DE281592C - - Google Patents

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DE281592C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 281592 -' KLASSE 21 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Juli 1913 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufzeichnung telephonisch übermittelter Gespräche, welche im allgemeinen kurz mit TeIegraphon oder auch Telephonograph bezeichnet wird. Wie schon durch den letzten Namen angedeutet sein soll, handelt es sich im vorliegenden um eine Einrichtung, welcher das phonographische Prinzip zugrunde liegt. Die bekannten Apparate dieser Art haben sich
ίο bisher besonders wohl wegen ihrer umständlichen Handhabung im Gebrauch nicht allgemeinen Eingang verschaffen können, denn um sie in Tätigkeit zu setzen, mußten erst Klingelzeichen und sonstige Signale berücksichtigt werden, ohne deren Kenntnis eine zuverlässige Aufnahme von Gesprächen nicht möglich war. Demgegenüber unterscheidet sich der neue Apparat insbesondere dadurch, daß er die Gespräche ohne irgendwelche Mitwirkung des Anrufenden aufnimmt, indem alle Umschaltungen im jeweilig richtigen Augenblick selbsttätig vorgenommen werden. Die Betriebsweise setzt für den Anrufenden keine Kenntnis voraus, sondern spielt sich in derselben Weise ab, als wenn ein gewöhnliches Telephongespräch vorliegt.
Die Erfindung geht von der an sich bekannten Anordnung aus, daß ein sogenannter Antwortgeber oder Rückmelder vorgesehen ist, welcher nach einem Anruf in Tätigkeit tritt und dem Anrufenden mitteilt, daß der Angerufene abwesend sei, das Gespräch aber vom Apparat aufgenommen werde. Das Neue besteht zunächst darin, daß nach Abgabe dieser Meldung ohne Beihilfe des Anrufenden, sondern ganz selbsttätig die Umschaltung für die Aufnahme herbeigeführt wird, wobei der Antwortgeber außer Betrieb kommt. Diese Betriebsweise wird durch besondere Schalt vorrichtungen ermöglicht, welche zu bestimmten Zeiten selbsttätig in Wirkung treten, indem sie durch die Stellung des Antwortgebe- bzw. Aufnahmeapparates gesteuert werden. Zur weiteren Verbesserung der Betriebsweise ist noch die Einrichtung getroffen, daß die Aufnahme eines Gespräches nach der Antwortgabe stets an der Stelle der Aufnahmewalze beginnt, wo das vorige Gespräch beendet war. Bei gänzlicher Besprechung einer Walze tritt mittels einer gleichen Schaltvorrichtung ebenfalls selbsttätig die Weiterschaltung auf eine folgende Aufnahmewalze ein.
Der Schalter für die Umschaltung von der Antwortgabe auf die Aufnahme hat überdies noch die besondere Ausführung erhalten, daß er verstellbar ist, was folgendem Zweck dienen soll. Es ist vielfach erwünscht, die Antwortwalze nicht mit einem ständigen Gespräch als Antwort zu versehen, sondern es dem einzelnen Besitzer des Apparates zu überlassen, sich selbst diese Walze mit der ihm gefallenden Antwort zu besprechen. Demzufolge wird die Walze von Fall zu Fall mehr oder weniger voll besprochen sein. Wäre nun der erwähnte
Schalter fest angebracht, so könnte die Umschaltung immer erst nach Verlauf einer gewissen Zeit ohne Rücksicht auf die Länge der Antwort eintreten, und bevor also die Aufnähme erfolgen kann, müßte, um ein Verlorengehen von Worten zu vermeiden, mit dem Gespräch gewartet werden, bis die ganze Antwortwalze, auch der nicht besprochene Teil, abgelaufen ist. Der in dieser Pause liegende
ίο Übelstand, welcher um so größer ist, je \veniger Gespräch die Antwortwalze tjägt, wird nun dadurch beseitigt, daß der Schalter nicht fest, sondern in der Weise angebracht ist, daß er sich verstellen läßt. Dadurch ist man imstande, ihm eine der jeweiligen Länge der abzugebenden Antwort, d. h. dem Umfang der Besprechung der Antwortwalze entsprechende Stellung zu geben, so daß die beabsichtigte Umschaltung stets unmittelbar nach Abgabe der Antwort eintritt.
Bei den Sprechorganen oder Schalldosen liegt die Neuheit besonders darin, daß sie sich leicht auswechseln lassen, einmal um Störungen zu beseitigen, dann aber auch der Wiedergabe wegen. Um nämlich das aufgenommene Gespräch abzuhören, ist es nötig, die Aufnahmedose gegen die Antwortgebedosc auszuwechseln und an Stelle der Leitung, über welche der Anruf kam, einen gewöhnlichen Fernsprechapparat zu bringen. Wird nun der Antrieb in Gang gesetzt, so kann mit dem Fernsprecher das aufgenommene Gespräch abgehört werden. In ebenso einfacher Weise kann die Antwortwalze besprochen werden, wobei die Antwortdose durch die Aufnahmedose zu ersetzen ist. Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 in Vorderansicht und in Fig. 2 in der Seitenansicht die Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 3 zeigt den wesentlichen Einzelteil, nämlich die Schaltvorrichtung, auf deren Bedeutung oben hingewiesen ist. Zur Erläuterung der Betriebsweise der Vorrichtung dient die in Fig. 4 in schematischer Darstellung angegebene Schaltung.
Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist die Vorrichtung auf einen. kastenartigen Untersatz 4 aufgebaut, in welchem die mechanische Antriebsvorrichtung, beispielsweise ein Elektromotor; untergebracht werden kann. Dieser wirkt mit Hilfe einer zweistelligen Kupplung 26, welche in Fig. 4 erkennbar ist, auf eine der Antriebsscheiben ein und setzt dabei mittels der Riemen 5Λ oder 5* die Walzentrommeln i oder 0 (Fig. 2) in Bewegung. Die Walzentrommel 0 dient zum Aufsetzen der Phonographenwalze a des Antwortgebeapparates, während die Walzentrommel i die Aufnahmewalze d zu tragen hat. Um die Antwortwalze α sind die übrigen Teile des Antwortgebers angeordnet, und zwar ist mit b die im wesentlichen durch Vereinigung eines Mikrophons mit einer Phono-' graphenschalldose gebildete Antwortgeberdose bezeichnet, welche mit Hilfe von Prismen- oder Schneidenlagern p an einem Schlitten g angebracht ist. Da diese (g) gleichzeitig der Zuleitung des Stromes dienen sollen, sind sie in ein Isolierstück vi eingesetzt, welches an dem Körper der Dose b befestigt ist. Der Schlit- ; ten g wird in der bei Phonographen üblichen j Weise geführt, indem ein mutterartiges Stück f in eine Leitspindel eingreift. Die Kupplung : zwischen diesen beiden Teilen geschieht vermittels eines Hebels c durch einen Magneten 21, \ welcher, wie unten angegeben, den Motor einschaltet und dadurch den ganzen Apparat in Tätigkeit setzt. Mit h ist eine Art Torsionshebel angedeutet, welcher beim Hingang des Schlittens g infolge Mitnahme gedreht wird, wobei sich eine an ihm befindliche Feder spannt. Nach Auslösung der Führungsmutter f bewirkt dann diese Feder das Zurückstellen des Schlittens in die Anfangsstellung.
In entsprechender Weise ist die für die Aufnahme erforderliche Dose e, welche ihrem Zweck nach im wesentlichen eine Vereinigung eines Telephons mit einer Phonographenschallj dose darstellt, bei der Aufnahmewalze d angebracht. Die Lagerung geschieht hier ebenfalls durch Prismen oder Schneidenlager p', j welche in Isolierstücken vji -eingesetzt sind. j Zum Messen der Gesprächslänge ist eine untere ; Führungsschiene s der Aufnahmedose i mit einer Skala versehen und dient ferner als j Schleifkontakt für die Stromzuleitung zum Telephonteil der Aufnahmedose. Die mit in, I und y bezeichneten Teile gehören zur Abdrehvorrichtung, welche für die Erfindung an sich nicht in Betracht kommt. Es sei deshalb nur der Vollständigkeit halber erwähnt, daß mit I das Messer zum Abdrehen einer besprochenen Walze angedeutet ist und y einen Hebel darstellt, welcher nach Abdrehen einer j Walze das Laufwerk ausschaltet. Zum Abhören und Besprechen der Walzen a, d ist ein Mikrophon t vorgesehen.
Die für die selbsttätige Betriebsweise wesentlichen Schaltvorrichtungen sind in Fig. 4 mit k1 am Antwortgeber zum Umschalten von Antwortgeben. auf Aufnehmen, und mit k% am Aufnahmeapparat zum etwaigen Weiterschalten auf eine folgende Aufnahmewalze bezeichnet. Diese Schalter bestehen, wie die in Fig. 3 gebotene vergrößerte Darstellung erkennen läßt, aus drei Federn 1, 2, 3, von denen die mittlere Feder 1 durch einen Vorsprung g' am Schiitten g von der Feder 2 auf die Feder 3 umgeschaltet wird, wenn der Schlitten g bei seinem Gang in den Bereich des Schalters k gelangt.
Als Erläuterung des Schaltungsschemas nach Fig. 4 diene folgendes :
Mit 20 sind die beiden Leitungen bezeichnet,
welche zu dem Fernsprechapparat des anrufenden Teilnehmers führen. Sie gehen von dem Elektromagneten 21 aus, der die Einschaltung der ganzen Einrichtung vornimmt. Durch einen Kontakt 22, welcher von dem Anker 23 geschlossen wird, wird der bei 24 angedeutete Antriebsmotor in Betrieb gesetzt. Der Motor wirkt auf ein Vorgelege 25, durch das mit Hilfe der zweistelligen Kupplung 26 entweder die Triebscheibe 5Λ oder 56 in Lauf gesetzt und die Walze α oder die Walze d angetrieben wird. Von der Leitung 20 geht eine Zweigleitung 27 ab, welche zu der Mittelfeder ι des Schalters k1 führt. Die Feder 2 dieses Schalters ist mit der Wicklung eines Elektromagneten 28 verbunden, von deren anderer Seite aus die Leitung 29 zu dem Mikrophonteil der Antwortgeberdose b führt. Diese steht andererseits mit dem zweiten Draht der Leitung 20 in Verbindung. Von der Feder 3 des Schalters k1 führt eine Leitung 30 zu einem Elektromagneten 31, welcher andererseits mit der Mittelfeder 1 des Schalters £2 verbunden ist. Dessen Feder 2 steht mit dem Telephonteil der Aufnahmedose e in leitender Verbindung. Mit 33 sind Leitungen angedeutet, welche zur anderen Aufnahmedose führen, die nach Umlegen des Schalters k2 auf die Feder 3 in dem Stromkreis zu liegen kommt. Der Anker 23 des Magneten 21 ist mit dem oben erwähnten Hebel c (Fig. 1 und 4) verbunden, welcher den Schlitten g des Antwortgebers b mit seiner Leitspindel kuppelt, wenn der Magnet 21 erregt wird. Sobald dieser stromlos wird, löst sich die Kupplung wieder und die Dose b wird durch die in Richtung des Pfeiles ζ wirkende Federkraft des oben erwähnten Torsionshebels h in die Anfangsstellung zurückgebracht. Die Magnete 28 und 31 wirken auf die Doppelkupplung 26 ίμ der Weise ein, daß bei Erregung von' 28 ein Antreiben der Antwortwalze α erfolgt, hingegen die Aufnahmewalze d angetrieben wird, wenn Magnet 31 Strom erhält. An Stelle des einen Magneten kann auch eine Feder vorgesehen werden, welche das Umlegen der Kupplung 26 bewirkt. Damit die Sprechströme von der Wicklung der Magnete 28 und 31, welche gewöhnlich Selbstinduktion aufweisen, abgeleitet werden, sind sie durch Kondensatoren 32 überbrückt. Diese können fortfallen, wenn die Schalldosen b bzw. e parallel den betreffenden Wicklungen 28, 31 geschaltet werden. Die Betriebsweise der Vorrichtung ist folgende:
Will der an die Leitung 20 angeschlossene Teilnehmer mit dem Apparat in Verbindung treten, so gibt er das Anrufzeichen in der üblichen Weise, beispielsweise indem er seinen. Fernsprecher einschaltet und Strom in die Leitung 20 sendet. Dadurch wird der Magnet 21 erregt, worauf dieser seinen Anker 23 anzieht. Es wird nun der Kontakt 22 geschlossen, was· das Ingangsetzen des Motors 24 zur Folge hat. Gleichzeitig tritt eine Kupplung des Schlittens g der Antwortdose b mit der Führungsspindel ein und der Mikrophonteil von b erhält über Leitung 27, Federn 1, 2 von Kontakt k1 und Magnet 28 Strom. Letzterer legt die Kupplung 26 nach links, so daß die Antwortwalze α vom Motor 24 angetrieben wird. Dieser Zustand ist in der Fig. 4 veranschaulicht. Es erfolgt nun die Antwortgabe, indem das Mikrophon b dem Anrufenden das Gespräch der Antwortwalze α mitteilt, z. B. »Herr N. ist nicht anwesend, aber Ihr Gespräch wird vom Apparat aufgenommen«. Inzwischen ist der \^orsprung g' (Fig. 3) des Schlittens g an den Schalter k1 herangerückt und legt unmittelbar nach vollständiger Abgabe der Antwort dessen Mittelfeder 1 um. Dadurch werden der Magnet 28 und das Mikrophon von b stromlos und der Magnet 31 wird erregt. Dieser legt die Kupplung 26 nach rechts, so daß nunmehr die Aufnahmewalze d in Betrieb gesetzt wird. Es geht nun die Aufnahme vor sich, indem die vom anrufenden Teilnehmer kommenden Sprechströme über Leitung 27, Federn 1, 3 des Kontaktes k1, Leitung 30, Kondensator 32, Federn 1, 2 des Kontaktes k% zum Telephonteil der Aufnahmedose e gelangen und den Schreibstift der Membran in Schwingung versetzen, so daß das Gespräch wie bei Phonographen auf der Walze d aufgenommen wird. Wenn diese Walze vollgesprochen ist, tritt in derselben Weise, wie beim Schalter k1 beschrieben, eine Umschaltung des Schalters Ä2 ein, worauf das weitere Gespräch von der folgenden Walze d nebst ihrer zugehörigen Aufnahmedose e aufgenommen wird. Sämtliche Achsen und Führungsspindeln der verschiedenen Walzen d und Aufnahmedosen e werden von der gemeinsamen Antriebsscheibe 5" angetrieben und sind durch umschaltbare Kupplungen, die von den Teilen g, g' (Fig. 3) entsprechenden Teilen gesteuert werden, miteinander verbunden.
Ist das Gespräch beendet, so schaltet der anrufende Teilnehmer seinen Fernsprecher wieder aus, wobei der die Leitung 20 durchfließende Strom unterbrochen wird. Dadurch kommt die ganze Einrichtung außer Betrieb, und zwar unterbricht der Anker 23 des Magneten 21 am Kontakt 22 den Betriebsstrom für den Motor 24 und löst die Antwortdose b aus, so daß sie durch die Federkraft des Torsionshebels h in die Anfangsstellung zurückspringt und der Schalter k1 sich wieder auf die Feder 2 umstellt. Ferner wird der Magnet 31 stromlos, wodurch die Kupplung 26 ebenfalls zurückgestellt wird. Die Aufnahmedose e bleibt jedoch an ihrer Stelle stehen, so daß bei Entgegennahme des nächsten Gesprächs, nachdem
die Antwortgabe in der beschriebenen Weise sich abgespielt hat, die Aufnahme an dieser Stelle der Aufnahmewalze d fortgesetzt wird. Will man das Gespräch, welches die Walzen d aufgenommen haben, abhören, so hat man die Schalldose e von ihrem Schlitten zu nehmen und an ihrer Stelle die Schalldose b am Anfang der Walze d aufzusetzen, sowie das Mikrotelephon t an die Leitung 20 zu schalten, zu
ίο welchem Zwecke ein Umschalter angebracht sein kann. Schaltet man nun das Mikrophon von t ein, so setzt sich der Apparat in derselben Weise in Gang, wie beim Anruf des anderen Teilnehmers beschrieben ist. Nach der Umschaltung des Schalters k1 beginnt die Walze d zu laufen und gibt durch den nunmehr eingeschalteten Mikrophonteil von b das Gespräch im Telephon des Handapparats t wieder. Um eine Antwortgeberwalze α zu besprechen, setzt man an Stelle der Dose b die Aufnahmedose e vor die Walze α und spricht in das Mikrophon des Handapparats t hinein. Nach Beendigung des Gesprächs, welches die Antwort bilden soll, schiebt man die Schaltvorrichtung k1 dicht an den Schlitten g heran. Durch diese Einstellung wird erreicht, daß unmittelbar nach erfolgter Antwort die Umschaltung auf die Aufnahme in der beschriebenen Weise vor sich geht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Aufzeichnung telephonisch übermittelter Gespräche, bei welcher infolge des Anrufes in Abwesenheit des Teilnehmers ein Antwortgeber in Tätigkeit tritt, der den Anrufenden verständigt, daß sein Gespräch aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels besonderer, durch die Stellung der Antwortgeber- bzw. Aufnehmerdosen (b, e) gesteuerter Schaltvorrichtungen (k1, k2) die Umschaltungen der Walzen (a, d) und ihrer Schalldosen (b, e) beim Eintreten der Antwortdose (b) in eine bestimmte Stellung selbsttätig vorgenommen werden, so daß nach der Antwortgabe die Aufnahmewalze (d), und zwar wenn schon besprochen, am Endpunkte des letzten Gesprächs mit ihrer Aufnahmedose (e) eingeschaltet und nach ihrer gänzlichen Besprechung auf eine folgende Aufnahmewalze nebst deren Aufnahmedose weitergeschaltet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (k1), welcher die Umschaltung von der Antwortgabe auf die Aufnahme bewirkt, verstellbar angeordnet ist, derart, daß je nach der besprochenen Länge der Antwortgebewalze («) unmittelbar nach Abgabe der Antwort die Umschaltung für die Aufnahme herbeigeführt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke der Wiedergabe des aufgenommenen Gesprächs in an sich bekannter Weise vermittels eines gewöhnlichen Fernsprechapparates (t) die Aufnahmedose (e) gegen die Antwortgebedose (b) ausgewechselt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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