DE540078C - Vorrichtung an Telegraphonen zum Ausschalten der Aufnahmeeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung an Telegraphonen zum Ausschalten der Aufnahmeeinrichtung

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DE540078C
DE540078C DEV23331D DEV0023331D DE540078C DE 540078 C DE540078 C DE 540078C DE V23331 D DEV23331 D DE V23331D DE V0023331 D DEV0023331 D DE V0023331D DE 540078 C DE540078 C DE 540078C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/647Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations using magnetic tape

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Telegraphonen zum Ausschalten der Aufnahmeeinrichtung mittels einer nach dem Anruf wirksam werdenden Verzögerungseinrichtung, bei welcher die Aufnahmeeinrichtung durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in dem Stromkreis des Elektromotors ein Kontakt eingeschaltet ist, der aus einer zweckmäßig schraubenförmigen Schiene, die auf einer Walze angeordnet ist, welche durch den Motor oder die Aufzeichnungswalze angetrieben wird, und aus einem Kontaktarm besteht, der mit der Schiene zusammengreift und so beweglich ist sowie durch eine Feder o. dgl. in solcher Weise betätigt wird, daß der Arm, wenn er während der Drehung der Walze nach dem Ende der Schiene und außer Eingriff mit derselben bewegt worden ist, in seine Anfangslage auf der
ao Walze zurückgebracht wird. Auf diese Weise wird der Stromkreis des Motors nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Anruf mit Sicherheit selbsttätig geöffnet.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfüh-
aj rnngsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist ein Schaltungsschema der Vorrichtung, wobei die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Draufsicht dargestellt ist, und
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch die letztere. In die Telephonleitung 1, 2 ist ein Umschalter 3 eingeschaltet, mit dem die Vorrichtung verbunden ist. Wenn sich der Schalter in der dargestellten Lage befindet, fließt ein Rufstrom durch die Leitungen 4, 5 zu einem Relais 6, das erregt wird, so daß ein mit dem Anker des Relais verbundener Klöppel 7 die Kontaktfedern 8 gegen die ortsfesten Kontakte 9 drückt. Auf diese Weise wird ein Stromkreis von der Stromquelle 10, die z. B. ein Lichtstromkreis sein kann, durch die Leitung 11, Relais 12, Leitung 13, eine der Kontaktfedern 8, einen der Kontakte g, Leitung 14, Motor 15, Leitung 16, Schlittenkontakt 17 geschlossen, welch letzterer gegen einen Kontaktring oder eine Kontaktschiene 18 einer Walze 19 ruht, wobei diese Schiene mit einer anderen schraubenförmig gewundenen Kontaktschiene 20 auf derselben Walze elektrisch verbunden ist, gegen die sich ein drehbarer Kontaktarm 21 legt — in diesem Fall in der strichpunktiert dargestellten Lage —, von dem aus der Strom durch die Leitung 22 zurück nach der Stromquelle 10 fließt. Auf diese Weise wird der Motor 15
mittels dieses Stromkreises angelassen. Zu derselben Zeit wird das Relais 12 ebenfalls erregt und zieht seinen von der Feder 23 getragenen Anker 24 an, so daß die Feder mit dem ortsfesten Kontakt 25 in Berührung tritt. Auf diese Weise wird ein Abzweig des obenerwähnten Stromkreises von der Leitung 11 über das Relais 12, Leitung 26, Feder 23, Kontakt 25, Leitung 27 nach der Leitung 14 und von hier über denselben Weg geschlossen, wie dies vorher beschrieben worden ist. Auf diese Weise wird das Relais 12 diesen Strom auch dann geschlossen halten, nachdem der Rufstrom in der Telephonleitung aufgehört hat, wodurch das Relais 6 abgeschaltet wird und die Kontakte 8, 9 geöffnet werden.
Der Motor 15 ist mittels geeigneter Zwischengetriebe 28, 29 mit der Tonaufzeichnungsvorrichtung verbunden, die aus einer drehbaren Walze 30 und einer oder mehreren Schalldosen 32 besteht, die parallel zu der Walze 30 auf der durch den Motor angetriebenen Schraube 31 beweglich und mit einer Schreibspitze 33 zum Eingraben des Tones in die Aufnahmewalze 30 versehen sind. Wenn der Motor 15 in der oben beschriebenen Weise angelassen wird, werden die erwähnten Teile ebenfalls in Bewegung gesetzt. Um dem anrufenden Teilnehmer anzuzeigen, daß die Vorrichtung zur Aufnahme eines Gespräches bereit steht, treibt die Aufnahmewalze 30 mittels eines geeigneten Zwischengetriebes 34 die obenerwähnte Walze 19, die hier Zeitmeßwalze genannt werden soll. Diese Walze ist mit einem weiteren Kontaktring oder einer Schiene 35 versehen, gegen die sich ein Schlittenkontakt 36 legt und welche die Kontaktfinger 37 und 38 trägt, mit denen eine Kontaktfeder 39 während der Drehung der Walze 19 zusammengreifen kann. Der Schlittenkontakt 36 und die Kontaktfeder 39 sind in den Stromkreis 40, 41 einer Klingel 42 eingeschaltet, der eine geeignete Stromquelle, z.B. eine Batterie 43, enthält. Die Walze 19 dreht sich in der durch den Pfeil angegebenen Richtung, und daher wird die Kontaktfeder 39 bald nach Beginn der Drehung mit den drei Fingern 37 nacheinander Kontakt machen, so daß der Stromkreis der Klingel geschlossen wird und die Klingel drei Signale gibt, die von dem Mikrophon 44 aufgenommen werden, das in demselben Stromkreis in geeigneter Weise parallel zu der Klingel eingeschaltet sein kann und diese Signale über den Transformator 45 und die Leitungen 46, 47 auf die Telephonleitung überträgt. Wenn die Walze 19 praktisch eine Umdrehung gemacht hat, macht die Feder 39 Kontakt mit dem Finger 38, so daß die Klingel 42 ein neues Signal gibt, welches dem anrufenden Teilnehmer anzeigt, daß die Rufperiode nahe ihrem Ende ist.
Während der Drehung der Walze 19 ist der Kontaktarm 21 längs der schraubenförmigen Kontaktschiene 20 gelaufen, so daß der Arm nach nahezu einer Umdrehung der Walze die in der Zeichnung in vollen Linien dargestellte Lage einnimmt. Nach einer weiteren gewissen Drehung der Walze bewegt sich die Schiene 20 aus dem Eingriff mit dem Kontaktarm 21 heraus, wodurch der oben beschriebene Stromkreis des Motors geöffnet wird, so daß der Motor und die Aufzeichnungsvorrichtung anhalten. Eine den Kontaktarm beeinflussende Feder 48 führt dann diesen Arm 21 dadurch zurück, daß er ihn nach links in der Zeichnung annähernd in die strichpunktierte Lage dreht, in welcher dje Vorrichtung bereit ist, bei dem nächsten die Telephonleitung durchfließenden Rufsignal wieder in Gang gesetzt zu werden. Damit das obenerwähnte Umschalten des Kontaktarmes 21 nicht zu schnell stattfindet, ist er mit einer geeigneten Bremse 49 vorgesehen.
Infolge der Erregung des Relais 12 wird dessen von der Feder 50 getragener Anker 51 ebenfalls angezogen, so daß ein von der Feder isolierter Kontakt 52 mit einem ortsfesten Kontakt 53 in Eingriff kommt. Die beiden Kontakte 52, 53 sowie die Batterie 43 sind in den Kathodenkreis 54, 55, 56 eines Verstärkers 57 eingeschaltet, der geeigneter Art sein kann, so daß der Stromkreis auf diese Weise geschlossen wird, go Gleichzeitig wird mittels der Feder 50 und eines ortsfesten Kontaktes 58 der Anodenkreis 59, 60, 61 des Verstärkers geschlossen, in welchen die Schalldosen 32 mittels der Leitungen 62, 63, 64 sowie der Kontaktfeder 65 und des Aufhängebügeis 67 für den Telephonhörer eingeschaltet sind, wie dies aus der Zeichnung leicht zu ersehen ist. Der Sprechstrom fließt aus der Telephonleitung über die Leitungen 4 und 5 nach einem Transformator 68 und von hier durch die Leitungen 69, 70 nach dem Verstärker, worauf die verstärkten Ströme über die Leitungen 62, 63 und 64 die Schalldosen 32 erreichen, deren Membrane in Schwingung versetzt werden.
In den Mittelpunkten der Membranen der Schalldosen 32 sind die Enden einer Stange 71 befestigt, in deren Mitte das eine Ende eines Schwingungsleiters 72 festgelegt ist, dessen anderes Ende mit dem einen Ende des Markierers 33 verbunden ist. Die Schalldosen werden von einem Gestell 73 getragen, das von der Schraube durchsetzt und an seinem unteren Ende auf einer Stange 74 parallel zu der Schraube geführt ist. In dem Gestell 73 ist bei 76 ein Anker 75 angelenkt. Dieser Anker steht unter Wirkung einer Feder 77, die an ihm befestigt ist und gegen das Gestell 73 ruht, derart, daß der Anker das Bestreben hat, sich nach rechts in Abb. 2 zu drehen. Ein Glied 78 ist in dem Anker 75 auf einer Achse drehbar angeordnet, die senkrecht zu der Drehachse des Ankers 75 liegt. Dieses Glied 78 besitzt einen Vorsprung 79,
der in der dargestellten Lage gegen eine die Schraube 31 umgebende Nabe 80 des Schalterarmes 81 liegt, so daß auf diese Weise die Drehbewegung des Ankers 75 nach rechts in Abb. 2 begrenzt wird. Mit dem Glied78 sind ein Arm 82, an dem der Markierer 33 angelenkt ist, sowie ein Gewicht 83 drehbar verbunden, das mit einem Vorsprung 84 versehen ist, der gegen die Schraube 31 vorragt und sich gegen den Schalterarm 81 ίο legt. Das äußere Ende des Armes 82 ragt in den Schlitz einer Führung 85 hinein, die an dem Gestell 73 sitzt, und ist mit einem Zahn 86 versehen, der mit der Führung zusammenwirken kann. In der Darstellung nach Abb. 2 befinden sich die Teile in der Aufzeichnungslage, in der die Aufzeichnungsspitze 87 des Markierers 33 sich gegen die Walze 30 legt. Der Schalterarm 81 kann von der Außenseite der Vorrichtung mittels eines Hebels 8g eingestellt werden, der sich außen an dem Gehäuse 88 der Vorrichtung befindet und mittels dessen eine Welle 90 gedreht werden kann. Auf dieser Welle sitzen fest zwei Arme 91, zwischen denen zwei Stangen 92 parallel zu der Welle festgelegt sind, wobei der Arm 81 zwischen die Stangen hineinragt. Die Stangen 92 haben eine Länge entsprechend der Länge der Bahn der Hinundherbewegung des Gestelles 73 auf der Schraube 31, und aus diesem Grunde kann der Arm eingestellt werden, unabhängig davon, welche Lage das Gestell 73 und die Schalldosen 32 einnehmen. Wenn der Schalterarm 81 mittels des Hebels 89 in der der Uhrzeigerrichtung entgegengesetzten Richtung in Abb. 2 ungefähr in eine waagerechte Lage gedreht wird, kommt ein Stift 93 an dem inneren Ende des Schalterannes in Zusammengriff mit einer Gleitfläche 94 des Ankers 75, wodurch dieser etwas nach links gedreht wird. Bevor dies geschieht, hat aber ein Vorsprung 95 des Schalterannes den Vorsprung 84 des Gewichtes 83 gefaßt und dieses von dem Arm 82 abgehoben, so daß, wenn sich der Anker 75 nach links bewegt, der Arm 82 nicht daran gehindert ist, mit seinem Zahn 86 an der Führung 85 hochzugehen, wodurch der Markierer 33 aus der Berührung mit der Walze 30 gehoben wird. In dieser Lage, in welcher des weiteren der Schalterarm durch nicht dargestellte Mittel von der Schraube 31 entkuppelt ist, kann das Gestell 73 mit den Schalldosen längs der Schrauben bewegt werden, ohne daß der Markierer 33 die Aufzeichnungswalze berührt.
Wenn der Schalterarm 81 mittels des Hebels 89 noch weiter in der Richtung entgegen der Uhrzeigerdrehung bewegt wird, bewegt der Stift 93 den Anker 75 noch weiter nach links, so daß der Zahn 86 des Armes 82 an der Außenseite der Führung 85 herabgleitet, der Arm 82 wiederum gesenkt und die Wiedergabespitze 96 in Berührung mit der Walze 30 gebracht wird. Der Vorsprung 95 des Schalterannes hat sich dann auch über den Vorsprung 84 hinaus bewegt, so daß das Gewicht 83 gegen den Arm 82 gesenkt wird. Diese Lage ist die Wiedergabelage. Die Teile können mittels des Hebels 89 in die Aufzeichnungslage zurückbewegt werden.
Eine Verschiebung des Gestelles 73 wird mittels einer Stange 97 bewirkt, die durch einen Schlitz des Gehäuses 88 hindurchgeht und mit einem Knopf 98 sowie einem Zeiger 99 versehen ist. Der Zeiger bewegt sich über eine nicht dargestellte Skala an dem Gehäuse 88, mittels welcher die Anzahl der aufgezeichneten Telephongespräche schnell abgelesen werden kann.
Die Wiedergabe der durch die Vorrichtung aufgezeichneten Telephongespräche wird in der folgenden Weise bewirkt:
Wenn der Schalterarm 81 in die Zwischenlage bewegt worden ist, werden das Gestell 73 und die Schalldosen mittels des Knopfes 98 in die Anfangslage gebracht, worauf der Schalterarm 81 in die Wiedergabelage eingestellt wird. Der Telephonhörer 66 wird abgenommen, wodurch er über den Aufhängebügel 67, die Kontaktfeder 100 und die Leitungen 101, 102 in den Anodenkreis eingeschaltet wird. Die Feder 23 wird gegen den Kontakt 25 gedrückt, wodurch der Stromkreis des Motors 15 sowie des Relais 12 geschlossen wird und die Vorrichtung zu arbeiten beginnt. Dieser Stromkreis wird natürlich an dem Ende jeder Rufperiode geöffnet, aus welchem Grunde die Feder 23 von neuem niedergedrückt werden muß, um jedes von der Vorrichtung aufgezeichnete Gespräch wiederzugeben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung an Telegraphonen zum Ausschalten der Aufnahmeeinrichtung mittels einer nach dem Anruf wirksam werdenden Verzögerungseinrichtung, bei der die Aufnahmeeinrichtung durch einen Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Elektromotors ein Kontakt eingeschaltet ist, der aus einer zweckmäßig schraubenförmigen Schiene (20), die auf einer Walze (19) angeordnet ist, welche durch den Motor (15) oder die Aufzeichnungswalze (30) angetrieben wird, und aus einem Kontaktarm (21) besteht, der mit der Schiene (20) zusammengreift und so beweglich ist sowie durch eine Feder o. dgl. in solcher Weise betätigt wird, daß der Arm, wenn er während der Drehung der Walze nach dem Ende der Schiene und außer Eingriff mit derselben bewegt worden ist, in seine Anfangslage auf der Walze zurückgebracht wird, so daß der Stromkreis des Motors auf diese Weise nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Anruf selbsttätig geöffnet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit in
    der Telephonleitung eingeschaltetem Mikrophon und einer Klingel, mittels welcher zu bestimmten Zeitpunkten ein Signal auf die Telephonleitung übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis dieser Klingel Kontakte (37, 38) eingeschaltet sind, welche auf der Walze (19) der Kontaktschiene so angebracht sind, daß der Stromkreis der Klingel durch diese Kontakte sowohl kurz nach dem Schließen des Motorstromkreises als auch kurz vor dem öffnen desselben geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEV23331D 1926-12-17 1927-12-17 Vorrichtung an Telegraphonen zum Ausschalten der Aufnahmeeinrichtung Expired DE540078C (de)

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