DE1202349B - Schaltungsanordnung zum Rufempfang an Teilnehmerstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Rufempfang an Teilnehmerstellen

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DE1202349B
DE1202349B DEW31344A DEW0031344A DE1202349B DE 1202349 B DE1202349 B DE 1202349B DE W31344 A DEW31344 A DE W31344A DE W0031344 A DEW0031344 A DE W0031344A DE 1202349 B DE1202349 B DE 1202349B
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Henry Herrick Abbott
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Western Electric Co Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 69
Nummer: 1202349
Aktenzeichen: W 31344 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 22. Dezember 1961
Auslegetag: 7. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen zum Rufempfang an Teilnehmerstellen in elektronischen Fernsprechvermittlungssystemen.
Beim Teilnehmer werden heute allgemein kapazitive oder Gasröhren-Rufeinrichtungen verwendet. Diese haben einen hohen Leistungsbedarf und werden gewöhnlich von einer Rufstromquelle mit einer Wechselspannung von 90 V und 20 Hz betrieben, die einer Gleichspannung von 48 V überlagert ist. Die übliche Anordnung für die Lieferung des Rufstromes besteht aus einer Rufstrommaschine in der Vermittlungsstelle, welche den Rufstrom über die Sprechkreise zur Teilnehmerleitung überträgt. Bei räumlich aufgeteilten Vermittlungsstellen, die beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2585 904 beschrieben sind, erzeugt die Rufstrommaschine periodisch einen Rufstrom von 2 Sekunden Dauer, das Rufintervall, das mit 4 Sekunden Ruhe, dem Ruheintervall, abwechselt. Der Rufstrom wird über die normalen Sprechkreise zum Teilnehmerapparat übertragen.
Mit dem Aufkommen der Zeitmultiplexübertragung und elektronischen Fernsprechsystemen unter Anwendung dieses Prinzips mußte die herkömmliche Übertragung des Rufstroms überprüft werden. Dies ist durch den Umstand bedingt, daß die Übertragungswege und Gatter in solchen Systemen keine genügend große Leistung für den Betrieb der üblichen Rufeinrichtungen der erwähnten Art übertragen können. Eine technisch befriedigende Lösung der Rufübertragung in elektronischen Systemen ist das sogenannte Tonrufen, das bekanntlich über die Sprechkreises eines elektronischen Systems durchgeführt werden kann. Außerdem behält dabei — wie dies auch bei den früheren Systemen der Fall war — die Vermittlungsstelle die vollständige Steuerung des Rufzyklus, bei dem Tonsignale während des Rufintervalls, aber keine Signale während des Ruheintervalls erzeugt werden. Eine solche Rufanordnung ist beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 957 949 beschrieben.
Eine Schwierigkeit beim Tonrufen besteht darin, daß eine besondere Teilnehmereinrichtung zur Anpassung an die Tonsignale niedriger Leistung erforderlich ist. Da die bestehenden 20-Hz-Rufmaschinen weit verbreitet sind, hat man sich in großem Umfang bemüht, Rufanordnungen zu schaffen, mit deren Hilfe Rufmaschinen in einem elektronischen Vermittlungssystem benutzt werden können. Das ist besonders dann nötig, wenn mehrere Teilnehmer Zugang zu einer einzigen Leitung haben, beispielsweise bei Gesellschaftsleitungen.
Zwei Anordnungen sind zu diesem Zweck möglich.
Schaltungsanordnung zum Rufempfang an
Teilnehmerstellen
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Henry Herrick Abbott, Chatham, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1960
(78147)
Bei der ersten bekannten Anordnung werden Rufsteuersignale, welche den Tonsignalen nach der USA.-Patentschrift 2 957 949 entsprechen, wie beim Tonrufen über den normalen Sprechkanal übertragen. Es ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die mit der Teilnehmerleitung zur wahlweisen Anschaltung der Rufstromquelle an die Teilnehmerleitung auf Grund eines Steuersignals gekoppelt ist, beispielsweise ein jeweils der zu rufenden Leitung zugeordnetes Relais, das auf die Steuersignale anspricht und während ihrer Dauer die Leitung an eine 20-Hz-Rufstromquelle anlegt. Die zweite Anordnung weicht von
der ersten insofern ab, als das Relais, welches die Leitung beim Auftreten von. Steuersignalen einer ersten Art anlegt, angezogen bleibt. Das Relais wird am Ende des Rufintervalls durch ein zweites Relais zum Abfallen gebracht, das kurzzeitig auf Steuersignale einer zweiten Art anspricht. Bei beiden vorangehend beschriebenen Ruf anordnungen muß — wie dies bei den Anordnungen nach den USA.-Patentschriften 2 585 904 und 2 957 949 der Fall ist — die Vermittlungseinrichtung jeden Rufzyklus zeitlich vollständig steuern. Während das Einleiten des Rufvorgangs zweckmäßig durch die Vermittlungsstelle gesteuert wird, bedeutet jedoch die Forderung, daß die Vermittlungsstelle jeden Rufzyklus unmittelbar steuert, eine unnötige Belastung.
Die zweite Anordnung weist gegenüber der ersten Anordnung insofern einen Vorteil auf, als nicht während des ganzen Rufintervalls Steuersignale übertra-
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gen werden müssen. Die Vermittlungsstelle braucht leitung normalerweise endet, und einen Gabelschaldaher während dieses Intervalls keine dauernde ter, welcher die Teilnehmerleitung von der Rufein-Steuerung auszuüben. Außerdem wird durch eine richtung auf den Sprechkreis umschaltet, wenn der solche Anordnung das Nebensprechen verringert. Es gerufene Teilnehmer sich meldet. Die dargestellte, hat seine Ursache in der unvollkommenen Umschal- 5 der Teilnehmerschaltung gesondert zugeordnete Ruftung der Übertragungsgatter eines Zeitmultiplex- Stromschaltung weist eine 20-Hz-Rufstromquelle, ein systems und wird größer, wenn über diese Gatter Rufstromanschalterelais, eine Zeitverzögerungsschal-Rufsignale übertragen werden, die gewöhnlich eine tung, eine Rufauslösediode, eine pnpn-Auslösediode, größere Amplitude als die Sprachsignale haben. eine pnpn-Speicherdiode und einen impulsgesteuer-Aber auch bei der zweiten Anordnung wird die Ver- io ten Umschalttransistor auf.
mittlungsstelle damit belastet, jeden Rufzyklus ein- Der Umschalttransistor ist dem Übertrager der
zuleiten und zu beenden. Teilnehmerschaltung zugeordnet und schaltet kurz-
Eine weitere Schwierigkeit bei den beschriebenen zeitig auf Grund eines sehr kurzen Ruf Steuerimpulses,
Anordnungen ist die Rückmeldung. Sie erfolgt bei der zu Beginn jedes Rufzyklus von der Rufeinrich-
Zeitmultiplexsystemen, wie nach der USA.-Patent- 15 tung der Vermittlungsstelle auf die Teilnehmerlei-
schrift 2 957 949, mit Hilfe einer zentralen Leitungs- tung übertragen wird, in den Aus-Zustand. Die nor-
abtasteinrichtung. Diese Einrichtung überwacht eine malerweise leitende Speicherdiode wird nichtleitend,
gerufene Teilnehmerleitung und stellt den Strom fest, wenn der Transistor abschaltet, und bleibt nichtlei-
welcher nach dem Aushängen des Teilnehmerappa- tend unabhängig vom Umschalttransistor während
rates fließt. Wenn die Leitung beim Umschalten des 20 der Dauer des Rufintervalls. Die Vermittlungsstelle
Teilnehmerapparates auf eine örtliche Rufstrom- braucht daher nur eine minimale Steuerung auszu-
quelle unterbrochen wird, kann der Sprechstrom üben.
nicht mehr fließen, wenn der gerufene Teilnehmer Durch die leitende Speicherdiode wird die Wicksich meldet, so daß die Abtasteinrichtung während lung des Rufstromanschalterelais kurzgeschlossen, so jedes Rufintervalls unwirksam ist. Diese Trennung 25 daß dessen Anziehen verhindert wird. Wenn die Speider Rückmeldeeinrichtung vom Teilnehmerapparat cherdiode auf Grund eines Rufsteuerimpulses sperrt, führt zu der unerwünschten Möglichkeit, daß ein wird der Kurzschluß aufgehoben, und das Relais zieht sich zu Beginn des Rufintervalls meldender Teilneh- an. Das angezogene Relais trennt die Sprechadern mer während der ganzen Dauer dieses Intervalls den auf, führt dem Teilnehmerapparat einen 20-Hz-Ruf-Ruf empfängt. Es ist daher sehr zweckmäßig, eine 30 strom zu und erregt die Verzögeningsschaltung. Diese Rufauslöseeinrichtung bei solchen Rufanordnungen weist einen Kondensator auf, der zur Bemessung vorzusehen, welche das Rufen vorzeitig beenden, eines Rufintervalls von etwa 2 Sekunden über einen falls der Teilnehmer sich während eines Rufinter- Widerstand aufgeladen wird. Am Ende des Intervalls valls meldet. von 2 Sekunden reicht die Spannung am Kondensa-
Die Erfindung will eine verbesserte Rufanordnung 35 tor aus, um die normalerweise nichtleitende Triggerverfügbar machen. Dabei besteht die Verbesserung diode leitend zu machen. Dadurch wird das Potendarin, daß nur der Beginn des Rufintervalls von der tial der Speicherdiode so weit erhöht, daß sie leitend Vermittlungsstelle gesteuert wird, während das Ende wird und das Rufstromanschalterelais kurzschließt, des Rufintervalls unabhängig von der Vermittlungs- Das Relais fällt ab, so daß die Rufstromquelle von stelle in der Teilnehmerschaltung gesteuert wird. 40 der Teilnehmerleitung getrennt wird. Auf diese Weise
Die Erfindung geht dazu aus von einer Schaltungs- wird das Rufintervall von 2 Sekunden Dauer auf-
anordnung zum Rufempfang an Teilnehmerstellen in rechterhalten, zeitlich gesteuert und unter der alleini-
einem elektronischen Fernsprechvermittlungssystem, gen Steuerung der Rufstromschaltung beendet, so
bei der ein Rufanschalterelais die niederfrequente daß die Vermittlungseinrichtung wesentlich ent-
Rufstromquelle für das elektromechanische Anruf- 45 lastet ist.
organ über eine besondere Leitung mit der Teilneh- Die Rufstromquelle ist während des Rufintervalls merschaltung verbindet und jedes Rufintervall durch mit der einen Seite der Teilnehmerleitung verbunden, einen von der Vermittlungsstelle gesendeten Ruf- und ihr Strom fließt über die Rufeinrichtung des Teilsteuerimpuls eingeleitet wird. Die Besonderheit der nehmerapparates zur anderen Seite der Leitung, so Erfindung besteht darin, daß die Teilnehmerschal- 50 daß die eine Hälfte jeder Phase des Rufstroms den tung ein während des Rufintervalls aufzuladendes Kondensator über die Rufauslösediode aufladen will. jRC-Glied enthält, welches am Ende dieses Intervalls Infolge der hohen Impedanz der Rufeinrichtung die Potentiale an einer mit diesem i?C-Glied ver- reicht jedoch dieser Strom nicht aus, um die Aufbundenen Reihenschaltung, bestehend aus einer ladegeschwindigkeit des Kondensators wesentlich zu Triggerdiode, einer Speicherdiode und einem geerde- 55 beeinflussen. Wenn sich jedoch der gerufene Teilten Umschalter, derart ändert, daß der durch den nehmer während des Rufintervalls meldet, ersetzt der Rufsteuerimpuls in den Sperrzustand gesteuerte Um- Sprechweg niedriger Impedanz die Rufeinrichtung schalter und die Speicherdiode leitend werden, wobei hoher Impedanz. Der Rufstrom wird dann über die das im Nebenschluß hierzu liegende Rufanschalte- Rufauslösediode übertragen und lädt den Zeitgaberelais, das einerseits geerdet, andererseits an die 60 kondensator sofort auf. Dies hat zur Folge, daß das Verbindung Speicher—Triggerdiode geschaltet ist, Rufstromanschalterelais abfällt und das Rufintervall auslöst, das i?C-Glied entladen wird und damit die in der beschriebenen Weise beendet. Die Rufstrom-Triggerdiode sperrt. auslösung wird also dadurch bewirkt, daß die Auf-
Die Grundschaltung der Teilnehmerleitung ist von ladezeit des Kondensators auf etwas weniger als die der in der USA.-Patentschrift 2 957 949 beschriebe- 65 normalen 2 Sekunden herabgesetzt wird. Wenn das nen Art. Der Teilnehmerapparat ist jedoch von der Relais auf diese Weise vorzeitig zum Abfallen gegegenwärtig allgemein üblichen Art. Er besitzt eine bracht wird, kann die Abtasteinrichtung der Vermitt-20-Hz-Rufeinrichtung, an welcher die Teilnehmer- lungsstelle den Leitungszustand feststellen, und eine
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Sprechverbindung kann in der üblichen Weise her- stand befindet, ist der Wecker unmittelbar an die a-
gestellt werden. und ö-Ader 133 bzw. 134 über den Ruhekontakt 136
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich angeschaltet. Wenn der Umschalthaken 139 sich in
aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Ver- seinem betätigten oder »ausgehängten« Zustand be-
bindung mit der Zeichnung, die eine erfindungsge- 5 findet, ist der Teilnehmerapparatsprechweg von nied-
mäße Schaltung in Verbindung mit einem schema- riger Impedanz, der symbolisch durch den Wider-
tisch dargestellten elektronischen Fernsprechsystem stand 126 dargestellt ist, an die Adern 133 und 134
zeigt. über den Arbeitskontakt 135 angeschaltet.
Die Übertragung geschieht bei einem Zeitmulti- Hierbei ist zu erwähnen, daß andere Teilnehmerplexsystem in bekannter Weise. Beispielsweise kann io apparate als der dargestellte von den Adern 133 und eine gemeinsame Steuerung 107 eine Rufstromquelle 134 mit einer Code-Fernsprechanlage der in der 104 und einen Teilnehmerleitungsübertrager 144 über USA.-Patentschrift 2 850 579 dargestellten Art beeine Übertragungsschiene 109 durch synchrondurch- dient werden.
lässige Übertragungstore 105 und 103 beispielsweise Die unterhalb der 6-Ader 134 gezeigte örtliche achttausendmal je Sekunde miteinander verbinden. 15 Rufstromquelle 108 liefert zweckmäßig einen Strom Die Information im System kann auf verschiedene mit einer mittleren Spannung von 90 V und 20 Hz, Weise kodiert werden. Daher kann die Rufinforma- der einem Gleichstrom von 48 V von der Quelle 111 tion durch das Tor 105 in impulskodierter (PCM-) überlagert wird. Bei der dargestellten Ausführungs-Form, jedoch am Tor 103 in Impulsamplituden- form der Erfindung können alle positiven Gleich-(PAM-)Form auftreten. Bei der Anordnung nach der 20 Spannungsquellen, wie die Quelle 111, als eine Span-USA.-Patentschrift 2 957 949 wird eine Rufinforma- nung von + 48 V mit Bezug auf die Erde liefernd tion nach einem PCM-Code erzeugt, welche nach der betrachtet werden.
Umrechnung das stärkste negative APM-Signal am Das Rufstromrelais 127 besitzt Kontakte 127 a bis
Teilnehmerleitungstor 103 liefert. Bei dem Ausfüh- 127/. Wenn das Relais 127 anzieht, wird die Teil-
rungsbeispiel werden Signale der letzteren Art zum 25 nehmerschaltung an den Ruhekontakten 127 a und
Einleiten des Teilnehmerrufes verwendet, was durch 127 e unterbrochen, so daß ein Rufstrom von 20Hz
das Zeichen negativen Potentials bei der Rufstrom- dem Teilnehmerapparat über die Arbeitskontakte
quelle 104 angegeben ist. 127 b und 127/ zugeführt wird, wobei über den
Bei der Anordnung nach der USA.-Patentschrift Arbeitskontakt 127 d ein ÄC-Glied mit dem Wider-
2 957 949 übt die Vermittlungsamt-Rufstromquelle 30 stand 131 und dem Kondensator 129 gebildet wird,
eine vollständige Steuerung über die Rufphase aus. Der Widerstand 132 hat einen verhältnismäßig
Während einer Rufphase von 6 Sekunden wechselt niedrigen Wert und dient zur Herstellung eines Erd-
beispielsweise ein Ruf von 2 Sekunden mit einer Schlusses für den Rufweg über den Teilnehmerappa-
Ruhezeit von 4 Sekunden. Diese Steuerung der Ruf- rat 101. Die Rufauslösediode 130 ermöglicht das
stromquelle ist durch den Arbeitskontakt 145 symbo- 35 rasche Aufladen des Kondensators 129 durch die
lisch dargestellt, der während des Rufintervalls als Rufstromquelle, wenn der Umschalthakenkontakt 135
geschlossen und während des Rufintervalls als offen während des Rufvorgangs geschlossen ist.
angenommen werden kann. Einer der Vorteile der Die Trigger- und die Speicherdiode 128 bzw. 123
Rufanordnung besteht darin, daß die Rufsteuerung sind pnpn-Durchschlagdioden der in der deutschen
nur kurz während jeder Rufphase ausgeübt wird. Da- 40 Patentschrift 1021 891 beschriebenen Art. Diese
her braucht für das Zusammenwirken mit der be- Dioden haben eine Spannungs-Strom-Kennlinie,
schriebenen Teilnehmerrufeinrichtung der Kontakt welche einen Zustand von niedriger Impedanz und
145 zur Erzeugung eines Rufsteuerimpulses nur wäh- schwachem Strom durch einen negativen Wider-
rend etwa einer Millisekunde während jeder Ruf- Standsbereich von einem Zustand niedriger Impedanz
phase von 6 Sekunden geschlossen zu werden. 45 und starkem Strom getrennt aufweist. Eine pnpn-
Ein Leitungsabtaster 106 stellt die Betriebsbedin- Diode ist in ihrem Zustand für schwachen Strom im
gung der gezeigten Teilnehmerleitung über die Ader wesentlichen nichtleitend, so daß eine verhältnis-
143 fest. Daher tritt, wenn der Teilnehmerapparat mäßig hohe Durchschlagspannung an die Diode ge-
nach einer Ruheperiode ausgehängt wird (Melde- legt werden muß, um sie in ihren leitenden Zustand
bedingung), eine Spannung am Widerstand 142 auf 50 für starken Strom zu bringen. Für die Zwecke der
und wird über die Leitung 143 auf den Leitungsab- Beschreibung wird eine pnpn-Diode als »nichtleitend«
taster 106 übertragen. Der Abtastvorgang ist mit Ein- bezeichnet, wenn sie sich in ihrem Zustand für
zelheiten in der USA.-Patentschrift 2 957 949 näher schwachen Strom befindet, und als »leitend«, wenn
beschrieben und hier nur symbolisch dargestellt. sie sich in ihrem Zustand für starken Strom befindet.
Die Information einschließlich der Rufsignale wird 55 Von den Dioden 128 und 123 wird für die darge-
zwischen der gezeigten Teilnehmerleitungsschaltung stellte Ausführungsform der Erfindung angenommen,
und der Übertragungsschiene 109 über einen Verstär- daß sie Durchschlagspannungen von etwa 25 V haben,
ker 114, ein Tiefpaßfilter 102 und das Tor 103 über- Die Triggerdiode 128 ist normalerweise nichtlei-
tragen. Diese Elemente sind auch in der genannten tend, wird jedoch am Ende jedes Rufintervalls lei-
USA.-Patentschrift gezeigt. 60 tend, wenn die Potentialdifferenz zwischen dem Kon-
Eine Teilnehmerapparatrufeinrichtung bekannter densator 129 und der Bezugsklemme 124 etwa 25 V
Art ist beim Teilnehmerapparat 101 dargestellt. Die erreicht. Die Speicherdiode 123 ist zwischen einer
kapazitive Rufeinrichtung mit einem Kondensator positiven Batterieklemme 146 und Erde über einen
137 und einem Wecker 138 spricht auf einen Ruf- Umschalttransistor 120 normalerweise leitend. Wenn
strom von 20 Hz an, um den Teilnehmer am Teil- 65 die Diode 123 leitend ist, legt sie das Relais 127 in
nehmerapparat 101 von einem ankommenden Ge- den Nebenschluß, so daß dieses nicht ansprechen
sprach zu benachrichtigen. Wenn sich der Gabel- kann. Zu Beginn jedes Rufintervalls wird die Diode
schalter 139 in seinem normalen »aufgelegten« Zu- 123 dadurch nichtleitend, daß der Umschalttransistor
120 auf Grund eines Rufsteuerimpulses von der gemeinsamen Steuerung 107 gesperrt wird. Die Speicherdiode 123 bleibt dann nichtleitend, bis die Triggerdiode 128 am Ende des Rufintervalls leitet, zu welchem Zeitpunkt die Spannung an der Klemme 124 auf 25 V oder mehr ansteigt und die Diode 123 leitend wird.
Der Umschalttransistor 120 befindet sich normalerweise in seinem »Ein«-Zustand, so daß er annähernd Erdpotential an die Leitung 122 und an die Speicherdiode 123 liefert. Der Transistor 120 wird in seinem »Ein«-Zustand durch den aus den Widerständen 119 und 118 bestehenden Spannungsteiler und durch die mit dem Widerstand 119 verbundene positive Spannungsquelle vorgespannt. Wenn ein negativer Rufsteuerimpuls von der gemeinsamen Steuerung 107 über den Verstärker 144 geleitet und durch die aus dem Kondensator 116 und dem Widerstand 115 gebildete Schaltung integriert wird, hat die sich daraus ergebende negative Spannung auf der Leitung 117 zur Folge, daß der Transistor 120 in seinen »Aus«- Zustand vorgespannt wird. Die Rufsteuerimpulse brauchen nur eine kurze Zeit von beispielsweise einer Millisekunde zu dauern, während welcher die Speicherdiode 123 infolge des »Aus«-Zustandes des Transistors 120 nichtleitend gemacht wird.
Nach der vorangehenden Beschreibung der Hauptelemente der Rufeinrichtung sei nun der Gesamtrufvorgang beschrieben.
Wenn über die gemeinsame Steuerung 107 der Teilnehmer angerufen werden soll, koordiniert sie die Arbeitsweise der Tore 103 und 105, so daß der von der Quelle 104 ausgehende Rufsteuerimpuls auf die Teilnehmerschaltung übertragen werden kann. Während eines kurzen Zeitraums von etwa 1 Millisekunde von je 6 Sekunden Rufphase erzeugt die Quelle 104 einen Rufsteuerimpuls, der als Impuls von negativer Amplitude am Übertrager 144 auftritt. Jeder Steuerimpuls wird in einen Stromkreis übertragen, der von der negativen Batterieklemme der Rufstromquelle 104 über den Arbeitskontakt 145, das Rufübertragungstor 105, die Übertragungsschiene 109, das Teilnehmerleitungstor 103, das Tiefpaßfilter 102, die Wicklung 114 des Übertragers 144 und von diesem über den aus dem Widerstand 115 und dem Kondensator 116 bestehenden Integrator zur Erde verläuft. Die infolge des Steuerimpulses auf der Leitung 117 auftretende negative Spannung führt zum Vorspannen des Umschalttransistors 120 in seinen »Aus«-Zustand, in welchem er während der einen Millisekunde, während welcher der Steuerimpuls empfangen wird, verbleibt.
Wenn der Umschalttransistor 120 in seinen »Aus«- Zustand gebracht wird, nimmt die Spannung an der normalerweise leitenden Speicherdiode 123 so weit ab, daß diese Diode nichtleitend gemacht wird. Die mit dem Stabilisierungswiderstand 121 gekoppelte Batterie trägt hierzu bei. Wenn die Speicherdiode
123 nichtleitend wird, steigt die Spannung an der Klemme 124 ausreichend an, so daß das Relais 127 über den Stromkreis von der Batterie 146 von + 48 V über den Widerstand 125 anziehen kann. Der Widerstand der Wicklung des Relais 127 kann vorteilhaft etwa ein Viertel des Widerstandes 125 betragen, so daß eine Spannung von etwa 10 V an der Klemme
124 erhalten wird, wenn das Relais 127 anzieht.
Durch das Anziehen des Relais 127 wird erstens
an seinen Arbeitskontakten 127 a und 127 e die αυτιά ö-Ader der Teilnehmerleitung unterbrochen, zweitens an seinem Arbeitskontakt 127 rf der Zeitverzögerungsstromkreis mit dem Widerstand 131 und dem Kondensator 129 geschlossen und drittens an seinen Arbeitskontakten 127 b und 127/ der Rufstromkreis geschlossen, der von der positiven Batterieklemme 111 und der Wechselspannungsquelle 108 von 90 V und 20 Hz über einen Strombegrenzungswiderstand 140, den Arbeitskontakt 127/, die ö-Ader
ίο 134, die elektromechanische Rufeinrichtung 138, den Kondensator 137, den Umschalthakenruhekontakt 136, die α-Ader 133, den Arbeitskontakt 127 & und von diesem über den Widerstand 132 zur Erde verläuft. Der Widerstand 132 hat einen verhältnismäßig niedrigen Wert, so daß die geringe an ihm beim Rufen auftretende Spannung nicht ausreicht, die Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 129 wesentlich zu beeinflussen.
Während ein Rufstrom von 20 Hz dem voran-
ao gehend beschriebenen Stromkreis zugeführt wird, wird der Kondensator 129 über den Widerstand 131 von der + 48-V-Batterie aufgeladen. Zur Erzeugung eines Ruf intervalls von 2 Sekunden werden die Werte des Widerstandes 131 und des Kondensators 129 zweckmäßig so bemessen, daß ihre Zeitkonstante annähernd gleich 2 Sekunden ist. Am Ende des Rufintervalls von 2 Sekunden beträgt daher die Spannung am Kondensator 129 etwa 35 V, und die Spannung an der Triggerdiode 128 entspricht ihrer Durchschlagspannung von 25 V, während an der Klemme 124 eine Spannung von etwa 10 V besteht, wie erwähnt. Die Triggerdiode 128 wird daher zu diesem Zeitpunkt leitend gemacht, so daß die Spannung an der Klemme 124 kurzzeitig ansteigt. In der Zwischenzeit ist die Periode von einer Millisekunde, während welcher der Umschalttransistor 120 sich in seinem »Aus«-Zustand befand, abgelaufen, so daß eine ausreichende Spannung an der Speicherdiode 123 auftritt, um diese in ihren normalen, leitenden Zustand zurückzuführen. Durch die Entladung des Kondensators 129 und den Leitungszustand der Diode 123 wird die Diode 128 in ihren normalen, nichtleitenden Zustand zurückgeführt. Durch den Leitungszustand der Speicherdiode 123 wird die Spannung an der Klemme 124 so weit herabgesetzt, daß sie nicht ausreicht, das Relais 127 angezogen zu halten. Das Relais 127 fällt ab, und der Rufstrom von 20 Hz wird von der Teilnehmerleitung abgeschaltet. Auf das Rufintervall von 2 Sekunden folgt ein Ruheintervall von 4 Sekunden. Wenn sich der Teilnehmer während des Ruheintervalls nicht meldet, überträgt die Rufstromquelle 104 ein weiteres Rufsteuersignal, um die Rufphase nach Ablauf der 4 Sekunden wieder in Gang zu setzen. Wenn nun der Teilnehmer sich während des Ruheintervalls von 4 Sekunden meldet, so wird dies durch den Teilnehmerleitungsabtaster 106 festgestellt, so daß keine Rufsteuersignale mehr durch die gemeinsame Steuerung 127 der Teilnehmerleitungsschaltung zugeführt werden.
Wenn der gerufene Teilnehmer sich während des Rufintervalls meldet, wird durch die Betätigung des Umschalthakens 139 der Ruhekontakt 136 geöffnet, wodurch die Teilnehmerapparatrufeinrichtung von hoher Impedanz aus dem Rufstromkreis herausgenommen wird und der Arbeitskontakt 135 geschlossen wird, was zur Folge hat, daß der Teilnehmerapparatsprechwegvon niedriger Impedanz, der symbo-
lisch durch den Widerstand 126 dargestellt ist, in den Rufstromkreis geschaltet wird. Dadurch, daß der Sprechweg von niedriger Impedanz an die Stelle der Rufeinrichtung von hoher Impedanz tritt, wird der Strom über den Widerstand 132 verstärkt, die Spannung an diesem erhöht und ferner veranlaßt, daß der Zeitgabekondensator 129 durch diese Spannung über die Rufauslösediode 130 rasch aufgeladen wird. Der hierdurch verursachte Leitungszustand der Triggerdiode 128 beendet das Rufintervall in der vorangehend beschriebenen Weise.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Ruf empfang an Teilnehmerstellen in einem elektronischen Fernsprechvermittlungssystem, bei der ein Rufanschalterelais die niederfrequente Rufstromquelle für das elektromechanische Anruforgan über eine besondere Leitung mit der Teilnehmerschaltung verbindet und jedes Rufintervall durch einen von der Vermittlungsstelle gesendeten Rufsteuerimpuls eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung ein während des Rufintervalls (z. B. 2 Sekunden) aufzuladendes i?C-Glied (131, 129) enthält, welches am Ende dieses Intervalls die Potentiale an einer mit diesem i?C-Glied verbundenen Reihenschaltung, bestehend aus einer Triggerdiode (128), einer Speicherdiode (123) und einem geerdeten Umschalter (120), derart ändert, daß der durch den Rufsteuerimpuls in den Sperrzustand gesteuerte Umschalter und die Speicherdiode leitend werden, wobei das im Nebenschluß hierzu liegende Rufanschalterelais (127), das einerseits geerdet, andererseits an die Verbindung Speicher-Triggerdiode geschaltet ist, auslöst, das RC-Glied entladen wird und damit die Triggerdiode (128) sperrt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung in einem Teilnehmerapparat (101) mit einem ersten (136, 137, 138) und einem zweiten (126, 135) Impedanzkreis endet und daß die Teilnehmerleitung normalerweise durch den ersten Impedanzkreis abgeschlossen und auf den zweiten Impedanzkreis umschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerschaltung eine Rufauslöseeinrichtung (130) aufweist, welche bei der Umschaltung der Teilnehmerleitung von dem ersten Impedanzkreis auf den zweiten Impedanzkreis (Melden) während des Rufintervalls wirksam wird und die Rufstromquelle (108) von der Teilnehmerleitung vor Ablauf des Rufintervalls abschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impedanzkreis (136, 137, 138) ein Rufstromkreis hoher Impedanz und der zweite Impedanzkreis (126, 135) ein Sprechkreis niedriger Impedanz ist und daß der Teilnehmerapparat einen Gabelschalter (139) aufweist, der die Teilnehmerleitung vom Rufkreis auf den Sprechkreis umschaltet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufauslöseeinrichtung (130) gemeinsam mit dem i?C-Glied (131, 129) bei der Betätigung des Gabelschalters (139) während des Rufintervalls in Tätigkeit tritt und die Rufstromquelle (108) vor Ablauf des Rufintervalls von der Teilnehmerleitung abschaltet.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggereinrichtung (128) bei einer bestimmten Spannung am Kondensator (129) des /?C-Gliedes leitend ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (129) über die Rufauslöseeinrichtung (130) vorzeitig auf die bestimmte Spannung aufgeladen wird, wenn der Gabelschalter (139) während des Rufintervalls betätigt wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Speichereinrichtung (123) als auch die Triggereinrichtung (128) aus einer pnpn-Diode bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 089 424.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 690/96 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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