DE1275093C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalwahl bei zweikanaligen Datenmodems - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalwahl bei zweikanaligen DatenmodemsInfo
- Publication number
- DE1275093C2 DE1275093C2 DE1967F0052218 DEF0052218A DE1275093C2 DE 1275093 C2 DE1275093 C2 DE 1275093C2 DE 1967F0052218 DE1967F0052218 DE 1967F0052218 DE F0052218 A DEF0052218 A DE F0052218A DE 1275093 C2 DE1275093 C2 DE 1275093C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- channel
- relay
- data
- switched
- loop current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
anordnung bestimmte Grenzwerte nicht überschreiten zeitweise Öffnen der Nummernschaltenmpulskontakte
darf, als Schleifenstromrelais ein polarisiertes Relais ns' und nsr unterbrochen, diese Schleitenstromuntermit
großer Empfindlichkeit verwendet werden. Ein brechungen werden im Amt als Wawimpuise ausgesolches
Relais ist teuer und beansprucht vi,:l Platz, wertet Durch jedes Öffnen der Nummemscnalteraußerdem
bedarf es der Wartung und muß in eine s impulskontakte {mi und nsr) wird der &.urzscmuB aer
Gleichrichterbrücke eingeschaltet werden, damit die genannten Reihenschaltung kurzzeitig auigenooen
Schaltung gegen eine Verpohing der beiden Eingangs- und dadurch die Amtsspannung als Spannungsimpuls
leitungen unempfindlich ist Außerdem muß in der angelegt Dieser wird als Ladestromstoß les Konden-Ruhestellung
der Anlage bei den Datenmodems satorsC über den Impulsübertrag t/und eine der
immer der Kamul als Sendekanal und der Kanal 2 io beiden Dioden öl und D2 an den t,mgang£.^ des
als Empfangskanal eingeschaltet sein. Flip-Flops FF weitergeleitet Es sei angenommen.
Die Erfindung bezweckt, ein anderes Verfahren daß bei der vorhergegangenen Verbindung die t>ezur
automatischen Kanalwahl bei der Datenüber- trachtete Station die gerufene Station gewesen war,
tragung über Femsprechleitungen mit zweikanaligen dann ist der Ausgangszustand des Füp-Mops so, dali
Datenmodems anzugeben, wobei die Zuordnung der 15 das Kanalumschaltrelais den Kanal 2 als senoeKanai
beiden Kanäle als Sende- und Empfangskanal im eingeschaltet hat. Dieser Zustand ist nach öeendi-Ruhezuitand
behebig ist und erst beim Aufbau der gung der vorhergegangenen Verbindung nicmgean-Fernsprechverbindung
abhängig davon festgelegt dert worden, weil in der Zwischenzeit eine Änderung
wird, ob die betreffende Station anrufende oder an- der Eingangspotentiale am Flip-f-Jop nicm emgegerufene
Station ist. Die Festlegung soll durch Schlei- ao treten war. Durch die an den Eingang t2 des Wipfenstromunterbrechungen
nicht mehr beeinflußt wer- Flops weitergeleiteten Spannungsimpulse an den
den können, ein Schleif enstroni relais soll entbehrlich Nummemschaltcrimpulskontakten ändert sich dessen
sein. Ausgangszustand, und das Kanalumschaltrelais schal-
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch tet den Kanal 1 als Sendekanal ein. Dieser Zustand
gekennzeichnet, daß eine Kanalumschaltung bei der 25 wird aufrech?rhalten, bis durch positive Impulse am
rufenden Station allein durch unmittelbar an den Eingang £1 der entgegengesetzte Zustand herbei-Nummemschalterimpulskontakten
{nsi, nsr) des Fern- geführt wird Dies ist der Fall, wenn beim Aufbau
Sprechapparates abgenommene Spannungsimpulse er- einer neuen Verbindung diese Station die angeratene
folgt. In einer Schaltungsanordnung zur Durchfüh- Station ist. Beim erfindungsgemaßen Vertanren ist
rung dieses Verfahrensprinzips sind den die Wähl- 30 die Schaltstellung des Kanalumschaltrelais in dci
impulse erzeugenden Rufnummernschalterimpulskon- Ruhestellung beliebig, im Betriebszustand ist stets
takten eine Reihenschaltung aus einem Widerstand, die richtige Kanalzuordnung festgelegt. Durch die
einem Kondensator und der Primärwicklung eines Einfügung der beiden gegensinnig gepolten Dioden
Impulübertragers parallel gelegt und die Sekundär- Dl und D 2 auf der Sekundärseite des Impulsuberwicklung
des Impulsübertragers mit einer Mittel- 35 tragers Ü wird außerdem die Schaltungsanordnung
anzapfung geerdet; ihre beiden Enden sind über zwei unempfindlich gegen eine Vertauschung der beiden
gegensinnig gepolte Dioden verbunden, deren Ver- Fernsprechadern α und b gemacht,
bindungspunkt an den zweiten Eingang des Flip- Beim angerufenen Teilnehmer bewirken die ein-
bindungspunkt an den zweiten Eingang des Flip- Beim angerufenen Teilnehmer bewirken die ein-
Flops angeschlossen ist. laufenden Rufzeichen, daß das Ruf relais RA über
Im folgenden soll die Erfindung an Hand der 40 den Kontakt ra an den Eingang £1 des Flip-Flops
Fig. 2 näher beschrieben und erläutert werden. positives Potential legt, so daß das Kanalumschalt-
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durch- relais den Kanal 2 einschaltet. Wird nun auch beim
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Je eine gerufenen Teilnehmer der Handapparat abgehoben,
solche Anlage befindet sich beim rufenden und so ändert sich an dieser Schaltstellung nichts mehr,
beim gerufenen Teilnehmer. Die Fig. 2 zeigt die 45 Mit dem erfindungsgemaßen Verfahren kann die
Anordnung in Ruhestellung, d. h., der Handapparat automatische Kanalwahl eindeutig und störungsfrei
ist aufgelegt und die Verbindung zwischen den beiden durchgeführt werden, es ist außerdem nicht erforder-Fernsprechadern
α und b über die Reihenschaltung Hch, daß nach dem Auflösen der Verbindung bei
aus der Primärwicklung des Impulsübertragers Ü, beiden Datenmodems wieder der Kanal 1 als bendedem
Widerstand R und dem Kondensator C ist durch 50 kanal eingeschaltet wird. Ein weiterer Vorteil besteht
den Gabelumschalter GÜ2 und den Nummenschal- darin, daß keinerlei zusätzliche Verzogerungseinrichterarbeitskontakt
nsa unterbrochen. An den Fern- tungen erforderlich sind, weil behebige, zufällige
sprechadern α und b liegt amtsseitig die Spannung Schleifenstromunterbrechungen bei Störungen oder
der Amtsbatterie. Durch Anheben des Handapparates z.B. bei der Umschaltung von Fernsprechen auf
beim rufenden Teilnehmer zu Beginn einer Verbin- 55 Datenübertragung nicht wirksam werden können und
dung werden die Gabelumschalter GUI, Gt)2 und keine Kanalumschaltung veranlassen. Die erfin-
GÜ3 umgeschaltet. Mit dem Gabelumschalter GÜ 2 dungsgemäße Schaltung ist wartungsfrei, weil ein
wird der Wecker W abgeschaltet, und mit dem Gabel- aufwendiges Schleifenstromrelais nicht erforderlich
umschalter GÜl wird die Reihenschaltung aus der ist. Außerdem sind die Fernsprechadern λ und b
Primärwicklung des Impulübertragers Ü, dem Wider- 60 nicht durch besondere zusätzliche, zwischen ihnen
stand R und dem Kondensator C über die geschlosse- angeschaltete Einrichtungen belastet, besondere Vornen
Nummernschalterimpulskontakte nsi und nsr schritten brauchen deshalb hierfür auch nicht bekurzgeschlossen.
Der Kondensator C ist entladen. achtet zu werden. Der Wegfall des Schleifenstrom-Beim
Drehen der Wählscheibe wird zunächst der relais oder einer entsprechenden den Schleifenstrom
Nummernschalterarbeitskontakt nsa geschlossen, und 65 überwachenden Einrichtung bringt den weiteren Vorhierdurch
wird die Gleichstromschleife zwischen dem teil, daß der Platzbedarf für die Schaltungsanordnung
Amt und dem Fernsprechapparat hergestellt, es kann verringert wird und die Schaltung billiger hergestellt
Schleifenstrom fließen. Dieser wird nun durch das werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur automatischen Kanalwahl bei z. B. durch Störungen ausgelöste Unterbrechungen
der Datenübertragung über Fernsprechleitungen des Schleifenstromes an irgendeiner SteUe der Vermit
zweikanaligen Datenmodems, bei denen die 5 bindung zwischen Amt und Teilnehmer die Zurück-Zuordnung
der beiden Kanae als Sende- und schaltung des Datenmodems bei der angerufenen
Empfangskanal im Ruhezustand beliebig ist und Station verursachen.
erst beim Aufbau der Fernsprechverbindung ab- Fig. 1 zeigt eine mögliche Schaltungsanordnung,
hängig davon festgelegt wild, ob die betreffende mit der das bekannte Verfahren verwirklicht werden
Station anrufende oder angerufene Station ist, io kann.
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mit α und b sind die beiden Fernsprechadern be-Kanalumschaltung
bei der rufenden Station allein zeichnet, über die die Anlage mit dem Fernsprechdurch
unmittelbar an den Nummernschalter- netz verbunden ist. Befindet sich die Anlage in Ruheimpulskontakten
(nsi, nsr) des Femsprechappa- stellung, so ist der Handapparat des Telefonappararates
abgenommene Spannungsimpulse erfolgt 15 tes T aufgelegt, und der Eingang E1 des Flip-Flops FF
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des ' ist über den Kontakt τα des Rufrelais RA mit nega-Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tivem Potential verbunden, das Kanalumschaltrelais
zeichnet, daß den Rufnummenischalterirapuls- KU ist nicht erregt, und dem Datenmodem ist dakontakten
(nsi, nsr) eine Reihenschaltung aus durch der Kanal 1 zugeordnet. Dies muß in Ruheeinem
Widerstand (R), einem Kondensator (C) 20 stellung der Anlage immer der Fall sein.
und der Primärwicklung eines Impulsübertragers Wird nun der Handapparat abgehoben und geil/)
parallel liegt und daß die Sekundärwicklung wählt, so spricht das Rufrelais beim rufenden Teildes
Impulsübertragers mit einer Mittelanzapfung nehmer nicht an, und das Kanalumschaltrelais bleibt
geerdet ist und ihre beiden Enden über zwei in seiner Lage. Beim gerufenen Teilnehmer hingegen
gegensinnig gepolte Dioden (Dl, Dl) verbunden 25 spricht das Rufrelais an, und zwar noch ehe der ansind,
deren Verbindungspunkt an den zweiten gerufene Teilnehmer den Hörer abgehoben hat. Es
Eingang des Flip-Flops (FF) angeschlossen ist. legt über den Kontakt τα positives Potential an den
Eingang El des Flip-Flops FF, wodurch dieses kippt
und über das Kanalumschaltrelais beim Datenmodem
30 des gerufenen Teilnehmers der Kanal 2 eingeschaltet
Für die Übertragung von Daten über Fernsprech- wird. Dieser Zustand ändert sich auch bei mehrleitungen
werden Zusatzeinrichtungen benötigt, die maligem Anziehen und Abfallen des Rufrelais nicht
die Bezeichnung »Datenmodems« tragen. Bei der- mehr. Nach dem Abheben des Handapparates fließt
artigen Zusatzeinrichtungen, die auf Zwcidrahtver- außerdem der Schleifenstrom. Dieser bewirkt ein Anbindungen
voll duplexfähig sein müssen, werden im 35 ziehen des Schleifenstromrelais S, dessen Kontakt v
allgemeinen zwei verschiedene Kanäle verwendet, den Eingang El des Flip-Flops an negatives Potential
wobei der eine im folgenden als Kanal 1 bezeichnete legt. Dies hat aber keinen Einfluß auf die Stellung
Kanal dem anrufenden und der zweite im folgenden des Kanalumschaltrelais, Kanal 2 bleibt eingeschaltet,
als Kanal 2 bezeichnete Kanal dem angerufenen Teil- Wird bei der gerufenen Station eine Eins nachgewählt,
nehmer jeweils als Sendekanal zugeordnet ist. 40 so wird hierdurch der Schleifenstrom bewußt unter-Diese
Zuordnung muß bereits vor dem Anschalten brachen, und das Schleifenstromrelais S fällt ab. Über
des Datenmodems an die Leitung eindeutig erfolgen, den Kontakts wird positives Potential an den Eindabei
ist es grundsätzlich wünschenswert, daß die gang El des Flip-Flops gelegt, wodurch das Flip-Umschaltung
auf den jeweils richtigen Kanal auto- Flop in seine Ausgangslage zurückkippt und Kanal I
matisch erfolgt. 45 eingeschaltet wird. Der angerufene Teilnehmer kann Es ist bereits bekannt, eine feste Zuordnung in der also die durch die Automatik bewirkte Kanalumscha!-
Weise zu treffen, daß schon im Ruhezustand in jedem tung wieder rückgängig machen. Beim Auflösen der
Datenmodem der Kanal 1 als Sendekanal und der Verbindung wird der Schleifenstrom durch Auflegen
Kanal 2 als Empfangskanal geschaltet ist. Im Daten- des Handapparates ebenfalls unterbrochen und so die
modem einer angerufenen Station müssen dann bei 50 für den Ruhezustand vorgeschriebene Kanalzuordeinem
ankommenden Ruf die Frequenzen so umge- nung wieder herbeigeführt.
schaltet werden, daß der Kanal 1 als Empfangskanal Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß auch
und der Kanal 2 als Sendekanal geschaltet ist. Dieser durch eine ungewollte Schleifenstromunterbrechung
Zustand muß über die Rufpause hinweg und dann die Rückschaltung erfolgen kann, wodurch die Datendurch
die bei der Beantwortung des Anrufes gebildete 55 übertragung unterbrochen wird. Man muß also dafür
Gleichstromschleife aufrechterhalten werden. Wird sorgen, daß während des ganzen Verkehrsablaufes,
die Gleichstromschleife unterbrochen, schaltet sich also sowohl während des Gespräches als auch wähder
Datenmodem wieder automatisch auf die Kanal- rend der Zeit, während der der Datenmodem angezuordnung
bei Ruhezustand zurück. Als kürzest wirk- schaltet ist, keine Schleifenstromunterbrechung ersame
Unterbrechungszeit, die zu einem solchen Zu- 60 folgt. Kurzzeitige Störungen, wie sie z. B. durch den
rückschalten in die bei Ruhezustand vorgeschriebene Umschaltvorgang von Sprechen auf Datenübertragung
Kanalzuordnung führen soll, muß eine einzige Unter- hervorgerufen werden, müssen durch eine zusätzliche,
brechung der Gleichstromschleife ausreichen, die so in F i g. 1 nicht eingezeichnete Verzögerungsschaltung
lange andauert, wie eine Unterbrechung der Gleich- wirkungslos gemacht werden. Nur eine gewollte
stromschleife durch den Nummernschalter des Fern- 65 Schleifenstromunterbrechung darf das Umschalten
Sprechapparates, so daß der aingerufene Teilnehmer auf Kanal 1 bewirken. Dieses Verfahren weist darsein
Datenmodem durch Nachwählen einer Eins über hinaus noch eine Reihe weiterer Nachteile auf.
zurückschalten kann. Die Verbindung wird dabei So muß, weil der Eingangswiderstand der Schaltungs-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0052218 DE1275093C2 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalwahl bei zweikanaligen Datenmodems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967F0052218 DE1275093C2 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalwahl bei zweikanaligen Datenmodems |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275093B DE1275093B (de) | 1968-08-14 |
DE1275093C2 true DE1275093C2 (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=7105275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967F0052218 Expired DE1275093C2 (de) | 1967-04-22 | 1967-04-22 | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalwahl bei zweikanaligen Datenmodems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275093C2 (de) |
-
1967
- 1967-04-22 DE DE1967F0052218 patent/DE1275093C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1275093B (de) | 1968-08-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1512892C3 (de) | Schaltungsanordnung mit zwei an eine Teilnehmerleitung angeschlossenen Fernsprechteilnehmern | |
DE856624C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE2256997C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Anzeige der Belegungszustände von Fernsprechteilnehmerleitungen | |
DE2134125C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Wahl einer beliebigen Teilnehmerstelle über eine bevorzugte Nebenstellen-Anlage von einer beliebigen Teilnehmerstelle aus in einem Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsnetz mit mehreren Vermittlungsämtern | |
DE1275093C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalwahl bei zweikanaligen Datenmodems | |
DE897267C (de) | Schaltungsanordnung fuer automatische Vermittlungssysteme in Fernmeldeanlagen | |
DE2230040C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Rufstromsteuerung in automatischen Fernsprechvermittlungsanlagen | |
DE608472C (de) | UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen | |
DE2559064C3 (de) | ||
DE1762166C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Kanalumschaltung bei der Datenübertragung über Fernsprechleitungen mit zweikanaligen Datenmodems | |
DE742933C (de) | Vermittlungssystem fuer Telegraphie | |
DE1077269B (de) | Schaltungsanordnung fuer Zweieranschluesse | |
DE929199C (de) | Schaltungsanordnung fuer Schleifenstromstossuebertrager in Fernsprechanlagen | |
DE2453715C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb von Sonderdienst-Teilnehmerschaltungen in Fernsprechanlagen mit Wählern | |
DE1262355B (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Waehlbetrieb | |
DE2359568C2 (de) | Schaltungsanordnung für eine kleine Nebenstellenanlage mit einer Amtsleitung, einer Hauptstelle und einer Nebenstelle | |
DE856458C (de) | Schaltungsanordnung fuer Zwischenstellenumschalter | |
DE905860C (de) | Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Stoerungen bei gleichzeitiger Belegung von doppelt gerichteten Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE946352C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE696282C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Gesellschaftsleitungen | |
DE1908814C3 (de) | Anordnung zur Doppelausnutzung von Teilnehmerleitungen in der Ortsebene mit Übertragung von Ruf-, Belegungs- und Wahlkriterien in Fernsprechanlagen über die mehreren Teilnehmern gemeinsame Anschlußleitung | |
DE3502947A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer waehlsperre | |
DE1272386B (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einem Vermittlungsnetzwerk | |
DE439945C (de) | Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Telegraphieren und Fernsprechen ueber Verbindungsleitungen | |
DE674827C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |