DE1929746C - Steuerschaltung zur Verhinderung un vollständiger Diktataufzeichnungen am Tonträger eines Zentraldiktiergerates - Google Patents

Steuerschaltung zur Verhinderung un vollständiger Diktataufzeichnungen am Tonträger eines Zentraldiktiergerates

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DE1929746C
DE1929746C DE19691929746 DE1929746A DE1929746C DE 1929746 C DE1929746 C DE 1929746C DE 19691929746 DE19691929746 DE 19691929746 DE 1929746 A DE1929746 A DE 1929746A DE 1929746 C DE1929746 C DE 1929746C
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Matthew Peter Ridings Charles Luther Lexington Ky Langendorf (V St A ) Gl Ib 23 08
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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur Verhinderung unvollständiger Diktataufzeichnungen am Tonträger eines Zentraldiktiergerätes, dessen verschiedene Betriebszustände durch ausgewählte Tonsignale des Sprachfrequenzbandes eingeschaltet werden, und dessen Aufsprechverstärker durch Ton-Steuersignale gesperrt wird, die von einer Diktier-Teilnehmerstelle mit den Sprachsignalen zum Eingang des Aufsprechverstärker^ des Zentraldiktiergerätes übertragen werden.
Es ist bekannt (USA.-Patentschrift 2 079 959), Tonsignale, die zur Aufzeichnung an einem magnetischen Tonträger bestimmt sind, so lange zu verzögern, bis die Störgeräusche, die bei ^er Steuerbetätigung des magnetischen Aufzeichnungsgerätes entstehen, beendet sind. Dadurch wird der Aufsprechverstärker für die Dauer der Verzögerung unwirksiim gemacht und die zur Aufzeichnung bestimmten Tonsignale werden gespeichert. Nach der Verzögerungszeit, in welcher die Steuerbetätigung des Aufzeichnungsgerätes durchgeführt wird, erfolgt die Durchschaltung des Aufzeichnungsverstärkers, so daß die zur Aufzeichnung bestimmten Tonsignale verlustfrei aufgezeichnet werden.
Eine Einrichtung der beschriebenen Art ist nur brauchbar, wenn die Störsignale kurze Zeit andauern. Wenn ein störender Dauerton vorlk6t, so kann dieser durch die Sperrungen des Aufzeichnungsverstärker von der Aufzeichnung zwar ferngehalten werden, jedoch kann diese Sperrung ebenfalls nur eine kurze Zeit andauern, damit die Aufzeichnung der Nutzsignale nicht verhindert wird. Wenn diese Störsignale z. B. durch Ton-Steuersignale unbestimmter Länge erzeugt werden, wie sie z. B. zur Fernbetätigung eines Diktiergerätes erforderlich sind, ist es notwendig, diese Störsignale unabhängig von der Dauer der Ton-Steuersignale zu begrenzen.
Die Einrichtungen bekannter Art werden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß das Steuersignal zur Umschaltung des Zentraldiktiergerätes von einem der Betriebszustände in den Betriebszustand »Aufzeichnen« dem Einstelleingang tiner bistabilen Kippschaltung zuführbar ist, deren Ausgangssignal unverzögert dem Rückstelleingang und über eine Verzögerungsschaltung einem Einstelleingang einer zweiten bistabilen Kippschaltung zuführbar ist, daß einem zweiten Einst^Ueingang der zweiten bistabiler Kippschaltung das der Negation des Steuersignals entsprechende Signal zuführbar ist und daß das Ausgangssignal der zweiten bistabilen Kippschaltung mit dem Rückstelleingang der ersten bistabilen Kippschaltung und mit einer Steuerschaltung zur Umschaltung des Zentraldiktiergerätes in den Betriebszustand »Aufzeichnen« verbunden ist.
Die Einrichtung der genannten Art hat den Vorteil, daß bei einem Aufsprechverstärker für Zentraldiktiergeräte, der durch Ton-Steuersignale gesperrt wird, unvollständige Diktataufzeichnungen mit Sicherheit vermieden werden, wenn das Gerät in den Betriebszustand »Aufzeichnen« umgeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. la zeigt das Blockschaltbild einer Vorsat/. schaltung, die fu·" ein Zentraldiktiergerät verwendet wird, das über Te'efonleitungen mit Diktier-Teilnehmerstellen verbunden ist;
Fig. Ib zeigt eine Betriebs-Steuerschaltung für Tonsignal-Fernbetätigung, die dem Zentraldiktiergerät zugeordnet ist;
Fig. Ic zeigt eine Zu^-atzschaltung für Sprachsignal betätigung, die der Steueischaltung des Zentraldiktiergerätes vorgeordnet ist;
Fig. Id zeigt eine Vorsatzschaltung für das Zentraldiktiergerät, das in einer Telefonvermittlung für Netz-Nebenstellen-Betrieb venvc.det wird;
F ι g. 2, 3, 4 und 5 erläutern die verschiedenen Kombinationen, in denen die Einzelschüitungen der F i g. i a bis Id wahlweise zu bestimmten Betriebe-Schaltungen zusammengesetzt sind;
Fig. 6 zeigt eine Steuerschaltung zur Verhinderung von Störaufzeichnungen am Tonträger des Zentraldiktiergerätes;
Fig. 7a und 7b zeigen Diagramme der Ton-Sprachsignale und der Ton-Steuersignale, wie sie am Tonträger des Zentraldiktiergerätes bei einer Änderung des Betriehwzustandes ?.. B. vom Zustand »Aufzeichnen« in den Zustand »Spur-Umsetzen des Magnetkopfes«, auftreten;
F i g. S zeigt Signaldiagramme der Ton-Sprachsignale und der Ton-Steuersignale, die am Tonträger des Zentraldiktiergerätes auftreten, wenn am Zentraldiktiergerät eine Änderung des Betriebszustandes, z. B. vom »Ruhem.'and« in den Zustand »aufzeichnen«, vorgenommen wird.
Über eine Telefonvermittlung
betriebenes Zentraldiktiergerät
Die Fig. 1 a, Ib, Ic und 1 d zeigen Einzelschaltungen in Blockdarsteilung, die gemäß den Darstellungen nach den Fig. 2, 3, 4 und 5 zu verschiedenartigen Betriebsschaltungen zusammengesetzt werden können.
Die in Fig. la dargestellte Schaltung enthält die 1050 Hz, die dem Diktierteilnehmer anzeigen, in wel-Telefon-Teilnehmerstellen 1 und 2, die zur sogenann- ehern Betriebszustand sich das Zentraldiktiergerät beten » Tonsignal-Steuerung« eines Zentraldiktiergerä- findet. Die Schaltlogik 35 bewirkt die Feststellung des tes verwendet werden. Wenn von einer dieser TeIe- Betriebszustandes, die richtige Folge der Einstellvorfon-Teilnehmerstellen durch die Vermittlungseinnch- 5 gänge und weitere Steuerfunktionen. Die Steueitung 3 eine Verbindung zu dem Zentraldiktiergerät schaltung enthält ferner die Stromversorgung 36. Eint hergestellt wird, so wird diese Telefon-Teilnehmer- Überwachungsschaltung 37 ist mit einem Telefonsteile als Diktier-Teilnehmerstelle betrieben. Die Ver- apparat 38 verbunden, über welchen von der Diktierbindung führt über eine Vorsatzschaltung des Zen- Teilnehmerstelle eine Sprechverbindung zum BedietraicJiktiergerätes, die dazu dient, die hergestellte Ver- io nungspersonal des Zentraldiktiergerätes hergestellt bindung für die Dauer des Diktierbetriebes aufrecht- werden kann, zuci halten. Die Schaltung 7 dient der Anrufbeleeune , ,
Der TonübertragerS trrnnt die Gleichstrom führende f c K. , Z"s.atzsch^ltU"g , 1Hiw,ierBerätes Einpangsleitung von der Wechselstrom-Ausgangslei- fur Sprachsignal-Betatigung des Zentraldikt.ergeratts tuiiii. Die Schaltlogik 10 bestimmt den Belegungszu- 15 Die Schaltung nach Fig. Ic dient der automatist :: id dfr Anrufbelegung 7, abhängig davon, ob das sehen Start-Stop-Betätigung des Zentraldiktiergerä-Zt;i!raldiktiergerät frei oder belegt ist. Die i-Minu- tes lurch Ton-Sprachsignale während des Diktierte! Schaltung 11 dient in erster Linie dem Zweck, betriebes. Die Schaltung enthält einen Sprachsignal-C!.. automatische Abschaltung einer Verbindung detektor 40, eine Sehaltlogik 41, eine Signalvcr/ögeh ci/uführen, wenn diese nicht aufgtn mmen oder ao rung 42 und einen lSOO-Hz-Signal-Generator 43. U-. gesetzt werden kann. Der Steuersignakimsetzer 12 Der Sprachsignaldetcktor 40 bewirkt die Feststelha; :ien /.weck, die durch die Sc. Hung 7 aufgenom- lung von Ton-Sprachsignalen an der ankommenden ηκ-.en Belegungssignale in Steuersignale umzusetzen. Tehfonleitung und liefert der Schaltlogik 41 entspre-Di verschiedenen Ausgangsleitungen der Schaltung chende Signalanzeigen. Die Schaltlogik 41 liefert eine mi r Fig. la enden an der Linie 1. an welcher sie 35 Anzeige des jeweiligen 3etrie"uszustandes desZentralm; -usprechenden Leitungen an der Linie II der in diktiergerätes. insbesondere ob es sich in Diktier-}-: .: Ib dargestellten Schaltung verbunden werden. betrieb befindet, und sie übert.ägt lie Ton-Sprach-D 1 aas ergibt sich eine Betriebsschaltung, wie sie in signale des in F i g. Ic dargestellten Sprach ,ignal-F ... 2 symbolisch dargestellt ist. Line weitere Ee- detektors 40 zu entsprechenden Steuerbetätigungen tri; vsschaltung kann gemäß der Darstellung nach 30 des Zentraldiktiergerätes.
Fi; 3 aufgebaut werden, wenn die Ausgangsleitun- Die Verzögerungsschaltung 42 verzögert die Tongc" .in der Linie I (Fig. 1 a) mit den Eingungsleitun- Sprachsignale so langt·, bis das Magnetband des Zeuge;, an der Linie III (Fig. Ic) und die Ausgangs- traldiktiergerätes die für die Tonaufzeichnung erfork-i-.ingen an der Linie IV (Fig. Ic) mit den Ein- derliche Transportgeschwindigkeit erreicht hat.
guüizsleitungen an der Linie II (Fig Ib) verbunden 35 ~ ,.-,,■ ·-,
° J1 6 Zentrald.ktiergerat
mit Tclefon-Nctz/Nebenstellen-Vermittlung
Steuerschaltung für Tonsignal-Fernbetätigung Die in F j g. ! d ,^gestellte automatische Vermitt-
[Me Fi g. 1 b zeigt das Blockschaltbild einer zentral lung 45 verbindet sowohl die Diktierteilnehmer eines angeordneten Steuerschaltung zur Übertragung von 40 öffentlichen Telefonnetzes als auch Diktierteilnehmer Ton-Steuersignalen für die Betätigung des Zentral- 46 und 47 einer Telefon-Nebenstellenanlage mit diktiergerätes, deren Ein/Ausgrngsleitungen an der einem Zentraldiktiergerät. Die automatische Verbin-Linie II bezeichnet sind. Das Zentraldiktiergerät 20 dung erfolgt einerseits durch die Vorsatzschaltung 48 mit dem Verstärker 21 ist als Manschetten-Diktier- und andererseits über Nebenstellen-Belegungsschalgerät ausgebildet. Eine Dämpfungsschaltung 22 be- 45 tung 51 und 52 zur Schaltlogik 50, die bestimmt, zu wirkt am Eingang des Diktiergerätes 20 die geeignete welcher Diktiereinheit eine Verbindung hergestellt Signalstärke. wird. Die Schaltlogik Dewirkt den richtigen Be-
Die Steuerschaltung enthält ferner eine Gabel- legtingszustand, und die Durchschaltung 55 UaIt wäh-
schaltung 23, wie sie normalerweise in der Fern- raid des Diktierbetriebes alle Verbindungsleitungen
Sprechtechnik zur Übertragung zwischen Zweidraht/ 50 im Durchschaltzustand.
Vierdraht-Verbindungen benutzt wird. Sie hat den „ , ... . ... .. ,· \/a,m;,ti,,r.(,
„ , i_ i_ j rS c , . . , Zentra diktiereerat mit automatiscner Vermittlune
Zweck, abgehende Ton-Sprachsignale von ankom- «muiuiMicigciai
j-T-o» · 1 τ---*- durch das öffentliche Telefonnetz
menden Ton-Steuersignalen zu trennen. Eine Zwei- u
drahtverbindung 24 bewirkt die Übertragung der an- Entsprechend der Darstellung nach F i g. 2 wird
kommenden und abgehenden Tonsignale. Die an- 55 ein Diktierteilnehmer gemäß der Schaltung nach der
kommenden Ton-Steuersignale und Ton-Sprach- Fig. la direkt mit der Steuerschaltung gemäß der
signale gelangen über die Zweidrahtleitung25 zum Fig. Ib verbunden.
Verstärker 26, der die Ton-Sprachsignale zur Auf- In dieser Anlage erhält ein Diktierteilnehmer von
zeichnung durch das Diktiergerät 20 weiterleitet. Die einem der Telefon-Handapparate 1 oder 2 durch die
Übertragung der Ton-Sprachsignale erfolgt gemäß 60 Vermittlungseinrichtung 3 und eine Vorsatzschaltung
den Darstellungen nach den Fig. 3 und 5 über die durch Leitungen, die an den Linie I und II bezeich-
Zusatzschaltung für Sprachsignalbetätigung gemäß net sind, eine Verbindung mit dem Zentraldiktier-
der Darstellung nach Fig. Ic. Die Übertragung er- gerät 20. Durch diese Verbindung kann er das Zen-
folgt direkt zur Steuerschaltung des Diktiergerätes traldiktiergerät zur Ausführung sämtlicher Bedie-
gemäß den Darstellungen nach den Fig. 2 und 4. 65 nungsfunktionen, wie z.B. Aufzeichnen, Abhören.
Eine weitere Zweidrahtleitung 28 verbindet die Ga- Vor/Zurücksetzen des Magnetkopfes usw. betätigen.
belschalrune 23 mit dem Ton-Steuersignal-Detektor In dieser Anlage spricht der in Fig. 6 dargestellte
30. Der Oszillator 31 liefert eine Signalfrequenz von Ste»er-Si;;nalton-Detektor an auf die verschiedenen
stehenden SchaUiingskombination nach F i g. 2 beschrieben.
Die in Fig. la dargestellte Vorsatzschaltung 4 wird durch den Anruf einer der Telefon-Tcilnehmerstellen 1, 2 belegt, wenn das zugeordnete Zentraldik tiergerät nicht bereits durch einen anderen Diktierteilnehmer belegt wurde. Wenn das Zentraldiktiergerät für die Belegung nicht frei ist, erhält der anrufende Teilnehmer ein Besetztsignal.
Wird die Belegung der Vorsatzschaltung 4 ordnungsgemäß durchgeführt, so erhält das Zentraldiktiergerät ein Belegungssigiial. Enthält die Schaltungskombination auch die Zusatzschaltung nach F i g. 1 c.
Tonkombinationen, um die gewünschten Steuervorgänge herbeizuführen.
Diktiergerät in einer automatischen Vermittlung
durch das ölfentliche Telefonnetz mit Zusatzschaltung
für Sprachsignalbctätigung
Die Fig. 3 zeigt eine Kombination der Einzelschaltungcn gemäß den Fig. 1 a bis Ic, in welcher eine Zusatzschaltung für Sprachsignalbetätigung zur Steuerung des Zentraldiktiergerätes vorgesehen ist. Diese Anordnung verlangt, daß die Vorsatzschaltung gemäß der Darstellung nach Fig. la durch Ausgangsleitungen mit Eingangsleitungen der Schaltung
gemäß der F i g. 1 c verbunden werden in einer Zu- so wird das Zentraldiktiergerät durch das Belegungsordnung, wie sie an den Linien 1 und III bezeichnet 15 signal sofort für den Diktierbetrieb eingeschaltet, sind. Die Ausgangsleitungen der Schaltung nach Wenn die anrufende Telefon-Teilnehmerstelle nicht F i g. 1 c sind sodann mit den Eingangsleitungen der mit Tonerzeugern für die Steuerung des Zentraldik-F i g. 1 b in einer Zuordnung verbunden, wie sie an tiergerätes ausgerüstet ist, so kann das Zentraldiktierden Linien IV und II bezeichnet sind. gerät dennoch zur Aufzeichnung von Mitteilungen
Mit der Zusatzschaltung für die Sprachsignal- 40 benutzt werden, betätigung wird die Start-Stop-Betätigung des Ma- Wenn die Vorsatzschaltung 4 jedoch nicht so be-
• ™ *"·■■' -' J-—u At~ schaffen ist, daß sie an das Zcntraldiktiergerät bei
Aufhebung der Belegung ein Auslösesignal sendet,
und wenn eine Zusatzschaltung für Sprachsignalsignale, die für die" Bedienungsfunktionen des Zen- as betätigung nicht vorgesehen ist, bleibt das Zentraltraldiktiergerätes übertragen werden, so daß diese am diktiergerät bei Herstellung einer Verbindung im - - - ■ Ruhezustand, d. h., der Bandtransport wird nicht aufgenommen.
Die Belegung der Vorsatzschaitung 4 wird durch eine 1 -Minuten-Zeitschaltung für die Dauer von einer Minute aufrechterhalten. Wenn während dieser Zeit
gnetbandtransports im Zentraldiktiergerät durch die Ton-Sprachsignale des Diktierteilnehmer erreicht. Die Zusatzschaltung spricht nicht an auf Ton-Steuer-
_:___i_ j:„ f.··., a:^ nnrlinnunncfiintrtinnpn rie« 7.en-
Tonträger nicht aufgezeichnet werden.
Zeniraidikiicrgcräi mit automatischer Telefon-Net»/ Nebenstellenvermittlung
Die in F i g. 1 d dargestellte automatische Telefon-Netz/Nebcnstellenvermittlung für ein Zentraldiktiergerät wird mit der in F i g. 1 b dargestellten Steuerschaltung für Tonsignal-Fernbetätigung durch die an den Linien V und II bezeichneten Leitungen verbun- 35 den. Die entsprechende Schaltungskombination ist in Fig. 4 dargestellt. Die automatische Vermittlung ermöglicht die Verbindung des Zentraldiktiergerätes entweder mit Teilnehmerstellen des öffentlichen Telefonnetzes oder mit Teilnehmerstellen der Telefon- 40 tiergerät nicht in Diktierbetrieb, d. h., der Bandtrans-Ncbenstellenanlage. Die Telefon-Teilnehmerstellen port ist nicht eingeschaltet. Wenn das System mit der des Systems sind mit entsprechenden Tonerzeugern Zusatzschaltung für Sprachsignalbetätigung ausgezur Steuerung des Zentraldiktiergerätes ausgerüstet, rüstet ist, erhält der Diktierteilnehmer ein impulsso daß nach Herstellung einer Verbindung zwischen weise auftretendes Diktierzeichen der Frequenz vor dem Zentraldiktiergerät und einer Telefonteilnehmer- 45 1800Hz, das die Diktierbereitschaft des Zentraldikstelle entspinnend der Betriebsart, die für die Schal- tiergerätes anzeigt. Das Tonzeichen wild unter tungskombination nach Fig."*- erläutert wurde, ein bh d
Diktierbetrieb durchgetührt werden kann.
der Diktierbetrieb nicht aufgenommen wird, erfolgt automatisch die Auflösung der Verbindung.
Tonsignalc zur Betriebskennzeichnung
Bei Belegung des Zentraldikticrgcrätes hört der Diktierteilnehmer ein impulsweisc auftretendes Belegungszeichen der Signalfrequenz 1050 Hz. Bei Aussendung dieses Zeichens befindet sich das Zcntraldik-
brechen, wenn der Sprachsignaldetektor der Zusatzschaltung Sprachsignale des Diktierteilnehmers erhält
_ . .-ufii- να-*,/ Naclt Feststellung der Sprachsignale wird das 1800
Zentraldiktiergerät mit automatischer Telefon-Mete/ 50 H2_Djktier2eichen für die Dauer von un^hr 2Se Nebenstellenvermittlung, der eine Zusateschaltung fur ^^ unterbrochen &,„,,,,, das iO5O-Hz-Belegungs Sprachsignalbetätigung zugeordnet ist zeichen a,s auch das isoO-Hz-Diktierzeichen zeiger Die Fig. 5 zeigt die mit einer Zusatzschaltun·' an, daß die 1-Minutcn-Zeitschaltung die über
für Sprachsignalbetätigung ausgerüstete Schaltungs- wachungsperiode aufgenommen hat
kombination zur Steuerung des Zentraldiktiergerätes. 55 Wenn sich der Magnetkopf des Zentraldiktiergerä
Die Kombination besteht aus den Einzelschaltungen, tes dem Ende der Diktiermanschette so weit genäher
die in den Fig. Id, Ic und Ib dargestellt sind. Die hat, daß noch eine Minute oder weniger Diktierzei
Leitungen am Eingang/Ausgang dieser Schaltungen übrigbleiben, so sendet die Steuerschaltang ebenfall!
werden verbunden in einer Zuordnung der Leitungen, ein 1050-Hz-Tonzeichen aus, das jedoch eine höhen wie sie an den Linien V, III bzw. IV, II bezeichnet &> Unterbrechungsfrequenz aufweist als das 1050-Hz
sind. Die Arbeitsweise dieser Schaltungskombinatton Belegungszeichen.
entspricht der Betriebsart, wie sie a>, Hand der
Schaltungskombination nach F i g. 3 bereits erläutert
wurde.
Beschreibung der Steuerung des Zentraldiktiergerätes
Der Sieuerbetrieb des Zenira'.dikücrgerätes wird an Hand der aus den Einzclschaltungen 1 α und 1 b be-
• Steuerung des Zenlraldiktiergerätes durch Ton-Steuersignale
Der Telefoaapparat einer Diktier-Teilnehmerstelli ist mit einer Matrix von 4 - 3 Tasten zur Erzeugunj von Signaltönen aiKgerusteL Zanj Zweck der Sicac rung des Zentraldikiicrgerätes werden nur die erstei
sechs Tasten benutzt. Diese erzeugen zwei Frequen- Wird die Steuertaste »2« betätigt, wenn die Steuer-
zen in einem höheren Frequenzbereich des Sprach- schaltung des Zentraldiktiergerätes ohne Zusatzbandes und drei Frequenzen in einem niedrigen Fre- schaltung für Sprachsignalbetätigung ausgerüstet ist, quenzbereich des Sprachbandes. Die beiden Frequen- so erfolgt das Zurücksetzen des Magnetkopfes. Diese 7.-. η des niedrigen Frequenzbereiches haben die Werte 5 Umkehrung des Bandtransports wird nicht benötigt, 697 und 770 Hz, und die drei Frequenzen des höhe- wenn sich bei Betätigung der »2«-Steuertaste das ren Frequenzbereiches haben die Werte 1209, 1336 Zentraldiktiergerät im Ruhezustand befindet. Die und 1477 Hz. Schaltlogik des Systems ist so ausgebildet, daß bei
Betätigung der »2«-Steuertaste der Magnetkopf min-(a) Taste »1« 10 destens eine Schrittbewegung ausführt.
4 _ ,, , , (c) Betätigung der Steuertaste »3«
Die Betätigung der »1 «-Taste am Handapparat der \., ° ° „,.,_,. Diktierteilnehmerstelle 1 oder 2 steuert das Zentral- Die Betätigung der Steuertaste »3« bewirkt die diktiergerät in den Diktierbetrieb, wenn sich das Umschaltung des Zentraldiktiergerates in den Zu-Zentraldiktiergerät vor der Tastenbetätigung in der 15 stand »Abhören«. Diese Umschaltung bewirkt gleich-Ruhestellung befindet. Es besteht sodann der Be- zeitig das Magnetkopf-Vorsetzen durch Schrittbewetriebszustand zur Aufnahme eines Diktats, wenn das gungen. Bei dem Spur-Umsetzen des Magnetkopfes System ohne die Zusatzschaltung (Fig. Ic) für in der Vorwärtsnchtung ergeben sich die gleichen Sprachsignalbetätigung ausgerüstet ist. Ist diese Zu- Steuervorgänge wie beim Spur-Umsetzen des Magnetsatzschaltung vorhanden, so hört der Dtktierteilneh- «. kopfes in der Rückwärtsrichtung, mit dem Untermer das 1800-Hz-Diktierzeichen, das anzeigt, daß schied, daß die Vorwärtsbewegung des Magnetkopfes das Zentraldiktiergerät diktierbereit ist, daß jedoch begrenzt ist durch das am Magnetband erreichte sein Bandtransport nicht eingeschaltet ist. Dieser wird Diktatende. Das Anhalten der Magnetkopfbewegung erst eingeschaltet, wenn der Sprachsignaldetektor 40 in der Vorwärtsnchtung wird durch einen nicht darder Zusatzschaltung Sprachsignale erhält. Die Zusatz- a5 gestellten Steuerkontakt bewirkt, der im Diküerschaltung sorgt für eine gewisse Verzögerung der betrieb (Aufzeichnen) durch den Magnetkopf vor-Sprachsignaie, so daß diese erst aufgezeichnet wer- geschoben wird, den, wenn die Transportgeschwindigkeit des Ma- (d) Betätigung der Steuertaste »4«
Hörsignale sind und weil bis zur Abschaltung des (e) Betätigung der Steuertaste »5«
Bandantriebs eine Verzögerungszeit entsteht, werden 35 Die Betätigung der Steuertaste »5« bewirkt eben-
die Ton-Steuersignale am Magnetband aufgezeichnet, falls am Zentraldiktiergerät eine Mattierung am
wenn nicht besondere Einrichtungen vorgesehen sind, Markierstreifen. Gleichzeitig wird der Bandtransport
um diese Störaufzeichnung zu verhindern. Wenn das des Diktiergerätes abgeschaltet
System mit der Zusatzschaltung für Sprachsignal-
betätigung ausgerüstet ist, werden diese Störsignale 4° VO Betätigung der Steuertaste »6«
für die Aufzeichnung durch die Schaltung nach Die Betätigung der Steuertaste »6« bewirkt bei
F i g. 1 c automatisch gesperrt Wenn diese Zusatz- der Steuereinrichtung des Zentraldiktiergerätes einen
schaltung nicht vorhanden ist, werden die Ton- Anruf für das Wartungspersonal. Dieses erhält eir
Steuersignale nach der unvermeidlichen Aufzeich- akustisches und ein optisches Signal. Die Tasten·
nung am Magnetband an diesem wieder gelöscht 45 betätigung bewirkt auch eine Umschaltung des Zen
durch eine nicht dargestellte Umkehrung des Ma- traldiktiergerätes in den Ruhezustand. Dieser wit
gnetbandtransports, durch die ein bestimmter Spur- erst wieder aufgehoben, wenn der Diktierteilnehme
abschnitt der Aufzeichnung gelöscht wird. Diese Um- eine weitere Steuertaste betätigt.
kehr des Bandantnebs mit Löschung eines besthnm- „ , , . Λ ~, . , . ·
ten Spurabschnitts erfolgt immer dann, wenn wäh- so Unterbrechung des Dauerbetriebes
rend des Diktierzustandes (Aufzeichnen/Abhören) durch das Wartungspersonal
an der Diktier-TeilnehmersteTle eine Steuertaste be- Das Bedienungspersonal des Zentraldiktiergeräte
tätigt wird. kann durch den in Fig. Ib dargestellten Telefon
Μ Bergung de, »_*» ,2. „ J"--» 'JS^SSISZ Die Betätigung der Steuertaste »2« bewirkt die wird gewöhnlich dann aufgenommen, wenn der DiI Umschaltung des Zentraldiktiergerätes von dem Zu- tierteilnehmer durch Betätigung seiner Steuertasi stand »Aufzeichnen« in den Zustand »Abhören«. »6« eine Rückfrage veranlaßt. Dieser Untei Durch diese Umschaltung ergibt sich im Zentral- brecttungszustand des Diktierbetriebes bleibt erha
diktiergerät das Spur-Zurünksetzen des Magnet- 6° ten, bis das Wartungspersonal einen Rückstellscha kopfes mit einer Schrittgeschwindigkeit von 3 bis ter betätigt. 5 Schritten m der Sekunde. Die Schrittbewegung
dauert an, solange die Steuertaste »2« betätigt wird. Automatische Steuerung der Umkehrung
Die Schrittbewegungen werden ausgeführt durch die des »anaantnebs
in der Fig. 7 dargestellten Schaltungselemente, wie 65 Der Bandantrieb wird automatisch zur Löschui z. B. die Magnetkopf-Zurucksetz-Kennzeichmmg 82, eines bestimmten Spurabschnitts umgekehrt. Dadim die Rückwirts-Steuerschaitung »/ und den Schalt- werden die störenden Ton-Steuersignale geloscl magneten 101. wenn das Zentraldiktiergerät vom Zustand »Au
309625/33!
ίο
zeichnen« in einen Zustand »Abhören« oder »Still- Aus der zweiten Zeile der Fig. 7b o
setzen« gesteuert wird. Der Vorgang bewirkt zu- die Sperrung der Verzögerungsschaltung 42 bereits nächst eine Umschaltung des Bandtransports in wirksam wird, wenn zu dieser Zeit noch Sprach-Rückwärtsrichtung und sodarm die automatische signale durch die Verzögerungsschaltung übertragen Umschaltung des Bandtransports in Vorwärts- 5 werden. Da die Sprachübertragung um 200 msec verrichtung, zögert wird und die Ansprechverzögerung für das
., ,. . Sperren der Verzögerungsschaltung etwa 50 msec be-
Steuerschaltung zur Verhinderung trä ^ ibt siCQ fUr die Dauer von etwa 15Omsec
von Storaufzeichnungen am Tonträger eines eme Silbenunterdrückung der Sprachsignale. Diese
Zentraldiküergerates, dem eine Zusatzschaltung lo macht sich jedoch mdft Mw*a benferkbar. Die
für Sprachsignal-Betatigung zugeordnet ist. F. g 8 zeigt die ^ Eiogang/AuSgang der Verzöge-
Die in F i g. 1 c dargestellte Zusatzschaltung für rungsschaltung 42 bestehenden Signalbedingungen,
»-ariicitmqthetatieune ist so ausgebildet, daß die wenn das Zentraldiktiergerät durch den Diktierteil-
—1- a:^ .,„, Aiifrpirhrmnt» nehmer aus einem der Betriebszustände »Stillsetzen
ktieunE ist so ausgebildet, daß die wenn das Zentraldiktiergerät siSignale die L Aufzeichnung nehmer aus einem der Betriebszustände »Stillsetzen d« Zentraldiktiergerätes bestimmt 15 des Magnetbandes« oder »Vorwärts/Rückwarte-Um-VeSöß«ungsschalttag42amEingang setzen des Magnetkopfes« umgeschaltet wird. Bei ^ÄSroSSteim 2008msec verzögert dieser Umschaltung des Zentraldiktiergerätes η den i!ratn SZh ^tL die Ton-Sprachsignale so Betriebszustand »Aufzeichnen« könnte die Aufzeich-TanVe verzögert bTs das Magnetband des Zentral- nung eines Diktats so lange verhindert werden, bis dSrgerätes die für die Tonaufzeichnung erforder- ao der Diktierteilnehmer die Betätigung der Taste »1« liehe Transportgeschwindigkeit erreicht hat unterbricht Die Folge ware eine unvollständige Ok-
Die in Fig Ic dargestellte Zusatzschaltung für tataufzeichnung, die durch die in Fig.6 dargestellte Sorachsienalbetätigung enthält ferner die Logik- Schaltung vermieden wird.
schaltunf« Diese liefert ein Sperrsignal an den Die in Fig. 6 dargestellte Schaltungsanordnung
Birmane der Verzögerungsschaltung 42, wenn durch a5 enthält den Steuer-Signaldetektor 30, durch den Tonden in Fig 1 b dargestellten Ton-Steuersignal- Steuersignale festgestellt werden, und eine Ton-Detektor 30 Ton-Steuersignale zur Einschaltung der Signalverzögerung, die an Hand der Fjj. 1 c bererts verschiedenen Betriebszustände des Zeniraidikücr- ciiäuicii mmle. I")«« vurn Dikiicitcilüehiner bcw5r»i= eerätes festgestellt werden. Diese Ton-Steuersignale SteuerMgn.il 1. das für die Umschaltung des Zentralsoerren die Tonübertragung am Eingang des Auf- 30 diktiergeriites vom Betriebszustand »Stillsetzen d,-s sorechverstärkers, wobei die Verzögerungszeit bis Magnetbands· in den Betriebszustand »Aufzeichzum Wirksamwerden der Sperrung etwa 50 msec be- nen« best!.;-.«-1 ist, wild dem Einstelleingang der bi trägt Diese Tonsperrung beim Auftreten der Ton- stabilen Kirp 'Wtunp 5Λ zugeführt. Das Ausgant-Steuersignale hat den Zweck, am Tonträger Stör- signal (iiest: K.p^sciuituni! wird unverzögert d. ;n aufzeichnungen zu vermeiden, die durch die Ton- 35 Rückstellen) 0·^ uml i:bei die Verzögerungsschi.I-Steuersignale bewirkt werden könnten. tung 58 unvc /(.--.: ciu.ni Finstei.emgang der γλ ■
Die Fig 7a und 7b zeigen die am Eingang des ten bistabilen kit-fMVMung 57 zugeführt. Das <Aufsprechverstärkers vorhandenen Bedingungen, verzögert Mh, »rr^ (;^nal bewirkt dadurch c : wenn das Zentraldiktiergerät vom Betriebszustand VorberciiiM,. Jtτ «wc« :i bistabilen Kippschaltu > »Aufzeichnen« in einen der Betriebszustände »Ma- 40 57 zur η:κ!,ι; >-.;n k.. t ,nMe'.ibetätigung. Die zw<gnetband-Stillsetzen« oder »Vorwärts/Rückwärts- bistabile Ki;.,v,c!'..ji;v «7 >vird eingestellt wenn ο·ν Umsetzen des Magnetkopfes« umgeschaltet wird. vom Av^ ca-; c'. .11 bistabilen Kippschaltn j
Das in der ersten Zeile der Fig. 7a dargestellte übertrag: ■ Sr- , ^iinh die Schaltung58 ν Signaldiagramm entspricht den in Fig. Ic am Ein- zögert »ir<i. π >·-, ,lk,nng der zweiten bistabil ' gang der Verzögerungsschaltung 42 wirksamen Si- 45 Kippscliü!1·. ; . . -.nd wenn an dem ande· ι gffalen. Das in der zweiten Zeile der Fig.7a dar- Eingang r . -i.t■■·; bistabilen Kippschaltu ■·
gestellte Signaldiagramm entspricht den am Ausgang gleichzeit., , Negation des Steuersignals \i
der Verzögerungsschaltung 42 entnommenen Signa- entsprccK.,,.: . j (T) wirksam ist. Die zweite hv len. Aus der Darstellung geht hervor, daß nach dem stabile K:; !.!;, ng 57 wird durch diese Sign. · Aufsprechen eines Diktats die Sprachsignale ver- 50 bedinginc . .Mr^cstellt, so daß am Ausgang die^ schwinden und daß nach der Übertragung eines Ton- Schaltung . ( signal zur Umschaltung des Zentral Steuersignals für das Umschalten des Zentraldiktier- diktiergenti^ in den Betriebszustand »Aufzeichne! geräts vom Betriebszustand »Aufzeichnen« in den abgeleitet wird. Dieses Ausgangssig-»al, das eine K Betriebszustand »Stil'setzen des Magnetbandes« das stimmte Zeitdauer nach dem Beginn der Betätigung Ton-Steuersignal nicht zum Ausgang der Verzöge- 55 der Steuertaste »1« durch den Diktierteilnehmer be rungsschaltung übertragen wird und daß dieses Si- endet wird, bewirkt die Umschaltung des Zentral gnal somit am Magnetband nicht aufgezeichnet wird. diktiergerätes in den Betriebszustand »Aufzeichnen« Die Fig-7b zeigt die Signalbedingungsn am F.n- und es bewirkt bei Signalende, das von der Daue eang/AusgangderinFig. Ic dargestellten Verzöge- der Tastenbetätigung durch den Diktierteilnehme runesschaltung 42, wenn der Diktier-Teilnehmer 60 unabhängig ist, die Freigabe des Aufsprach vei seine Steuertaste »1« für die Umschaltung des Zen- stärkers.
traidiktiergerätes vom Betriebszustand »Aufzeich- Das Ausgangssignal der zweiten bistabilen Kipj
nen« in einen der Betriebszustände »Stillsetzen des schaltung 57 wird ferner zum Rückstell-Eingang. Magnetbandes« oder »Vorwärts/Rückwärts-Spur- der ersten bistabilen Kippschaltung 56 Sbertragei ainsptzen des Magnetkopfes« betätigt, gleichzeitig bei 65 so daß diese für eiren folgenden EinstellvomanE voi Diktatende oder bevor er das Diktat beendet hat. bereitet wird. ' & ~
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Steuerschaltung zur Verhinderung unvollständiger Diktataufzeichnungen am Tonträger eines Zentraldiktiergerätes, dessen verschiedene Betriebszustände durch ausgewählte Tonsignale des Sprachfrequenzbandes eingeschaltet werden and dessen Aufsprechverstärker durch Ton-Steuersignale gesperrt wird, die von einer Diktierteilnehmerstelle mit den Sprachsignalen zum Eingang des Aufsprechverstärkers des Zentraldiktiergerätes übertragen werden, dadurchgekennzeichnet, daß das Steuersignal (1) zur Umschaltung des Zentraldiktiergerätes von einem der Betriebszustände in den Betriebszustand »Aufzeichnen« dem Einstelleingang einer bistabilen Kippschaltung(56) zuführbar ist, deren Ausgangssignal unv.-izögert dem Rückstelleingang und über e;ne Verzogerungsschaltur.g (58) einem Ein-Stelleingang einer zweiten bistabilen Kippschaltung (57) zuführbar ist, daß einem zweiten Einstelleingang der zweiten bstabilen Kippschaltung (57) das der Negation des Steuersignals (1) entsprechende Signal (T) zuführbar ist UiiJ daß das Ausgangssignal der zweiten bistabilen Kippschaltung (57) mit dem Rückstelleingang der ersten bistabilen Kippschaltung (56) und mit en pt Steuerschaltung zur Umschaltung des Zentraldiktiergerätes in den Betriebszustand »Autzeichnen« verbunden ist.
DE19691929746 1968-06-17 1969-06-12 Steuerschaltung zur Verhinderung un vollständiger Diktataufzeichnungen am Tonträger eines Zentraldiktiergerates Expired DE1929746C (de)

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DE1929746B2 DE1929746B2 (de) 1972-11-30
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