne nach Rückkehr in den Einhängezustand und für eine zweite, gegenüber der ersten Zeitspanne längere Zeitspanne nach Ausbleiben des Rufstroms auf der Teilnehmerleitung im durchgesteuerten Zustand bleibt, und daß anschließend die Anzeigevorrichtung von der Stromversorgung wieder abgeschaltet wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung enthalten die Steuerschaltmittel eine Zenerdiode, die mit der Teilnehmerleitung verbunden ist, so daß sie auf Grund der Zuführung eines Einhängepotentials in Vorwärtsrichtung leitend wird und auf Grund des Aushängepotentials sperrt, wobei die Rufspannung die Zenerdiodenspannung übersteigt.
Nach noch einer Weiterbildung ist die Torschaltung ein gesteuerter Gleichrichter, dessen Steuerelektrode das Steuersignal zugeführt wird, wobei die Stromversorgung eine Halbwellcnspannung liefert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beruht vor allem darauf, daß ein einziger Ladungsspeicher in Form eines Kondensators dafür sorgt, daß die Durchschaltung zum Lampcnstromkreis der Anzeigevorrichtung auch bei den Wählimpulsunierbre-
301 aufleuchten läßt, um der Vermittlungsperson anzuzeigen, ob die Leitungen der Nebenstellenanlage belegt
Nebenstelle im und wenn zweitens id "-Adern gegeben
'5
chungen des Schleifenschlusses und während der Rufsirompauscn erhalten bleibt. Die um Größenordnungen ün.crschjedliche Länge dvr beiden Pausen wird mii dem einzigen Kondensator auf einfachste Weise' dadurch überbrückt, daß er für die beiden betrachteten Fälle auf stark unterschiedliche Spannungen aufgeladen wird.
Die Erfindung wird nachfolgen^ mil einem Ausl'ührun^sbeispiel an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt ^ ""
Fig. 1 schematisch eine Nebenstellenanlage, bei der die Verbindungen durch eine elektronische Fernsprechvermittlungsanlagc hergestellt werden.
Fig. 2 die Lampenschaltung einer Teilnehmerleitung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsl'orm der
Erfindung wird eine elektronische Fernsprechvermiulungsanlage benutzt, die in der US-PS 35 70 008 gezeigt
ist. Die einzigen Verbindungen zwischen der Nebenstellenanlage 160 und dem Amt bestehen in den Teil- 20 213 ungefähr -30VoIt bezogen auf Erde, während das nehmerleitungen 161 bis 165. Einige dieser Leitungen. Potential am Anschluß 212 ungefähr -40 Volt bezogen z. B. die Leitungen 161,162 sind mit den Schlcifenschal- auf Erde ist. Die Lampe 301 erhalt Strom unter Steuetungen 171, 172 des Vcrmitllur.gsplatzes verbunden. rung einer Torschaltung, d. h. eines gesteuerten Siliciwährend andere Leitungen mit den Nebenstellen 173 umgleichrichters oder Thyristors 210. Wenn sich die und 174 verbunden sind. Über die Leitungen 161 bis 163 25
können abgehende Verbindungen hergestellt werden.
Außerdem werden sie von der Vermittlungsperson benutzt, um ankommende Rufe zu den Teilnehmern der
K|cke!isie!!enan!age durchzuschalten. Die Leitungen
164, 165, die mit den Nebenstellen 173, 174 verbunden 30 sich die Nebenstelle im ausgehängten Zustand befindet. sind, sind für den Aufbau und die Verbindung von Ge- fällt das Potential am Punkt 211 unter -30VoIt. und sprächen innerhalb der Nebenstellenanlage sowie für die Zenerdiode 201 sperrt. Dementsprechend wird das ankommende und abgehende Rufe zwischen den Ne- - 30-Voltsignai am Anschluß 213 der Stromversorgung benstellen und einem Fernsprechteilnehmer innerhalb 202 über den Widerstand 204 an die Siliciumdiode 207 oder außerhalb der Nebenstellenanlage vorgesehen. 35 angelegt. Dadurch gelangt ein positives Steuersignal
oder frjti sind, wenn sich
ausgehängten Zustand befindet
Rufstrom vom Amt an die T u
wird.
Die nicht dargestellte Teilnehmerschaltung im.Amt legt Erdpotciitial an die Γ-Adcrn und -48 Volt an tue «-Ader. Wenn sich die Nebenstelle im ausgehängten Zustand befindet, fließt ein solcher Strom über die Leitung, daß das Potential am Punkt 211 positiver als -40VoIt wird. Die Stromversorgung 202. die dazu diem, die Lampe 301 zu hH.>.w-hien, aiht außerdem ein durch Gleichrichtung entstandenes ! !;;!bwellensignal ab. das eine Basis-Spitzen-Spannung von ungefähr 14VoIt aufweist. Die Bezugsspannung am negativen Anschluß 212 beträgt ungefähr -40VoIt, und das Halbwellensignal gehl in positiver Richtung. Dementsprechend beträgt im Mittel das Potential am Anschluß
Nebenstelle im eingehängten Zustand befindet, beträgt das Potential am Punkt 211 ungetähr -48VoIt. Dann ist die Zenerdiode 201 in Durchlaßrichtung vorgespannt, und die Dioden 205. 206 und 207 sperren. Unter dieser Bedingung ist der Thyristor 210 gesperrt. Wenn
Die Schleifenschaltungen 171 des Vermittlungsplatzes sind den entsprechenden Leitungen 161, 163 individuell zugeordnet. Die Schaltungsanordnung 175 für die direkte Auswahl einer Sprechstelle, die eine Vielzahl auf den SteueranschTuß 216 und schaltet den Thyristor 210 ein, so daß die Lampe 301 leuchtet.
Fails der Teilnehmer dann eine Verbindung durch Nummernwahl aufbaut, steigt und fällt das Potential am
der in F i g. 2 gezeigten Leitungslampensehaluingen 40 Punkt 211 mit den Wählimpulscn. Damit die Lampe 301 enthält, ermöglicht die Vermittlung von Anrufen durch dauernd leuchtet, ist ein Ladungsspeicher vorgesehen, die Nebenstellenvermittlungsperson zu den Nebenstel- nämlich der Kondensator 214. sowie ein Weg zum Auflen. Die Platzschaltung 176 und der Fernsprecher 177 laden dieses Kondensators auf eine solche Spannung. der Vermittlungsperson weisen Tasten und Lampen für dall der Thyristor während der Wahlimpulspausen die Kontrolle und Überwachung aller Anrufe auf. Die 45 durchgeschaltet bleibt. Der Ladungswcg für den Kon-7pntrale Einrichtung 178 der Vcrmittlungsperson dient densator 214 enthält die Diode 206. die eine Einzelelc-
mentdiodc ist und deshalb- eine niedrigere Kniespannung besitzt als die Mehrfachelementdiode 207. Dementsprechend lädt sich der Kondensator 214 auf eine Spannung auf, die größer ist als die Spannung am Punkt 217. Während der Wahlinipulspausen wird die
zentrale Einrichtung 178 der Vcrmittlungsper hauptsächlich zur Stromversorgung sowie zur Abgabe von Zeitimpulsen.
Die Fernsprechvermittlungsanlagc der F i g. 1 enthält im Amt angeordnete Konfercnzschaltungen mit drei Eingängen, mit deren Hilfe die Nebenstellcnanlagen-Vermittlungsperson die im Amt ankommenden Anrufe zu den Nebenstellen durchschaltet. Im Amt werden die notwendigen Umwertungen vorgenommen, Diode 201 leitend, und die Dioden 206 und 207 sperren. Der Kondensator 214 entlädt sich dann über die Widerstände 209 und 215, um den Thyristor 210 eingeschaltet
um mit der vereinfachten Nebenstellenanlage 160 einen 55 zu halten. Wenn ein Nebenstellenteilnehmer einhängt,
Nebenstellenbetrieb durchzuführen. Die Schaltimgsan- ' " ruu~ '"1^ K/l'"'
Ordnung 175 enthält eine Matrix von nicht sperrenden beleuchteten Tasten. Die Tasten und ihre integriert angeordneten Lampen sind den entsprechenden Nebenstellen, z. B. 173,174, individuell zugeordnet.
Eine repräsentative Tcilnchmerlciiungs- und Lampenschaltung ist in der F i g. 2 gezeigt. Die T- und W-Anschlüsse in F i g. 2 sind mit dem Teilnehmerleitungsnetzwerk im Amt und die 7Ί- und R\-Anschlüsse mit der entsprechenden Nebenstelle verbunden, (l5
Die Schaltung gemäß F i g. 2 ist so ausgelegt, daß sie die den Überwachungszustand anzeigenden Mittel unter folgenden Bedingungen aktiviert. /. B. die Lampen wird die Lampe 301 innerhalb von ungefähr 120 sekunden gelöscht, weil die im Kondensator 214 gespeicherte Ladung den Thyristor 210 für diese Zeitperiode eingeschaltet hall.
Der Rufstrom wird vom Amt mit 105 Voii und 20 Hz in Form von Impulsen mit ungefähr 6 Sekunden Pause /wischen den Impulsen auf eine Leitung gegeben. Der Rufstrom ist den -48VoIt überlagert; deshalb wird während der positiven L/Kien des Rufstroms die Zenerdiode 201 in .Snerrirhmrig gleiten, und der Punki 218 geht im Vergleich zu den Spannungen am Ausgang der Stromversorgung 202 weit in den positiven Bereich. Die Mehrfachelementdiode 207 ist dann über den
Widerstand 203 in Vorwartsrichuing vorgespannt, und der Thyristor 2tO leitet, so daß die Lampe 301 leuchtet. Der Kondensator 214 wird über die Diode 205 auf eine sehr viel höhere Spannung als bei dem oben erläuterten Wahlvorgang aufgeladen, nämlich auf eine solche Spannung, daß der Thyristor 210 für die Rufstrompause von 6 Sekunden eingeschaltet bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Anzeige der BeIegungszustände von Fernspreehteilnehmerleitungen mit einer Anzeigevorrichtung, mit einer Stromversorgung und mit einer Torschaltung zum wahlweisen Anschalten der Anzeigevorrichtung an die Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (Fig. 2) einen Ladungsspeicher (214) enthält sowie Steuerschaltmittel (201, 205, 206, 207), die unter Ansprechen auf das Aushängepotential der zugeordneten Teilnehmerleitung (T\, RX) oder auf den der Teilnehmerleitung zugeführten Rufstrom den Ladungsspeicher (214) auf eine erste bzw. zweite Spannung aufladen und daraus abgeleitet ein Steuersignal an die Torschaltung (210) zur Betätigung der Anzeigevorrichtung (301) geben, und daß der Ladungsspeicher (214) über weitere Schaltmittel (209. 215) mit der Torschaltung (210) so verbunden ist, daß diese für eine erste Zeitspanne nach Rückkehr in den Einhängezustand und für eine zweite, gegenüber der ersten Zeitspanne längere Zeitspanne nach Ausbieiben des Rufstroms auf der Teilnehmerleitung im durchgesteuerten Zustand bleibt, und daß anschließend die Anzeigevorrichtung (301) von der Stromversorgung (202) wieder abgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Steuerschaltmittel eine Zenerdiode enthalten, die mit der Teilnehmerleitung (T\, RX) verbunden ist, so daß sie auf Grund der Zuführung eines Einhängepolcniials in Vorwärtsrichtung leitend wird und auf Grund des Aushängepotentials sperrt, und daß die Rufspannung die Zenerspannung der Diode (201) übersteigt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung ein gesteuerter Gleichrichter (210) ist. dessen Steuerelektrode (216) das Steuersignal zugeführt wird, und daß die Stromversorgung (202) eine Halbwellenspannung liefert.
DE2256997A 1971-11-24 1972-11-21 Schaltungsanordnung zur Anzeige der Belegungszustände von Fernsprechteilnehmerleitungen Expired DE2256997C3 (de)

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