DE2633882A1 - Geraet zur telefonanrufbeantwortung - Google Patents

Geraet zur telefonanrufbeantwortung

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DE2633882A1
DE2633882A1 DE19762633882 DE2633882A DE2633882A1 DE 2633882 A1 DE2633882 A1 DE 2633882A1 DE 19762633882 DE19762633882 DE 19762633882 DE 2633882 A DE2633882 A DE 2633882A DE 2633882 A1 DE2633882 A1 DE 2633882A1
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Otto Dipl Phys Dr Holzinger
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Compur Werk GmbH and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations

Description

Oompur-Werk Gesellschaft jit 27.7.1976
beschränkter Haftung & Co. 72i/la/Ve/DP-728
Gerät zur Telefonanrufbeantwortung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Telefonanrufbeantwortung, das ausgerüstet ist mit einer Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe eines Ansagetextes, einem Schaltkreis zur Ingangsetzung der Einrichtung beim Eingang von Rufzeichen aus der Telefonleitung, einer elektronischen Steuereinrichtung zur Steuerung der verschiedenen, nach einem Programm ablaufenden Gerätefunktionen und gegebenenfalls mit weiteren Einrichtungen zur
Speicherung und Wiedergabe τοη durch den Anrufer hinterlassenen Nachrichten.
Geräte dieser Art werden hauptsächlich in drei Grundtypen gefertigt, nämlich
1. Geräte, die nur eine Ansage an den Anrufer beim Ankommen
von Rufsignalen abgeben,
2. Geräte, die nach Abgabe einer Ansage noch zusätzlich eine
Nachricht des Anrufers speichern und später wiedergeben
können, und
3. Geräte letzterwähnter Gattung, die außerdem die gespeicherten Nachrichten aus der Ferne, z.B. über die Telefonleitung abzuhören gestatten.
Die in solchen Geräten eingebauten Steuereinrichtungen sind meißt mit integrierten Schaltkreisen ausgerüstet, die in verschiedenen Funktionsgruppen zusammengefaßt und der jeweiligen Gerätetype
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"bzw. ihren Programm angepaßt werden. Einer weiteren Integration unter Verwendung von "-hochentwickelten Schaltungen stellt sieh der Nachteil entgegen, daß jede Abänderung solcher Gruppensehältungen sehr aufwendig ist und bei Pertigungsserien bis zu etwa 50.000 Geräteeinheiten einen nicht tragbaren Änderungs- bzw. Entwicklungsaufwand erfordert.
Die vorliegende Erfindung hat deshalb zur Aufgabe, die Anpassung der elektronischen Steuereinrichtung an die jeweils gewünschte Gerätetype in einfacher, kostensparender und von den Stückzahlen weitgehendst unabhängiger Weise zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elektronische Steuereinrichtung einen Mikroprozessor umfaßt, dessen allseitig verwendbare hochintegrierte Digitalschaltungen mittels eines das inviduelle Geräte-Programm enthaltenden Programm-Bausteines in der Weise gesteuert werden, daß das Gerät in der gewünschten Punktionsfolge abläuft. Man kann auf diese Weise den als Standard-Baustein fungierenden universellen Mikroprozessor den Punktionsabläufen des Gerätes leicht anpassen und durch diesen angepaßten Baustein die bisherigen inviduellen Gruppenschaltkreise ersetzen.
Die Anpassung oder Begrenzung des Mikroprozessors auf das gewünschte inviduelle Programm kann beispielsweise durch Zuschalten eines besonderen ankuppelbaren Programm-Bausteines erfolgen. Es sind jedoch auch andere Arten der Anpassung des Mikroprozessors durchführbar. : .
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert, in welcher das Sehalt-
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schema eines einfachen, nur zur Beantwortung eines ankommenden Anrufes dienenden Gerätes dargestellt ist.
Im Eingangskreis des Gerätes sind die Anschlußklemmen La, Lb für die Telefonleitung dargestellt. Die Gleichstromsperre 10 und 12 sowie der Transformator 14 sind in der dargestellten Weise mit den Klemmen verbunden. Der Umschalter 16 ist mit einem weiteren Umschalter 18 mechanisch gekuppelt, der entweder an den Eingang eines Steuerkreises zur Ruferkennung (Rufdetektor 20) oder an eine Leitung 22 anschließbar ist. An den Ausgang'des Rufdetektors 20 führt eine Leitung 24.
Der Mikroprozessor 26 ist mittels eines angekuppelten Programm-Bausteines 28 an das nachstehend näher erläuterte Punktionsprogramm des Gerätes angepaßt. Yon den im Mikroprozessor 26 vorhandenen, allgemein verwendbaren Schaltkreisen werden somit nur wenige durch den Baustein 28 koordiniert und zu einer Steuerung des inviduellen Geräteprogramms verwendet.
Mit 30 ist ein Umschalter bezeichnet, welcher die Leitung 22 entweder mit der Leitung 32 oder mit einer zum kombinierten Mikrofon-Lautsprecher 34 führenden Leitung 36 verbindet. Zwei weitere Umschalter 38 und 40 sind miteinander mechanisch verkuppelt und verbinden in der dargestellten Weise den Verstärker 42 entweder über die Leitung 32 mit dem Eingangskreis oder über die Leitung 44 mit einem Aufnahme-Wiedergabe-Magnetkopf 46, der mit einem in einer Kassette auf zwei Spulen untergebrachten Magnettonband,48 zusammenarbeitet.
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-Jr- S
Die vorstehend erwähnte Leitung 24 führt zum Mikroprozessor 26, 28. Zu diesen Baustein führt außerdem eine Leitung 50 für den Antriebsmotor 52 des Tonbandes 48, eine Leitung 54 für einen Elektromagnetei 56, der auf ein Glied zum Umschalten der Laufrichtung des Bandes 48 einwirkt, und eine Leitung 58, die zu einem Bandenddetektor 60 führl der beim Erreichen des Bandendes die Umspulung, d.h. die Richtungsumkehr desselben einleitet. Außerdem sind noch die Leitungen 62, 64· 66 an den Mikroprozessor 26, 28 angeschlossen, die zu den Elektromagneten 68, 70, 72 führen, die zum Betätigen der Umsehaltkontakte 16, 18.und 30 sowie 38, 40 dienen. Schließlich wird über die. Leitunr 74 der Löschkopf 76 an den Mikroprozessor angeschlossen.
Andererseits ist der Mikroprozessor 26, 28 mit einem Bedienungsschalter 78 mit drei wahlweise betätigbaren Tasten 78a, 78b, 78c, sowie mit einer Starttaste 78s stromleitend verbunden.-Mit Hilfe der ersten drei Tasten können drei mögliche Bedienungsfalle geschaltet werden, nämlich .
a) Telefonanrufbeantwortung,
b) Aufspräche des Ansagetextes,
c) Abhören des Ansagetextes.
Die Starttaste 78s dient zum Handeinschalten des Antriebsmotors 52. Schließlich ist der Mikroprozessor 26, 28 mit einem Lampen-Anzeigekasten 80 stromleitend verbunden.
Beim Betätigen der Taste 78a wird der Mikroprozessor 26, 28 auf Betriebsbereitschaft "Telefonanrufbeantwortung" geschaltet. Die Umschalter 16, 18, 30, 38, 40 nehmen hierbei die dargestellte Stel-
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lung ein. Bine Kassette mit einem zur Ansage besprochenen Tonband 48 ist im. Gerät eingesetzt.
Wenn nun am Eingangskreis Rufsignale aus der Telefonleitung ein-
20 gehen, dann Werden sie durch den Rufdetektor/erkannt und durch ein über die Leitung 24 an den Mikroprozessor 26, 28 abgegebenes Signal angezeigt. Der durch dieses Signal in Gang gesetzte Mikroprozessor stellt zunächst eine Verbindung zum Detektor 60 her und fragt über diesen ab, ob das Band 4-8 in seiner Ausgangsstellung für die Ansage steht. Wenn diese Stellung nicht ermittelt wird, dann schaltet der Mikroprozessor kurzzeitig den Motor 52 und den Magneten 56 ein. Das Tonband 48 wird nun in die Ausgangsstellung zurückgespult. Der Motor 52 und der Magnet 56 werden dann stillgelegt.
Wenn sich das Ansageband 48 in seiner Grundstellung befindet, dann steuert der Mikroprozessor die Erregung des Magneten 68 an und die Schalter 16, 18 werden aus der dargestellten Lage in die andere Kontaktstellung gebracht. Der Rufdetektor 20 wird abgeschaltet und dafür die Leitung 22 angeschlossen. Auch der Motor 52 wird erneut in Gang gesetzt und das Tonband 48 aus der Ausgangsstellung in Richtung des eingetragenen Pfeiles vorwärts bewegt. Die über den Magnetkopf 46 vom Tonband 48 abgenommenen Sprachsignale werden zum Verstärker 42 geleitet, dort verstärkt und anschließend über die Verbindungsleitungen 58, 52, 22.und 18 in die Telefonleitung gegeben, sodaß der Anrufer die Ansage aus dem Gerät hört.
Nachdem die volle Ansage durchgegeben wurde, gibt nach einer vorbestimmten Zeitspanne der Mikroprozessor wieder einen Impuls ab,
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der den Magneten 68 enterregt und die Schalter 16, 18 in die dargestellte Lage zurückgehen laßt. Dadurch wird der Verstärker 42 abgeschaltet und der· Rufdetektor 20 angeschlossen. Dann steuert der Mikroprozessor den Motor 52 und das ü"ber den Elektromagneten 56 betätigbare Urasehaltglied zur Rückspülung des Tonbandes (entgegen dem eingetragenen Pfeil). Die Bandendstellung wird schließlich über den Banddetektor 60 festgestellt und dem Mikroprozessor über die Leitung 58 gemeldet, der daraufhin den Steuerzyklus für eine Ansage beschließt und wartet bis ihn wieder ein Signal aus dem Ruf— detektor 20 zu einem neuen Steuerzyklus einsetzt.
Wenn der Bedienende ein Tonband mit einem Ansagetext besprechen will, dann legt er eine Kassette in das Gerät ein und "betätigt den Bedienungsdrücker 78b. Damit wird der Mikroprozessor 26, 28 auf die Betriebsbereitschaft "Aufspräche des Ansagetextes" gesetzt. Der Mikroprozessor gibt hierbei in die Leitungen 64, 66 einen Impuls ab, wodurch die Magneten 70, 72 erregt und die Schalter 50 sowie 38, 40 aus der dargestellten Lage in die andere Kontaktstellung umgeschaltet werden. Infolge dessen wird das Mikrofon 34 über den Verstärker 42 mit dem Aufnahmekopf 46 verbunden*
Nun wird wiederum zunächst über den Detektor abgefragt, ob das Band 48 in seiner End- bzw. Ausgangsstellung steht und'gegebenenfalls durch Einschalten von 52 und 56 das Band in der bereits erläuterten Weise in diese Stellung gebracht. Dann wird über Aufleuchtender einen Signallampe im Signalkasten 80 die Bereitschaft des Gerätes zum Aufsprechen des Ansagetextes angezeigt.
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Durch Betätigen der Starttaste 78s am Bedienungsschalter 78 wird
jetzt über den Mikroprozessor das Anlaufen des Motors 52 zum Band-Torlauf gesteuert (Pfeilrichtung) und durch den Tonkopf 46 der bei 34 gesprochene Text auf dem Band 48 aufgezeichnet. Der eingeschaltete Löschkopf löscht dabei vorher eine etwa noch vorhandene ältere Aufzeichnung. Eine andere Lampe am Signalkasten 80 zeigt dabei die maximale Dauer für eine Aufzeichnung.
Nach Beendigung der Aufzeichnung wird durch den Mikroprozessor der Löschkopf 46 abgeschaltet und über Betätigen des Motors 52 und des Magneten 56 das Tonband 48 in die Ausgangsstellung zurückgespult.
Damit ist der Zyklus "Aufsprache des Ansagetextes" beendet.
Ein Abhören des aufgesprochenen Aufsagetextes zu Kontrollzwecken
erfolgt nach Betätigen des Drückers 78c vom Bedienungsschalter 78, wobei der Mikroprozessor für die Betriebsbereitschaft "Abhören
des Ansagetextes" eingestellt ist. Der Mikroprozessor gibt nun einen Impuls zum Umschalten der Schalter 38, 40 in die dargestellte
Stellung. Der Schalter 30 bleibt in der Sehaltstellung an der Leitung 36. Durch Betätigen der Starttaste 78s wird wiederum das Band 48 zum Anlaufen gebracht, der aufgesprochene Text über den Tonkopf 46 vom Band 48 abgenommen, über den Verstärker 42 zum Lautsprecher 32 geleitet und hier als Eontrolle abgehört. Nach Beendigung der Ansagekontrolle steuert der Mikroprozessor das Tonband 48 wiederum in die Ausgangsstellung. Wenn die Aufzeichnung in Ordnung ist, so kann durch Betätigen des Drückers 78a das Gerät auf die
Betriebsbereitschaft - "Telefonanrufbeantwortung" eingestellt werden
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Bs ist einleuchtend, daß die Leistungsfähigkeit bzw. die Vielfalt der Schaltkreise eines modernen Mikroprozessors mit den zum Steuern des vorstehend beschriebenen, einfachen Gerätes zur Telefonanrufbeantwortung bei weitem nicht ausgelastet ist. Somit ist es leicht möglich, unter Verwendung eines anderen Programmierbausteines diesen Mikroprozessor auch bei anderen Gerätetypen zur Steuerung noch weiterer Funktionen anpassen, wie zur Speicherung und Wiedergabe von durch den Anrufer hinterlassenen Nachrichten oder zur Fernabfragung dieser Speichereinrichtung.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1; Gerät zur Telefonanrufbeantwortung mit einer Einrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe des Ansagetextes, einem Schaltkreis zur Ingangsetzung der Einrichtung beim Eingang von Rufzeichen, einer "elektronischen Steuereinrichtung zur Steuerung der verschiedenen nach einem Programm ablauf enden G-erätefunkt ionen, und gegebenenfalls mit weiteren Einrichtungen zur Speicherung und Wiedergabe bzw. Fernwiedergabe von durch den Anrufer hinterlassenen Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen Mikroprozessor (26) umfaßt, dessen allseitig verwendbare hochintegriertL Digitalschaltungen mittels eines das Geräte-Programm enthaltendon Programm-Bausteines (28) in der Weise gesteuert /werden, daß das Gerät in der gewünschten Punktionsfolge abläuft.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Mikroprozessors auf das inviduelle Programm durch Zuschalten eines besonderen ankuppelbaren Programm-Bausteines (28) erfolgt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung des Mikroprozessors auf das inviduell gewünschte Programm durch einen im Mikroprozessor enthaltenen Programm-Baustein erfolg'
    709885/0 23 0 Original inspected
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