DE3321265C2 - Telefonanrufbeantworter - Google Patents

Telefonanrufbeantworter

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DE3321265C2 DE19833321265 DE3321265A DE3321265C2 DE 3321265 C2 DE3321265 C2 DE 3321265C2 DE 19833321265 DE19833321265 DE 19833321265 DE 3321265 A DE3321265 A DE 3321265A DE 3321265 C2 DE3321265 C2 DE 3321265C2
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Rudolf 8024 Oberhaching Albrecht
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen GmbH
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Abstract

Der Telefonanrufbeantworter umfaßt einen Ansagespeicher (13), der zusammen mit einer Ansagesteuerung (29) als für sich handhabbare Ansagebaueinheit (1) ausgebildet ist. An die Ansagebaueinheit (1) können ein oder mehrere Aufzeichnungsbaueinheiten (5) und/oder Wählgeräte entsprechend dem gewünschten Ausbauzustand des Anrufbeantworters angeschlossen werden. Die Aufzeichnungsbaueinheiten (5) umfassen einen Aufzeichnungsspeicher (39) und eine zugehörige Aufzeichnungssteuerung (43). Die Ansagesteuerung (29) ist über betriebsmäßig lösbare Verbindungsleitungen (3) mit jeder Aufzeichnungssteuerung (43) verbunden. Die Ansagesteuerung (29) erzeugt periodisch sowohl Synchronisiersignale als auch in gleichbleibendem Zeitbezug zu den Synchronisiersignalen stehende Steuersignale zur Steuerung jeder Aufzeichnungsbaueinheit (5). Jede Aufzeichnungssteuerung (43) erzeugt ihrerseits Steuersignale, die den Betriebszustand der Aufzeichnungsbaueinheit (5) repräsentieren und gibt die Steuersignale mit gleichbleibendem Zeitbezug zu den Synchronisiersignalen in einem periodischen Zeitmultiplexzyklus zeitlich gegen die Steuersignale der Ansagesteuerung (29) und/oder der übrigen Aufzeichnungssteuerungen (43) versetzt an die Ansagebaueinheit (1) ab.

Description

Die Erfindung betrifft einen Telefonanrufbeantworter mit einem Ansagespeicher, welcher zusammen mit einer Ansagesteuerung als für sich handhabbare Ansagebaueinheit ausgebildet ist und mit einem Aufzeichnungsspeicher, der zusammen mit einer zugehörigen Aufzeichnungssteuerung als von der Ansagebaueinheit gesonderte Aufzeichnungsbaueinheit ausgebildet ist, wobei die Ansagesteuerung über betriebsmäßig lösbare, insbesondere steckbare Verbindungsleitungen mit der Aufzeichnungssteuerung verbunden ist
Aus der DE-OS 25 29 560 ist ein Telefonanrufbeantworter bekannt, dessen Grundgerät zunächst nur für eine Ansagefunktion eingerichtet ist, aber eine Kammer aufweist, in die ein Handdiktiergerät einsteckbar ist Steckkontakte verbinden den Mikrofoneingang und einen Betriebsspannungsanschluß des Handgeräts mit dem Grundgerät Weitere Zusatzgeräte sind nicht anschließbar.
In der nicht vovveröffentlichten DE-PS 52 14 260 wird ein Telefonapparat beschrieben, welcher mit einem Telefonanrufbpantworter kombiniert ist. Der Anrufbeantworter hat lediglich Ansagefunktion, kann aber durch eines von mehreren verfügbaren Aufzeichnungsmodulen zu einem Telefonanrufbeantworter mit Aufzeichnungsfunktion erweitert werden. Auch bei diesem Telefonanrufbeantworter kann lediglich ein einziges Zusatzmodul angeschlossen werden.
Aus der DE-AS 26 33 882 ist ein Telefonanrufbeantworter bekannt, dessen als Mikroprozessor ausgebildete Steuerung durch Auswechseln eines steckbaren Programmbausteins an eine Vielzahl Funktionen angepaßt werden kann. Bei diesem Telefonanrufbeantworter ist jedoch nicht daran gedacht, die Funktion eines Grundgeräts nachträglich durch Anschließen von Zusatzgeräten zu erweitern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Telefonanrufbeantworter, der ausgehend von einem Grundgerät mit reiner Ansagefunktion mittels wahlweise anschließbarer Zusatzgeräte um weitere Funktionen, insbesondere eine Aufzeichnungsfunktion erweiterbar ist, so zu verbessern, daß auch mehrere dieser Zusatzgeräte gleichzeitig anschließbar sind und hierbei in betriebssicherer Weise sichergestellt ist, daß Steuer- und Kontrollfunktionen entsprechend dem Ausbauzustand des Anrufbeantworters selbsttätig durchgeführt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ansagesteuerung über die betriebsmäßig lösbaren Verbindungsleitungen mit den Aufzeichnungssteuerungen mehrerer Aufzeichnungsbaueinheiten und/oder wenigstens einem von der Ansagebaueinheit gesonderten Rufnummern-Wählgerät verbunden ist, daß die Ansagesteuerung periodisch sowohl Synchronisiersignale als auch in gleichbleibendem Zeitbezug zu den Synchronisiersignalen stehende Steuersignale zur Steuerung jeder Aufzeichnungsbaueinheit bzw. jedes Wählgeräts erzeugt und an die einzelnen Aufzeichnungsbaueinheiten bzw. Wählgeräte abgibt und daß jede Aufzeichnungssteucmng ihrerseits bzw. jedes Wählgerät seinerseits Steuersignale, die den Betriebszustand der Aufzeichnungsbaueinheit bzw. des Wählgeräts repräsentieren, periodisch erzeugt und mit gleichbleibendem Zeitbezug zu den Synchronisiersignalen in einem periodischen Zeitmultiplexzyklus zeitlich gegen die Steuersignale der
Ansagesteuerung und/oder der übrigen Aufzeichnungssteuerungen bzw. Wählgeräts versetzt an die Ansagebaueinheit abgibt.
Bei einem derartigen Anrufbeantworter tauschen die Ansagebaueinheit und die Aufzeichnungsbauein.fceiten untereinander in einem Zeitmultiplexzyklus Steuersignale aus, die den Betriebszustand der einzelnen Baueinheiten aufeinander abstimmen. Die Zahl der anzuschließenden Aufzeichnungsbaueinheiten ist im wesentlichen nur durch die Periodendauer des Zeitmultiplexzyklus begrenzt. Durch Anschließen mehrerer Aufzeichnungsbaueinheiten kann die Aufzeichnungsdauer entsprechend dem gewünschten Ausbauzustand des Anrufbeantworters vervielfacht werden. Anstelle oder zusätzlich zu den Aufzeichnungsbaueinheiten können Rufnummernwählgeräte angeschlossen werden, die in Verbindung mit der Ansagebaueinheit z. B. als Alarmmelder oder dergleichen einen Notruftext unter einer vorbestimmten Telefonnummer absetzen können. Rufnummernwählgeräte können in Verbindung mit Aufzeichnungsgeräten einen aufgezeichneten Text an eine vorbestimmte Rufnummer weiterleiten.
Die Steuersignale der einzelnen miteinander verbundenen Baueinheiten sind durch ihre zeitliche Stellung in dem Zeitmultiplexzyklus gekennzeichnet. Gegebenenfalls können mit den Steuerinforrnationen noch Adreßinformationen übertragen werden, die die sendende Steuerung kennzeichnen. Die zusätzlichen Adreßinformationen erleichtern die Auswertung durch die empfangende Steuerung. Das Hinzufügen von Adreßinformationen oder zusätzlichen Adressensignalen ist insbesondere im Fall der die Aufzeichnungsbaueinheiten steuernden Steuersignale der Ansagesteuerung von Vorteil. Durch Adressieren der Steuersignale der Ansagebaueinheit kann der für diese Steuersignale in den Zeitmultiplexzyklus zu reservierende Platz verringert werden. Steuersignale für unterschiedliche Aufzeichnungsbaueinheiten werden auf diese Weise in aufeinanderfolgenden Zeitmultiplexzyklen gesendet
Bei der Ansagesteuerung und jeder Aufzeiehnungssteuerung handelt es sich bevorzugt um Digitalschaltungen, von denen jede einen gesonderten Taktgenerator aufweist, so daß jede dieser Digitalschaltungen für sich gesondert betrieben werden kann Auf diese Weise kann beispielsweise die Ansagebaueinheit für sich betrieben werden und die Aufzeichnungsbaueinheit beispielsweise als Diktiergerät ausgenutzt werden. Um die Synchronisierung mehrerer gemeinsam betriebener Baueinheiten zu erleichtern, wird der Takt des Taktgenerators der Ansagesteuerung über die betriebsmäßig 5Q lösbaren Verbindungsleitungen zu den Aufzeichnungsbaueinheiten durchgeschleift. Eine von der Ansagesteuerung über die Verbindungsleitungen auslösbare Taktsperreinrichtung in jeder Aufzeichnungsbaueinheit schaltet hierbei den Taktgenerator der Aufzeiehnungsbaueinheit ab.
Die Aufzeichnungsbaueinheit ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie unabhängig von der Ansagebaueinheit als Diktiergerät ausgenutzt werden kann. In dieser Funktion ist der Ansagespeicher über manuell betatigbare Tasten steuerbar. Für eine zeitbegrenzte Rückiauffunktion ist vorgesehen, daß der Aufzeichnungsspeicher für eine vorbestimmte Zeitspanne über den Beginn oder das Ende der manuellen Betätigung der Rücklauftaste hinaus in Rücklaufrichtung einschaltbar ist Bei kurzzeitigem Betätigen der Rücklauftaste wird ein vorbestimmter Zeitabschnitt des aufgezeichneten Textes wiederholt; bei andauernder Betätigung der Rücklauftaste wird der Aufzeichnungsspeicher, bei dem es sich zweckmäßigerweise um ein Magnelbandlaufwerk handelt, mit vergleichsweise hoher Bandgeschwindigkeit zurückgespult. Diese Funktionsweise ist insbesondere für eine Fernabfrage aufgezeichneter Texte über ein externes Telefon von Vorteil, insbesondere dann, wenn die Aufzeichnungssteuerung den Aufzeichnungsspeicher nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig in Wiedergabe-Vorwärtsrichtung einschaltet.
Der Ansagespeicher umfaßt vorzugsweise mehrere selektiv abrufbare Sprachspeicher, die die Ansagesteuerung abhängig von den Steuersignalen angeschlossener Aufzeichnungsbaueinheiten jeweils zur Wiedergabe des darin gespeicherten Sprachtextes auswählt. Beispielsweise kann in einem ersten Sprachspeicher ein für den Betrieb der Ansagebaueinheit ohne Aufzeichnungsfunktion geeigneter Text aufgezeichnet sein. In einem zweiten Sprachspeicher kann der für den Betrieb mit Aufzeichnungsfunktion geeignete Text enthalten sein. In einem dritten Sprachspeicher kann beispielsweise ein Text aufgezeichnet sein, der abgerufen wird, wenn neben der Aufzeichnungsbaueinheit ein automatisches Rufnummern-Wählgerät angeschlossen ist, welches nach der Aufzeichnung eines über Telefon zugesprochenen Textes durch die Aufzeichnungsbaueinheit diesen Text an eine vorbestimmte Rufnummer weiterleitet. In einem vierten Sprachspeicher kann beispielsweise ein Notruf- oder Alarmtext aufgesprochen sein, der von einem automatischen Wählgerät an eine vorbestimmte Rufnummer weitergeleitet wird.
Soweit es sich bei dem Ansagespeicher um ein Magnetband-Laufwerk handelt, werden die Sprachspeicher durch in Bandlängsrichtung hintereinander liegende Bandabschnitte gebildet. Eine Bandlängen-Meßeinrichtung steuert das Magnetband-Laufwerk jeweils auf die Anfangsposition dieser Bandabschnitte. Bei den Magnetband-Laufwerken kann es sich um Mehrspurgeräte handeln, deren Spuren gesonderten Sprachspeichern zugeordnet sind.
in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aufzeichnungsbaueinheit eine Digitaluhr aufweist, weiche die Echtzeit und/oder das Kalenderdatum repräsentierende Digitalsignale liefert. Die Digitalsignale steuern einen Sprachsynthesizer, dessen Sprachsignale die Echtzeit bzw. das Kalenderdatum repräsentieren. Der Aufzeichnungsspeicher wird bei Beginn und/oder bei Ende einer Aufzeichnungsbetriebsphase zur Aufzeichnung der durch die Digitaluhr bestimmten Sprachsignale des Sprachsynthesizers eingeschaltet. Auf diese Weise werden Ober Telefon zugesprochene Texte automatisch mit Uhrzeit und Datum markiert
Um den Bauteilaufwand gering zu halten, umfassen die einzelnen Baueinheiten zweckmäßigerweise kein eigenes Netzteil, welches die Betriebsspannungen der Baueinheit liefert Vielmehr ist in jeder Baueinheit lediglich ein Steckanschluß für ein die Betriebsspannungen lieferndes Netzgerät vorgesehen. Die Steckanschlüsse sind über die betriebsmäßig lösbaren Verbindungsleitungen zueinander parallelgeschaltet, so daß sämtliche miteinander verbundenen Baueinheiten mit Betriebsspannung versorgt werden, wenn das Netzgerät an einem der Steckanschlüsse angeschlossen ist
Um das Netzgerät nicht für den gesamten Strombedarf in der maximalen Ausbaustufe dimensionieren zu müssen, ist bevorzugt vorgesehen, daß jede Baueinheit Steuersignale erzeugt, die den Betriebszustand ihres Laufwerk-Antriebsmotors repräsentieren. Wenn einer
der Laufwerk-Antriebsmotoren insbesondere für einen länger dauernden Betriebszustand, beispielsweise dem schnellen Rücklauf oder Vorlauf eingeschaltet ist, werden über die hierbei erzeugten Steuersignale die übrigen Laufwerk-Antriebsmotore gesperrt.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung, die auch bei anderen Telefonanrufbeantwortern eingesetzt werden kann, also selbständige Bedeutung besitzt, betrifft die Fernsteuerung des Anrufbeantworters durch Signaltöne über externe Telefonapparate. Mittels eines Fernsteuersenders wird ein Erkennungston erzeugt, der von einem auf den Erkennungston selektiv ansprechenden Empfänger erkannt wird. Zusammen mit dem Erkennungston oder gegebenenfalls anschließend daran kann mittels des Fernsteuersenders ein die Berechtigung nachweisendes Persönlichkeitscodesignal übertragen werden, bevor eine gewünschte Steuerinformation übertragen wird, die beispielsweise die Aufzeichnungsbaueinheit für die Wiedergabe zuvor aufgesprochener Texte einschaltet. Bei herkömmlichen Anrufbeantwortern gibt der Fernsteuersender Tonfrequenzen ab, die mit Hilfe sehr schmalbandiger und damit aufwendiger Filter, aus dem gleichzeitig laufenden Ansagetext der Ansagebaueinheit herausfiltern. Derartige schmalbandige Filter erübrigen sich, wenn an den Ansagespeicher eine Sprachpausenerkennungsschal-. tung angeschlossen ist und die Amplitude der vom An-, sagespeicher wiedergegebenen Sprachsignale mittels einer Lautstärkesteuerschaltung auf einen Pegel verringerbar ist, der das Erkennen der über die Telefonleitung zugeführten Signal- bzw. Erkennungstöne erlaubt. Die Lautstärkestei;erschaltung schaltet hierbei das Sprachsignal des die Ansage kontinuierlich fortsetzenden Ansagespeichers zweckmäßigerweise ab. Die Sprachpausenerkennungsschaltung steuert die Lautstärkesteuerschaltung derart, daß der Pegel der wiedergegebenen Sprachsignale nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer zum Ansprechen der Signalerkennungsschaltung ausreichende Pause für eine vorbestimmte Pausendauer verringert bzw. abgeschaltet wird. Die Sprachpausenerkennungsschaltung überprüft den vom Ansagespeicher wiedergegebenen Text auf Pausen mit einer zum Ansprechen der auf die Signaltöne ansprechenden Signalerkennungsschaltung ausreichenden Pausendauer. Enthält der angesagte Text innerhalb vorbestimmter Intervalle keine ausreichenden Pausen, so wird der Text für eine zur Signaltonerkennung ausreichende Pause selbsttätig unterbrochen. Die Pausen sind so kurz gewählt, daß sie im angesagten Text nicht merkbar sind. Beispielsweise können Pausen von 5 msec Dauer selbsttätig in den Ansagetext eingefügt werden, wenn seit der jeweils letzten Pause von wenigstens 5 msec Dauer zumindest beispielsweise 100 msec vergangen sind. Die Zeitspanne, nach der Pausen eingefügt werden, ist zweckmäßigerweise kürzer, vorzugsweise kürzer als die halbe Dauer des von dem Fernsteuersender periodisch erzeugten Erkennungs-Signaltons gewählt Selbsttätig in den Ansagetext eingefügte Pausen schließen sich bevorzugt an Nulldurchgänge der Sprachschwingung an, um eventuelle Tonstörungen möglichst klein zu halten.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Echematisches Blockschaltbild eines in Stufen aus selbständig betriebsfähigen Baueinheiten aufbaubaren Telefonanrufbeantworters;
F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der periodisch aufeinanderfolgenden Synchronisier- und Steuersignale des Anrufbeantworters nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein Zeitdiagramm des von einem Ansagespeicher des Telefonanrufbeantworters nach F i g. 1 wiedergegebenen Sprachsignals zur Erläuterung einer Fernsteuerfunktion des Anrufbeantworters.
F i g. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des hinsichtlich seiner Leistungsfähigkeit in Stufen ausbaubaren Telefonanrufbeantworters. Die Grundstufe des
ίο Anrufbeantworters umfaßt ein Ansagegerät 1, welches, wenn lediglich die Ansagefunktion erwünscht ist, als für sich funktionsfähige Baueinheit benutzt werden kann. An das Ansagegerät 1 kann ein mehradriges Verbindungskabel 3, beispielsweise in Form eines Flachbandkabeis ein Aufzeichnungsgerät 5 angeschlossen werden. Das Ansagegerät 1 steuert über das Verbindungskabel 3 zugleich das Aufzeichnungsgerät 5. Zum Anschluß des Aufzeichnungsgeräts 5 an das Ansagegerät 1 sind an diesen Geräten Buchsenleisten 7 bzw. 9 vorgesehen, in die das an beiden Enden Steckerleisten tragende Verbindungskabel 3 eingesteckt wird. Das Aufzeichnungsgerät 5 umfaßt eine weitere Buchsenleiste 11, die parallel an die Buchsenleiste 9 angeschlossen ist. An die Buchsenleiste 11 können weitere Aufzeichnungsgeräte 5 angeschlossen werden, wenn die Aufzeichnungskapazität in einer weiteren Ausbaustufe erweitert werden soll. Zusätzlich zum Aufzeichnungsgerät 5 oder anstelle des Aufzeichnungsgeräts 5 kann ein nachfolgend noch näher beschriebenes Rufnummernwählgerät an das Ansagegerät 1 angeschlossen werden. Das Wählgerät erlaubt in Verbindung mit dem Ansagegerät das Absetzen eines Notrufs oder Alarmrufs beispielsweise an eine Poiizeistation oder Feuerwehrstation. Ist zustätzlich zu dem Wählgerät das Aufzeichnungsgerät 5 angeschlossen, so wählt das Wählgerät selbsttätig eine vorbestimmte Telefonnummer sobald auf dem Aufzeichnungsgerät 5 über Telefon ein Text aufgesprochen wurde. Das Ansagegerät 1 kündigt die Durchsage des aufgesprochenen Textes an.
Das Ansagegerät 1 ist für sich funktionsfähig und umfaßt ein Magnetbandlaufwerk 13 auf das die anzusagenden Texte mittels eines vorzugsweise in das Gerät eingebauten Mikrophons 15 aufgesprochen und über einen Wiedergabeverstärker 17 und einen vorzugsweise in das Gerät eingebauten Lautsprecher 19 zur Kontrolle der Aufzeichnung wiedergegeben werden kann. Das Magnetbandlaufwerk 13 ist mit seinem Sprachausgang 21 über eine Anschlußstufe 23 mit einer Telefonleitung 25 beispielsweise der Amtsleitung oder einer Neben-Stellenanlage verbunden. Die Anschlußstufe 23 reagiert auf das Schließen der Gieichstromschleife beim Eingehen eines Anrufs und erzeugt auf einer Leitung 27 ein Steuersignal, welches über eine Steuerung 29 das Ansagelaufwerk 13 zum Absetzen des anzusagenden Textes über einen Steuerbus 31 einschaltet Das Ansagegerät 1 kann manuell über eine Tastatur 33, welche über einen Steuerbus 35 mit der Steuerung 29 verbunden ist gesteuert werden. Über die Tastatur 33 kann der Vor- und Rücklauf des Ansagelaufwerks 13, das Aufsprechen und Wiedergeben des anzusagenden Textes und, soweit vorhanden, die Auswahl eines von mehreren wahlweise einschaltbaren Ansagetexten gesteuert werden. Ein mit der Steuerung 29 verbundenes Anzeigelampenfeld 37 zeigt den Betriebszustand des Ansagegeräts bzw. die über die Tastatur 33 eingestellte Betriebsfunktion an.
Das Aufzeichnungsgerät 5 umfaßt ebenfalls ein Magnetbandlaufwerk 39, welches über einen Steuerbus 41 von einer Steuerung 43 gesteuert wird. Der Aufsprech-
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eingang des Aufzeichnungslaufwerks 39 ist über eine formation, die das zu steuernde, angeschlossene Gerät Verbindungsleitung 45 des Verbindungskabels 3 mit der bezeichnet. Das Steuersignal des Ansagegeräts umfaßt Anschlußstufe 23 verbunden. In entsprechender Weise ferner eine Zustandsinformation, mit der der momentaist, soweit über die Telefonleitung 25 der vom Aufzeich- ne Betriebszustand des Ansagegeräts an die angeschlosnungslaufwerk 39 aufgezeichnete Text wiedergegeben 5 senen Aufzeichnungs- bzw. Wählgeräte übermittelt werden soll, der Sprachausgang des Aufzeichnungslauf- wird. Die von den Aufzeichnungs/Wählgeräten erzeugwerks 39 ebenfalls über eine Verbindungsleitung des ten Steuersignale beinhalten ihrerseits eine Zustandsin-Verbindungskabels 3 mit der Anschlußstufe 23 verbun- formation, mit welchem der Betriebszustand, beispielsden. In F i g. 1 ist die Verbindungsleitung 45 als in beiden weise eine Betriebsbereitschaftsinformation an die ^Richtungen ausgenutzt dargestellt; es können aber auch io Steuerung 29 des Ansagegeräts 1 übermittelt wird, zwei gesonderte Verbindungsleitungen vorgesehen F i g. 2 zeigt ein Beispiel für den Informationsaufbau des sein. An das Aufzeichnungslaufwerk 39 ist ein Mikro- Zeitmultiplexzyklus aufgetragen über der Zeitachse f. phon 47 anschließbar. Zur Wiedergabe des aufgezeich- Das Ansagegerät 1 g:'. t zunächst die Synchronisierinneten Textes ist ein Lautsprecher 49 vorgesehen, der formation, beispielsweise in Form einer sich sonst nicht über einen Verstärker 51 an der. Sprachausgang des is wiederholenden Bir.ärcodefolge, dann die Adreßinfor-Aufzeichnungslaufwerks 39 angeschlossen ist. Das Auf- mation des zu steuernden Geräts, anschließend die eizeichnungsgerät 5 ist über eine gerätefeste Tastatur 53, gentliche Steuerinformation und dann die Zustandsindie über einen Steuerbus 55 mit der Steuerung 43 ver- formation über seinen Betriebszustand ab. Die Synchrobunden ist, steuerbar. Um das Aufzeichnungsgerät 5 un- nisierinformation wird in allen angeschlossenen Geräabhängig von dem Ansagegerät 1 als Diktiergerät aus- 20 ten ausgewertet und steuert die Decodierung der nutzen zu können, ist an den Steuerbus 55 eine mit dem Adresseninformation, der Steuerinformation und der Mikrophon 47 zu einer Einheit vereinigte Mikrophonta- Zustandsinformation in den angeschlossenen Geräten. Statur 57 angeschlossen. Die Mikrophontastatur steuert Während die Zustandsinformation vcn sämtlichen angeden Aufzeichnungsbetrieb, den Wiedergabebetrieb und schlossenen Geräten ausgewertet wird, wird die Steuerdie Rücklauffunktion des Aufzeichnungslaufwerks 39. 25 information lediglich von dem durch die Adresst '■ '™ Zur Verminderung der am Mikrophon anzubringenden mation selektiv bezeichneten Gerät ausgewertet, wel-Tasten ist vorgesehen, daß die Steuerung 43 das Auf- ches mittels eines Adreßdecoders 72 die Adreßinformazeichnungslaufwerk 39 bei Betätigung der Rücklaufta- tion auswertet. An das Steuersignal des Ansagegeräts 1 ste eine vorbestimmte kurze Zeitspanne über die Betäti- anschließend folgen in vorbestimmter Reihenfolge die gung dieser Taste hinaus in Rücklaufrichtung einschal- 30 Zustandsinformationen der angeschlossenen Aufzeichtet und dann selbsttätig in Wiedergaberichtung um- nungsgeräte und/oder Wählgeräte, die von dem Ansaschaltet Bei kurzzeitiger Betätigung der Rücklauftaste gegerät 1 in einer Selektierschaltung 74 ausgewertet wird ein kurzer Abschnitt des zuletzt aufgesprochenen werden.
Textes wiederholt Bei langdauernder Betätigung wird Bei den Steuerinformationen des Ansagegeräts handas Magnetband im schnellen Rücklauf zurückgespult. 35 delt es sich in erster Linie um Steuerbefehle zur Steue-Auch das Aufzeichnungsgerät 5 umfaßt ein an die rung der Laufwerke der angeschlossenen Aufzeich-Steuerung 43 angeschlossenes Anzeigelampenfeld 59. nungsgeräte. Beispielsweise können übertragen werden welches den Betriebszustand und die an der Tastatur 53 ein Stopbefehl zum Anhalten des Laufwerks, ein Wieeingestellte Betriebsfunktion anzeigt. dergabebefehl, ein Aufzeichnungsbefehl, ein Rückspul-Das Ansagegerät 1 steuert sämtliche angeschlossenen 40 befehl, ein Löschbefehl sowie bei Fernabfrage oder Aufzeichnungsgeräte 5 und Wählgeräte im Zeitmulti- Fernsteuerung der Aufzeichnungsgeräte um einen Wieplexbetrieb. Die Steuerung 29, bei der es sich wie auch derholungsbefehl oder einen Fernwiedergabebefehl,
bei der Steuerung 43 um einen Mikroprozessor handeln Die Zustandsinformationen, die in den Zeitmultiplexkann, erzeugt in einer Synchronisierstufe 61 periodisch zyklus zwischen den Geräten übertragen werden, zei-Synchronisiersignale, die einen verbestimmten Zeit- 45 gen in erster Linie die Betriebsbereitschaft des durch die punkt innerhalb eines Zeitmultiplexzyklus mit der Pe- Stellung in dem Zeitmultiplexzyklus bezeichneten Geriodendauer T(F i g. 2) festlegen. Die Steuerung 29 ist räts an oder sperren bei Vorliegen bestimmter Betriebsüber eine Verbindungsleitung 63 des Verbindungska- bedingungen dieses Geräts vorbestimmte Betriebsbebels 3 mit der Steuerung 43 und entsprechenden Steue- dingungen der übrigen Geräte. Beispielsweise wird die rangen sämtlicher anderer angeschlossener Geräte ver- 50 Funktion jedes der Laufwerke dahingehend überwacht, bur-.den. Über die Verbindungsiestung 53 werden in ei- ob είπε Bandkassette in das Laufwerk eingesetzt ist ner Codier/Dex-odierstufe 65 der Steuerung 29 erzeugte oder ob auf das Band der eingesetzten Bandkassette ein Steuersignale zu den Steuerungen der angeschlossenen Text aufgesprochen ist, was durch einen automatischen Geräte übertragen. Die Steuersignale werden in Co- Probelauf im Anschluß an das Einsetzen der Kassette dier/Decodierstufen der Steuerungen dieser Geräte de- 55 selbsttätig ermittelt wird. Ist das Laufwerk betriebsbecodiert,wiediesinFig. 1 bei 67 dargestellt ist Anderer- reit, so gibt es über eine Leitung 68 bzw. 70 ein die seits geben die Steuerungen dieser Geräte, beispielswei- Betriebsbereitschaft anzeigendes Zustandssignal ab. se die Steuerung 43 über die Codier/Decodierstufe 67 Das Ansagegerät 1 gibt seinerseits die Funktion des ihrerseits serielle, binärcodierte Steuersignale an das angeschlossenen Aufzeichnungs- oder Wählgeräts nur Ansagegerät 1 ab, die in der Codier/Decodierstufe 65 60 dann frei, wenn es ein die Bereitschaft dieses Geräts decodiert werden. Die Steuersignale der Geräte stehen anzeigendes Zustandssignal ermittelt Befindet sich das in festem Zeitbezug zu den aus der Steuerung 29 über Ansagegerät im Telefonbetrieb (Gleichstromschleife die Verbindungsleitung 63 zugeführten und in Synchro- geschlossen), so gibt das Ansagegerät als Zustandinfornisiersignalabtrennstufen 69 abgetrennten Synchronsi- mation ein Sperrsignal ab, welches die bis dahin begnalen. Die Steuersignale der einzelnen Geräte folgen 65 triebsbereit gemeldeten, angeschlossenen Geräte in in vorbestimmter Reihenfolge innerhalb des Zeitmulti- dem betriebsbereiten Zustand hält Hierzu sind in die plexzyklus aufeinander. Das Steuersignal des Ansagege- Steuerbusse 35 und 55 der Tastaturen 33 und 53 bzw. 57 räts umfaßt neben der Steuerinformation eine Adreßin- Sperrstufen 71, 73 geschaltet die eine externe Steue-
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rung der Laufwerke 13 bzw. 39 durch Bedienung der analoger Weise von einer Steuerung entsprechend der Tastaturen verhindern. Weitere Sperrstufen 75 bzw. 77 Steuerung 43 gesteuert wird. Der Rufnummerngeber sind in die Steuerbusse 31, 41 der Laufwerke 13, 39 erzeugt ebenfalls Zustandssignale, die an das Ansagegegeschaltet, um siromverbrauchende Laufwerkfunktio- rät übermittelt werden und quittiert beispielsweise den nen, wie z. B. das Einschalten der Antriebsmotore ver- 5 Wählvorgang, so daß anschließend das Ansagegerät eihindern zu können, wenn das Zustandssignal eines der nen vorbestimmten Ansagetext an die gewählte Ruf-Geräte signalisiert, daß der Antriebsmotor seines Lauf- nummer abgeben kann. Die Wählimpulse bzw. Wähltöwerks bereits eingeschaltet ist. Auf diese Weise können ne werden über die Verbindungsleitungen zur Amtsleivergleichsweise schwach dimensionierte Netzgeräte tung hin übertragen.
verwendet werden, deren Dimensionierung nicht für 10 Das Ansagegerät und damit die Aufzeichnungsgeräte den Betrieb sämtlicher Stromverbraucher in der hoch- und/oder Wählgeräte sind mittels eines Tonsignal-Fernsten Ausbaustufe des Anrufbeantworters ausreicht. Das Steuersenders über die Amtsleitung 25 von externen Netzgerät ist, wie bei 79 dargestellt, als gesonderte Bau- Telefonen her steuerbar. Der Fernsteuersender gibt eieinheit ausgebildet, und an eine der Anschlußbuchsen 81 nen Erkennungston, bei dem es sich um ein Frequenzge- bzw. 83, die an jedem der Geräte vorgesehen ist, ange- 15 misch handeln kann, ab, der von einer selektiven Tonerschlossen. Die Anschlußbuchsen 81, 83 sind über eine kennungsschaltung 103 erkannt wird. Die Tonerken-Verbindungsleitung 85, das Verbindungskabel 3 samt- nungsschaltung 103 schaltet das während der Übertralich parallelgeschaltet, gung des Erkennungstons laufende Ansagelaufwerk 13
Die Taktsignale der Steuerung 29 werden in einem ab, um Störungen der nachfolgend zur Datensicherung Taktgenerator 87 erzeugt. Jedes der Aufzeichnungsge- 20 übermittelten Persönlichkeitscodesignale und der die rate und ggf. Wählgeräte umfaßt für den vom Ansage- gewünschte Steuerinformation enthaltenden Steuercogerät gesonderten Betrieb einen eigenen Taktgenerator designale sicherzustellen. Um den Erkennungston von 89. der über einen Schalter 91 mit der Steuerung 43 den Sprachsignalen des Ansagelaufwerks 13 trennen zu \ei üunden ist. Der Taktgenerator 87 des Ahsagegeräts können, ist an den Sprachausgang 21 des Ansagelauf-1 ist darüber hinaus über eine Verbindungsleitung 93 25 werks 13 eine Pausenerkennungsschaltung 105 angemit der Steuerung 43 jedes angeschlossenen Geräts ver- schlossen. Die Pausenerkennungsschaltung 105 spricht bunden. Über eine weitere Verbindungsleitung 95 des auf Sprachpausen des Ansagetextes an und öffnet wäh-Verbindungskabels 3 wird ein Taktsperrsignal zu dem rend der Sprachpause einen Schalter 107 in dem vom Schalter 91 übertragen, womit der Taktgenerator 89 Sprachausgang 21 zur Anschlußstufe 23 bzw. der TeIeangeschlossener Geräte abgeschaltet wird und die Takt- 30 fonleitung 25 führenden Sprachweg. Die Tonerkensignale sämtlicher Geräte synchronisiert sind. nungsschaltung 103 kann während dieser Sprachpausen
Das Ansagelaufwerk 13 ist als Zweispur-Laufwerk störungsfrei auf die über die Telefonleitung 25 übertraausgebildet, so daß in zwei Parallelspuren des Magnet- genen Erkennungstöne ansprechen,
bands gesonderte Ansagetexte gespeichert werden kön- Die Pausenerkennungsschaltung 105 löst bei Beginn nen. Ferner können an dem Laufwerk 13 in Bandlängs- 35 einer erkannten Sprachpause oder am Ende der Sprachrichtung hintereinander mehrere Ansagetexte aufge- pause eine Pausensteuerung 109 aus, die die Folgerate zeichnet werden. Gesteuert von einer Bandlängenmeß- der Sprachpausen überwacht Treten innerhalb vorbeeinrichtung des Laufwerks 13 kann das Magnetband stimmter Zeitspannen von beispielsweise 100 msec keijeweils auf den Beginn der hintereinander aufgezeichne- ne für die Erkennung des Erkennungstons durch die ten Texte positioniert werden. Die Texte können über 40 Tonerkennungsschaltung 103 ausreichenden Sprachdie Tastatur 33 ausgewählt werden. Sie werden aber pausen von beispielsweise 5 msec auf, so öffnet die Pauauch durch Zustandssignale der angeschlossenen Gera- sensteuerung 109 den Schalter 107 für eine zur Tonerte über die Steuerung 29 ausgewählt. Wird in einem kennung ausreichende Zeitdauer von beispielsweise ersten Bandbereich jeweils nur ein Text für den Betrieb 5 msec. Die von der Pausensteuerung 109 gesteuerte ohne Aufzeichnungsgerät und ohne Wählgerät aufge- 45 Pause schließt sich an einen Nulldurchgang der Sprachzeichnet, so wählt die Steuerung 29 selbsttätig diesen schwingung an, um Sprachstörungen des zwangsweise Text aus, wenn durch Fehlen von Betriebsbereitschafts- unterbrochenen Ansagetextes möglichst gering zu halsignalen signalisiert wird, daß kein betriebsbereites Auf- ten. F i g. 3 zeigt in einem Zeitdiagramm aufgetragen auf Zeichnungsgerät angeschlossen ist Ebenso wird ein in der Zeitachse t die Amplitude 111 des vom Ansagelauf einem anderen vorbestimmten Bereich des Magnet- 50 werks 13 wiedergegebenen Textes. Mit 113 ist eine von bands aufgezeichneter Ankündigungstext für eine auto- der Pausenerkennungsschaltung 105 als für die Signalmatische Ferndurchsage eines auf das Aufzeichnungs- tonerkennung ausreichende Pause ermittelte Sprachgerät über Telefon aufgesprochenen Textes gesperrt, pause bezeichnet 115 bezeichnet die von der Pausenwenn kein betriebsbereites Rufnummernwählgerät an- steuerung 109 überwachte vorbestimmte Zeitspanne, geschlossen ist 55 innerhalb der erneut eine Sprachpause auftreten muß,
Fig. 1 zeigt eine weitere Besonderheit der Aufzeich- um ordnungsgemäßes Arbeiten der Tonerkennungsnungsgeräte. Ein an einen Aufzeichnungseingang das schaltung 103 sicherzustellen. Auf die erste nach Ablauf Aufzeichnungslaufwerks 39 angeschlossener Sprach- der Zeitspanne 115 folgende Nullstelle 117 des Sprachsynthesizer 97 erzeugt, gesteuert von Digitalsignalen signals 111 wird der Schalter 107 erneut für eine Zeiteiner Digitaluhr 99 Sprachsignale, die die momentane 60 spanne 113 geöffnet, wobei das Sprachsignal 111 wie bei Uhrzeit und/oder das Kalenderdatum repräsentieren. 119 dargestellt ist unterbrochen wird. Bei der Pausen-Die Steuerung 43 steuert das Aufzeichnungslaufwerk 39 steuerung 109 kann es sich um ein retriggerbares Mono- und den Sprachsynthesizer 97 so, daß nach der Auf- flop handeln, welches die Zeitspanne 115 bestimmt und zeichnung eines über Telefon zugesprochenen Textes welches ein die Zeitspanne 113 bestimmendes Monoselbsttätig Uhrzeit und Datum des Anrufs im Anschluß 65 flop triggert
an den aufgesprochenen Text aufgezeichnet wird.
In F i g. 1 ist bei 101 schematisch der Rufnummernge- Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ber eines Rufnummernwählgeräts dargestellt, der in —

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Telefonanrufbeantworter mit einem Ansagespeicher (13), welcher zusammen mit einer Ansage-Steuerung (29) als für sich handhabbare Ansagebaueinheit (1) ausgebildet ist und mit einem Aufzeichnungsspeicher (39), der zusammen mit einer zugehörigen Aufzeichnungssteuerung (43) als von der Ansagebaueinheit (1) gesonderte Aufzeichnungsbaueinheit (5) ausgebildet ist, wobei die Ansagesteuerung (29) über betriebsmäßig lösbare, insbesondere steckbare Verbindungsleitungen (3) mit der Aufzeichnungssteuerung (43) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansagesteuerung (29) über die betriebsmäßig lösbaren Verbindungsleitungen (3) mit den Aufzeichnungssteuerungen (43) mehrerer Aufzeichnungsbaueinheiten (5) und/oder wenigstens einem von der Ansagebaueinheit (1) gesonderten Rufnummern-Wählgerät (101) verbunden ist, daß die Ansagesteuerung (29) periodisch sowohl Synchronisiersignale als auch in gleichbleibendem Zeitbezug zu den Synchronisiersignalen stehende Steuersignale zur Steuerung jeder Aufzeichnungsbaueinheit (5) bzw. jedes Wählgeräts (101) erzeugt und an die einzelnen Aufzeichnungsbaueinheiten (5) bzw. Wählgeräte (101) abgibt und daß jede Aufzeichnungssteuerung (43) ihrerseits bzw. jedes Wählgerät (101) seinerseits Steuersignale, die den Betriebszustand der Aufzeichnungsbaueinheit (5) bzw. des Wählgeräts (101) repräsentieren, periodisch erzeugt und mit gleichbleibendem Zeitbezug zu den Synchronisiersignalen in einem periodischen Zeitmultiplexzyklus zeitlich gegen die Steuersignale der Ansagesteuerung (29) und/oder der übrigen Auf-Zeichnungssteuerungen (43) bzw. Wählgeräte (101) versetzt an die Ansagebaueinheit (1) abgibt.
2. Telefonanrufbeantwoner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansagesteuerung (29) zusätzliche, jeweils einer der Aufzeichnungsbaueinheiten (5) selektiv zugeordnete Adressensignale periodisch erzeugt und in vorbestimmtem Zeitbezug zu den der Aufzeichnungsbaueinheit zugeordneten Steuersignalen an jede Aufzeichnungsbaueinheit (5) abgibt und daß jede Aufzeichnungssteuerung (43) eine auf die zugeordneten Adressensignale selektiv ansprechende Dekodereinrichtung umfaßt.
3. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs-Steuerungen (43) ihre Steuersignale in gleichbleibender Reihenfolge an die Ansagebaueinheit (1) abgeben.
4. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Baueinheiten parallel an eine Steuersignalleitung (63) angeschlossen sind und
daß die Ansagesteuerung (29) und jede Aufzeichnungssteuerung (43) binär kodierte Steuersignale in serieller Form abgeben.
5. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansagesteuerung (29) und jede Aufzeichnungssteuerung (43) als Digitalschaltung ausgebildet ist und jeweils einen Taktgenerator (87,89) aufweist, daß der Taktgenerator (87) der Ansagesteuerung (29) über die betriebsmäßig lösbaren Verbindungsleitungen (93) mit jeder angeschlossenen Aufzeich nungssteuerung (43) verbindbar verbunden ist und
daß dem Taktgenerator (89) der Aufzeichnungssteuerung (43) eine Taktsperreinnchtung (9i) zugeordnet ist, die den Taktgenerator (89) der angeschlossenen Aufzeichnungssteuerung(43)abschalteL
6. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansagesteuerung (29) ein Taktsperrsignal erzeugt und über die Verbindungsleitungen (95) jeder Aufzeichnungsbaueinheit (5) zuführt
7. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ansagebaueinheit (1) als auch die Aufzeichnungsbaueinheit (5) unabhängig voneinander für die akustische Aufnahme und die akustische Wiedergabe von Sprachsignalen eingerichtet sind und daß zumindest der Aufzeichnungsspeicher (39) über eine manuell betätigbare Taste (53, 57) der Aufzeichnungsbaueinheit für eine vorbestimmte Zeitspanne über den Beginn oder das Ende der manuellen Betätigung der Taste hinaus in Rücklaufrichtung einschaltbar ist.
8. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungssteuerung (43) den Aufzeichnungsspeicher (39) nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne selbsttätig in Wiedergabe-Vorwärtsrichtung einschaltet
9. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansagespeicher (13) mehrere selektiv abrufbare Sprachspeicher umfaßt und daß die Ansagesteuerung (29) abhängig von den Steuersignalen angeschlossener Aufzeichnungsbaueinheiten (5) jeweils einen der Sprachspeicher zur Wiedergabe des darin gespeicherten Sprachtextes auswählt.
10. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansagespeicher als Magnetband-Laufwerk (13) ausgebildet ist,
daß die Ansagesteuerung (29) eine Bandlängen-Meßeinrichtung aufweist und
daß die Ansagesteuerung (29) das Magnetband-Laufwerk (13) bei der Auswahl des Sprachspeichers jeweils auf die Anfangsposition in einer von mehreren in Bandlängsrichtung hintereinander auf dem Magnetband aufgezeichneten Texibereichen einstellt.
11. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetband-Laufwerk (13) zwei Aufzeichnungsspuren aufweist und
daß die Ansagesteuerung (29) bei der Auswahl des Sprachspeichers zusätzlich jeweils eine der beiden Spuren auswählt.
12. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansagesteuerung (29) über die betriebsmäßig lösbaren Verbindungsleitungen (3) zusätzlich mit einem als gesonderte Baueinheit ausgebildeten Rufnummer-Wählgerät (101) verbunden ist und in dem Zeitmultiplexzyklus das Wählgerät (101) steuernde Steuersignale erzeugt und
daß das Wählgerät (101) seinerseits die Wählbereitschaft anzeigende und/oder die Wahl quittierende, periodische Steuersignale erzeugt und in dem Zeitmultiplexzyklus an die Ansagesteuerung (29) abgibt.
13. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 12 und einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Ansagesteuerung (29) das Rufnummer-Wählgerät (lOi) nach Abschluß einer Aufzeichnungsbetriebsphase der Aufzeichnungsbaueinheit (5) zum Wählen einer vorbestimmten Rufnummer auslöst und bei Zustandekommen der Telefonverbindung einen vorbestimmten Sp.rachspeicher abruft
14. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsbaueinheit (5) eine Digitaluhr (99), welche die Echtzeit und/oder das Kalenderdatum repräsentierende Digitalsignale "liefert und einen Sprachsynthesizer (97), welcher abhängig von diesen Digitalsignalen Sprachsignale erzeugt, aufweist und daß die Ansagesteuerung (29) und/oder die Aufzeichnungssteuerung (5) den Aufzeichnungsspeicher (39) bei Beginn und/oder am Ende einer Aufzeichnungsbetriebsphase zur Aufzeichnung der durch die Digitaluhr (99) bestimmten Sprachsignale einschaltet.
15. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Baueinheit (I1 5) einen Steckanschluß (81, 83) für ein die Betriebsspannung lieferndes Netzgerät (79) aufweist und
daß die Stechanschlüsse (81, 83) der aneinander angeschlossenen Baueinheiten über betriebsmäßig lösbare Verbindungsleitungen (85) parallel aneinander angeschlossen sind.
16. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Baueinheit (1,5) Steuersignale erzeugt, die den Betriebszustand ihres Laufwerk-Antriebsmotors repräsentieren und an die anderen Baueinheiten abgibt und
daß, wenn der Laufwerk-Antriebsmotor einer der Baueinheiten eingeschaltet ist, die Steuerungen der übrigen Baueinheiten die zugehörigen Laufwerk-Antriebsmotore sperren.
17. Telefonanrufbeantworter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansagesteuerung eine Signalerkennungsschaltung (103) umfaßt, die auf über die Telefor.leitung (25) zugeführte Signaltöne selektiv anspricht,
daß an den Ansagespeicher (13) eine Sprachpausenerkennungsschaltung (105) angeschlossen ist,
daß die Amplitude der vom Ansagespeicher (13) wiedergegebenen Sprachsignale mittels einer Lautstärke-Steuerschaltung (107) auf einen das Erkennen der Signaltöne erlaubenden Pegel verringerbar, insbesondere abschaltbar ist und
daß die Sprachpausenerkennungsschaltung (105) die Lautstärke-Steuerschaltung (107) derart steuert, daß der Pegel der wiedergegebenen Sprachsignale nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach einer zum Ansprechen der Signalerkennungsschaltung (103) ausreichenden Pause für eine vorbestimmte Pausendauer verringert wird.
18. Telefonanrufbeantworter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachpausenerkennungsschaltung (105) nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne den Pegel der wiedergegebenen Sprachsignale unmittelbar auf einen momentanen Nullpegel der Sprachschwingung folgend über die Lautstärke-Steuerschaltung (107) verringert.
19. Telefonanrufbeantworter nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalerkennungsschaitung (103) den Ansagespeicher (13) nach Erkennen des Signaltons abschaltet
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