DE2205919C3 - Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung - Google Patents

Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung

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DE2205919C3
DE2205919C3 DE19722205919 DE2205919A DE2205919C3 DE 2205919 C3 DE2205919 C3 DE 2205919C3 DE 19722205919 DE19722205919 DE 19722205919 DE 2205919 A DE2205919 A DE 2205919A DE 2205919 C3 DE2205919 C3 DE 2205919C3
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Hermann 8060 Dachau Haag
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Ascom Zelcom AG
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Müller, Willy, Zollikon, Zürich
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung, mit einem Ansagewerk, das einen ersten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe eines Anrufbeantwortungstextes und ein mechanisches Laufwerk für den ersten Magnettonträger enthält, mit einem Speicherwerk, das einen zweiten Mapnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe ankommender Gespräche und ein mechanisches Laufwerk für den zweiten Magnettonträger enthält, mit elektrischen Schalt- und Verstärkermitteln, weiche mit Hilfe eines Betriebsartenwählscnalters zu entsprechenden Schaltungskonfigurationen zusammenschal tbar sind, sowie mit Steuermitteln zur selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsablaufs des Geräts in den verschiedenen Betriebsarten, welche Steuermittel eine Einrichtung zur Aufzeichnung mindestens eines Steuersignals bestimmter vorgegebener Frequenz auf dem ersten Tonträger in dessen Aufzeichnungsspur für den Anrufbeanfwortungstext und im Anschluß an diesen sowie zur Wiedergabe des aufgezeichneten Steuersignals zwecks Umschaltung des Geräts vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbenntwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs enthalten.
Die Erfindung bezweckt eine Lösung der Probleme, die sich bei automatischen Telefonanrufbeantwortungsgeräten mit Gesprächsaufzeichnung hinsichtlich der Umsteuerung zwischen dem Zustand der Durchsage des Anrufbeantwortungstextes (der üblicherweise aus einem Ansage- bzw. Meldetext mit Gesprächsaufforderung und einer Endabsage besteht) an den Anrufenden und dem Zustand der Gesprächsaufzeichnung ergeben. Die verschiedenen bekannten Anordnungen sind in dieser Hinsicht mehrfach unbefriedigend.
Im einzelnen ist aus der US-Patentschrift 3 445 600 ein automatischer Telefonanrufbeantworter bekannt, bei dem der Ansagetext auf einem Endlosband aufgezeichnet ist und bei dem dieses Endlosband mit Mar kierungen zur Umsteuerung von der Wiedergabe des Ansagetextes auf die Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs auf einem zweiten Tonträger versehen ist. Diese Markierungen können beispielsweise auf dem Endlosband aufgebrachte Fühlerstreifen, durchsichtige Stellen des Endlosbandes bzw. Löcher und Ausschnitte im Endlosband oder Erhebungen auf dem Endlosband sein, die mit entsprechenden mechanisch oder photodektrisch betätigten Fühlschaltern zusammenwirken. Diese sämtlichen elektromechanisch oder photoelektrisch wirkenden Markierungen haben den Nachteil, daß sie (entweder schon vom Hersteller her oder auch bei Anbringung durch den Benutzer) fest vorgegeben sind und nach Anbringung nicht mehr in einfacher Weise entfernt oder verschoben werden können, derart, daß sie die Verwendung des Ansagetextbandes auf eine einzige Textl«-.ige einschränken. In der bereits genannten US-Patentschrift 3 445600 ist als Beispiel für eine weitere Markierungsart auch erwähnt, daß auf dem Ansagetevtband ■ 25 ein Markierungston vorliegen kann, der einen Wiedergabekopf und ein Verstärkerrelais betätigt. Über die Art dieses magnetophonisch aufgezeichneten Markierungstons und die Weise seiner Aufzeichnung ist nichts Näheres ausgesagt. Aue dem Zusammen-
hang ergibt sich jedoch, daß dieses magnetophonisch aufgezeichnete Markiersignal auf einer weiteren Spur des Ansagetexttonträgers, weiche von der den Ansagetext enthaltenden Spur getrennt ist, aufgezeichnet sein muß. Dies folgt schon daraus, daß in der US-Patentschrift 3445600 im Zusammenhang mit dieser
angedeuteten Ausführungsform keinerlei Maßnahme ' angegeben ist, um eine Diskrimination zwischen dem als Markierung verwendeten »Markierungston« und
den Sprachsignalen des Ansagetextes zu gewährlei-
sten.
Ähnliche Anordnungen, bei welchen Umsclmltsignale also auf einer zweiten, getrennten Spur des Ansagetontiägers aufgezeichnet sind, sind auch anderweitig bekannt, und zwar sowohl in Ausführung als
Ansage-Endlosbänder in Kassette, vgl. »Zettlsr-Mitteilungen«, Nr. 23, Okt. 1968, Seiten 27 bis 30, oder auch ohne Einschränkung auf ein Endlosband, vgl. deutsche Patentschrift 1280330.
Geräte der vorstehend erwähnten Art mit auf einer zweiten, von der den Ansagetext enthaltenden Spur des Ansagetonträgrirs getrennten Spur aufgezeichneten Umschaltsignalen weisen zum einen die (kleineren) Nachteile auf, da3 nicht die ganze Breite des Banoes zur Aufnahme des Ansagetextes zur Verfügungstehtunddaßzur Aufzeichnung und Wiedergabe der Umschaltsignale ein weiterer, separater Tonkopf vorgesehen sein muß. Vor allem haben sie jedoch den Hauptnachteil, daß die genannte zweite Spur bloß die kurzzeitigen, inipulsförmigen Umschaltsignale cnt-
hält, sonst aber leer ist. Es besteht deshalb die erhebliche Gefahr, daß während der Wiedergabe der Leer stellen, d. h. während der auf der ernten Spur aufgezeichnete Ansagetext wiedergegeben wird, im Wiedergabekopf der zweiten Spur Störsignale erzeugt
werden, welche eir Umschaltsignal vortäuschen und eine unbeabsichtigte und gänzlich unerwünschte Umschaltung von der (noch nicht beendigten) Wiedergabe des Ansagetextes auf die Aufzeichnung eines
(erwarlelen. aber nicht ankommenden) Gesprächs bewirken. .Solche Störsignale können beispielsweise vom Tonband her selbst infolge Inhomogenitäten ties Bandes oder aufgezeichneten, impulsförmigen StörspaiiiHingen oder auch inipiilsförmige Slörspaniuingen im Sehaltungskreis des Wiedergabekopfes für die IJmschaltsignale entstehen. Da die l.iinge der leeren zweiten Spur wesentlich größer ist als die Länge eines IJmsehaltsignals. ist das Auftreten von solchen Stoi-Signalen nach statistischen Gesetzen mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit zu erwarten.
Diesem Nachteil kann man zwar dadurch entgegenzuwirken versuchen, &,\\i man die Leerstellen auf der zweiten Spur zwischen den Umschaltsignalen mit einem kontinuierlichen Ton »ausfüllt«, der ein Ansprechen des an den Wiedergabetonkopf der zweiten Spur angeschlossenen, die Umschaltung bewirkenden R.'lais verhindert. L:in solches Gerät ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift I 114850 bekannt. iJei liiesem hekannten Gerat lauft aber das Ansage band auch wahrend der Aufzeichnung eines ankommenden Gesprächs mit. Dies bedeutet eine schlechte Ausnutzung des Ansagetonträgers und eine verhiilt tiismäßig lange Ruckspulzeit des Ansagetonträgers nach einem Funktionszyklus, so daß nach dem linde des Anrufs der Telefonanschluß in nachteiliger Weise nicht solort für einen nachfolgenden Anruf betriebs bereit ist. Zudem ist zur Erzeugung mehrerer l'iluifre qiienzen in nachteiliger Weise ein großer Aufwand erforderlich und oder die Bedienung durch den Ue nutzer beim Andern der Ansagete.xte kompliziert. Außerdem ist diese bekannte Anordnung praktisch auf »fix-timeo-Gcriile mil fest vorgegebener Gc spräehsaufzeichnungsdauer beschränkt.
Aus der deutschen Patentschrift 944 86 1 isi ein T> · kfonanrufbeantwortungsgerät bekannt, bei welchem ein einziger, doppelspuriger Tonträger (Magnetlonband) für die Ansage und für die Gesprächsaufzeichnung verwendet wird, das also insofern zu einer andeien als der eingangs vorausgesetzten Gerätekategori. mit zwei getrennten Tonträgern gehört. Hei dieser aus tier deutschen Patentschrift 944861 bekannten Anordnung ist die eine Spur dieses einen Tonträgers /ir Aufnahme des Ansagetextes vorgesehen und enthält im Anschluß an den Ansagetext ein Tonfrci|uenzsignal zur Umschaltung von Ansagedurchgabe· ;iuf Gesprächsaufzeichnung« : die andere Spur des eint ί Tonträgers dient zur Gesprächsaufzeichnung. Die bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß hurbei auf dei einen, den Ansagetext und die Umsihaltsignalc aufnehmenden Spur des Tonträgers über die gesamte, durch die für die Gesprächsaufzeichnung in der zweiten Spur gewünschte kapazitätsbedingte Handlänge hinweg der Ansagetext sich wiederholend aufgesprochen sein muß. wobei jeweils an den Ansagetext an schließend auch die limschaltsignale aufgezeichnet '.'.erden müssen. Diese Lösung ist offensichtlich nachteilig: nicht nur wird keine tier beiden Spurer, d'.s Doppelspurbandes sinn\oll ausgenutzt (die · Ansag«.-spur ist wählend der fur die Gesprächsauizeichnung auf der zweiten Spur vorgesehenen Bandlangen ungenutzt, wobei während dieser mehr oder weniger großen Abschnitte übrigens die gleichen, oben bereits tür die zvveispurieen Ansagebänder mit langen Leerstellen erwähnten Gefahren einer unbeabsichtigten Auslosung der Umschaltung durch Störpegel bestehen, die Gesprächsaufzeichnungsspur ist während den ilen ^ieh wiederholenden Ansagt te.xljn und L msehallsignalen entsprechenden Handlängen ungenutzt): vor allem ist die l'räparieriing tier Ansagespur mit dem in bestimmten, tier jeweiligen Gesprächsaufzeichiuingsdauer entsprechenden Abständen wiederholt aufzusprechenden Ansagetext und den sich daran ebenfalls wiederholt anschließenden Umschaltsignalen schwierig und kompliziert und fiir einen breiteren Benutzerkreis kaum ziimutbar; außerdem ist dieses Verfahren aus dem gleichen Grund offensichtlich auch
ίο aiii »fix-time«-Geräte mit fesl vorgegebener Gesprächsauf Zeichnungsdauer beschränkt.
Aus der US-Patentschrift J.?26 47K ist es in Kiinm.ii eines Telefonanrufbeantwortiingsgerätes mit eintm Ansiigcweik (in Torrn eines i-.ndlosnuifinetbiindcs) zur Aufzeichnung und I Iherspieliing eines /\ns.igetextcs an den Anrufer, sowie mit einem Speit herwerk in F-O rm eines Magneitonbantlaggregats zur Aufzeichnung tlei Anrufgespräche, bekannt, am l-ntlc des Ansagetextes in tier gleichen Spur ties Ansagetonträgers wie dieser ein I unkiions :k1ci' Meuei -ijjnal aul/uzeiclinen. ttas einerseits an den /Vnniler am Lndc des Ansagctcxles übertragen wird und als Gesprächsaufforderung dient und das andererseits als Steuersignal zur Umsteuerung des Gerätes um Ansage auf Auf/cichnungsbetrieb dient. Diese bekannte Anordnung bei welche- somit u ein und deriflben Spir des Ansagctonträgcrs dei Aniulheml·.'iiriiingsiexl um1 ti. s Steuersignal zi>r
- I Jmst'h.iltung von Wiedergab·.· ties Ansagclextes auf Gesprächsaufzeichnung aufgezeichnet werden, wobei tier Anrufbcantwortuiigstext im.I das erwähnte Steuersignal in der gemeinsamen Spur t'es Ansagetonträgers praktisch unmitteibir aufeinanderfolgen und nichi durch eine größere, der Gesprächsaufzeichnung ent sprechende Handlän;:·.· voneinander getrenr.t sind, wild sonnt gegenüber den zuvor beschriebenen .Systemen eine optimale Ausnutzung des Ansapetonirägers und demzufolge eine kürzest mögliche Klickstellzeit des Ansagewerks (sei es bei Ausbildung als Endlosband wie in der bekannten Anordnung, sei es als Rüekspulbanu.
4n wie an sich bekannt) bezogen auf eine gegebene Gesamtlänge des Anrufbcantworlungstextcs gewährleistet. Der Ansagetonträger braucht nur eine einzige Spur aufzuweisen, wobei für die Aufzeichnung und Wiedergabe des Steuersignals derselbe Tonkopf wie für die Aul/eiehnung und Wiedergabe des Anrufbeant wortungsteMcs verwendet werden kann. Gleichwohl kann bei genügend schmalbandiger Auslegung des .Steuersignalkanals und genauer FYequcn/übcreinstim mung zwischen Oszillator und frequenzselektivem Kmpfängcr bei tier Wiedergabe des Ansagetexies eine sichere Disknniination zwischen den Sprachlaiiien des AnsagcieMes einerseits und dem Steuersignal andererseits gewährleistet werden.
Die bekannte, nach diesem un sich vorteilhaften l'rinzip arbeitende Anlage besitzt jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zum einen erfordert sie einen hohen .ippür.iii·.er. Aufwand in Gestalt eines gesonderten. sehmalbandigen Oszillators hoher Frequenzkonstanz und ents gesonderten, auf die Osziilatorfrequenz
ή- abgestimmten 'Vequen/selektiven F.mpfängers. wobei an die Schmalhandigkeit und die Krequenzkonstanz des Os7illüTors' und die F-requen/sclektivität und -konstan/ des frequenzselektiv er. Hmpfäntrers sowie an die gen.iue t reo:icnz'.ibere!i.'n'mung /wischen Oszillator und frequenzselektiv em Fimpfänger. und /war über die iresarr"e 1 .c'--'--ri>- bzw. Bj"i:vungsdjuer des Geräte1· hin. hohe 'XriicrJeruniien izeMcllt wenden müssen, wenn eir -;<v :··!.·*·--.^τ Ab:.iuf dc-s K'irik'irins/vklus im
Betrieb des Gerätes gewährleistet sein soll. Aus den gleichen Gründen bedingt die bekannte Anordnung einen hohen Abgleichiuifwand bei der Herstellung und bei der Warting. um die genaue Frcquenzübcreinstimmung /wischen Oszillator und frequenzselektivem Empfänger innerhalb eints sehr engen Frequenzbandes bei der llersiellung und im Verlauf der BenutzungsdaiH— zu gewährleisten, da die l.angzeitfrequenzkons'.r.n/ derartiger Schaltungen bei vertretbarem Aufwand begrenzt ist. Ebenfalls aus den gleichen Gründen ist die bekannte Anordnung verhältnismäßig störanfällig, eben wenn ein genauer Abgleich zwischen Oszillator und selektivem Empfänger nicht — oder im Verlauf der Zeit nicht mehr — gegeben ist. da dann kein ordnungsgemäßer Betrieb des Gesamtgerätes mehr gewährleistet ist. Diese vorstehend genannten Schwierigkeiten gelten bei genügend schmalbandiger Ausbildung des Steiiersignalkanals. um eine sichere Diskrimination gegenüber Sprachsignalen zu gewährleisten; würde man, um den Abstiiniiiciuiwand und die Anforderungen an Langzeit-Frequenzkonstanz herabzusetzen und das Gerät gegen Langzeit-Frequenzversetzungen zwischen Oszillator und Verstärker weniger empfindlich zu machen, mit einem breitbandigeren. weniger selektivem Steuersignalkanal arbeiten, so ginge dies auf Kosten der Funktionssicherheit, da hierbei die zuverlässige Diskrimination zwischen Steuersignalen einerseits und Sprachsignalen oder anderweitigen Störsignalen andererseits nicht mehr gewährleistet wäre.
Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung die Aufzeichnung des Ansagetextes in Verbindung mit dem anschließenden Steuersignal sich für den Benutzer umständlich, unübersichtlich und wenig anpassungsfähig gestaltet: Die Aufzeichnung des Steuersignals erfolgt automatisch, sobald der Benutzer beim Besprechen des Ansagetonträgers die Aufzeichnungsdrucktastc. welche beim Aufsprechen des Ansagetextes gedrückt ist, wieder frei gibt. Da für das Steuers'gnal andererseits eine Mindestdauer von beispielsweise 2'/2 Sek. erforderlich ist. kommt, falls diese Zeildauer vom F.nde der Aufzeichnung des Ansagetcxles bis zum Ende des verfügbaren Aufzeichnungsvolumens des als Endlosband ausgebildeten Ansagetonträgers nicht mehr zur Verfügung steht, keine brauchbare Ansagetex !-/Steuersignal-Aufzeichnung mehr zustande, und die gesamte Ansageaufzeichnung muß in verkürzter Form wiederholt werden. Diese bekannte Anordnung ist somit innerhalb enger Grenzen auf eine maximale Länge des Ansagetextes im Rahmen des Aufzeichnungsvolumens des Endlosbandes beschränkt: wird diese maximale Länge auch nur kurzzeitig überschritten, so kommt keine brauchbare Aufzeichnung von Ansagetexi und anschließendem Steuersignal zustande, und der Ansagetext muß in verkürzter Form erneut aufgesprochen werden. Dies macht die Benutzung für den Geräteinhaber offensichtlich unübersichtlich und umständlich, eine freie Gestaltung der Länge des Ansagetextes nach den jeweiligen individuellen Bedürfnissen ist nicht gegeben.
Mit im wesentlichen den gleichen Nachteilen ist eine aus der US-Patentschrift 2 793 252 bekannte, ganz entsprechende Anordnung behaftet.
Der Erfindung liegt daher die Schaffung eines automatischen Telefonanrufbeantwonungsgerätes der eingangs genannten Art zugrunde, das allgemein mit geringem Aufwand eine zuverlässige störunanfällige Umschaltung vom Betriebszustand »Dutchsagc des Anrufbeantwortungstexies« auf den Betriebszustand »Gesprächsaufzeichnung« gewährleistet. Näherhin soll, ausgehend von der aus den vorstehend erwähnten US-Patentschriften 3 22h 478 und 2 793 252 an sich bekannten Verwendung eines in der gleichen Aufzeichnungsspur wie der Ansagetext aufgezeichneten Steuersignals für die Umschaltung von Ansage- auf Aufzeichnungsbetrieb und unter Aufrechterhaltung
ίο der grundsätzlichen Vorteile dieses Prinzips, eine An Ordnung geschaffen werden, die bei wesentlich verringertem schaltungsmäßigen Aufwand und Abstimmaufwand geringere Anforderungen an (Langzeit-)Frequenzkonstanz des Steuersignals stellt, daher auch einen geringeren Wartungsaufwand und geringere Störanfälligkeit zur Folge hat, eine hohe Betriebssicherheit über lange wartungsfreie Benutzungsdauern gewährleistet und für den Benutzer einfach und übersichtlich in der Bedienung ist und ihn keinerlei Be-
ao schränkungen hinsichtlich der Dauer des Ansagetextes (im Rahmen des Gesamtaufzeichiuingsvolumens des Ansagetonträgers) unterwirft und hohe Flexibilität für die Gestallung des Ansagetextes nach den jeweiligen individuellen und aktuellen Bedürfnissen ermöglicht.
Zu diesem Zweck ist bei einem automatischen Telefonanrufbeantwortungsgerät der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Einrichtung zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des Umsteuersignals eine einzige durch Betätigung eines ersten Schaltorgans wahlweise sowohl als Oszillator mit einer bestimmten, festen, vorzugsweise außerhalb des Sprachübertragungs-Frequenzbereichs liegenden Frequenz als auch als selektiver Verstärker für die gleiche Frequenz betreibbare, gemeinsame frequenzbestimmende Mittel enthaltende Schaltungsanordnung aufweist, deren Verstärkereingang mit einem der für den Anrufbeantwortungstext vorgesehenen Spur des ersten Magnettonträgers zugeordneten Magnetkopf verbindbar ist und deren gemeinsamer Verstärker- und Oszillatorausgang wahlweise mi einem zweiten Schaltorgan zum Umschalten des Geräts vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs oder mit dem genannten Magnetkopf verbindbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß durch Betätigung des ersten Schaltorgans unmittelbar anschließend an das Ende eines zweiten, eine Endabsage enthaltenden Textteilesauf dem ersten Magnettonträger in der für die Aufrahme des Anrufbeantwortungstextes vorgesehenen Spur ein zweites Steuersignal mit der bestimmten vorzugsweise außerhalb des Sprachübertragungsbereichs liegenden festen Frequenz aufgezeichnet wird, dessen zeitliche Länge um ein Mehrfaches kleiner als die zeitliche Länge der Endabsage ist und das bei der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes nach der Endabsage am Ausgang des selektiven Verstärkers auftritt.
daß an den Ausgang des selektiven VerstärKers eine Impulserkennungsschaltung mit einem dritten Schaltorgan angeschlossen ist, das in seiner einen Schaltlage den Verstärkerausgang mit dem zweiten Schaltorgan zum Umschalten des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs und in seiner anderen Schaltlage mit einem vierten Schaltorean zum Auslösen des Rücklaufs des
ersten Magnettonträgers in seine Ausgangslage verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Impulserkennungsschaltung das dritte Schaltorgan nach dem Auftreten des ersten Steuersignals von der erstgenannten in die zweitgenannte Schaltlage umschaltet.
Indem nach dem Grundgedanken der Erfindung zur Erzeugung und Wiedergabe des Steuersignals eine einzige, wahlweise als Oszillator und frequenzselektiver Verstärker betreibbare Schaltungsanordnung vorgesehen wird, die bei der Aufzeichnung vom Benutzer durch positive Betätigung zu beliebiger Zeit und damit in Anpassung an unterschiedliche Ansagetextlängen betätigbar ist, werden gegenüber den bekannten Anordnungen eine Reihe wesentlicher Vorteile erzielt: Zum einen läßt sich eine beträchtliche Zahl von Bauelementen (Transistoren mit zugehörigen Widerständen und Kondensatoren) einsparen und so der schaltungsmäßige Aufwand verringern. Vor allem ahpr Kranphpn Hip [rpntipnvhocljmmAnHpn BsiiiSÜe die bekanntlich enge Toleranzen aufweisen müssen, nur einmal und nicht doppelt vorhanden zu sein und müssen daher auch nur einmal abgestimmt werden. Kin weiterer besonders wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Oszillatorfrequenz und die Frequenz des selektiven Verstärkers nicht aufeinander abgeglichen zu werden hrauchen, der Abgleichaufwand daher weitgehend verringert wird und daß des weiteren jede Langzeitfrequenzabweichung ohne Einfluß auf die Betriebssicherheit und Funktionstüchtigkeit bleibt, da sie sich im Oszillator und im selektiven Verstärker in gleicher Weise auswirkt. Dies hat zur Folge, daß die frequenzbestimmenden Mittel einerseits, wie für eine zuverlässige Diskrimination gegenüber Sprachsignalen wesentlich, eine geringe Bandbreite aufweisen können und gleichwohl der selektive Verstärker trotzdem immer genau auf die Oszillatorfrequenz und damit die Frequenz des aufgezeichneten Steuersignals abgestimmt ist (und bleibt). Die Unterdrückung von Störstgnalen, die eine unbeabsichtigte Umschaltung bewirken könnten, ist damit wesentlich verbessert und die beabsichtigte Umschaltung erfolgt sicherer. Neben diesen speziellen Vortr.üen gegenüber den aus den US-Patentschriften 3 226 478 und 2 793 252 bekannten Vorrichtungen bleiben die allgemeinen Vorzüge des Prinzips der Aufzeichnung des Steuersignals in der gleichen Spur des Ansagewerks wie der Ansagetext in vollem Umfang erhalten bzw. gelangen in besonders ausgeprägter Weise zur Geltung: Das erfindungsgemäße System ist äußerst flexibel und anpassungsfähig hinsichtlich der zeitlichen und inhaltlichen Gestaltung des Anrufbeantwortungstextes; innerhalb der verfügbaren Gesamtlänge des Ansagetonträgers können Ansage- und Absagetext beliebig variiert werden, wobei die Änderung des Anrufbeantwortungstextes durch den Benutzer in einfacher Weise praktisch ohne Irrtumsmöglichkeit vorgenommen werden kann und beim Aufzeichnen des Anrufbeantwortungstextes lediglich jeweils am Ende des Ansage- bzw. des Absagetextteils durch Betätigung eines entsprechenden Schaltorgans die Aufzeichnung des Steuersignals veranlaßt werden muß. Der Ansagetonträger braucht nur eine einzige Spur aufzuweisen, wobei für die Aufzeichnung und Wiedergabe des bzw. der Steuersignale nicht einmal ein gesonderter Tonkopf vorgesehen zu werden braucht, sondern ein und derselbe Tonkopf zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Aurufbeantwortungstextes und der Steuersignale verwendet werden kann. Das erfindungsgemäße System eignet sich sowohl für »fix-time«-Geräte mit fest vorgegebener Gesprächsaufzeichnungsdauer wie insbesondere auch für Geräte mit beliebiger, sprachgcsteuerter Gesprächsaufzeichnungsdauer. Da nur eine einzige Spur für den Anrufbeantwortungstext und die Steuersignale erforderlich ist, eignet sich das erfindungsgemäße System außer für bandförmige Ansagetonträger auch beispielsweise für Ansagetonträger in Platten- oder Manschettenform. Bei der bevorzugten Verwendung eines bandförmigen Tonträgers kann dieser vorzugsweise als Rückspulband ausgebildet sein, wobei sich der erwähnte Vorteil der geringstmöglichen Rücklaufzeit, bezogen auf eine gegebene Gesamtlänge des Anrufbeantwortungstextes, ergibt; das erfindungsgemäße System eignet sich jedoch ebenso für einen als Endlosband ausgebildeten Ansagetontrag-'r. Als Magnettonkopf für die Aufzeichnung und Wedergabe des Steuersignals kann, wie bereits erwähnt,
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tungstextes auf dem ersten Magnettonträger bestimmte Magnettonkopf vorgesehen sein. Es ist aber auch denkbar, als Magnettonkopf für die Aufzeichnung des Steuersignals bzw. die Wiedergabe des auf-
a.s gezeichneten Signals einen getrennten Magnettonkopf vorzusehen, beispielsweise einen Magneltonkopf, welcher einen Magnctspalt aufweist, der zur Längsrichtung der Spur des ersten Magnettonträgers einen von 90° abweichenden Winkel bildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes umfaßt die als Oszillator oder Verstärker betreibbare Schaltungsanordnung einen Transistor oder eine integrierte Schaltung, der bzw. die eine frequenzselektive Rückkopplung und eine einstellbare Stromgegenkopplung aufweist. Hierbei ist zwischen der als Verstärkereingang dienenden Basis und dem Kollektor des Transistors ein Widerstände und Kondensatoren enthaltendes Doppel-T-Glied als Rückkopplung geschaltet, während in der Gegenkopplungsleitung des Transistors ein umschaltbarer Widerstand als einstellbare Stromgegenkopplung geschaltet ist. Vorzugsweise besteht der umschaltbare Wii^rstand aus einem festen Widerstand und einem diesem mit seiner Kollektor-Emitterstrecke parallelgeschalteten weiteren Transistor, wobei die Basis des weiteren Transistors über einen Schalter, z. B. einen Tastenschalter, an ein festes Potential angeschlossen ist, derart, daß beim Betätigen des Schalters der weitere Transistor leitend wird und den festen Widerstand annähernd kurzschließt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gerätes besteht darin, daß zwischen den Ausgang des selektiven Verstärkers und das dritte Schaltorgan der Impulserkennungsschaltung eine als Signalformer ausgebildete Schaltstufe geschaltet ist, welche aus dem Steuersignal einen Gleichstromimpuls mit einer abklingenden Hinterflanke bildet, und daß die Impulserkennungsschaltung einen Verzögerungsschaltungsteil enthält, der dazu dient, die Umschaltung des dritten Schaltorgans erst dann zu bewirken, wenn der dem ersten Steuersignal entsprechende Gleichstromimpuls mindestens angenähert abgeklungen ist.
Die genannte Einrichtung des Gerätes kann zudem einen mit den Klemmen für die Amtsleitung in Verbindung stehenden, sprachgesteuerten Zeitschalter enthalten, an dessen Ausgang ein Umschaltorgan zum Ausschalten des Laufwerkes des Ansagewerkes und zum Einschalten des Laufwerkes des Speicherwerkes,
und 'inigekehrt, bei Beginn des ankommenden Gespräches bzw. nach dessen Beendigung oder nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls angeschlossen ist.
Ausfühiungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. IA und 1 B schematisch eine auf einem Ansagetonträger befindliche Tonspur, welche einen Ansagetext, einen Endabsagetext und Tonsteuersignale enthält,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Bctriebsabliiufs des Gerätes nach der Erfindung von Beginn bis zum Ende eines Anrufs,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teiles des Gerätes, teilweise als Blockschaltbild,
Fig. 4 Einzelheiten eines Schaltungsteiles des Schaltbildes der Fig. 3.
In Fig. IA ist schematisch eine Tonspur dargestellt, die auf einem Ansagetonträger, z. B. einem MagriCttoriisSriu üuCr Ciricr iTiagfieiiüniGnc, ucS vOiiic- genden Gerätes zur automatischen Telefonanrufbeantwortung aufgezeichnet ist. Diese Tonspur weist verschiedene aufeinanderfolgende Abschnitte auf, nämlich einen ersten Tonabschnitt A, welcher einen bei einem Anruf auf die angeschlossene Telefonleitung wiederzugebenden Ansagetext, also einen MeI-delext und eine Gesprächsaufforderung, enthält. Diesem ersten Tonabschnitt schließt sich ein zweiter Tonabschnitt B an, der wesentlich kürzer als der Abschnitt A ist. Beispielsweise krmn die zeitliche Länge des Abschnitts A beim Durchlauf des Tonträgers 10 bis 30 see und die zeitliche Länge des Abschnitts B nur 0,2 bis 1 see betragen. Der Abschnitt B enthält einen Schwingungszug konstanter Frequenz, welche vorzugsweise unterhalb des Hörbereiches, also beispielsweise bei 100 bis 200 Hz liegt. Der Abschnitt B ist als Frequenzmarke zur Umsteuerung des Gerätes auf Gesprächsaufnahme vorgesehen, wie später noch erläutert wird.
Auf den Tonabschnitt B folgt ein Leerabschnitt C und hierauf ein Tonabschnitt D, welcher den Text der Endabsage einschließlich einer Aufzeichnungsbestätigung enthält, welcher ebenfalls zur Wiedergabe auf die Telefonleitung bestimmt ist. Ein anschließender letzter Abschnitt E enthält wiederum einen Schwingungszug konstanter Frequenz, weiche gleich ist wie diejenige des Abschnitts B. Die Länge des Abschnitts E kann größer, insbesondere etwa doppelt so groß sein wie diejenige des Abschnitts B. Der Abschnitt E ist als Frequenzmarke zur Steuerung des Rücklaufs des Tonträgers in seine Ausgangsstellung am Anfang des Abschnittes A und zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des Gerätes nach der Wiedergabe des Endabsagetextes bestimmt.
In Fig. 1 B ist eine ähnliche Tonspur dargestellt, die ebenfalls vorgesehen sein kann und die angeführten fünf Tonabschnitte aufweist. In Fig. 1 B ist angedeutet, daß in den Abschnitten B und E die Wellenzüge des aufgezeichneten Signals nicht in Längsrichtung der Tonspur verlaufen wie bei den Textsignalen der Abschnitte A und D, sondern schräg dazu. Dies läßt sich erreichen, indem der Aufzeichnungskopf so angeordnet wird, daß sein Magnetspalt schräg zur Querrichtung des Tonträgers liegt. Im gleichen Winkel zum Tonträger muß natürlich auch der entsprechende Wiedergabekopf angeordnet sein, was sich von selbst ergibt, wenn für Aufzeichnung und Wiedergabe der gleiche Kopf verwendet wird.
Durch die in Fig. I B dargestellte Schräglage ces aufgezeichneten Steuersignals läßt sich erzielen, daß für den Wiedergabekopf der Abschnitt A und D, also der Ansage und Endabsage, die Frequenz des Steuersignals der Abschnitte B und E niedriger liegt als die eigentliche Aufzeichnungsfrequenz der .c'ei'emgnalc und deshalb die Wiedergabe des Aosage- und Endab sagetextes noch weniger stört. Allerdings ist zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Steuersignals ein besonderer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf vorzusehen, wogegen im Falle der Tonspur nach Fig. I A nur ein einziger Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf vorzusehen ist.
An Hand der Fig. 2 werden nun kurz die verschi.·-
l«, denen Vorgänge beschrieben, wenn das vorliegende Gerät auf Tclefonbetrieb geschaltet ist, d. h. der Ansagetonträger gemäß F ig. 1 A oder 1 B besprochen ist, um beim Eintreffen eines Anrufs die Ansage auf die Telefonleitung durchzugeben, ein auf der Telefonlci-
•zu iüi1§ ankommendes GcspfdCn äüiZüZciCiiiici'i. t'idCii Beendigung des Gesprächs eine Endabsage durchzugeben und das Gerät wieder in die Ausgangsstellung zurückzubringen.
In der Stellung der Bereitschaft befindet sich c'er
J5 Ansagetonträger der Fig. 1 A oder 1 B in seiner Ausgangslage, in welcher der Anfang des Abschnitts A beim zugehörigen Tonkopf liegt. Ferner ist das Geräi strommäßig von der Telefonleitung getrennt und im übrigen abgeschaltet. Bei einem ankommenden Ruf · signal tritt nach wechselstrommäßiger Verbindung de< Gerätes mit der Telefonleitung zuerst eine Rufverzögerung in Funktion, welche bewirkt, daß erst ein nachfolgendes Rufsignal das Gerät beeinflußt. Dadurch kann vermieden werden, daß nur einmal, allenfalls zwei- oder dreimal ankommende Anrufsignale eines Fehlanrufs das Gerät bereits in Gang setzen und eine nutzlose Ansage bewirken.
Bei einem weiteren Anrufsignal wird eine Startsteuerung ausgelöst, welche die Speisespannung des Gerätes einschaltet, das Gerät gleichstrcmmäßig mit der Telefonleitung verbindet, das Laufwerk des Ansagetonträgers einschaltet und weitere Schaltfunktionen ausübt, um vom Ansagetonträger mittels des zugeordneten Tonkopfes den Ansagetext zu lesen und als elektrisches Signal der Telefonleitung zuzuführen.
Sobald der Tonkopf das im Abschnitt B der Tonspur der F ig. IA oder 1 B aufgezeichnete Steuersignal wiedergibt, schaltet das in einem noch zu beschreibenden frequenzselektiven Verstärker verstärkte Steuersignal das Laufwerk des Ansagetonträgers ab und schaltet weitere Schaltungsteile so um, daß die Telefonleitung nun über entsprechende Verstärker mit Aufzeichnungstonkopf für einen Gesprächs- oder Speicherträger verbunden ist. Die Steuerung des Laufwerks für den Speichertonträger erfolgt über eine Sprach- und Zeitsteuerung derart, daß das genannte Laufwerk erst eingeschaltet wird, wenn ein aufzuzeichnendes Gespräch über die Telefonleitung eintrifft bzw. derart, daß das Laufwerk abgeschaltet wird, wenn während einer bestimmten Zeit von beispielsweise einigen Sekunden kein Gespräch ankommt, indem das Gespräch beendet ist. Mit der Wirkung der Zeitsteuerung nach dem Ende des Gespräches oder dann, wenn während der genannten, bestimmten Zeit kein Gespräch ankommt, wird die Telefonleitung wiederum mit dem Wiedergabetonkopf des Ansagetonträgers in Verbindung gebracht und das Laufwerk des Ansagetonträgers eingeschaltet, so daß nun der End-
absagetext (Abschnitt D in Fig. IA und IB) auf die Telefonleitnng durchgegeben wird. Für den Fall, daß während der bestimmten Zeit überhaupt kein Gespräch ankommt, ist der Leerabschnitt C in Fig. 1A und IB vorgesehen, so daß nach dieser Zeit direkt die Endabsage (Abschnitt D) erfolgt, ohne daß das Speicherlaufwerk ein- und wieder ausgeschaltet worden wäre. Sobald der Tonkopf das zweite Tonsteuersignal (Abschnitt E in Fig. IA und IB) wiedergibt, wird das Laufwerk des Ansagetonträgers zwecks dessen Rücklauf in die Ausgangsstellung reversiert. Ferner wird nach Beendigung des Rücklaufs durch die Startsteuerung der elektrische Ausgangszustand des Gerätes wieder hergestellt, d. h. die Telefonleitung vom Gerät getrennt und das Gerät selbst vollständig ausgeschaltet, so daß es zur Aufnahme eines weiteren Anrufs bereit ist.
Wie ersichtlich, muß der Ansage to η träger nur den Ansagetext und den Endabsagetext sowie die wesentlich kürzeren beiden Tonsteuersignale enthalten. Während des Intervalls der Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs steht das Laufwerk des Ansagetonträgers still. Wegen dieser verhältnismäßig get'iigen Länge des Ansagetonträgers kann die Rücklauizeit sehr kurz sein, so daß das Gerät beinahe a5 unmittelbar nach Beendigungeines Anrufs wieder betriebsbereit ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des vorliegend.:n Gerätes teilweise und im wesentlichen als Blockschaltbild dargestellt, und zwar enthält das Blockschaltbild diejenigen Schaltungsteile, welche den an Hand der Fig. 2 beschriebenen Ablauf während eines Anrufs bewirken.
Eine Amtsleitung La, Lb liegt wechselstrommäijig über einen Kondensator 1 und gleichstrommäßig über einen Kondensator 1 und gleichstrommäßig über 1 inen Relaiskontakt 2 an einem Übertrager 3. Der Rslaiskontakt 2 gehört zu einem Amtshalterelais 4, dt ssen Spule im Emitterkreis eines Transistors 5 liegt, b.inc Schaltspannung ist der Basis des Transistors 5 über eine Diode von einer Leitung 6 zugeführt, eic später näher erläutert wird.
An der Sekundärseite des Übertragers 3 liegt ein weiterer Relaiskontakt 7. für welchen das zugehörige Relais nicht dargestellt ist. Der Relaiskontakt 7, ein 4J Wechselkontakt, verbindet in seiner einen Lage die Sekundärwicklung des Übertragers 3 mit einen bekannten Rufkreis 8 und in seiner anderen Lage mif einem weiteren Relaiskontakt 9, ebenfalls einem. Wcchselkontakt, dessa zugehöriges Relais nicht dargestellt ist. In der einen, gestrichelt dargestellten Lage verbindet der Rclaiskontakt 9 den Rclaiskontakt 7 und damit die Sekundärwicklung des Übertragers 3 über ein Entkopplungsglied 10 mit dem Eingang eines Aufnahme- und Wiedergabeverstärkers 11, dem ein Begrenzer 12 parallel geschaltet ist. In der andeien Lage des Relaiskontaktes 9 ist über den Relaiskontakt 7 die Sekundärwicklung des Übertragers 3 mit dem Ausgang des Verstärkers 11 verbunden, dessen Eingang dann vom Übertrager 3 getrennt isl. Am Ausgang des Verstärkers 11 liegt ein Tonkopf 13. der /Mr Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs iuf dem Speichertonträger vorgesehen ist.
Das dargestellte Gerät weist ferner einen koinb: nierten Aufzeichnungs- und Wicdergabetonkop' 14 auf. der mit dem Ansagetonträger (vgl. I-ig. IA. I Ii! in Berührung steht. Der Tonkopf 14 isl über einen Reliiiskontakt 15, dessen Relais nii-lii datui stell: i>i.
an einen Transistorverstärker 16 angeschlossen, dessen Ausgang über ein Potentiometer 17 und ein weite res Entkopplungsglied 18 mit dem Eingang des Verstärkers Jl verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers 16 ist ferner über eir Kopplungsglied 19 mit dem Eingang eines selektiver Verstärkers 20, der wahlweise auch als Generator be treibbar ist, verbunden. Der Verstärker und Genera tor 20 weist eingangsseitig eine Trajisistor-Trennstufi
21 auf, deren Ausgang an die Basis eines Transistor:
22 angeschlossen ist. Zwischen der Basis und derr Kollektor des Transistors ist ein aus Widerständen unc Kondensatoren aufgebautes Doppel-T-GIied 23 geschaltet, daß demnach in einer Rückkopplungsleitunj des Transistors 22 liegt. Einem Emitterwiderstand 2<! des Transistors 22 ist die Kollektor-Emitterstrecke eines weiteren Transistors 25 parallel geschaltet. Die Basis des Transistors 25 kann über eine Taste 26 an ein bei den vorliegenden npn-Transistoren 22, 25 al: positiv gewähltes Potential 27 gelegt werden. Ist der Kontakt der Taste 26 offen, so sperrt der Transistoi 25, so daß im wesentlichen aliein der Widerstand 24 für die Größe der durch ihn bewirkten Stromgegenkopplung des Transistors 22 maßgebend ist. Bei ge drückter Taste 26 (positives Potential an der Basi des Transistors 25) ist der Transistor 25 leitend, si daß der Gesamt-Emitterwiderstand und damit auch die genannte Stromgegenkopplung kleiner wird. Dit am Transistor Ii zugeordneten Schaltungselement* sind so dimensioniert, daß bei nicht gedrückter Taste 26 die Stromgegenkopplung eine Selbsterregung dei durch den Transistor 22 und das Doppel-T-GIied 23 gebildeten Oszillatorschaltung verhindert; Transisto 22 und Doppel-T-GIied 23 wirken in diesem Falle al« selektiver Verstärker, dessen Mittenfrequenz im we sentlichen durch die Resonanzfrequenz des Doppel T-Gliedes gegeben ist. Bei gedrückter Taste 26 über wiegt die Rückkopplung über das Doppel-T-GIied 23 so daß der genannte Oszillator auf der Mittenfrequt-iH des selektiven Verstärkers schwingt.
An den Ausgang des Verstärkers und Generator: 20 ist eine Schaltstufe 28 angeschlossen, welche ii Abhängigkeit vom Auftreten eines Ausgangssignal des Verstärkers 20 ein Gleichstromsignal abgibt, wel ches in der einen Lage eines an die Schaltstufe 2i angeschlossenen Relais-Wechsclkontaktes 29 eine Umschaltstufe 30 für ein Speicherwerk 31 für det Speichertonträger zugeführt ist. Die Umschaltstufe 3( bewirkt die Umschaltung für die Aufzeichnung eine« Gesprächs im Speicherwerk 31. In der anderen Lagt des Rclaiskontaktes 29 gelangt das Glcichstromsigna der Schaltstufe 28 an eine Rücklauf-Steucrstufe 32 welche ein Ansagewerk 33 für den Ansagelonträge steuert, sowie auf die bereits erwähnte Leitung 7. An den Ausgang des Aufnahme- und Wiedergabe Verstärkers 12 ist ferner ein Sprachschalter 34 ange schlossen, der einen Zeitschalter 35 steuert. Das Aus gangssignal des Zeitschalters 35 erregt ein Relais 36 dessen Relais-Wechselkontakt in der einen, ausgezo gen dargestellten Lage bei nicht erregtem Relais 3' ein Laufwerk im Ansagewerk 33 und in der andere Lage bei erregtem Relais ein Laufwerk im Speicher werk 31 einschaltet.
Per Ausgang des Verstärkers und Generators 2 ist über eine Leitung 38 und ein Kopplungsglied 39 /.. H. ein RC'-Olied sowie den Relaiskontakt 15, wen dieser sieh in der gestrichelt dargestellten Lage befin del. mit dem Auf/eichnunus- und Wiedcrgiibclonko1
14 verbunden. Die ausgezogen dargestellte Lage dus Relaiskontaktes 15 liegt demnach bei der Wiedergabe des auf dem Ansagetonband befindlichen Textes vor, die andere Lage bei der Aufzeichnung.
Zur Betätigung des Relais-Wechselkontaktes 29 ist eine Impulserkennungsschaltung 40 vorgesehen, welche dafür sorgt, daß beim Eintreffen des im Abschnitt B des Ansageträgers (Fig. IA, IB) aufgezeichneten Steuersignals sich der Relaiskontakt 29 in der ausgezogen dargestellten Lage befindet, so daß das Signal an die Umschaltstufe 30 weitergeleitet wird, und den Relaiskontakt beim Eintreffen des im Abschnitt E des Ansagetonträgers aufgezeichneten, gemäß Fig. IA und IB längeren Steuersignals umschaltet, so daß dieses Signal an die Rücklaufsteuerstufe gelangt.
Im Blockschaltbild der Fig. 3 sind Schaltungsteile, die dem Aufzeichnen des Ansagetextes auf dem Ansagetonträger dienen, ferner solche, die der internen Wiedergabe des aufgezeichneten Gespräches dienen sowie eine Reihe weiterer Schaltungstetie, die vorzusehen sind, wie beispielsweise Relais und Verstärker zur Bewirkung der gewünschten Funktionen des Gerätes, nicht eingezeichnet. Solche Schaltungsteile sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 3 kann wie folgt betrieben werden:
Zur Aufzeichnung des Ansagetextes wird der Ansagetonträger über den Tonkopf 14 und weitere nicht dargestellte Schaltungsteile besprochen, wobei bei der Betätigung eines entsprechenden Funktionsschalterr. der Relaiskcntakt 15 in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht wird. Am Ende des Ansagetextes wird die Taste 26 kurz gedrückt, wodurch die Anordnung des Transistors 22 und des Doppel-T-Gliedes 23 schwingt und über die Leitung 38, das RC-Glied 19 und den Tonkopf 14 auf dem Tonträger eine Frequenzmarke aufzeichnet, vgl. Abschnitt B der Tonspurin Fig. IA und 1 B. Hierauf wird der Endabsagetext über den Tonkopf 14 aufgezeichnet. Anschluß dieses Textes wird die Taste 26 nochmals, aber länger, gedrückt, so daß auf dem Tonträger eine weitere Frequenzmarke E aufgezeichnet wird. Der Ansagetonträger wird nun in seine Anfangslage zurückgebracht, und das Gerät ist bereit zur Aufnahme eines Anrufs, wobei in Abweichung von Fig. 3 der Relaiskontakl 2 offen ist und sich der Relaiskontakt 7 in der gestrichelt dargestellten Stellung befindet.
Trifft nun auf der Amtsleitung La, Lb ein Rufsignal ein. so gelangt es über den Kondensator an den Übertrager 3 und von diesem über den Relaiskontakt 7 an den Rufkreis 8. Dieser schaltet das Gerät ein. indem er über eine nicht dargestellte Leitung den Relaiskontakt 2 des Amtshalterelais 4 schließt, so daß die Amtsschleife geschlossen wird, den Relaiskontakl 7 in die ausgezogen dargestellte Stellung umschaltet und das Ansagewerk 33 einschaltet, das nun zu laufen beginnt. Der Anrufende hört nun vorerst die vom Tonkopf 14 abgelesene Ansage (den Meldetext), die über den Relaiskontakt 15, den Transistorverstärker 16, den Verstärker 11, die Rclaiskontakte 9 und 7 und den Übertrager 3 auf die Amtsleitung La, Lb gelangt.
Die nun folgende, auf dem Ansagetonträger aufgezeichnete Frequenzmarke (Abschnitt B in Fig. IA und I H) wird durch den Tonkopf 14 abgetastet und als Steuersignal über den Transistorverstärker 16 dem selektiven Verstärker 20 zugeführt, der das Signal selektiv verstärk! und an die Sehaltstufe 28 abgibt. Diese gilit demzufolge einen Gleichstromimpuls ab, der über den Relaiskontakt 29 an die Umschaltstufe 30 gelangt, welche ihrerseits das Speicherwerk 31 zur Aufnahme eines ankommenden Gesprächs vorbereitet und auch den Relaiskontakt 9 in die gestrichelt dargestellte Lage umschaltet. Das Laufwerk des Speicherwerks wird aber noch nicht eingeschaltet. Der Gleichstromimpuls gelangt ebenfalls an die Impulserkennungsschaltung 40, welche den Relaiskontakt verzögert
ίο umschaltet, und zwar derart, daß beim Umschalten der Gleichstromimpuls praktisch abgeklungen ist, so daß nach dem Umschalten die Rücklaufsteuerstufc durch den Gleichstromimpuls nicht mehr ausgesteuert wird.
Wird nun vorn Anrufenden eine Nachricht gesprochen, so gelangt das entsprechende Signal von der Amtsleitung La, Lb über den Übertrager Λ die Relaiskontakte 7 und 9 und den Verstärker 11 einerseits zum Aufzeichnungstonkopf 13 und andererseits zum
so Sprachschalter 34. Bei Beginn des Gesprächs steuert dieser den Zeitschalter 35, der das Relais 36 erregt, so daß das Laufwerk des Speicherwerks 31 vom Relaiskontakt 37 eingeschaltet wird und das ankommende Gespräch demnach auf dem Speichertonträger
a5 aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wird das Laufwerk des Ansagewerkes 33 infolge Umschalten des Relaiskontaktes 37 ausgeschaltet; der Ansagetonträger bleibt demnach am Ende der ersten Frequenzmarkc im Leerabschnitt C des Tonträgers (Fig. IA, IB)
stehen.
Der beschriebene Betriebszustand der Gesprächsaufzeichnung auf dem Speichertonträger bleibt so lange erhalten, bis einer der beiden folgenden Kriterien erfüllt ist: entweder ist die maximale, für die Gesprächsaufzeichnung bestimmte Zeit abgelaufen, oder das Gespräch ist vor Ablauf dieser maximalen Zeitdauer beendet worden. Die genannte Zeitbegrenzung wird durch den Zeitschalter 35 vorgenommen. Der Zeitschalter 35 kann so ausgebildet sein, daß die Zeitbegrenzung verändert werden kann. Wird das Gespräch vom Anrufenden vorzeitig beendet, so stellt der Sprachschalter 34 den Zeitschalter nach einer bestimmten Verzögerungszeit, welche kurzzeitige Gesprächsunterbrechungen berücksichtigt und beispielsweise 6 bis 8 see beträgt, zurück.
In beiden Fällen fällt beim Zurückstellen des Zeitschalters 35 das Relais 36 ab, so daß über den Relaiskontakt 37 nun wieder das Ansagewerk 33 in Gang gesetzt und gleichzeitig der Rclaiskontakt 9 wieder umgeschaltet wird. Das Ansagewerk leitet nun den Endabsagetext gemäß dem Abschnitt D der Fig. IA,
• 1 B auf die Amtsleitung La, Lb. Wenn der Tonkopf 14 auf den Ansagetonträger die zweite Frequenz· marke (Abschnitt £ in Fig. 1 A, 1 B) abtastet, gelangt das entsprechende Tonsteuersignal über den selckti ven Verstärker 20 an die Schaltstufe 28, so daß das Gleichstromausgangssignal der Schaltstufe 28 über den in der gestrichelten Lage befindlichen Relaiskontakt 29 an die Rürklaufsteucrstufe gelangt, welche ihrerseits nun das Ansagewerk 33 derart steuert, daß der Ansagetonträger in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignal der Rücklaufsteuerstufc 32 über die Leitung 6 an den Eingang des Transistors 5, dessen entspre-
S5 ehendes Ausgangssignal das Amtshalterelais 4 steuert und durch Öffnen des Rclaiskontakles 2 die Amts-Nchleifc trennt. Beim Erreichen seiner Ausgangsstellung betätigt der Ansagetonträger einen nicht darge-
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stellten Anfangskontakt, welcher das Gerät in die Bereitschaftsstellung schaltet und insbesondere die Speisespannungen des Gerätes ausschaltet. Dadurch gelangt insbesondere der Relaiskontakt 29 in die ausgezogen dargestellte Lage und der Relaiskontakt 7 in die gestrichelt dargestellte Lage. Das Gerät ist nun für die Aufnahme und Beantwortung eines weiteren Anrufs bereit.
Um das erste Steuersignal (Abschnitt Bin Fig. IA, 1 B) vom zweiten Steuersignal (Abschnitt E in Fig. IA, IB) unterscheiden und den Relaiskontakt 29 entsprechend betätigen zu können, sind verschiedene Ausführungsformen der Impulserkennungsschaltung 40 in Verbindung mit dem Relaiskontakt 29 denkbar, beispielsweise ein polarisiertes Relais oder ein Relais mit einem Haltekontakt. Es ist auch möglich, eine Schaltungsanordnung vorzusehen, die auf unterschiedliche Impulslängen gemäß den Abschnitten B und E in den Fig. IA und 1B anspricht.
Die nachfolgend an Hand der Fig. 4 beschriebene Impulserkennongsschaltung hat sich besonders bewährt, weil sie mit Sicherheit vermeidet, daß bereits das erste Steuersignal die RQcklauf-Steuerstufe aussteuert, was ein vorzeitiges Rückläufen des Ansagetonträgers und Abschalten des Gerätes bewirken würde, so daß ein ankommendes Gespräch gar nicht aufgezeichnet werden könnte.
Gemäß Fig. 4 weist die teilweise dargestellte Schaltstufe 28 der Fig. 3 einen Ausgangs- oder Treibertransistor 41 auf, in dessen Emitterleitung ein Kondensator 42 hoher Kapazität geschaltet ist. Dadurch wird bewii'.U, daß der durch das der Schaltstufe
28 zugeführte Steuersignal gebüßte Gleichstromimpuls keine steile, sondern eine langsam abfallende Hinterflanke hat, da der Kondensator 42 die Impulsspannung aufrechterhält. In Übereinstimmung mit Fig. 3 ist dieser Gleichstromimpuls in der ausgezogen dargestellten Ruhelage des Relaiskontaktes 29 einerseits der Umschaltstufe 30 und andererseits der Impulserkennungsschaltung 40 zugeführt.
Die Impulserkennungsschaltung 40 enthält zwei komplementäre Transistoren 43 und 44, von welchen der Transistor 43 ein npn-Transistor und der Transi stör 44 ein pnp-Transistor ist, und die beide in Reihe geschaltet sind. Im Kollektorkreis des Transistors 43 liegt die Spule eines Relais 45, dem der Relaiskontakt
29 zugeordnet ist. Die Speisung der Transistoren 43, 44 erfolgt von einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle über die Spule des Relais 45 und die Massenverbindung des Kollektors des Transistors 44. Folglich leitet einer der Transistoren, nämlich der Transistor 44, dessen Basis über einen Widerstand 46 mit Masse verbunden ist, während der andere Transistor 43, dessen Basis über einen Kondensator 47 hoher Kapazität an Masse liegt, gesperrt ist. Folglich fließt kein Strom durch die Spule des Relais 45. Die Basen der beiden Transistoren sind zudem über Sperrdioden 48 und 49 an den Relaiskontakt 29 angeschlossen.
Gelangt nun ein Steuersignal an den Eingang des Treibtransistors 41,3o wird der entsprechende positive Gleichstromimpuls( über den Relaiskontakt 29 an die Basen der Transistoren 43 und 44 gelegt. Durch den positiven Gleichstromimpuls wird der Transistor 44 gesperrt und der Transistor 43 in den leitenden Zustand gebracht, und zwar wird der Transistor 44 gesperrt, bevor der Transistor 43 leitend ist, weil der Gleichstromimpuls zuerst den Kondensator 47 aufladen muß, so daß das Potential der Basis erst mit einer
ίο zeitlichen Verzögerung positiv wird, während an der Basis des Transistors 44 der Gleichstromimpuls sofort wirksam ist. Es fließen somit nach wie vor kein Strom durch die Spule des Relais 45. Dieser Zustand, mit gesperrtem Transistor 44, bleibt während der ganzen Dauer des Vorhandenseins des Gleichstromimpulses aufrechterhalten.
Nach dem Ende des Steuersignals (Ende des Abschnittes B in Fig. IA, IB) sinkt die Spannung des Gleichstromimpulses infolge der Speicherwirkung des Kondensators 42 in der Schaltstufe langsam ab. Ist die Spannung auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert gesunken, wird der Transistor 44 umgesteuert und leitet wieder. Wegen der Speicherwirkung des Kondensators 47 an der Basis des Transistors 43 bleibt aber die positive Basisspannung im wesentlichen bestehen, so daß auch der Transistor 43 immer noch leitet. Ein Strom fließt nun durch die Spule des Relais 45, so daß dieses anzieht und den Relaiskontakt 29 in die gestrichelt dargestellte Lage schaltet, in welcher der Ausgang der Schaltstufe 28 mit der Rücklauf-Steuerstufe 32 verbunden ist. Da der Gleichstromimpuls am Ausgang der Schaltstufe aber praktisch abgeklungen ist, kann er die Rücklauf-Steuerstufe nicht aussteuern.
Erst beim Auftreten des zweiten Steuersignals entsprechend dem Abschnitt E in Fig. IA, IB von der Schaltstufe 28 abgegebene Gleichstromimpuls steuert bei gleichgebliebener Lage des Relaiskontaktes 29 die Rücklauf-Steuerstufe 32 aus und löst damit den Rücklauf des Ansagetonträgers, das Trennen der Amtsschleife und das Abschalten der Speisespannungen des Gerätes aus, wie dies an Hand der Fig. 3 beschrieben wurde. Beim Abschalten der Speisespannungen fällt das Relais 45 ab, so daß der Relaiskontakt wieder in die ausgezogen dargestellte Lage gelangt.
Die beschriebene Impulserkennungsschaltung 40 macht für die Umschaltung des Relaiskontaktes 29 von der abfallenden Hinterflanke des zugeführten,
dem ersten Steuersignal entsprechenden Gleichstromimpulses Gebrauch, so daß der Zeitpunkt der Umschaltung unabhängig von der zeitlichen Länge des ernten Steuersignals (Abschnitt B in Fig. IA, IB) ist und erst der dem zweiten Steuersignal (Abschnitt E in Fig. IA, B) entsprechende Gleichstromimpuls den Rücklauf des Ansagetonträgers und das Ausschalten des Gerätes einschließlich Trennen der Amtsschleife bewirken kann. Vorteilhafterweise kann die dargestellte Impulserkennungsschaltung 40 als integrierte Schaltung ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung, mit einem Ansagewerk, das einen ersten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe eines Anrufbeantwortungstextes und ein mechanisches Laufwerk für den ersten Magnettonträger enthält, mit einem Speicherwerk, das einen zweiten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe ankommender Gespräche und ein mechanisches Laufwerk für den zweiten Magnettonträger enthält, mit elektrischen Schalt- und Verstärkermitteln, welche mit Hilfe eines Betriebsartenwählschalters zu entsprechender, Schaltungskonfigurationen zusammenschaltbar sind, sowie mit Steuermitteln /iir selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsablaufs des Geräts in den verschiedenen Betriebsarten, welche Steuermittel eine Einrichtung zur Aufzeichnung mindestens eines Steuersignals bestimmter, vorgegebener Frequenz auf dem erster Tonträger in dessen Aufzeichnungsspur für den Anrufbeantwortungstext und im Anschluß an diesen sowie zur Wiedergabe des aufgezeichneten Steuersignals zwecks Umschaltung des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs enthalten, d .1 durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des Um-Schaltsteuersignals eine einzige, durch Betätigung eines ersten Schaltorgans (26) wahlweise sowohl als Oszillator mit einer bestimmten festen, vorzugsweise außerhalb des Snrachübertragungsfrequenzbereichs liegenden Frequenz r'< auch als selektiver Verstärker für die gleiche Frequenz betreibbare, gemeinsame frequenzbestimmende Mittel enthaltende Schaltungsanordnung (20) aufweist, deren Verstärkereingang mit einem der für den Anrufbeantwortungstext vorgesehenen Spur des ersten Magnettonträgers zugeordneten Magnetkopf (14) verbindbar ist und deren gemeinsamer Verstärkerund Oszillatorausgang wahlweise mit einem zweiten Schaltorgan (30) zum Umschalten des Geräts vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs oder mit dem genannten Magnetkopf verbindbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des ersten Schalt- ;o organs (26) unmittelbar anschließend an das Ende eines zweiten, eine Endabsage enthaltenden Textteiles (O) auf dem ersten Magnettonträger in der für die Aufnahme des Anrufbeantwortungstextes vorgesehenen Spur ein zweites Steuersignal mit der bestimmten vorzugsweise außerhalb des Sprachübertragungsbereichs liegenden festen Frequenz aufgezeichnet wird, dessen zeitliche Länge um ein Mehrfaches kleiner als die zeitliche Länge der Endabsage ist und das bei der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes nach der Endabsagc am Ausgang des selektiven Verstärkers (20) auftritt, daß an den Ausgang des selektiven Verstärkers (20) eine Impulserkennungsschaltung (40) mit einem dritten Schaltorgan (29) angeschlossen ist, das in seiner einen Schaltlage den Verstärkerausgang mit dem zweiten Schaltorgan (30) zum Umschalten des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs und in seiner anderen Schaltlage mit einem vierten Schaltorgan (32) zum Auslösen des Rücklaufs des ersten Magnettonträgers in seine Ausgangslage verbunden ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Impulserkennungsschaltung (40) das dritte Schaltorgan (29) nach dem Auftreten des ersten Steuersignals von der erstgenannten in die zweitgenannte Schaltlage umschaltet.
J. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnettonkopf für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des bzw. der Steuersignals bzw. -signale der zur Aufnahme des Anrufbeantwortungstextes auf dem ersten Magnettonträger bestimmte Magnettonkopf (14) vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Magnetkopf für die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe des bzw. der Steuersignals bzw. -signale ein getrennter Magnettonkopf vorgesehen ist.
5. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der getrennte Magnettonkopf einen Magnetspalt aufweist, der zur Längsrichtung der Spur des erster. Magnettonträgeis einen von 90° abweichenden Winkel bildet.
6. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Oszillator oder selektiver Verstärker betreibbare Schaltungsanordnung (20) einen Transistor (22) umfaßt, der eine frequenzselektive Rückkopplung (23) und eine einstellbare Stromgegenkopplung (24, 25) aufweist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die frequcnzselektive Rückkopplung ein Widerstände und Kondensatoren enthaltendes Doppel-T-Glied (23) zwischen der als Verstärkereingang dienenden Basis und dem Kollektor des Transistors (22) aufweist, und daß als einstellbare Stromgegenkopplung ein umschaltbarer Widerstand (24, 25) in der Gegenkopplungsleitung des Transistors vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der umschaltbare Widerstand aus einem Festwiderstand (24) und einem diesem mit seiner Kollektor-Emitterstrecke parallelgeschalteten weiteren Transistor (25) besteht, dessen Basis über einen Schalter (26), z. B. einen Tastenschalter, an ein festes Potential angeschlossen ist, derart, daß beim Betätigen des Schalters (26) der weitere Transistor (25) leitend wird und den festen Widerstand (24) im wesentlichen kurzschließt.
9. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang des selektiven Verstärkers (20) und dem dritten Schaltorgan (29) der Impulserkennungsschaltung (40) eine als Signalformer ausgebildete Schaltstufe (28) vorgesehen ist, welche aus dem Steuersignal einen Gleichstromimpuls mit einer abklingenden Hintcrflanke bildet, und daß die Impulserkennungsschaltung (40) einen Verzögcrungsschaltungsteil (43, 44) enthält, welcher die Umschaltung des dritten Schaltorgans (29) verzögert, bis der dem ersten Steuersignal entsprechende Gleichstromimpuls mindestens angenähert abgeklungen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserkennungsschaltung (40) zwei in Reihe geschaltete Komplementärtransistoren (43, 44) enthält, von welchen der eine Transistor (43) in seinem Basiskreis einen Kondensator (47) zum Festhalten der Basisspannung und der andere Transistor (44) einen Basisableitwiderstand (46) aufweist und jeweils die Basis jedes der beiden Transistoren (43, 44) über eine Sperrdiode (48, 49) mit dem einen Kontakt eines Relais-Wechselkontaktes (29) verbunden ist, mit welchem auch das zweite Schaltorgan (30) verbunden ist, und daß die Betätigung des Relais-Wechselkontaktes (?,9) durch eine im Kollektorkreis des einen Transistors (43) liegende Relaiswicklung (45) erfolgt.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen mit den Klemmen für die Amtsleitung (La, Lb) in Verbindung stehenden, sprachgesteuerten Zeitschalter (34, 35) aufweist, an dessen Ausgang ein Umschaltorgan (36,37) zum Ausschaltendes Laufwerkes des Ansagewerkes (33) und zum Einschalten des Laufwerkes des Speicherwerkes (31) und umgekehrt ■ bei Beginn des ankommenden Gespräches bzw. nach dessen Beendigung oder nach Ablauf eines bestimmten Zeitintervalls angeschlossen ist.
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