DE1080613B - Schaltungsanordnung zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen angeschlossenen Diktiergeraeten - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen angeschlossenen DiktiergeraetenInfo
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- DE1080613B DE1080613B DEST14746A DEST014746A DE1080613B DE 1080613 B DE1080613 B DE 1080613B DE ST14746 A DEST14746 A DE ST14746A DE ST014746 A DEST014746 A DE ST014746A DE 1080613 B DE1080613 B DE 1080613B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/10—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with dictation recording and playback systems
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- Signal Processing (AREA)
- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen über die zweiadrige Anschluß leitung angeschlossenen
Diktiergeräten.
Es sind bereits Anordnungen bekannt, bei denen die Befehle zur Steuerung des Diktiergerätes mit der
Nummernscheibe gegeben werden. Ein bedeutender Nachteil der Steuerung durch Nummernschalter ergibt
sich daraus, daß der exakte Zeitpunkt zum Anhalten des Tonträgers oder zum Wiederanlauf nicht einwandfrei
definiert werden kann. Es ist daher sehr schwierig, z. B. in einem bereits aufgesprochenen Text
eine Korrektur vorzunehmen, in dem einzelne Worte oder Satzteile übersprechen werden sollen. Außerdem
beisteht der Nachteil, daß der Bedienende verschiedenartige Kennziffern zur Steuerung auszusenden hat
und dabei sehr leicht irrtümliche Steuerbefehle geben kann.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurden dann Anordnungen
entwickelt, bei denen bei den Diktierstellen ein zusätzliches Bedienungsgerät für das Diktiergerät
vorgesehen ist, das bei Bedarf in die Leitung eingeschleift wird und mit dem die entsprechenden Befehle
gegeben werden können. Diese Anordnung bedingt aber einen großen Aufwand, da bei jedem Teilnehmer,
der die Diktiergeräte benützen darf, ein solches zusätzliches Bedienungsgerät aufgestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der beiden genannten Anordnungen unter
Beibehaltung der Vorteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zur Steuerung
des Diktiergerätes notwendigen Steuerbefehle ausschließlich durch eine in Fernsprechnebenstellenstationen
vorhandene Erdtaate gegeben werden, die zur Unterscheidung der Steuerbefehle entweder kurz
oder lang betätigt wird, und daß in dem Steuersatz angeordnete Schaltmittel diese Schaltbefehle entsprechend
auswerten und dem Diktierenden ein je nach dem Zustand des Diktiergerätes verschiedenes Hörzeichen
übertragen. Durch eine solche Anordnung wird also erreicht, daß beim Teilnehmer keine zusätzlichen
Bedienungsgeräte aufgestellt werden müssen, und der Teilnehmer nur ein einziges Bedienungselement, nämlich
z. B. die schon vorhandene Erdtaste zu betätigen braucht, um alle für die Steuerung des Diktiergerätes
notwendigen Befehle zu geben.
Es ist an sich bekannt, mit Hilfe der wahlweise kurz oder lang betätigten Erdtaste in Nebenstellenanlagen
verschiedenartige S teuer vorgänge in der Vermittlung durchzuführen. Bei einer bekannten Anordnung
dieser Art wird durch kurzen Tastendruck die Herstellung bzw. Auflösung einer Rückfrageverbindung
eingeleitet, während durch die längere Beeinflussung ein Signal eingeschaltet wird. Für die Steuerung
Schaltungsanordnung zur Steuerung
von an Fernsprechnebenstellenanlagen angeschlossenen Diktiergeräten
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Helmuth-Hirth-Str. 42
Helmuth-Hirth-Str. 42
Dipl.-Ing. Kurt Klmkhammer, Stuttgart-Zuffenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
von Diktiergeräten treten jedoch Bedingungen auf, die nicht mit denen von Nebenstellenanlagen, verglichen
werden können.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Steuerung mittels Erdtaste ohne merkbare
Zeitverzögerung arbeitet, und daß es dem Bedienenden daher möglich ist, exakt den Zeitpunkt zu bestimmen,
an dem er den Tonträger anhalten bzw. wieder anlassen möchte. Er kann dementsprechend genau die
Stelle definieren, an der er auf dem Tonträger Korrektüren
vornehmen will, usw. Eine gleichartige Möglichkeit ist bei reiner Steuerung durch Nummernschalter
grundsätzlich nicht gegeben. Außerdem zeichnet sich hier gegenüber der Lösung, die besondere
Einrichtungen bei der Teilnehmerstation vorsieht, bei etwa gleichartigem Bedienungskomfort die wesentlich
wirtschaftlichere Lösung ab.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Für
die Erfindung nicht wichtige Einzelheiten werden nicht gezeigt und auch nicht beschrieben.
Der Teilnehmer erreicht die zur Steuerung des Diktiergerätes DG vorgesehene Steuerübertragung StUe
durch Wahl einer Kennzahl. Beim Aufprüfen des Wählers, an dessen Ausgang die S teuer übertragung
angeschlossen ist, wird über die c-Ader das Relais A über seine Wicklung III erregt. Über die Kontakte al
und a 3 wird das Relais C an Spannung gelegt und
spricht an. Mit dem Kontakt c 1 werden die Wicklungen I und Il des Speiserelais A und die Wicklungen
I und II des Differenzrelais X an die Sprechadern gelegt. Der Kontakt c 2 schaltet die Wicklung Hl des
Relais A ab. Über den geschlossenen Kontakt a2 und
eine Wicklung Ü des Übertragers wird dem Teilnehmer induktiv das Wählzeichen WZ als Kennzeichen
009 507/283
der Aufnahmebereitschaft übertragen. Die Belegungslampe BL ist durch den Kontakt c4 eingeschaltet.
Um das Diktiergerät zur Aufnahme einzuschalten, wird durch den Teilnehmer kurzzeitig die Erdtaste
betätigt. Beim Druck der Erdtaste zieht das Relais X über seine Wicklung I an, und über den Kontakt χ 1
wird das Relais M eingeschaltet. Fällt nach Beendigung des Erdtastendruckes das Relais X wieder ab, so
kann das durch Kontakt m 1 vorbereitete Relais N über seine Wicklung I anziehen, die bis dahin durch
den Kontakt .ar I kurzgeschlossen war. Über die Kontakte
.ar 4, d4 und ίκ2 wird jetzt der entsprechende
Steuerbefehl an das Diktiergerät DG über die Leitung Aufn. gegeben. Das dem Teilnehmer übertragene
Wählzeichen wurde beim Ansprechen des Relais M durch den Kontakt m 3 abgeschaltet. Der Teilnehmer
kann jetzt diktieren.
Um das Diktiergerät anzuhalten, wird durch den Teilnehmer wiederum kurzzeitig die Erdtaste betätigt,
und Relais X spricht an. Über den Kontakt χ 1 und den betätigten Kontakt η 1 wird das Relais M kurzgeschlossen und fällt ab. Das Relais N hält sich über
seine Haltewicklung II und die Kontakte χ3 unan2.
Nach dem Loslassen der Erdtaste fällt auch das Relais X und danach das Relais N wieder ab, und der
Teilnehmer bekommt wieder als Bereitschaftszeichen des Diktiergerätes das Wählzeichen übertragen. Zum
Weiterdiktieren ist die Erdtaste abermals kurzzeitig zu betätigen, worauf die Vorgänge wieder wie oben
beschrieben ablaufen.
Will der Teilnehmer einen Teil des Diktates noch einmal abhören, so wird die Erdtaste jetzt lang betätigt.
Das Relais X zieht wieder an. Über den Kontakt χ 6 wird das Relais T an die Impulsleitung IL
gelegt. Über diese Impulsleitung werden Impulse im Rythmus des Besetztzeichens übertragen. Der Kontakt
11 betätigt impulsweise die Wicklung I des Zählmagneten
ZM. Hat der Zählmagnet auf Schritt 1 fortgeschaltet, so öffnet sein KontaktsmO, und das
Relais Z zieht über den Kontakt χ 2 an.
Ist der Zählmagnet ZM durch die Impulse auf den Schritt 4 geschaltet, so zieht über die Kontakte sm 4,
si und c6 das RelaisD an. An die LeitungRü des
Diktiergerätes wird jetzt über die Kontakte d 1, χ5
und s 3 Erde angelegt, so daß das Diktiergerät zurückläuft. Gleichzeitig wird dem Teilnehmer über den
umgeschalteten Kontakt d 2 und den Übertrager Ü ein Besetztzeichen übertragen. Dies zeigt dem Diktierenden den Beginn des Tonträgerrücklaufes an. Der
Teilnehmer kann jetzt durch die Dauer des Erdtastendruckes die Länge des Rücklaufes kontrollieren. Läßt
der Teilnehmer nach gewünschtem Rücklauf die Erdtaste wieder los, so fällt das Relais X ab. Über die
Kontakte dl und χ5 wird jetzt Erde an die Leitung
zur Anschaltung der Wiedergabe Wd angelegt.
Zu diesem Zeitpunkt spricht auch das Relais DH an und schaltet mit seinem Kontakt die Übertragung des
Besetztzeichens ab. Über den in Ruhe befindlichen Kontakt χ 3 und den Kontakt s 2 wird der Zählmagnet
ZM über seine Wicklung II zurückgestellt. Ist der Zählmagnet ZM zurückgestellt, so schließt sein Kontakt
zm O1 und das Relais Z wird durch Kurzschluß
zum Abfallen gebracht.
In diesem Zustand sind auch die Relais M und N betätigt. Um die Wiedergabe zu beenden, wird die
Erdtaste wiederum kurzzeitig betätigt. Durch die Kontakte des Relais X werden die Relais D und M zum
Abfallen gebracht. Nach Beendigung des Erdtasten-" druckes fällt auch das Relais TV ab, und der Teilnehmer
bekommt als Zeichen der Bereitschaft des Diktiergerätes das Wählzeichen übertragen.
Um den Teilnehmer auf das Ende der Aufnahmemöglichkeit des Diktiergerätes hinzuweisen, wird etwa
30 Sekunden vor Schluß über die Leitung SZ ein Erdpotential
an das Relais R angelegt. Der Kontakt rl legt jetzt für die Dauer dieses Zeichens eine Signalfrequenz
von 450 Hz an den Übertrager.
ίο Hat der Teilnehmer das Diktat beendet, so legt er den
Hörer auf. Es fallen jetzt nacheinander die Relais A und C ab. Dabei wird kurzzeitig noch das Relais V
betätigt. Über den schon in Ruhe befindlichen Kontakt c3 und den noch betätigten Kontakt v2 wird noch
einmal ein Rückstellimpuls auf den Zählmagneten gegeben sowie das Relais SH über seine Wicklung I erregt.
Die Rückstellung des Zählmagneten in diesem Zustand erfolgt deshalb, da der Teilnehmer auch während
des Rücklaufes die Verbindung unbeabsichtigt auslösen kann und die Rückstellung des Zählmagneten
vor einer erneuten Belegung sichergestellt sein muß. Das Relais SH hält sich über seine Wicklung II und
den eigenen Kontakt jM bis zur Freigabe durch die Taste FT. Über den Kontakt sh3 wird die Schlußlampe
6"L angeschaltet und zeigt der Vermittlung die Beendigung des Diktates an.
Durch den Kontakt sh 2 ist die Belegungsader geöffnet, und das Diktiergerät kann von keinem anderen
Teilnehmer belegt werden. Es ist so verhindert, daß ein anderer Teilnehmer den von einem Teilnehmer besprochenen
Tonträger des Diktiergerätes eventuell abhören kann. Um nach dem Auswechseln des Tonträgers
das Gerät wieder freizugeben, wird die Taste FT kurzzeitig betätigt. Das Relais SH fällt ab, da sein
Haltekreis geöffnet ist.
Soll aus irgendeinem Grunde das Diktiergerät gesperrt werden, so ist eine Sperrung auch durch Betätigung
der Sperrtaste SpT möglich. Über diese Taste wird das Relais SH über seine Wicklung II erregt
und hält sich über den eigenen Kontakt shl.
Werden bei dieser Anordnung noch besondere Signale gefordert, die für den Betrieb des Diktiergerätes
nicht unbedingt erforderlich sind, z. B. Herbeiruf der Vermittlung, so können diese Zeichen mittels der
Nummernscheibe gegeben werden. Durch bekannte Schaltmaßnahmen kann dann der Zählmagnet ZM
auch als Empfänger für die Nummernstromstoß reihen verwendet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen über die zweiadrige Anschluß leitung angeschlossenen Diktiergeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung des Diktiergerätes notwendigen Steuerbefehle (Vorlauf, Rücklauf, Halt, Aufnahme, Wiedergabe) ausschließlich durch eine in Fernsprechnebenstellenstationen vorhandene Erdtaste gegeben werden, die zur Unterscheidung der Steuerbefehle entweder kurz oder lang betätigt wird, und daß in dem Steuersatz (StUe) angeordnete Schaltmittel (X1M1N1ZM) diese Schaltbefehle entsprechend auswerten und dem Diktierenden ein je nach dem Zustand des Diktiergerätes verschiedenes Hörzeichen übertragen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 596941.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 009 507/283 4.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14746A DE1080613B (de) | 1959-02-07 | 1959-02-07 | Schaltungsanordnung zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen angeschlossenen Diktiergeraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14746A DE1080613B (de) | 1959-02-07 | 1959-02-07 | Schaltungsanordnung zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen angeschlossenen Diktiergeraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1080613B true DE1080613B (de) | 1960-04-28 |
Family
ID=7456446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST14746A Pending DE1080613B (de) | 1959-02-07 | 1959-02-07 | Schaltungsanordnung zur Steuerung von an Fernsprechnebenstellenanlagen angeschlossenen Diktiergeraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1080613B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596941C (de) * | 1926-12-11 | 1934-05-14 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen, bei welchen Amts- und Rueckfragegespraeche ueber dieselbe Anschlussleitung gefuehrt werden |
-
1959
- 1959-02-07 DE DEST14746A patent/DE1080613B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596941C (de) * | 1926-12-11 | 1934-05-14 | Siemens & Halske Akt Ges | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen, bei welchen Amts- und Rueckfragegespraeche ueber dieselbe Anschlussleitung gefuehrt werden |
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