DE2005745B2 - Schaltungsanordnung fuer die speicherung der kennzeichnung von anrufen in zentralen vermittlungsstellen von wechselsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die speicherung der kennzeichnung von anrufen in zentralen vermittlungsstellen von wechselsprechanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für die Speicherung der Kennzeichnung von Anrufer in
zentralen Vermittlungsstellen von Wechselsprechanla-
,o gen, bei denen für die Abwicklung des Sprechverkehrs
zwischen je zwei beliebigen mit Linienwähltasten und Besetztmeldelampen ausgerüsteten Teilnehmerstellen
in der zentralen Vermittlungsstelle je eine durch jede der beiden Teilnehmerstellen aktivierbare Sprechverbindungsschaltung
sowie Besetztzustände an alle Teilnehmerstellen meldende Teilnehmerschaltungen vorgesehen sind.
Bei bekannten tastengesteuerten Wechselsprechanlagen (z. B. DT-OS 14 37 967) kann jede Teilnehmerstelle
mit jeder beliebigen anderen Teilnehmerstelle in Sprechverkehr treten, sofern sich diese nicht gerade
selbst im Sprechverkehr mit einer anderen Teilnehmerstelle berindet. Es besteht dabei für jeden möglichen
Verbindungsweg zwischen je zwei Teilnehmerstellen eine Verbindungsschaltung, die durch jede der beiden
Teilnehmerstellen aktivierbar ist. Es werden bei der gerufenen Teilnehmerstelle der Anruf und die anrufende
Teilnehmerstelle durch das Aufleuchten der der anrufenden Teilnehmerstelle zugeordneten Besetztmeldelampe
kenntlich gemacht. Es wird aber auch der Besetztzustand aller gerade sprechender Teilnehmerstellen
bei allen Teilnehmerstellen in der gleichen Weise durch das Leuchten der Besetztmeldelampen signalisiert,
so daß erst beim Ende der Durchsage das
\5 gleichzeitige Verlöschen der dem Anrufer zugeordneten
Lampe ein Kriterium für das Erkennen des Anrufers bildet. Versäumt es jedoch der Angerufene, das
Lampenfeld im entscheidenden Augenblick zu beobachten, so besteht Anlaß zu Mißverständnissen, da er nicht
wissen kann, welche Wähltaste er für die Beantwortung der Durchsage zu drücken hat.
In der DT-AS 12 61556 ist ein Rufspeicher mit
Blinksignalanlage für Wechselsprechanlagen beschrieben, der aus einem zwei Transistoren enthaltenden
monostabilen Multivibrator besteht, der durch Aufladung eines zwischen dem Emitter und der Basis des
einen Transistors liegenden Kondensators bis zur Entladung dieses Kondensators astabil wird. Mit dieser
Anordnung wird der angerufenen Stelle als Rufsignal ein Blinksignal übermittelt, welches dieser Stelle
anzeigt, von wem sie gerufen wird und das höchstens so lange erhalten bleibt, bis sich die angerufene Stelle
meldet. Die das Blinksignal auslösende Kondensatoraufladung erfolgt mittels eines Schalters, den der
Anrufende bei seinem Anruf betätigt. Den das Blinksignal in ein Dauerleuchten umschaltenden Schalter
betätigt der Angerufene bei seiner Meldung.
Auch dieses bekannte Verfahren, den Anrufer vor dem Gesprächsbeginn durch ein Blinksignal zu kennzeichnen,
kann den genannten Anlaß für Mißverständnisse nicht voll ausräumen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anrufspeicherung, d. h. die Kennzeichnung der anrufende
Teilnehmerstelle beispielsweise durch ein Blinksignal der der anrufenden Teilnehmerstelle zugeordneten
Besetztmeldelampe auch noch nach der Beendigung einer Durchsage aufrechtzuhalten, damit der
Angerufene dann noch den Anrufer identifizieren und
die Durchsage beantworten kann. Es ist außerdem wünschenswert, daß in dem Falle, falls der Angerufene
iur Zeit des Anrufs nicht am Platze ist, der Angerufene
auch nach seiner Rückkehr noch den Anrufer identifizieren kann. s
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Verbindungsschaltung eine aus einer bistabilen Kippschaltung
bestehende Signalsteuereinrichtung zugeordnet ist, die bei einer mindestens nach Ablauf eines durch
die Ladezeitkonstante eines ersten Kondensators bestimmten Zeitraumes erfolgenden ersten Aktivierung
der Verbindungsschaltung mit Leitendsteuerung eines Transistors aus ihrem Ruhezustand in den die
Blinkimpulse nicht mehr ableitenden Zustand und bei Beendigung de·· Aktivierung in den die Blinkirnpulse iS
freigebenden Zustand zur Ansteuerung von Lampenverstärkern über Gleichrichterstrecken überführbar ist,
der nach Ablauf einer durch die Ladezeitkonstante eines zweiten Kondensators als Folge eine, erneuten
Aktivierung des entsprechenden Transistors der Ver- >0
bindungsschaltung bestimmten Zeitraumes durch Überführung der Signalsteuereinrichtung in den die Blinkimpulse
ableitenden Ruhezustand beendet ist.
Ferner soll unterschieden werden, ob ein Verbindungsaufbau der erste eines Wechselgespräches ist und
deshalb zur Einschaltung der Anrufspeicherung führen soll oder ob es ein Verbindungsaufbau im Verlaufe eines
Wechselgespräches ist, der nicht zur Einschaltung der Anrufspeicherung führen soll, sondern höchstens zur
Ausschaltung —, wenn es sich um den zwekcn Verbindungsaufbau, also um die Beantwortung eines
Anrufes handelt. Außerdem soll der Anrufer ein Quittungssignal über die Einschaltung des Blinklichtes
beim gewünschten Teilnehmer erhalten und in die Lage versetzt werden, selbst das Blinksignal wieder ab/uschalten,
wenn sich z. B. der Anruf erledigt hat, bevor der Angerufene sich melden konnte.
Bei einer bevorzugten Ausführung einer Schaltungsanordnung für die Speicherung der Kennzeichnung von
Anrufen ist der Ladestromkreis des ersten Kondensators zwischen die Kollektorelektroden des im Ruhezustand
der bistabilen Kippschaltung leitend gesteuerten ersten Transistors und des im Ruhezustand der
Verbindungsschaltung gesperrten Steuertransistors geschaltet, und es ist die Ladespannung des Kondensators
beim Übergang des Steuertransistors in seinen leitenden Zustand über eine Gleichrichterstrecke als Sperrpotential
der Basiselektrode des ersten Transistors zuführbar. Der Ladestromkreis des zweiten Kondensators
ist zwischen die Kollektorelektroden des im Signal übertragenden Zustand der bistabilen Kippschaltung
leitend gesteuerten zweiten Transistors und des im Ruhezustand der Verbindungsschaltung gesperrten
Steuertransistors geschaltet und es ist die Ladespannung des Kondensators beim Übergang des Steuertransistors
in seinen leitenden Zustand über eine Gleichrichterstrecke als Sperrpotential der Basiselektrode des
zweiten Transistors zuführbar. Die Blinkimpulse J eines zentralen Blinkimpulsgebers sind den Besetztmeldelampen
der Teilnehmerstellen über Gleichrichterstrecken Cr7, GrS zugeführt und sind über eine Gleichrichterstrecke
Gr6 über die Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors der Kippschaltung und über eine
Gleichrichterstrecke Gr9 über die Emitter-Kollektor-Strecke des entsprechenden Steuertransistors 73 (15
ableitbar.
Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß die anrufende Teilnehmerstelle bei der angerufenen Stelle
nach Beendigung des Anrufes erkennbar ist. Es wird das Blinksignal nach jedem ersten Anruf (Verbindungsaufbau)
auch bei der anrufenden Teilnehmerstelle eingeschaltet, so daß der Anrufer ein Quittungssignal mit
Kennzeichnung der angerufenen Teilnehmerslelle erhält. Dabei beendet jeder erneute Verbindungsaufbau,
unabhängig von welchem der beiden Teilnehmer, die Blinksignalgabe, so daß auch im Wechselsprechverkehr,
nachdem dem Angerufenen der Anrufer bekanntgeworden ist, das Blinken unterbleibt. Nur dann, wenn in
der betreffenden Verbindungsschaltung eine bestimmte Zeit, beispielsweise 8 see lang, keine Verbindung
bestanden hat, tritt die Kennzeichnungs- und Speicheranordnung nach einem neuen Anruf in Tätigkeit.
Außerdem ist die Anordnung mit einem besonderen Steuereingang y versehen, über den eine gerade belegte
Teilnehmerstelle das Blinksignal als Aufforderung erhalten kann, sich mit der anrufenden Stelle in
Verbindung zu setzen.
Die Erfindung wird an dem Schaltbild erklärt.
Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile einer Wechselsprechanlage durgestellt.
Für die Tätigung eines Anrufes von einer Teilnehmerstelle I zu einer Teilnehmerstelle Il oder
umgekehrt, ist bei der anrufenden Teilnehmerstelle die der angerufenen Teilnehmerstelle zugeordnete Wähltaste
zu drücken. Während der Dauer des Tastendruckes wird die zwischen den beiden Tcilnchmerstellen
vorgesehene und hier nicht dargestellte Verbindungsschaltung durchlässig gesteuert. Der Transistor Γ3 ist
dann jeweils leitend gesteuert. Es werden auüerdem den Klemmen S! und Bl der Teilnehmerstellen I und Il
sowie den entsprechenden Klemmen aller anderen Teilnehmerstellen Besetztmeldesignale zugeführt, die
über die ODER-Schaltungen 2 und 6 die Signalverstärker 1 und 7 beaufschlagen, so daß die angeschlossenen
Bcset/tmcldelampcn /.;<
1 bzw. Ln 2 während der Dauer des Tastendruckes leuchten, ausgenommen
davon ist durch eine entsprechende Sperre die eigene Lampe des Anrufers.
Der Verbindungsschaltung ist die aus den Transistoren 71 und 72 bestehende bistabile Kippschaltung
zugeordnet. Die Klemme /dieser Kennzeichnungs- und Speicheranordnung ist an den Ausgang eines zentral
angeordneten Blinkimpulsgebers angeschlossen. Im Ruhezustand der Verbindungsschaltung sind der Transistor
71 leitend, die Transistoren 72 und 73 gesperrt. Die ankommenden Blinkimpulse werden daher über die
Gleichrichterstrecke Gr6 und die Kollektor-Emiuer-Strecke des Transistors 71 zum negativen Pol der
Speisespannungsquelle abgeleitet. Außerdem wird nach dem letzten Verbindungsaufbau eines Gespräches in
einer Zeit von beispielsweise 8 see der Kondensator C1
vom negativen Pol über den Transistor 71, die Gleichrichterstrecke Gr 2, den Widerstand R 6 sowie
über den Widerstand R12 aufgeladen. Wird nach
Aufbau dieser Zeit in einer der beiden Teilnehmerstellen I oder II ein Anruf zu der anderen Teilnehmerstelle
getätigt, so wird zur Aktivierung der Verbindungsschaltung und zur Einschaltung der Besetztreeldelampen in
n'.rht näher dargestellter Weise auch der Transistor 73 leitend gesteuert. Dadurch wird der Verbindungspunkt
der beiden Kondensatoren Cl, C2 an den negativen Pol der Speisespannung umgeschaltet. Die Ladespannung
des Kondensators Ci kommt dabei über den Widerstand RA und die Gleichrichtersirecke GrI als
Sperrspannung für den Transistor 71 zur Wirkung, so daß dieser gesperrt und der Transistor 72 leitend
gesteuert wird. Der leitende Transistor Γ3 übernimmt jetzt über die Glcichrichterstrecke Gr9 die Ableitung
der Blinkimpulse.
Wird mit Beendigung der Durchsage die erstbetätigte Wähltaste freigegeben, so wird T3 und damit auch die
Verbindiingsschaltung gesperrt und die Besetztsignalgabe an den Klemmen B\, B2 beendet. Die Ableitung
der Blinkimpulse über Cr3, T3 entfällt. Diese gelangen
daher über die Gleichrichtersirecken Cr7, GrS, die
Widerstände R 12, R 14, die ODER-Schaltungen 2, 6 zu
den Signalverstärkern 1,7, so daß die Meldelampen La 1 und La 2 bei den Teilnehmerstellen I und II periodisch
blinken. Diese Speicherung der Kennzeichnung des erstmalig getätigten Anrufes bleibt bis zur nächsten
Aktivierung der zugeordneten Verbindungsschaltung bestehen.
Während des Blinkcns ist der Kondensator C2 in verhältnismäßig kurzer Ladezeil über die leitende
Eniiiter-Kolleklor-Strecke des Transistors Γ2 und die
Widerstände RT, RS sowie über den Widerstand R 12 aufgeladen, so daß bei einer erneuten Wähltastenbetätigung
durch den dabei leitend gesteuerten Transistor T3 die Sperrung des Transistors T2 durch die Ladespannung
des Kondensators C2 bewirkt wird. Da hierdurch der Transistor Tl in seinen leitenden Zustand übergeht,
werden die Blinkimpulse wieder abgeleitet. Diese Abschaltung der Blinksignale erfolgt demnach entweder
anläßlich des Gegenrufes der angerufenen Teilnehmersteile oder durch einen erneuten Verbindungsaufbau
derjenigen Teilnchmerstelle, die den ersten Anruf getätigt hatte.
Die Basis-Kollektor-Slrccke des Transistors 71 ist
durch den Kondensator C3 überbrückt Durch diese Maßnahme wird nicht nur eine Festigkeit gegen
Störimpulsc, sondern auch eine Priorität des leitenden Zustandcs dieses Transistors bei der Anschaltung der
Speisespannung in an sich bekannter Weise erreicht.
Die Basis-Elektrode des Transistors 72 ist über den Widerstand R 15 mit der Klemme V verbunden. Durch
ein dieser Klemme zugeluhrtes positives Potential ist der Transistor T2 leitend steuerbar, so daß die bistabile
Kippschaltung in den die Blinkimpulse freigebenden Zustand überführt ist. Es kann hierdurch eine Teilnehmerstclle
die gerade besetzte andere Teilnehmerstelle auf das Vorliegen einer wichtigen Meldung aufmerksam
machen. Die das Blinksignal empfangende Teilnehmersteile kann daher nach der Beendigung ihres Wechsclgespräches
durch Betätigen der zugeordneten Wähltasie sich melden und gleichzeitig dadurch den Blinkzustand
beenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für die Speicherung der Kennzeichnung von Anrufen in zentralen Vermittlungsstellen
von Wechselsprechanlagen, bei denen für die Abwicklung des Sprechverkehrs zwischen je
zwei beliebigen mit Linienwähltasten und Besetztmeldelampen ausgerüsteten Teilnehmerstellen in
der zentralen Vermittlungsstelle je eine durch jede der beiden Teilnehmerstellen aktivierbare Sprechverbindungsschaltung
sowie Besetztzustände an alle Teilnehmerstellen meldende Teilnehmerschaltungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verbindungsschaltung eine aus einer bistabilen Kippschaltung (71, 72) bestehende
Signalsteuereinrichtung zugeordnet ist, die bei einer mindestens nach Ablauf eines durch die Ladezeitkonstante
eines ersten Kondensators (CX) bestimmten Zeitraumes erfolgenden ersten Aktivierung der
Verbindungsschaltung mit Leitendsteuerung eines Transistors (T3) aus ihrem Ruhezustand in den die
Blinkimpulse (J) nicht mehr ableitenden (Gr6) Zustand und bei Beendigung der Aktivierung in den
die Blinkimpulse (X) freigebenden (Gr9) Zustand zur
Ansteuerung von Lampenverstärkern (La 1, La 7) über Gleichrichterstrecken (Gr7, GrS) überführbar
ist, der nach Ablauf eines durch die Ladezeitkonstante eines zweiten Kondensators (C2) als Folge einer
erneuten Aktivierung des entsprechenden Transistors (T3) der Verbindungsschaltung bestimmten
Zeitraumes durch Überführung der Signalsteuereinrichtung in den die Blinkimpulse ableitenden
Ruhezustand beendet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis (Gr 2, R 6,
R 12) des ersten Kondensators (Cl) zwischen die Kollektor-Elektroden des im Ruhezustand der
bistabilen Kippschaltung leitend gesteuerten ersten Transistors (Tl) und des im Ruhezustand der
Verbindungsschaltung gesperrten Steuertransistors (73) geschaltet ist und daß die Ladespannung des
Kondensators (Cl) beim Übergang des Steuertransistors (T3) in seinen leitenden Zustand über eine
Gleichrichterstrecke (GrI) als Sperrpotential der Basis-Elektrode des ersten Transistors (Tl) zuführbar
ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis
(R 7,RS, R 12) des zweiten Kondensators (C 2) zwischen die Kollektorelektroden des im Signal
übertragenden 2!ustand der bistabilen Kippschaltung leitend gesteuerten zweiten Transistors (72)
und des im Ruhezustand der Verbindungsschaltung gesperrten Steuertransistors (73) geschaltet ist und
daß die Ladesparmung des Kondensators (C2) beim Übergang des Steuertransistors (73) in seinen
leitenden Zustand über eine Gleichrichterstrecke (GrS) als Sperrpotential der Basiselektrode des
zweiten Transistors (72) zuführbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkimpulse
eines zentralen Blinkimpulsgebers (J) den Besetztmeldelampen (Lai, La 2) der Teilnehmerstellen
über Gleichrichterstrecken (Gr7, GrS) zugeführt sind und über eine Gleichrichterstrecke (GrG) über
die Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Transistors (71) der Kippschaltung und über eine
Gleichrichterstrecke (Gr9) über die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors (73) ableitbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702005745 DE2005745C3 (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Schaltungsanordnung für die Speicherung der Kennzeichnung von Anrufen in zentralen Vermittlungsstellen von Wechselsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19702005745 DE2005745C3 (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Schaltungsanordnung für die Speicherung der Kennzeichnung von Anrufen in zentralen Vermittlungsstellen von Wechselsprechanlagen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2005745A1 DE2005745A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2005745B2 true DE2005745B2 (de) | 1977-07-07 |
DE2005745C3 DE2005745C3 (de) | 1984-06-28 |
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ID=5761771
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702005745 Expired DE2005745C3 (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Schaltungsanordnung für die Speicherung der Kennzeichnung von Anrufen in zentralen Vermittlungsstellen von Wechselsprechanlagen |
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DE (1) | DE2005745C3 (de) |
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1970
- 1970-02-09 DE DE19702005745 patent/DE2005745C3/de not_active Expired
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