DE2205919A1 - Geraet zur automatischen telefonanrufbeantwortung - Google Patents

Geraet zur automatischen telefonanrufbeantwortung

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DE2205919A1
DE2205919A1 DE19722205919 DE2205919A DE2205919A1 DE 2205919 A1 DE2205919 A1 DE 2205919A1 DE 19722205919 DE19722205919 DE 19722205919 DE 2205919 A DE2205919 A DE 2205919A DE 2205919 A1 DE2205919 A1 DE 2205919A1
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    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

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Description

Pater.ia.v.välte
Dipl. Ing. C. Wd^ch ο ο η ς η -ι q HF/vp -3.1.1972-
Dipl. Ing. G. Koch "U^|;3 a. FEB 1972
Dr. T. Haibach
8 München 2
ftuiJfoferstr. 8, Tel. 240275
Willy Müller, Ing., Guggerstr. 13, CH-8702 Zollikon (Schweiz)
Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen TeIefonanrufbeantwortung, mit einem Ansagewerk, das einen ersten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe eines Anrufbeantwortungstextes und ein mechanisches Laufwerk für den ersten Magnettonträger enthält, mit einem Speicherwerk, das einen zweiten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe ankommender Gespräche und ein mechanisches Laufwerk für den zweiten Magnettonträger enthält, mit elektrischen Schalt- und Verstärkermitteln, welche mit Hilfe eines Betriebsartenwählschalters zu entsprechenden Schaltkonfigurationen zusammenschaltbar sind, sowie mit Steuermitteln zur selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsahlaufs des Gerätes in den verschiedenen Betriebsarten, welche Steuermittel eine Einrichtung zur Aufzeichnung mindestens eines Steuersignals auf dem ersten Tonträger und zur Wiedergabe des aufgezeichneten Steuersignals zwecks Umschaltung des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs enthalten.
Es. ist ein Telefonanrufbeantworter der genannten Art bekannt, bei welchem auf einer zweiten Spur eines Ansagetonbandes die
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Signale für die Umschaltung vom Betriebszustand d der Ansage auf den Betriebszustand der Gesprächsaufnähme und umgekehrt beim Besprechen des Ansagebandes aufgezeichnet werden. Insbesondere wird hierbei durch Betätigen eines Schalters am Ende des Besprechens des Ansagebandes auf der zweiten Spur des Ansagebandes ein Dauerton aufgezeichnet, während dessen Dauer das Gerät beim Anruf auf Gesprächsaufnahme geschaltet wird.
Nachteilig bei diesem bekannten Telefonanrufbeantworter ist der Umstand, dass neben der auf dem Tonband für die Gesprächsaufnahme befindlichen Spur und der auf dem Tonband für die Ansage befindlichen Spur nach eine weitere Spur für die Aufzeichnung und Wiedergabe des genannten Umschaltsignales samt allen dazugehörigen Schaltmitteln zur Verfügung stehen muss und dass die Länge des AnsagebandBS der ganzen zeitlichen Länge eines Anrufs entsprechen muss, da der auf der zweiten Spur aufgezeichnete Dauerton bis zur EndabsagB vorliegen muss. Infolge dieser grossen Bandlängs wird 8ine verhältnismässig grosse Rücklaufzeit für das Ansageband benötigt, so dass nach dem Ende des Anrufs der Telefonanschluss in nachteiliger Weise nicht sofort für einen nachfolgenden Anruf betriebsbereit ist.
Zweck der Erfindung ist, ein Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung zu schaffen, bei welchem die Rücklaufzeit des Ansagetonträgars und damit die nach Beendigung eines Anrufs bis zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des Gerätes verstreichende Zeit wesentlich kürzer ist. Aufgabe der Erfindung ist demnach, Vorkehrungen zu treffen, um die für die Ansage und Endabsage sowie die Umschaltung von Ansage auf Gesprächsaufnahme und von Gesprächsaufnahme auf Endabsage benötigte Länge des Ansagetonträgers zu verkürzen.
Erfindungsgemäss ist das Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung dadurch gekennzeichnet, dass dia genannte Einrichtung eine durch Betätigung eines ersten Schaltorgans sowohl als Oszillator mit einBr bestimmten, festen, ausserhalb des Sprachüb8rtragungs-Frequenzbereicbes liegenden Frequenz als auch als selektiver Verstärker für die gleiche Frequenz betreibbare Schaltungs·
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anordnung umfasst, deren Verstärkereingang oder Oszillatorausgang
mit einem Magnetkopf für den ersten Magnettonträger wahlweise verbunden ist, derart, dass bei der Aufzeichnung des Anrufbeantwortungs· textes durch Betätigung des ersten Schaltorgans unmittelbar anschliessend an das Ende eines ersten, eine Ansage enthaltenden Textteiles und an das Ende eines zweiten, eine Endabsage enthaltenden
Textteiles auf dem ersten fiagnettonträger in der Spur der Aufnahme des Anrufbeantwortungstextes ein erstes und ein zweites, die bestimmte feste Frequenz aufweisendes Steuersignal aufgezeichnet wird, dessen zeitliche Länge um ein Mehrfaches kleiner als die zeitliche Länge der Ansage oder Endabsage ist, bzw. derart, dass bei der
Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes die beiden aufgezeichneten Steuersignale am Ausgang des genannten selektiven Verstärkers auftreten, und dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des selektiven Verstärkers eine ein zweites Schaltorgan enthaltende Impulserkennungsschaltung angeschlossen ist, welches zweite Schaltorgan
in seiner einen Schaltlage den Verstärkerausgang mit einem dritten Schaltorgan zum Umschalten des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der
Aufnahme des ankommenden Gesprächs und in seiner anderen Schaltlage mit einem vierten Schaltorgan zum Auslösen des Rücklaufs des ersten Magnettonträgers in seine Ausgangslage verbunden ist, wobei die
Impulserkennungsschaltung dazu ausgebildet ist, das zweite Schaltorgan nach dem Auftreten des ersten Steuersignals von der erstgenannten in die zweitgenannte Schaltlage umzuschalten.
Als Magnettonkopf für die Aufzeichnung des Steuersignals bzw. für die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals kann der zur
Aufnahme des Anruf beantwortungstextes auf dem ersten Magnetton*-
träger bestimmte Magnettonkopf vorgesehen sein. Es ist aber auch
denkbar, als Magnettonkopf für die Aufzeichnung des Steuersignals
bzw. für die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals einen getrennten Magnettonkopf vorzusrahen, beispielsweise einen Magnettonkopf, welcher einen Magnetspalt aufweist, der zur Längsrichtung der Spur
des ersten Magnettonträgers einen von 90° abweichenden Winkel bildet.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Gerätes umfasst die als Oszillator oder Verstärker betreibbare Schaltungsanordnung einen Transistor, oder eine integrierte Schaltung, der bzw. die eine frequenzselektive Rückkopplung und eine einstellbare Stromgegenkopplung aufweist. Hierbei ist zwischen der als Verstärkereingang dienenden Basis und dem Kollektor des Transistors ein Widerstände und Kondensatoren enthaltendes Doppel-T-Glied als Rückkopplung geschaltet, während in der GegenkopplungslBitung des Transistors ein umschaltbarer Widerstand als einstellbare Stromgegenkopplung geschaltet ist. Vorzugsweise besteht der umschaltbare Widerstand aus einem festen Widerstand und einem diesem mit seiner Kollektor-Emitterstrecke parallel geschaltenen weiteren Transistor, wobei die Basis des weiteren Transistors über einen Schalter, z.B. einen Tastenschalter, an ein festes Potential angeschlossen ist, derart, dass beim Betätigen des Schalters der weitere Transistor leitend wird und den festen Widerstand annähernd kurzschliesst.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gerätes besteht darin, dass zwischen den Ausgang des selektiven Verstärkers und das zweite Schaltorgan der Impulserkennungsschaltung eine als Signalformer ausgebildete Schaltstufe geschaltet ist, welche aus dem Steuersignal einen Gleichstromimpuls mit einer abklingenden Hinterflanke bildet, und dass die Impulserkennungsschaltung einen Verzögerungsschaltungsteil enthält, der dazu dient, dio Umschaltung des zweiten Schaltorgans erst dann zu bewirken, wenn der dem ersten Steuersignal entsprechende Gleichstromimpuls mindestens angenähert abgeklungen ist.
Die genannte Einrichtung des Gerätes kann zudem einen mit den Klemmen für die Amtleitung in Verbindung stehenden, sprachgesteuerten Zeitschalter enthalten, an dessen Ausgang ein Umschaltorgan zum Ausschalten des Laufwerkes des Ansagewerkes und zum Einschalten des Laufwerkes des Speicherwerkes, und umgekehrt, bei Beginn des ankommenden Gespräches bzw. nach dessen Beendigung odcir nach Ablauf eines bestimmten Zeit interval le.1? angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgügenstandes werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. V.s zeigen:
!N.
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Fig. 1Α und 1B schematisch eine auf einem Ansagetonträger befindliche Tonspur, welche einen Ansagetext, einen Endabsagetext und Tonsteuersignale enthält,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Betriebsablaufs des Gerätes nach der Erfindung von Beginn bis zum Ende eines Anrufs,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Teiles des Gerätes, teilweise als Blockschaltbild,
Fig. 4 Einzelheiten eines Schaltungsteiles des Schaltbildes der Fig. 3.
In Fig. 1A ist schematisch eine Tonspur dargestellt, die auf einem Ansagetonträger, z.B. einem Magnettonband oder einer Magnettonfolie, des vorliegenden Gerätes zur automatischen Telefonanrufbeantwortung aufgezeichnet ist. Diese Tonspur weist verschiedene aufeinanderfolgende Abschnitte auf, nämlich einen ersten Tonabschnitt A, welcher einen bei einem Anruf auf die angeschlossene Telefonleitung wiederzugebende Ansagetext, also einen Meldetaxt und eine Gesprächsaufforderung, enthält. Diesem ersten Tonabschnitt schliesst sich ein zweiter Tonabschnitt B an, der wesentlich kurzer als der Abschnitt A ist. Beispielsweise kann die zeitliche Länge des Abschnitts A beim Durchlauf des Tonträgers 10 bis 30 see und die zeitliche Länge des Abschnitts B nur 0,2 bis 1 see betragen. Der Abschnitt B enthält einen Schwingungszug konstanter Frequenz, welche vorzugsweise unterhalb des Hörbereiches, also beispielsweise bei 100 bis 200 Hz liegt. Der Abschnitt B ist als Frequenzmarke zur Umsteuerung des Gerätes auf Gesprächsaufnahme vorgesehen, wie später noch erläutert wird.
Auf den Tonabschnitt B folgt ein Leerabschnitt C und hierauf ein Tonabschnitt D, welcher den Text der Endabsage einschlicsslich einer Aufzeichnungsbestätigung enthält, welcher ebenfalls zur Wiedergabe auf die Telefonloitung bestimmt ist. Ein anschliessendcr letzter Abschnitt E enthält wiederum einen Schwingungszug konstanter Frequenz, welche gleich ist wie diejenige des Ab-
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Schnitts B. Dia Länge des Abschnitts E kann grosser, insbesondere
etwa doppelt so gross sein wie diejenige des Abschnitts B. Der Abschnitt E ist als Frequenzmarke zur Steuerung des Rücklaufs des
Tonträgers in seine Ausgangsstellung am Anfang des Abschnittes A und zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des Gerätes nach
der Wiedergabe des Endabsagetextes bestimmt.
In Fig. 1B ist eine ähnliche Tonspur dargestellt, die ebenfalls vorgesehen sein kann und die angeführten fünf Tonabschnittß
aufweist. In Fig. 1B ist angedeutet, dass in den Abschnitten B und E die Wellenzüge des aufgezeichneten Signals nicht in Längsrichtung der Tonspur verlaufen wie bei den Textsignalen der Abschnitte A und D, sondern schräg dazu. Dies lässt sich erreichen, indem der Aufzeichnungskopf so angeordnet wird, dass sein Magnetspalt schräg zur Querrichtung des Tonträgers liegt. Im gleichen Winkel zum Tonträger muss natürlich auch der entsprechende Wiedergabekopf angeordnet sein, was sich von selbst ergibt, wenn für Aufzeichnung
und Wiedergabe der gleiche Kopf verwendet wird.
Durch die in Fig. 1B dargestellte Schräglage des aufgezeichneten Steuersignals lässt sich erzielen, dass für den Wiedergabekopf der Abschnitt A und D, also der Ansage und Endabsage, die Frequenz des Steuersignals der Abschnitte B und E niedriger liegt
als die eigentliche Aufzeichnungsfrequenz der Steuersignale und deshalb die Wiedergabe des Ansage- und Endabsagetextes noch weniger
stört. Allerdings ist zur Aufzeichnung und Wiedergabe des Steuersignals ein besonderer Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf vorzusehen, wogegen im Falls der Tonspur nach Fig. 1A nur ein einziger Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf vorzusehen ist.
Anhand der Fig. 2 werden nun kurz die verschiedenen Vorgänge beschrieben, wenn das vorliegende Gerät auf Telefonbetriüb
geschaltet ist, d.h. der Ansagetonträgor gemäss Fig. 1A-oder 1B besprochen ist, um beim Eintreffen eines Anrufs die Ansage auf die
Telefonleitung durchzugehen, ein auf der Telefonleitung ankommendes Gespräch aufzuzeichnen, nach Beendigung des Gesrächs eine Endabsaga durchzugehen, und das Gerät wieder in die Ausgangsstellung zurückzubringBn.
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In der Stellung der Bereitschaft befindet sich der Ansagetonträger der Fig. 1A oder 1B in seiner Ausgangslage, in welcner der Anfang des Abschnitts A beim zugehörigen Tonkopf liegt. Ferner ist das Gerät strommässig von der Telefonleitung getrennt und im übrigen abgeschaltet. Bei einem ankommenden Rufsignal tritt nach wechselstrommässiger Verbindung des Gerätes mit der Telefonleitung zuerst eine Rufverzögerung in Funktion, welche bewirkt, dass erst ein nachfolgendes Rufsignal das Gerät beeinflusst. Dadurch kann vermieden werden, dass nur einmal, allenfalls zwei- oder dreimal ankommende Anrufsignale eines Fehlanrufs, das Gerät bereits in Gang setzen und eine nutzlose Ansage bewirken.
Bei einem weiteren Anrufsignal wird eine Startsteuerung ausgelöst, welche die Speisespannung des Gerätes einschaltet, das Gerät gleichstrommässig mit der Telefonleitung verbindet, das Laufwerk des Ansagetonträgers einschaltet und weitere Schaltfunktionen ausübt, um vom Ansagetonträger mittels des zugeordneten Tonkopfes den Ansagetext zu lesen und als elektrisches Signal der Telefonleitung zuzuführen.
Sobald der Tonkopf das im Abschnitt B der Tonspur der Fig. 1A oder 1B aufgezeichnete Steuersignal wiedergibt, schaltet das in einem noch zu beschreibenden frequenzselektiven Verstärker verstärkte Steuersignal das Laufwerk des Ansagetonträgers ab und schaltet weitere Schaltungsteile so um, dass die Telefonleitung nun über entsprechende Verstärker mit Aufzeichnungstonkopf für einen Gesprächs- oder Speicherträger verbunden ist. Die Steuerung des Laufwerks für den Speichertonträger erfolgt über eine Sprach- und Zeitsteuerung derart, dass das genannte Laufwerk erst eingeschaltet wird, wenn ein aufzuzeichnendes Gespräch über die Telefonleitung t intrifft bzw. derart, dass das Laufwerk abgeschaltet wird, wenn während einer bestimmten Zeit von beispielsweise einigen Sekunden kein Gespräch ankommt, indem das Gespräch beendet ist. Mit der Wirkung der Zeitsteuerung nach dem Ende des Gespräches oder dann, wenn während der genannten, bestimmten Zeit kein Gespräch ankommt, wird die Telefonleitung wiederum mit dem Wiedergabetonkopf des Ansagetonträgcrs in Verbindung gebracht und das Laufwerk des Ansagoton-
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'trägers eingeschaltet, so dass nun der Endabsagetext (Abschnitt D in Fig. 1A und 1B) auf die Telefonleitung durchgegeben wird. Für den Fall, dass während der bestimmten Zeit überhaupt kein Gespräch ankommt, ist der Leerabschnitt C in Fig. 1A und 1D vorgesehen, so dass nach dieser Zeit direkt die Endabsage (Abschnitt D) erfolgt, ohne dass das Speicherlaufwerk ein- und wieder ausgeschaltet worden wäre. Sobald der Tonkopf das zweite Tonstouersignal (Abschnitt E in Fig. 1A und 1B) wiedergibt, wird das Laufwerk des Ansagetonträgers zwecks dessen Rücklauf in die Ausgangsstellung reversiert. Ferner wird nach Beendigung des Rücklaufs durch die Startsteuerung der elektrische Ausgangszustand des Gerätes wieder hergestellt, d.h. die Telefonleitung vom Gerät getrennt und das Gerät selbst vollständig ausgeschaltet, so dass es zur Aufnahme eines weiteren Anrufs bereit ist.
Wie ersichtlich, muss der Ansagetonträger nur den Ansagetext und den Endabsagetext sowie die wesentlich kürzeren beiden Tonsteuersignale enthalten. Während das Intervalls der Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs steht das Laufwerk des Ansagetonträgers still. Wegen dieser verhältnismässig geringen Länge des Ansagetonträgers kann die Rücklaufzeit sehr kurz sein, so dass das Gerät beinahe unmittelbar nach Beendigung eines Anrufs wieder betriebsbereit ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gerätes teilweise und im wesentlichen als Blockschaltbild dargestellt, und zwar enthält das Blockschaltbild diejenigen Schaltungsteile, welche den anhand der Fig. 2 beschriebenen Ablauf während eines Anrufs bewirken.
Eine Amtsleitung La, Lb liegt wechselstrommässig über einen Kondensator 1 und gleichstrommässig über einen Kondensator 1 und gleichstrommässig über einen Relaiskontakt 2 an einem Uebertrager 3. Der Relaiskontakt 2 gehört zu einem Amtshalterelais 4, dessen Spule im Emitterkreis eines Transistors 5 liegt. Eine Schaltspannung ist der Basis des Transistors 5 über eine Diode von einer Leitung 6 zugeführt, die später näher erläutert wird.
An der Sekundärseite des Uebertragers 3 liegt ein weiterer Relaiskontakt 7, für welchen das zugehörige Relais nicht dar-
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gestellt ist. Der Relaiskontakt 7, ein Wechselkontakt, verbindet in seiner einen Lage die Sekundärwicklung des Uebertragers 3 mit einem bekannten Rufkreis 8 und in seiner anderen Lage mit einem weiteren Relaiskontakt 9, ebenfalls einem Wechselkontakt, dessen zugehöriges Relais nicht dargestellt ist. In der einen, gestrichelt dargestellten Lage verbindet der Relaiskontakt 9 den Relaiskontakt und damit die Sekundärwicklung des Uebertragers 3 über ein Entkopplungsglied 10 mit dem Eingang eines Aufnahme- und Wiedergabeverstärkers 11, dem ein Begrenzer 12 parallel geschaltet ist. In der anderen Lage des Relaiskontaktes 9 ist über den Relaiskontakt 7 die Sekundärwicklung des Uebertragers 3 mit dem Ausgang des Verstärkers 11 verbunden, dessen Eingang dann vom Uebertrager 3 getrennt ist. Am Ausgang des Verstärkers 11 liegt ein Tonkopf 13, der zur Aufzeichnung des ankommenden Gesprächs auf dem Speichertonträger vorgesehen ist.
Das dargestellte Gerät weist ferner einen kombinierten Aufzeichnungs- und Wiedergabetonkopf 14 auf, der mit dem Ansagetonträger (vgl. Fig. 1A, 1B) in Berührung steht. Der Tonkopf 14 ist über einen Relaiskontakt 15A dessen Relais nicht dargestellt ist, an einen Transistorverstärkcjr 16 angeschlossen, dessen Ausgang über ein Potentiometer 17 und ein weiteres Entkopplungsglied 18 mit dem Eingang des Verstärkers 11 verbunden ist.
Der Ausgang des Verstärkers 16 ist ferner über ein Kopplungsglied 19 mit dem Eingang eines selektiven Verstärkers 20, der wahlweise auch als Generator betreibbar ist, verbunden. Der Verstärker und Generator 20 weist eingangsseitig eine Transistor-Trennstufe 21 auf, deren Ausgang an die Basis eines Transistors angeschlossen ist. Zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors ist ein aus Widerständen und Kondensatoren aufgebautes Doppel-T-Glied 23 geschaltet, dass demnach in einer Rückkopplungsleitung des Transistors 22 liegt. Einem Emittarwiderstand 24 das Transistors 22 ist die Kollektor-Emitterstrecke eines weiteren Transistors 25 parallel geschaltet. Die Basis des Transistors 25 kann über eine Taste 26 an ein bei den vorliegenden npn-Transistoren 22, 25 als positiv gewähltes Potential 27 gelegt werden. Ist der
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Kontakt der Taste 26 offen, so sperrt der Transistor 25, so dass im wesentlichen allein der Widerstand 24 für die Grosse der durch ihn bewirkten Stromgegenkopplung des Transistors 22 massgebend ist. Bei gedruckter Taste 26 (positives Potential an der Basis des Transistors 25) ist der Transistor 25 leitend, so dass der Gesamt-Emitterwiderstand und damit auch die genannte Stromgegenkopplung kleiner wird. Die am Transistor 22 zugeordneten Schaltungselemente sind so dimensioniert, dass bei nicht gedrückter Taste 26 die Stromgegenkopplung eine Selbsterregung der durch den Transistor 22 und das Doppel-T-Glied 23 gebildeten Oszillatorschaltung verhindert; Transistor und Doppel-T-Glied 23 wirken in diesem Falle als selektiver Verstärker, dessen Mittenfrequenz im wesentlichen durch die Resonanzfrequenz des Doppel-T-Gliedes gegeben ist. Bei gedruckter Taste 26 überwiegt die Rückkopplung über das Doppel-T-Glied 23, so dass die genannte Oszillator auf der Mittenfrequenz des selektiven Verstärkers schwingt.
An den Ausgang des Verstärkers und Generators 20 ist eine Schaltstufe 2Θ angeschlossen, welche in Abhängigkeit vom Auftreten eines Ausgangssignals des Verstärkers 20 ein Gleichstromsignal abgibt, welches in der einen Lage eines an die Schaltstufe 28 angeschlossenen Relais-Wechselkontaktes 29 einer Umschaltstufe 30 für ein Speicherwerk 31 für den Speichertonträger zugeführt ist. Die Umschaltstufa 30 bewirkt die Umschaltung für die Aufzeichnung eines Gesprächs im Speicherwerk 31. In der anderen Lage des Relaiskontaktes 29 gelangt das Gleichstromsignal der Schaltstufe 28 an eine Rücklauf-Steuerstufe 32, welche ein Ansagewerk 33 für den Ansagetonträgßr steuert, sowie auf die bereits erwähnte Leitung 7.
An den Ausgang des Aufnahme- und Wiedergabsverstärkers 12 ist ferner ein Sprachschalter 34 angeschlossen, der einen Zeitschalter 35 steuert. Das Ausgangssignal des Zeitschalters 35 erregt ein Relais 36, dessen Relais-Wechselkontakt in der einen, ausgezogen dargestellten Lage bei nicht erregtem Relais 36 ein Laufwerk im Ansagewerk 33 und in der anderen Lage bei erregtem Relais ein Laufwerk im Speicherwerk 31 einschaltet.
Der Ausgang des Verstärkers und Generators 20 ist über
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eine Leitung 38 und ein Kopplungsglied 39, z.B. ein RC-Glied, sowie den Relaiskontakt 15, wenn dieser sich in der gestrichelt dargestellten Lage befindet, mit dem Aufzeichnungs- und Wiedergabetonkopf 14 verbunden. Die ausgezogen dargestellte Lage des Relaiskontaktes 15 liegt demnach bei der Wiedergabe des auf dem Ansagetonbandes befindlichen Textes vor, die andere Lage bei der Aufzeichnung.
Zur Betätigung des Relais-Wechselkontaktes 29 ist eine Impulserkennungsschaltung 40 vorgesehen, welche dafür sorgt, dass beim Eintreffen des im Abschnitt B des Ansageträgers (Fig. 1A, 1B) aufgezeichneten Steuersignals sich der .Relaiskontakt 29 in der ausgezogen dargestellten Lage befindet, so dass das Signal an die Umschaltstufe 30 weitergeleitet wird,· und den Relaiskontakt beim Eintreffen des im Abschnitt E des Ansagetonträgers aufgezeichneten, gemäss Fig. 1A und 1B längeren Steuersignals umschaltet, so dass dieses Signal an die Rücklaufstcuerstufe gelangt.
Im Blockschaltbild der Fig. 3 sind Schaltungsteile, die dem Aufzeichnen des Ansagetextes auf dem Ansagetonträger dienen, ferner solche, die der internen Wiedergabe des aufgezeichneten Gespräches dienen sowie eine Reihe weiterer Schaltungsteile, die vorzusehen sind, wie beispielsweise Relais und Verstärker zur Bewirkung der gewünschten Funktionen des Gerätes, nicht eingezeichnet. Solche Schaltungsteile sind in vielen Ausführungsformen bekannt.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 3 kann wie folgt betrieben werden:
Zur Aufzeichnung des Ansagetextes wird der Ansagetonträger über den Tonkopf 14 und weitere nicht dargestellte Schaltungsteile besprochen, wobei bei der Betätigung eines entsprechenden Funktionsschalters der Relaiskontakt 15 in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht wird. Am Ende des Ansagetextes wird die Taste 26 kurz gedrückt, wodurch die Anordnung des Transistors 22 und des Doppel-T-Gliedes 23 schwingt und über die Leitung 3B, das RC-Glied 19 und den Tonkopf 14 auf- dem Tonträger eine Frequenzmarke aufzeichnet, vgl. Abschnitt B der Tonspur in Fig. 1A und 1B. Hierauf wird der Endabsagetext über den Tonkopf 14 aufgezeichnet. Anschluss dieses Textes wird die Taste 26 nochmals, aber langer, gedruckt, so
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dass auf dem Tonträger eine weitere Frequenzmarke E aufgezeichnet wird. Der Ansagetonträger wird nun in seine Anfangslage zurückgebracht, und das Gerät ist bereit zur Aufnahme eines Anrufs, wobei in Abweichung von Fig. 3 der Relaiskontakt 2 offen ist und sich der Relaiskontakt 7 in der gestrichelt dargestellten Stellung befindet.
Trifft nun auf der Amtsleitung La, Lb ein Rufsignal ein, so gelangt es über den Kondensator an den Uebertrager 3 und von diesem über den Relaiskontakt 7 an den Rufkreis 8. Dieser schaltet das Gerät ein, indem er über eine nicht dargestellte Leitung den Relaiskontakt 2 des Amtshalterelais 4 schliesst, so dass die Amtsschleife geschlossen wird, den Relaiskontakt 7 in die ausgezogen dargestellte Stellung umschaltet und das Ansagewerk 33 einschaltet, das nun zu laufen beginnt. Der Anrufende hört nun vorerst die vom Tonkopf 14 abgelesene Ansage (den Fleldetext) , die über den Relaiskontakt 15, den Transistorverstärker 16, den Verstärker 11, die Relaiskontakte 9 und 7 und den Uebertrager 3 auf die Amtsleitung La, Lb gelangt.
Die nun folgende, auf dem Ansagetonträger aufgezeichnete Frequenzmarke (Abschnitt B in Fig. 1A und 1B) wird durch den Tonkopf 14 abgetastet und als Steuersignal über den Transistorverstärker 16 dem selektiven Verstärker 20 zugeführt, der das Signal seltjktiv verstärkt und an die Schaltstufe 28 abgibt. Diese gibt demzufolge einen Gleichstromimpuls ab, der über den Relaiskontakt 29 an die Umschaltstufe 30 gelangt, welche; ihrerseits das Speicherwerk 31 zur Aufnahme eines ankommenden Gesprächs vorbereitet und auch den Relaiskontakt 9 in die gestrichelt dargestellte Lage umschaltet. Das Laufwerk des Speicherwerks wird aber noch nicht eingeschaltet. Der Gleichstromimpuls gelangt ebenfalls an die Impulserkennungsschaltung 40, welche den Relaiskontakt verzögert umschaltet, und zwar derart, dass beim Umschalten der Gleichstromimpuls praktisch abgeklungen ist, so dass nach dem Umschalten die Rücklaufsteuerstufe durch den Gleichstromimpuls nicht mnfir ausgesteuert wird.
Wird nun vom Anrufenden ßine Nachricht gesprochen, so gelangt das entsprechende Signal von der Amtsleitung La, Lb über den Uebertrager 3, die Rßlaiskontakte 7 und 9 und den Verstärker einerseits zürn Aufzeichnungetonkopf 13 und andererseits zum Sprach--
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schalter 34. Bei Beginn des Gesprächs steuert dieser den Zeitschalter 35, der das Relais 36 erregt, so dass das Laufwerk des Speicherwerks 31 vom Relaiskontakt 37 eingeschaltet wird und das ankommende Gespräch demnach auf dem Speichertonträger aufgezeichnet wird. Gleichzeitig wird das Laufwerk des Ansagewerkes 33 infolge Umschalten des Relaiskontaktes 37 ausgeschaltet; der Ansagetonträger bleibt demnach am Ende der ersten Frequenzmarke im Leerabschnitt C des Tonträgers (Fig. 1A, 1B) stehen. ·
Der beschriebene Betriebszustand der Gesprächsaufzeichnung auf dem Speichertonträger bleibt so lange erhalten, bis einer der beiden folgenden Kriterien erfüllt ist: entweder ist die maximale, für die Gesprächsaufzeichnung bestimmte Zeit abgelaufen, oder das Gespräch ist vor Ablauf dieser maximalen Zeitdauer beendet worden. Die genannte Zeitbegrenzung wird durch den Zeitschalter 35 vorgenommen. Der Zeitschalter 35 kann so ausgebildet sein, dass die Zeitbegrenzung verändert werden kann. Wird das Gespräch vom Anrufenden vorzeitig beendet, so stellt der Sprachschalter 34 den Zeitschalter nach einer bestimmten Verzögerungszeit, welche kurzzeitige Gesprächsunterbrechungen berücksichtigt und beispielsweise 6 bis θ sec beträgt, zurück.
In beiden Fällen fällt beim Zurückstellen des Zeitschalters 35 das Relais 36 ab, so dass über den Relaiskantakt 37 nun wieder das Ansagewerk 33 in Gang gesetzt und gleichzeitig der Relaiskontakt 9 wieder umgeschaltet wird. Das Ansagewerk leitet nun den Endabsagetext gemäss dem Abschnitt D der Fig. 1A, 1B auf die Amtslüitung La, Lb. Wenn der Tonkopf 14 auf den Ansagetanträger die zweite Frequenzmarke (Abschnitt E in Fig. 1A, 1B) abtastet, gelangt das entsprechende Tonsteuersignal über den selektiven Verstärker an die Schaltstufe 28, so dass das Gleichstromausgangssignal der Schaltstufe 28 über den in der gestrichelten Lage befindlichen Relaiskontakt 29 an die Rücklaufsteuerstufe gelangt, welche ihrerseits nun das Ansagewerk 33 derart steuert, dass der Ansagetonträger in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Gleichzeitig gelangt das Ausgangssignal der Rückalufsteuerstufe 32 über die Leitung 6 an den Eingang des Transistors 5, dessen entsprechendes Aus-
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gangssignal das Amtshalterelais 4 steuert und durch Oeffnen des Relaiskontaktes 2 die Amtsschleife trennt. Beim Erreichen seiner Ausgangsstellung betätigt der Ansagetonträger einen nicht dargestellten Anfangskontakt, welcher das Gerät in die Bereitschaftsstellung schaltet und insbesondere die Speisespannungen des Gerätes ausschaltet. Dadurch gelangt insbesondere der RBlaiskontakt 29 in dia ausgezogen dargestellte Lage und der Relaiskontakt 7 in die gestrichelt dargestellte Lage. Das Gerät ist nun für die Aufnahme und Beantwortung eines weiteren Anrufs bereit.
Um das erste Steuersignal (Abschnitt B in Fig. 1A, 1B) vom zweiten Steuersignal (Abschnitt E in Fig. 1A, 1B) unterscheiden und den Relaiskontakt 29 entsprechend betätigen zu können, sind verschiedene Ausführungsformen der Impulserkennungsschaltung 40 in Verbindung mit dem Relaiskontakt 29 denkbar, beispielsweise ein polarisiertes Relais oder ein Relais mit einem Haltekontakt. Es ist auch möglich, eine Schaltungsanordnung vorzusehen, die auf unterschiedliche Impulslängen gemäss den Abschnitten B und E in den Fig. 1A und 1B anspricht.
Die nachfolgend anhand der Fig. 4 beschriebene Impulserkennungsschaltung hat sich besonders bewährt, weil sie mit Sicherheit vermeidet, dass bereits das erste Steuersignal die Rücklauf -Steuerstufe aussteuert, was ein vorzeitiges Rücklaufen des Ansagetonträgers und Abschalten des Gerätes bewirken würde, so dass ein ankommendes Gespräch gar nicht aufgezeichnet werden könnte.
Gemäss Fig. 4 weist die teilweise dargestellte Schaltstufe 2B der Fig. 3 einen Ausgangs- oder Treibertransistor 41 auf,in dessen Emitterleitung ein Kondensator 42 hoher Kapazität geschaltet ist. Dadurch wird bewirkt, dass der durch das der Schaltstufe 28 zugeführte Steuersignal gebildete Gleichstromimpuls keine steile, sondern eine langsam abfallende Hinterflanke hat, da der Kondensator 42 die Impulsspannung aufrechterhält. In Uebereinstimmung mit Fig. 3 ist dieser Gleichstromimpuls in der ausgezogen dargestelltßn Ruhelage des Relaiskontaktes 29 einerseits der Umschaltstufe 30 und andererseits der Impulserkennungsschaltung 40 zugeführt.
DIb Impulserkennungsschaltung 40 enthält zwei komplementäre Transistoren 43 und 44, von welchen der Transistor 43 ein npri-
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Transistor und der Transistor 44 ein pnp-Transistor ist, und die beide in Reihe geschaltet sind. Im Kollektorkreis des Transistors
43 liegt die Spule eines Relais 45, dem der Relaiskontakt 29 zugeordnet ist. Die Speisung der Transistoren 43, 44 erfolgt von einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle über die Spule des Relais 45 und die Massenverbindung des Kollektors des Transistors 44. Folglich leitet einer der Transistoren, nämlich der Transistor 44, dessen Basis über einen Widerstand 46 mit Masse verbunden ist, während der andere Transistor 43, dessen Basis über einen Kondensator 47 hoher Kapazität an Masse liegt, gesperrt ist. Folglich fliesst kein Strom durch die Spule des Relais 45. Die Basen der beiden Transistoren sind zudem über Sperrdioden 48 und 49 an den Relaiskontakt 29 angeschlossen.
Gelangt nun ein Steuersignal an den Eingang des Treibtransistors 41, so wird der entsprechende positive Gleichstromimpuls über den Relaiskontakt 29 an die Basen der Transistoren 43 und
44 gelegt. Durch den positiven Gleichstromimpuls wird der Transistor 44 gesperrt und der Transistor 43 in den leitenden Zustand gebracht, und zwar wird der Transistor 44 gesperrt, bevor der Transistor 43 leitend ist, weil der Gleichstromimpuls zuerst den Kondensator 47 aufladen muss, so dass das Potential der Basis erst mit einer zeitlichen Verzögerung positiv wird, während an der Basis des Transistors 44 der Gleichstromimpuls sofort wirksam ist. Es fliessen somit nach wie vor kein Strom durch die Spule des Relais 45. Diuser Zustand, mit gesperrtem Transistor 44 bleibt während der ganzen Dauer des Vorhandenseins des Gleichstromimpulses aufrechterhalten.
Nach dem Ende des Steuersignals (Ende des Abschnittes B in Fig. 1A, 1B) sinkt die Spannung des Gleichstromimpulses infolge der Speicherwirkung des Kondensators 42 in der Schaltstufe langsam ab. Ist die Spannung auf einpn verhältnismässig niedrigen Wert gesunken, wird der Transistor 44 umgesteuert und leitet wieder. Wegen der Speicherwirkung des Kondensators 47 an der Basis des Transistors 43 bleibt aber die positive Basisspannung im wesentlichen bestehen, so dass auch der Transistor 43 immer noch leitut. Ein Strom fliesst
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nun durch die Spule des Relais 45, so dass dieses anzieht und den Relaiskontakt 29 in die gestrichelt dargestellte Lage schaltet, in welcher der Ausgang der Schaltstufe 2fl mit der Rücklauf-Steuerstufe 32 verbunden ist. Da der Gleichstromimpuls am Ausgang der Schaltstufe aber praktisch abgeklungen ist, kann er die Rücklauf-Steuerstufe nicht aussteuern.
Erst der bnim Auftreten des zweiten Steuersignals entsprechend dem Abschnitt E in Fig. 1A, 1B von der Schaltstufe 20 abgegebene Gleichstromimpuls steuert bei gleichgebliebener Lage dos Relaiskontaktes 29 die Rücklauf-Steuerstufe 32 aus und löst damit den Rücklauf des Ansagetonträgors, das Trennen der Amtsschleife und das Abschalten der Spaisesponnungnn des Geräten aus, wie dies anhand der Fig. 3 beschrieben wurde. Beim Abschalten der Speisespannungen fällt das Relais 45 ab, so dass der Relaiskontakt wieder in die ausgezogen dargestellte Lage gelangt.
Die beschriebene Impu] serl'onnungsschaltung 40 macht für die Umschaltung des ReIaiskontaktns 29 von der abfallenden Hinterflanke des zugeführten, dem ersten Steuersignal entsprechenden Gleichstromimpulses Gebrauch, so dass der Zeitpunkt der Umschaltung unabhängig von der zeitlichen Länge des ersten Steuersignals (Abschnitt B in Fig. 1A, 1B) ist und erst riur rimn zweiten Steuersignal (Abschnitt E in Fig. 1A, 1Π) entsprechende; Gleichstromimpuls den Rücklauf dos Ansagetonträgers und das Ausschalten des Gerätes einschliess lieh Trennen der Amtssclilni f β bewirken kann. Vorteilhafterweise kann die dargestellt e Impul srjrkennungünchaltung 40 als integrierte Schaltung ausgebildet nnin.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (j/ Gerät zur automatischen Telefonanrufbeantwortung, mit einem Ansagewerk, das einen ersten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe eines Anrufbeantwortungstextes und ein mechanisches Laufwerk für den ersten Magnet tonträger enthält, mit einem Speicherwerk, das einen zweiten Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe ankommender Gespräche und ein mechanisches Laufwerk für den zweiten Magnettonträger enthält, mit elektrischen Schalt- und Verstärkermitteln, welche mit Hilfe eines Betriebsartenwählschalters zu entsprechenden Schaltungskonfigurationen zusnmrnenschaltbar sind, sowie mit Steuermitteln zur selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsablaufs des Gerätes in den verschiedenen Betriebsarten, welche Steuermittel eine Einrichtung zur Aufzeichnung mindestens eines Steuersignals auF dem ersten Tonträger und zur Wiedergabe des aufgezeichneten Steuersignals zwecks Umschaltung des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs onthaltcjn, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung eine durch Betätigung eineu ersten Schaltorgan« i'Zü) sowohl als Oszillator mit einer bestimmten, fsfiton, ausserhalb dos Sprachübortragungs-Frequenzbereiches liegenden Frequenz als auch als selektiver Verstärker für die gleiche Frequenz betreihbare Schaltungsanordnung (20) umFasst, deren Ver.itnrkereingnng oder Oszillatorausgang mit einem Magnetkopf (14) für dem ersten Magnuttonträger wahlweise verbundc?n ist, derart, das1; bei der AuFzeichnung den Anrufbeantwortungütextos duroli Betätigung cU:n ν.π'·ΐ.ν.η Schaltorgans (^G) unmittelbar £insch litissond an das Ende eines ernten, eine Ansage enthaltenden Tuxtttii IEiϊϊ (A) und an das Ende nines /weiten, eine F.ndabsage enthaltend(3n ί t;xt te j. IfJi- [D) au F dem ersten Magnetton tr.ignr in der Spur der Aufnahmt: den Anru Fbeantwortungs textes ein erntnn und ein zweiten, die bestimmte ftmte Frequenz aufweisendes Sbtuiürsignnl auFgezeichnet wird, dessen zeitliche Länge um ein Mehrfaches kleiner als din zeitliche Längn de;r Ansage ocJEir Endabsüge ist, bzw. derart, dass bei der Wiodergeüxj dos AnruFbeantwortungstextes diü beiden aufge-
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    zeichneten Steuersignale am Ausgang des genannten selektiven Verstärkers (20) auftreten, und dadurch gekennzeichnet, dass an den Ausgang des selektiven Verstärkers (20) eine ein zweites Schaltnrgan (29) enthaltende Impulserkennungsschaltung (40) angtischlosson ist, welches zweite Schaltorgan (29) in seiner einen Schaltlage den Verstärkerausgang mit einem dritten Schaltorgan (30) zum Umschalten des Gerätes vom Betriebszustand der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes in den Betriebszustand der Aufnahme des ankommenden Gesprächs und in seiner anderen Schaltlage mit einem vierten Schaltorgan (32) zum Auslösen des Rücklaufs des ersten Magnettonträger in seine Ausgangslage verbunden ist, wobei die Impulserkennungsschaltung (40) dazu ausgebildet ist, das zweite Schaltorgan (29) nach dem Auftreten des ersten Steuersignals von der erstgenannten in die zweitgenannte Schaltlage umzuschalten.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnettonkopf für die Aufzeichnung des Steuersignals bzw. für die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals der zur Aufnahme des Anruf beantwortungstoxtes auf dem ersten Hagnettonträger bestimmte Magnettonkopf (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnetkopf für die Aufzeichnung des Steuersignals bzw. für die Wiedergabe des aufgezeichneten Signals ein getrennter Magnettonkopf vorgesehen ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der getrennte Magnettonkopf einon Magnetspalt aufweist, der zur Längsrichtung der Spur dc;s ersten Magnettonträgers Ejinen von 90 abweiche ndu η Winkel bildet.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Oszillator oder selektiver Verstärker tu; treib bare Schaltungsanordnung (20) einen Transistor (22) umfasst, der nine Frequenzselektive Rückkopplung (23) und eine einstellbare Stromgugenkopplung (24,2ΰ) aufweist.
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  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der als Verstärkereingang-dienenden Basis und dem Kollektor des Transistors (22) ein Widerstände und Kondensatoren enthaltendes Doppel-T-Glied (23) als Rückkopplung geschaltet ist und dass in der Gegenkopplungsleitung des Transistors ein umschaltharer Widerstand (24,25) als einstellbare Stromgegenkopplung geschaltet ist
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der umschaltbare Widerstand aus einem festen Widerstand (24) und einem diesem mit seiner Kollektor-Emitterstrecke parallel geschalteten weiterem Transistor (25) besteht, wobei die Basis dos weiteren Transistors über einen Schalter (26), z.B. einen Tastenschalter, an ein festes Potential angeschlossen ist, derart, dass beim Betätigen des Schalters (26) der weitere Transistor (25) leitend wird und den festen Widerstand (24) annähernd kurzschliesst.
  8. ß. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgang des selektiven Verstärkers (20) und das zweite Schaltorgan (29) der Impulserkennungsschaltung (40) eine als Signalformer ausgebildete Schaltstufe (28) geschaltet ist, welche aus dem Steuersignal einen Gleichstromimpuls mit einer abklingenden Hinterf 1 ankfj bildet, und das« die Impulserkennungsschaltung (40) einen Verzögtirungsschaltungsteil (43,44) enthält, der dazu dient, « die Umschaltung des zweiten Schaltorgans (29) erst dann zu bewirken, wenn der dem ersten Steuersignal entsprechende Gleichstromimpuls mindentrins angenähert abgeklungen ist.
  9. 9. Gerät noch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,dass din • Itnpulserkminungsschaltung (40) zwni in Reihe geschaltete Knmpl uniont.'iri.raiirn sluron (43,44) enthält, von welchem dur eine Transistor (43) in ijöinnm Bnsiskreis einen Kondensator (40) zum Festhalton dor •Basisspnnnung und der andere Transistor (44) einen Basisableitwiderstand (4ü) aufweist, und bei welchen die Basis jedes Transistors (43,44) über eine Sperrdiode (48,49) mit dem einen Kontakt ninus RoI ni ■..· - Wr.üliücilkontaktns (2U) veriunriun ist, an welchen auch das dritte Schaltorgan (30) angeschlossen ist, wobei zur Betätigung
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    des Relais-Wechselkontaktes (29) in den Kollektorkreis des einen Transistors (43) eine mit einer Speisespannungsquelle verbundene Relaisspule (45) geschaltet ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrichtung zudem einen mit den Klemmen für die Amtleitung (La,Lb) in Verbindung stehenden, sprachgesteuerten Zeitschalter (34,35) enthält, an dessen Ausgang ein Umschaltorgan (3G,37) zum Ausschaltesn des Laufwerkes des Ansagewerkes (33) und zum Einschalten düs Laufwerkes des Speicherwerkes (31) und umgekehrt bei Oeginn des ankommenden Gespräches bzw. nach dessen Beendigung oder nach Ablauf einen bestimmten Zuitintervalles angeschlossen ist.
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