DE2539415A1 - Schaltungsanordnung fuer eine zweiwege-fernsprechstation mit rueckfragemoeglichkeit - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine zweiwege-fernsprechstation mit rueckfragemoeglichkeit

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DE2539415A1
DE2539415A1 DE19752539415 DE2539415A DE2539415A1 DE 2539415 A1 DE2539415 A1 DE 2539415A1 DE 19752539415 DE19752539415 DE 19752539415 DE 2539415 A DE2539415 A DE 2539415A DE 2539415 A1 DE2539415 A1 DE 2539415A1
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telephone station
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Application number
DE19752539415
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Inventor
Siegfried Schoen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine Zweiwege-Fernsprechstation mit Rückfragemöglichkeit.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Zweiwege-Fernsprechstation mit Rückfragemöglichkeit, wobei über jeden der beiden Fernsprechwege eine ankommende oder eine abgehende Verbindung aufgebaut werden kann und wobei zwecks Unterscheidung der Fernsprechwege bei mit Hilfe von Umschaltkontakten übernehmbaren arikommend anstehenden Verbindungswünschen den beiden Fernsprechwegen in der Zweiwege-Fernsprechstation unterschiedliche Rufanzeigemittel mit je einem mit diesen in Serie geschalteten Kondensator zugeordnet sind und wobei bei Rückfrage über den einen Fernsprechweg der andere Fernsprechweg in Wartezustand gebracht werden kann.
  • An einer solchen Zweiwege-Fernsprechstation ist es bei ankommenden Gesprächen zweckmäßig, noch vor Abheben des Handapparates zu wissen, über welche der beiden vorhandenen Fernsprechwege der Anrf vorliegt. Aus diesem Grund wurden bei einer bekannten Schaltungsanordnung (Crundlagen der TN-Vermittlungstechnik Seite 134, Zweiwege-Apparat, Modell B2) für die Unterscheidung der Anrufe für den einen Fernsprechweg ein Wecker und für den anderen Fernsprechweg eine Schnarre vorgesehen. Bei dieser Lösung ergibt sich für jeden Fernsprechweg ein eigenes unterschiedliches akustisches Signal, so daß der an der Zweiwege-Fernsprechstation befindliche Teilnehmer daraus erkennen kann, über welchen Fernsprechweg der Abruf ansteht. Diese Lösungsart hat jedoch den Nachteil, daß der Wecker als akustisches Signalelement relativ kostspielig ist und daß auDerdem unter Umständen ein zusätzlicher BeikeFsten verwendet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung für eine Zweiwege-Fernsprechstation zu schaffen, bei der als akustische Anzeigeelemente je Fernsprechweg nur eine gegenüber einem Wecker sehr kostengünstige Schnarre verwendet wird und wobei trotzdem ohne weiteres zu erkennen ist, über welchen der anliegenden Fernsprechwege ein Anruf anliegt, wobei außerdem ohne die Verwendung weiterer Schaltmittel auch noch der Wartezustand eines über einen Fernsprechweg anliegenden Teilnehmers aufgezeigt werden soll.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß im Rufstromkreis eines jeden der beiden Fernsprechwege in der Zweiwege-Fernsprechstation im Ruhezustand und im Warte zu stand eine dem Kondensator und einer dazu in Serie als Rufanzeigemittel angeordneten Schnarre vorgeschaltete, einem jeweiligen Anschaltkontakt nachgeschaltete, eine Leuchtdiode mit einem aus dem Rufstrom gewonnenen Gleichstrom versorgende Gleichrichterbrückenschaltung angeordnet ist und daß parallel zu dem Kondensator und der Schnarre in Serie ein Widerstand und daß ein der jeweiligen Anschalttaste zugeordneter sich dieser Anschalttaste schließender und erst bei Auflegen des Handapparates sich wieder öffnender Kontakt (Haltekontakt) angeordnet ist.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß unter Verwendung einfacher, kostensparender Bauelemente gleichzeitig mit dem Ertönen eines akustischen Signals der Teilnehmer optisch erkennen kann, über welchen Fernsprechweg ein Ruf erfolgt und daß darüber hinaus ohne Verwendung weiterer, zusätzlicher Bauelemente immer erkannt werden kann, ob sich ein Teilnehmer über einen Fernsprechweg im Wartezustand befindet.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß je Rufstromkreis anstelle der Gleichrichterbrücke und der Leuchtdiode zwei antiparallel geschaltete Leuchtdioden mit unterschiedlicher Leuchtfarbe angeordnet sind.
  • *) bei Betätigung Daraus ergibt sich der Vorteil, daß für einen anstehenden Ruf und für den Wartezustand unterschiedliche'optische Kennzeichen gegeben sind.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an Hand von zwei Figuren mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Zweiwege-Fernsprechstation mit einem an den Anschaltpunkten al und b1 angeschlossenen ersten Fernsprechweg VLA (Amtsleitung) und mit einem an den Anschlußpunkten a2 und b2 angeschlossenen zweiten Fernsprechweg VLH (Ilausleitung). Sie enthält im einzelnen einen Übertrager U, ein Mikrofon M, einen Hörer T, die Gleichrichterbrückenschaltungen Gl1 und Gl2, die Schnarren SI und S2, die Widerstände R1 und R2, die Kondensatoren C7 und C2, die Trennkontakte AT und HT, die Anschaltkontakte Al und A2 und die Haltekontakte AH und EI. Die Gleichrichterbrückenschaltungen Gll und Gl2 bestehen aus den Dioden D1 bis D4 und D5 bis D8 und enthalten jeweils in ihrer Diagonale eine Leuchtdiode LDI bzw. J.D2. Dabei sind die Gleichrichterbrückenschaltungen zwischen den Anschlußplmkten c und d bzw. c' und d' angeordnet.
  • Die Fig. 2 zeigt zwei antiparallel gescHaltete Dioden LD3 und LD4, die anstelle der Gleichrichterbrückenschaltungen Gll bzw. Gl2 einschließlich der in deren Diagonale befindlichen Leuchtdioden LDI bzw. LD2 jeweils zwischen den Anschlußpunkten c und d bzw. c' und d' angeordnet sein können.
  • Im nachfolgenden soll die Funktion der Schaltungsanordnung für die Zweiwege-Fernsprechstation an Hanci der beiden Figuren erläutert werden. Zunächst sei angenommen, daß über den Fernsprechweg VLA - im weiteren als Amtsleitung bezeichnet -und damit ueber die Anschlußpunkte al und bl ein Rufstrom (25-Hertz-Ruf) anliegt. Dieser Rufwechselstrom fließt über die Trenntaste AT, den Ruhekontakt des Anschaltkontaktes Al, die Gleichrichterbrückenschaltung Gl1 und den Kondensator C1 zu der Schnarre S1 und läßt letztere ein akustisches Signal abgeben. Gleichzeitig fließt über die Leuchtdiode LDl ein mit Hilfe der Gleichrichterbrückenschaltung Gll (Dioden D1 - D4) aus dem Rufwechselstrom gewonnener Gleichstrom und läßt diese Leuchtdiode LD1 aufleuchten. Der Teilnehmer an der Zweiwege-Fernsprechstation kann also mit Hilfe der Leuchtdiode LD1 feststellen, über welchen Fernsprechweg ein Rufsignal anliegt, ohne erkennen zu müssen, welche der beiden in der Fernsprechstation vorhandenen Schnarren S1 und 52 ertönt.
  • Drückt im vorliegenden Falle nun der Teilnehmer an der Zweiwege-Fernsprechstation nach Abnehmen des Handapparates eine nicht dargestellte Anschaltetaste für die Amtsleitung VLA, so werden damit die Anschaltkontakte Al und A2 und gleichzeitig der Haltekontakt AH für die Amtsleitung betätigt. Es besteht jetzt eine Sprechverbindung mit dem über die Amtsleitung VLA anrufenden Teilnehmer und zwar über al, AT, Al, den ttbertrager U, A2 und bl.
  • Möchte der Teilnehmer an der Zweiwege-Fernsprechstation nun über den Fernsprechweg VLH - im weiteren als Hausleitung VLH bezeichnet - in Rückfrage gehen, dann betätigt er eine nicht dargestellte Anschaltetaste für die Hausleitung VLH und betätigt damit den Anschaltekontakt H und den Haltekontakt KH für die Hausleitung VLM. Gleichzeitig gehen damit die Anschaltkontakt Al und A2 für die Amtsleitung VLA in Ruhestellung. Da die Haltekontakte AH und HH erst bei Auflegen des Handapparates in Ruhestellung gehen, bleibt der Haltekontakt AH für die Amtsleitung VLA geschlossen und die Amtsverbindung bleibt über al, AT, c, Gel1, d, Rl, AH und bl gehalten. Durch die vom Amt her an den Anschlußpunkten al und bl anliegende Speisegleichspannung leuchtet die während der Sprechverbindung ausgeschaltete Leuchtdiode LD1 wieder auf und zeigt dem Teilnehmer an der Zweiwege-Fernsprechstation an, daß über die Amtsleitung VLA ein Teilnehmer wartet. Die Schnarre 51 ist gegenüber der Speisegleichspannung mit Hilfe des Kondensators Cl abgeblockt und der Widerstand R1 verhindert einen Kurzschluß der Amtsleitung VLA.
  • Will der Teilnehmer an der Zweiwege-Fernsprechstation nun wiederum die Amtsleitung VLA anschalten und die Hausleitung VLH abschalten, dann betätigt er mit Hilfe der Anschaltetaste für die Amtsleitung VLA wiederum die Anschaltkontakte Al und A2 und bringt die Anschalttaste H in Ruhestellung.
  • Damit geht die Verbindung über die Hausleitung VLH automatisch über den Anschlußpunkt a2, die Trenntaste HT, den Ruhekontakt von H, c', die Gleichrichterbrückenschaltung G12 mit den Dioden D5 bis D8 und der Leuchtdiode LD2, d', R2, HH und den Anschaltpunkt b2 in Wartezustand, wobei dieser Wartezustand mit Hilfe der Leuchtdiode LD2 angezeigt wird. Der automatische Wartezustand kann verhindert werden, wenn entweder der über die Hausverbindung VLH verbundene Hausteilnehmer seinen Handapparat auflegt oder wenn durch den Teilnehmer an der Zweiwege-Fernsprechstation die Trenntaste HT betätigt wird. In beiden Fällen erlischt die Leuchtdiode LD2.
  • Auf der Amtsseite ist durch Betätigen der Anschalttaste für die Amtsleitung und damit durch Betätigen des Kontaktes Al die Leuchtdiode LD1 erloschen und nach Beendigen des Gespräches über die Amtsleitung VLA durch Auflegen des Handapparates an der Zweiwege-Fernsprechstation gehen auch die beiden Haltekontakte AH und HH wieder in Ruhestellung.
  • Besteht zuerst ein Anruf über die Hausleitung VLH und soll nach Entgegennahme des anstehenden Gespräches eine Rückfrage über die Amtsleitung VLA erfolgen, dann verläuft der Vorgang in analoger Weise. In diesem Falle wird durch den über die Hausleitung anliegenden Rufstrom die Leuchtdiode LD2 aufleuchten und nach Betätigen des Anschaltkontaktes H und des Haltekontaktes HH wieder erlöschen. Nach Betätigen der Anschalttaste für die Amtsleitung VLA und damit nach Betätigen der Kontakte Al und A2 sowie des Haltekontaktes AH wird die Leuchtdiode LD2 wieder aufleuchten und somit den Wartezustand für die Hausverbindung VLH anzeigen. Wird nach der Rückfrage wiederum die Anschalttaste für die Hausverbindung VLH betätigt, dann geht die Amtsverbindung automatisch in den Wartezustand, was durch Aufleuchten der Diode LD1 mit Hilfe der über die Amtsleitung VLA anliegenden Speisegleichspannung angezeigt wird und zwar solange, bis entweder durch den amtsseitig wartenden Teilnehmer der Handapparat aufgelegt wird oder die Trenntaste AT betätigt wird oder an de Zweiwege-Fernsprechstation der Handapparat aufgelegt wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht noch darin, daß zwischen den Anschlußpunktenc und d bzw.
  • c' und d' anstelle der Gleichrichterbrücken 011 und 012 mit den Leuchtdioden LDN und LD2 eine antiparallele Schaltung von zwei Leuchtdioden angeordnet werden kann. Dabei wird man zweckmäßigerweise jeweils zwei Dioden mit unterschiedlicher Farbe z. B. grün und rot verwenden Liegt nun über den jeweiligen Fernsprechweg (VLA oder VLH) ein Rufstrom (Wechselstrom) an, dann wird einmal die jeweilige Schnarre (S1 oder S2) ertönen und zusätzlich wird sowohl die grüne als auch die rote Leuchtdiode (LD3 und LD4) flackernd aufleuchten (z. B. im 25-Hertz-Slythmus). Befindet sich dagegen über den jeweiligen Fernsprechweg (VLA oder VLH) ein Teilnehmer im Wartezustand, daim wird je nach Polung der anliegenden Speisegleichspannung entweder die rote oder die griine Leuchtdiode und zwar steitg aufleuchten.
  • In dieser Weise ist es mit einfachen Mitteln mög)ich, zusätzlich auch noch optisch zu unterscheiden, ob ein Wartezustand oder ein Rufzustand vorliegt. Dies könnte vor allen Dingen dann von Interesse sein, wenn im Bedienungsraum ein sehr geringer Geräuschpegel vorliegen muß, das heißt, wenn die Zweiwege-Fernsprechstation bei abgeschalteten Schnarren bedient werden soll.
  • Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß nach dem Gegenstand der Erfindung in einfacher Weise für eine Zweiwege-Fernsprechstation jedem der beiden Fernsprechwege das gleiche, einen Ruf anzeigende akustische Signalelement zugeordnet werden kann, wobei der die Fernsprechstation bedienende Teilnehmer trotzdem einwandfrei unterscheiden kann, welchem Fernsprechweg der Ruf zugeordnet ist und wobei auf sehr kostengünstige Elemente für die akustische Rufanzeige zurückgegriffen werden kann.
  • 2 Figuren 2 Patentansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Öl Schaltungsanordnung für eine Zweiwege-Fernsprechstation mit Rückfragemöglichkeit, wobei über jeden der beiden Fernsprechwege eine ankommende oder eine abgehende Verbindung aufgebaut werden kann, und wobei zwecks Unterscheidung der Fernsprechwege bei mit Hilfe von Anschalttasten übernehmbaren ankommend anstehenden VerbindungswAnschen den beiden Fernsprechwegen in der Zweiwege-Fernsprechstation unterschiedliche Rufanzeigemittel mitte einem mit diesen in Serie geschalteten Kondensator zugeordnet sind und wobei bei Rücklage über den einen Fernsprechweg der andere Fernsprechweg in Wartezustand gebracht werden kann, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , e daß im Rufstromkreis (al, AT, Al, c, Gel1, d, Cl, S1, dl bzw.
    a2, HT, H, c', G12, d', C2, S2, b2) eines jeden der beiden Fernsprechwege (VlA bzw. VLH) in der Zweiwege-Fernsprechstation im Ruhezustand und im Wartezustand eine dem Kondensator (C1 bzw. C2) und einer dazu in Serie als akustisches Rufanzeigemittel angeordneten Schnarre (S1 bzw. S2) vorgeschaltete, einem jeweiligen Anschaltekontakt (A1 bzw. H) nachgeschaltete, eine Leuchtdiode (LD1 bzw. LD2) mit einem aus dem Rufstrom gewonnenen Gleichstrom versorgende Gleichrichterbrückenschaltung (Gl1 bzw. G12) angeordnet ist, und daß parallel zu dem Kondensator (C1 bzw. C2)und der Schnarre (S1 bzw. S2) in Serie ein Widerstand (R1 bzw. R2) und daß ein der jeweiligen Anschalttaste zugeordneter sich bei Betätigten dieser Anschalttaste schließender und erst bei Auflegen des Handapparates sich wieder öffnender Kontakt (Haltekontakt AH bzw. HH) angeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß anstelle der Gleichrichterbrückenschaltung (G11 bzw. 012) und der Leuchtdiode (LDl bzw.. LD2) zwei antiparallel geschaltete Leuchtdioden (ID3 und LD4) mit unterschiedlicher Leuchtfarbe angeordnet sind.
DE19752539415 1975-09-04 1975-09-04 Schaltungsanordnung fuer eine zweiwege-fernsprechstation mit rueckfragemoeglichkeit Pending DE2539415A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2548159A1 (de) * 1975-10-28 1977-05-05 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung fuer den akustischen ruf in einer chef- und sekretaerfernsprechanlage
DE3120139C1 (de) * 1981-05-20 1982-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zur Anschaltung eines elektronischen Tonrufes an eine Zweiwegefernsprechstation
US5459783A (en) * 1992-02-17 1995-10-17 Sgs-Thompson Microelectronics S.A. Acoustic feedback suppression device particulary for auxiliary ringers in plug-in telephone systems

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