DE2529560A1 - Geraet zur automatischen telephonanrufbeantwortung - Google Patents

Geraet zur automatischen telephonanrufbeantwortung

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DE2529560A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/64Automatic arrangements for answering calls; Automatic arrangements for recording messages for absent subscribers; Arrangements for recording conversations
    • H04M1/65Recording arrangements for recording a message from the calling party
    • H04M1/6515Recording arrangements for recording a message from the calling party using magnetic tape

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Description

25295Ϊ0
20.8.1974 HF/rü
Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung, mit einem Ansagewerk, das einen Magne,ttonträger zur Aufnahme und Widergabe eines Anrufbeantwortungstextes und ein mechanisches Laufwerk für diesen Magnettanträger enthält, mit einem Funktionsschalter und weiteren Schaltorganen zur Wahl bestimmter Betriebsarten, und mit elektrischen Schalt-, Verstärkungs- und Steuermitteln zur selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsablaufs des Gerätes in den verschiedenen Betriebsarten.
Bei solchen bekannten Geräten wird durch Wiedergabe des auf dem Magnettonträger aufgezeichneten Anrufbeantwortungstextes dem Anrufenden eine zeitlich beschränkte Mitteilung des angerufenen Teilnehmers übermittelt, beispielsweise die Dauer
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seiner Abwesenheit, Burostundenangaben, eine Ausweich- oder Notadresse usw. Dagegen sind Geräte der eingangs genannten Art, die verhältnismässig einfach aufgebaut sein können, nicht in der Lage, eine Nachricht des Anrufenden, z.B. eine Warenbestellung, eine dringende Antwort usw., zwecks späteren Abhörens durch den angerufenen Teilnehmer zu speichern, weil ihnen ein entsprechendes Speicherwerk mit den erforderlichen Steuer- und Umschaltorganen fehlt.
Es besteht nun oft der Wunsch, mit Hilfe eines Gerätes der eingangs genannten Art gelegentlich eine über die Telephonleitung bei einem Anruf ankommende Nachricht aufzeichnen und speichern zu können, ohne dass die Notwendigkeit besteht, ein verhältnismässig teures Gerät mit eingebautem Speicherwerk, das nur wenig benützt wird, anzuschaffen.
Es ist bereits bekannt, zur Aufzeichnung einer über die Telephonleitung ankommenden Nachricht an das Gerät zur Telephonanrufbeantwortung ein Tonbandgerät, insbesondere ein solches der Unterhaltungselektronik, anzuschliessen. Eine solche Lösung hat ber die Nachteile einer unübersichtlichen Schaltung mit fliegenden Leitungen und einer unzureichenden Steuermöglichkeit des Tonbandgerätes durch das Anrufbeantwortungsgerät, se
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dass die Erfüllung der strengen Bestimmungen der Telephonbehörden kaum oder nur mit grossem Aufwand möglich ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die angeführten Nachteile zu umgehen und ein Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung aufzuzeigen, das insbesondere die gelegentliche Speicherung ankommender Nachrichten in einfacher Weise, ohne elektrische Installationsarbeiten und unter vollständiger Erfüllung der amtlichen Vorschriften über die Ausbildung und die Benützung von Anrufbeantwortungsgeraten ermöglicht.
Erfindungsgemäss ist das Gerat zur automatischen Telephonanrufbeantwortung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil des Gerätes einen freien Raum zur
Aufnahme eines Handdiktiergerätes aufweist, welches ein AufnahrriBwerk mit einem weiteren Magnettonträger und einem Laufwerk für den weiteren Magnettonträger, einen von Hand betätigbaren Steuerschalter mit einer Schalterstellung, in welcher ein in ein Mikrophon gesprochener Text auf dem weiteren Magnettonträger aufgezeichnet wird, und zwei Kontaktbuchsen enthält, von welchen die erste zum Anschluss eines Mikrophons und die zweite zum Anschluss einer externen Speisespannungsquelle vorgesehen ist, dass ferner an einer inneren Begrenzung des genannten
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freien Raumes je ein Kontaktstecker für die erste bzw. zweite Kontaktbuchse angeordnet ist und dass Steuer- und Schaltungsorgane zur Zuführung einer über eine angeschlossene Telephonleitung ankommenden Nachricht an den ersten Kontaktstecker und einer Speisespannung an den zweiten Kontaktstecker während mindestens eines Teiles der Zeitdauer der ankommenden Nachricht vorhanden sind, um die ankommende Nachricht auf dem weiteren Magnettonträger des Handdiktiergerätes zu speichern.
Da ein solches Handdiktiergerät jeweils nur während verhältnismässig kurzer Zeitdauer als Diktiergerät benutzt wird, stellt seine vorliegende Verwendung als Speicherwerk für ein reines Anrufbaantwortungsgsrät keine Einschränkung dar, sondern vielmehr eine bessere Ausnutzung des Diktiergerätes. Dagegen ermöglicht es Teilnehmern, die nur in beschränkter Weise die Aufzeichnung ankommender Nachrichten wünschen, ohne zusätzlichen Aufwand, ohne technische Kenntnisse und ohne die Notwendigke.it unübersichtlicher Verbindungsleitungen das Anrufbeantwortungsgerät mit der Speicherfunktion sofort zu ergänzen bzw. nachher das Handdiktiergerät ohne Umbau oder dergleichen wieder in seiner eigentlichen Funktion zu betreiben.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes zur automatischen Telephonanrufbeantwortung und eines zusammen mit diesem verwendeten Handdiktiergerätes, wobei von letzterem Ansichten von zwei verschie-■ denen Seiten gezeigt sind,
Fig. 2 das Anrufbeantwortungsgerät der Fig. 1 mit eingelegtem Diktiergerät und offener Deckelklappe,
Fig. 3 das Anrufbeantwortungsgerät der Fig. 2 mit geschlossener Deckelklappe,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Anrufbeantwortungsgerätes,
Fig. 5 und Fig. 6 zwei Schaltungseinzelheiten des Blockschaltbildes der Fig. 4 zur Steuerung des eingelegten Diktiergerätes .
Das in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung weist ein Gehäuse
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auf, dessen Oberseite als niedrige Abstellfläche für einen Telephonapparat dienen kann. Die Vorderseite des Gerätes weist verschiedene Bedienungs- und Anzeigeorgane auf. Ein Betriebsartenschalter 3 weist drei Schalterstellungen auf, nämlich eine erste Stellung 4, in welcher das Gerät mit der Telephonleitung (Amtsleitung) in Verbindung steht, um Anrufe mittels eines Tonträgers automatisch zu beantworten, ferner eine Stellung 5, in welcher der Ansagetext, der auf die Amtsleitung gesendet wird, zur Kontrolle abgehört werden kann, sowie eine Stellung B, in welcher der Ansagetext auf den genannten Tonträger aufgesprochen werden kann. Zum Abhören des auf dem Tonträger aufgezeichneten Ansagetextes (Schalterstellung 5} ist ein Lautsprecher 7 vorgesehen, wobei zum Einstellen der Lautstärke bei dieser Wiedergabe ein Lautstärkerreglsr 8 dient, der mit einem Netzschalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Gerätes kombiniert ist. Das dargestellte Gerat weist ferner einen Drucktastenschalter 9 auf, nämlich eine Starttaste, welche dazu dien*t, den Vorschub des Tonträgers einzuschalten sowie beim Aufzeichnen des Ansagetextes Tonmarkierungen auf dem Tonträger des Ansagetextes aufzuzeichnen, was später im einzelnen beschriebenen wird.
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Ferner sind drei Signallampen 10, 11, 12 vorgesehen. Die erste, beispielsweise gelbe Lampe 10 leuchtet dann auf, wenn das Gerät betriebsbereit ist. Die zweite, beispielsweise grüne Lampe 11 leuchtet dann auf, wenn der Schalter 3 in der ersten Stellung 4 ist, d.h. das Gerät mit der Amtsleitung zwecks Empfang von Anrufen in Verbindung steht. Die dritte, beispielsweise rote Lampe 12 leuchtet dann auf, wenn das nachfolgend beschriebene Handdiktiergerät zur Aufzeichnung ankommender Nachrichten in das Gerät 1 eingelegt ist.
Das vorliegende Gerät weist ferner eine an einer Seitenwand angebrachte Buchse 13 zum Einstecken eines Mikrophons zwecks Aufsprechens des Ansagetextes auf den entsprechenden Tonträger auf. In an sich bekannter Weise kann hierbei das Mikrophon einen Schalter aufweisen, mit welchem der Vorschub des Ansage-Tonträgers ein- und ausschaltbar ist.
Das vorliegende Gerät ist auf seiner Hinterseite mit der Amtsleitung bzw. dem Telephonapparat verbindbar.
Als Tonträger für den Ansagetext ist beim vorliegenden Gerät ein in einer Kassette 14 aufgespultes Magnettonband vorgesehen. Die Kassette 14 kann nach Oeffnen einer am Gehäuse 2 angeord-
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neten durchsichtigen Klappe 15 in das Gerät eingelegt bzw. aus diesem weggenommen werden. Als Kassette wird mit Vorteil eine solche benützt, wie sie zur Verwendung in Diktiergeräten bekannt sind. Diese Kassetten weisen sehr geringe Abmessungen und eine Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabezeit von etwa 15 Minuten auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das vorliegende Anrufbeantwortungsgerät einen freien, im Innern des Gehäuses 2 befindlichen, von aussen zugänglichen Raum 16 auf, der durch eine Deckelklappe 17 verschliessbar ist. Die Abmessungen das freien Raumes 16 sind der Form eines ebenfalls in Fig. 1 und in zwei perspektivischen Ansichten dargestellten Handdiktiergerätes angepasst, das auf Rippen 18 in das Anrufbeantwortungsgerät einschiebbar und, nach Oeffnen der Deckelklappe 17, mittels einer Fingeraussparung 19 aus diesem entfernbar ist.
Das Handdiktiergerät 21 weist auf seiner Oberseite ein Mikrophon 22 zum Besprechen eines in einer K'lein-Kassette 23 aufgespulten Magnettonbandes auf, wobei die Kassette 23 unter einer Schutzklappe 24 liegt. Das Mikrophon 22 dient gleichzeitig als Lautsprecher zur Wiedergabe des aufgezeichneten Sprachtextes. An der einen Schmalseite des Diktiergerätes ist ein
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Kombinations-Handschalter 25 angeordnet, der durch Verschieben in einer Richtung und gleichzeitiges Drücken die Aufzeichnung des in das Mikrophon 22 gesprochenen Textes ermöglicht, durch Verschieben, in einer anderen Richtung die Wiedergabe des aufgezeichneten Textes bewirkt, wobei durch gleichzeitiges Drücken ein schneller Vorlauf des Magnettonbandes erzielbar ist, und durch Weiterverschieben in eine weitere Schalterstellung einen schnellen Rücklauf des Magnettonbandes bewirkt. Auf der gleichen Schmalseite ist ein bei der Wiedergabe wirksamer Lautstärkeregler 26 angeordnet.
Die gegenüberliegende Schmalseite weist zwei Kontaktbuchssn 27 und 28 koaxialer Bauart und, zwecks Vermeidung von Verwechslungen, unterschiedlicher Grosse auf. Die Kontaktbuchse 27 dient dem Anschluss eines externen Mikrophons oder Ohrhörers, wobei beim Einstecken eines entsprechenden koaxialen Kontaktsteckers das eingebaute Mikrophon 22 abgeschaltet wird. Die andere Buchse 28 dient dem Anschluss einer externen Speise-Spannungsquelle, z.B. eines Netzanschlussgerätes, wobei beim Einstecken eines entsprechenden koaxialen Kontaktsteckers eine im Diktiergerät 21 eingebaute Batterie, z.B. eine 9Volt-Trokkenbatterie, ebenfalls abgeschaltet wird.
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Die eine Begrenzungswand des freien Raumes 16 ist nun mit zwei vorstehenden, je zweipoligen Kontaktsteckern 29 und 30 versehen, die den Kontaktbuchsen 27 bzw. 28 entsprechen, so dass nach dem Einlegen des Diktiergerätes 21 in den freien Raum 16 sowohl das Mikrophon 22 des Diktiergerätes als auch dessen interne Speisespannungsquelle abgeschaltet sind und der Kontaktstecker 29 mit dem Mikrophonkreis sowie der Kontaktstecker 30 mit dem Speisespannungskreis des Diktiergerätes 21 in Verbindung stehen. Diese Lage ist in Fig. 2 dargestellt. Damit die Deckelklappe 17 geschlossen werden kann, weist sie einen ersten Ausschnitt 31 für den Lautstärkeregler 26 und einan zweiten Ausschnitt 32 für den Handschalter 25 auf. Der letztere Ausschnitt 32 ist so ausgebildet, dass die Deckelklappe 17 nur dann geschlossen werden kann, wenn sich der Handschalter 25 in der Stellung für die Aufnahme eines gesprochenen Textes befindet. Da die interne Speisespannungsquelle des Diktiergerätes 21 bei eingelegtem Diktiergerät abgeschaltet ist, bleibt das Diktiergerät so lange in seinem Ruhestand, als der Kontaktstecker 30 des Anrufbeantwortungsgerätes 1 keine entsprechende Speisespannung führt. In Fig. sind die beschriebenen Geräte bei geschlossener Deckelklappe dargestellt. Es ist ersichtlich, dass sich das Anrufbeantwortungsgerät 1 äusserlich nicht vom normalen Gerät ohne eingelegtes Diktiergerät unterscheidet.
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Nachfolgend werden die verschiedenen Betriebsarten des vorliegenden Anrufbeantwortungsgerätes beschrieben, und zwar zuerst als reines Beantwortungsgerät und hierauf als Beantwortungsgerät mit Aufzeichnung ankommender Nachrichten mit Hilfe des eingelegten Diktiergerätes 21.
Im ersten Fall wird zur Aufzeichnung eines Ansagetextes auf dem Magnettonträger der eingelegten Kassette 14 das Gerät 1 an das Netz angeschlossen, und es wird der Mikrophonstecker in die seitliche Buchse 13 eingesteckt. Der Betriebsartenschalter 3 wird in die Stellung 6 gedreht. Falls die Kassette 14 eingelegt ist, leuchtet nach dem Einschalten des Gerätes mittels des Netzschalters 8 die gelbe Lampe 10 hell auf. Hierauf wird die Starttaste 9 oder eine dieser entsprechende,"am Mikrophon befindliche Starttaste gedruckt. Sobald die gelbe Lampe 10 verlöscht, kann der Ansagetext ins Mikrophon gesprochen werden. Nach Beendigung des Ansagetextes ist zuzuwarten, bis das Gerät die Kassette 14 automatisch in den Rücklauf bringt. Die Aufzeichnung des Ansagetextes ist beendet, sobald die gelbe Lampe 10 wieder hell brennt.
Zur Wiedergabe des- aufgezeichneten Ansagetextes zwecks dessen Ueberprüfung wird der Betriebsartenschalter 3 in die Stellung
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5 gedreht, und bei hell leuchtender, gelber Lampe IG wird die Starttaste 9 gedrückt. Der gesamte Bandvorrat in der Kassette 14 (ca. BO Sekunden) wird hierauf durch den Lautsprecher 7 wiedergegeben, wobei die Lautstärke mit dem Regler 8 eingestellt werden kann. Der Rücklauf des Bandes in der Kassette 14 erfolgt automatisch.
Für den Telephonanrufbeantwortungsbetrieb wird der Betriebsartenschalter 3 in die Stellung 4 gedreht. Das Gerät ist dann betriebsbereit, wenn die gelbe Lampe 10 hell und die grüne Lampe 11 als Bestätigung dieser Schaltstellung gleichzeitig brennen. Nach Eintreffen eines Rufsignales vom Telephonapparat wird das Gerät gestartet, und es beginnt, den aufgezeichneten Ansagetext auf die Leitung zu senden. Der gesamte Bandvorrat der Kassette 14 (ca. 60 Sekunden) wird wiedergegeben. Nach Erreichen des Bandendes wird die Leitung getrennt, und das Band läuft intern in seine Ausgangsstellung zurück. Das Gerät ist mit Vorteil gegen Blockierung des Bandtransportes oder Bandrisse geschützt. Falls dieses Ereignis eintritt, wird eine weitere Telephonanrufbeantwortung durch eine interne Blockierung verunmöglicht. Das Gerät antwortet nicht mehr.
Im zweiten Falle, in welchem eine Aufzeichnung ankommender Nachrichten mit Hilfe des eingelegten Diktiergerätes 21 er-
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folgt, wird zuerst die Aufzeichnung eines Ansagetextes mit Sprechaufforderung vorgenommen. Hierzu wird wieder das Gerät 1 an das Netz angeschlossen, der Mikrophonstecker in
die Buchse 13 eingesteckt, der Betriebsartenschalter 3 in
die Stellung B gedreht und das Gerät mittels des Netzschalters B eingeschaltet, wonach bei eingelegter Kassette 14
die gelbe Lampe 10 hell aufleuchtet. Ein erster Teil des Ansagetextes wird nun nach dem Drücken der Starttaste 9 oder einer entsprechenden Taste am Mikrophon und anschliessendem Verlöschen der gelben Lampe 10 auf das Band gesprochen, wobei dieser erste Textteil mindestens 15 Sekunden und höchstens 26 Sekunden lang sein soll und mit dem Hinweis "Bitte sprechen Sie jetzt" endet. Hierauf wird die Starttaste 9 erneut gedruckt, wobei ein Signalton während etwa einer halben Sekunde hörbar ist. Sofort nach der automatischen Beendigung
des Signaltones wird die Endabsage auf das Band gesprochen, die laut Vorschrift mit dem Hinweis "Gerät schaltet ab" enden soll und die Länge von 5 Sekunden nicht überschreiten darf. Unmittelbar nach dem Schluss der Endabsage wird die Starttaste 9 nochmals gedruckt, wobei erneut ein Signalton während etwa einerhalben Sekunde hörbar ist.'Der Rücklauf des Bandes in der Kassette erfolgt wiederum automatisch, wonach ein Aufleuchten der gelben Lampe 10 das Ende des Aufzeichnungsvorganges anzeigt.
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Dia Kontrollwiedergabe des aufgezeichneten Ansagetextes in der Stellung 5 des Betriebsartenschalters 3 und über den Lautsprecher 7 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.
Für den Telephonanrufbeantwortungsbetrieb wird der Betriebsartenschalter 3 in die Stellung 4 gedreht. Das Gerät ist für diese Betriebsart betriebsbereit, wenn die gelbe Lampe 10 hell und die grüne Lampe 11 als Bestätigung der Schaltstellung sowie die rote Lampe 12 als Bestätigung, dass das Diktiergerät 21 in das Anrufbeantwortungsgerat I eingelegt ist. Nur so isteine Aufzeichnung mit dem Diktiergerät möglich. Nach Aussenden des Ansagetextes mit Sprschaufförderung wird nach Ertönen des ersten Signaltones automatisch für 30 Sekunden das Diktiergerät 21 eingeschaltet. Gesprochene Informationen oder Leitungsgeräusche auf der Telephonleitung werden in dieser Zeit auf das Band des Diktiergerätes aufgezeichnet. Nach 30 Sekunden Aufzeichnungszeit wird die Endabsage mit dem Hinweis: "Gerät schaltet ab" gesendet. Nach Ertönen des zweiten. Signaltones wird das Anrufbeantwortungsgerat I automatisch in den Rücklauf gebracht und die Leitung getrennt. Nach dem Rücklauf in die Anfangsposition ist das Gerät 1 dann für weitere Telefonanrufe bereit.
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Falls der Bandvorrat des Diktiergerätes 21 aufgebraucht worden ist, oder aber bei Kassetten mit überdurchschnittlich grosser Reibung wird das Anrufbeantwortungsgerat I automatisch blockiert und weitere Gespräche werden nicht mehr entgegengenommen. Nach Einlegen einer neuen Kassette in das Diktiergerät 21 und anschliessendem Wiedereinschalten des Anrufbeantwortungsgerätes 1 ist dieses wiederum betriebsbereit.
Falls beim Betrieb des Anrufbeantwortungsgerätes 1 ohne Speicherung ankommender Nachrichten, d.h. ohne eingelegtes Diktiergerät 21, irrtümlicherweise die Kassette mit dem eine Sprechaufforderung enthaltenden Ansagetext eingelegt wurde, so wird durch das Gerät 1 sofort nach der Sprechaufforderung die Endabsage auf die Telephonleitung gesendet. Dies soll den anrufenden Teilnehmer vor der Hinterlassung einer Nachricht abhalten.
Die beiden Arten des Ansagetextes, d.h. ohne und mit Sprechaufforderung, werden zweckmässigerweise auf je eine Halbspur des Bandes derselben Kassette 14 aufgezeichnet, so dass durch Wahl der Seite, mit welcher die Kassette 14 in das Gerät 1 eingelegt wird, der eine oder andere Ansagetext wählbar ist.
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Nachstehend wird anhand des Blockschaltbildes der Fig. 4 und der Einzelschaltbilder der Fig. 5 und 6 eine Schaltungsanordnung zur Verwirklichung der vorstehend beschriebenen Funktionsabläufe erläutert.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Gerätes zur automatischen Telephönanrufbeantwortung weist mehrere Analogfunktionsgruppen und einen Digitalbaustein auf. Die analogen Funktionsgruppen erzeugen digital variable Signale, die den Digitalbaustein steuern bzw. von ihm gesteuert werden. In der Schaltungsanordnung liegen demnach einerseits Signale vor bzw. werden Signale erzeugt, die die Bedeutung von Eingangsvariablen haben, und andererseits solche Signale, die die Bedeutung von Ausgangs- oder Steuervariablen haben, wobei in beiden Fällen diese Signale digitale Signale sind, d.h. von zwei Pegeln einen höheren und einen niedrigeren haben. Die Funktion der Signale ist im Blockschaltbild der Fig. 4 durch abgekürzte Bezeichnungen angedeutet, wobei die Bezeichnungen für die Eingangsvariablen jeweils in einem runden Kästchen und diejenigen für die Steuervariablen in einem eckigen Kästchen stehen. Signalbezeichnungen ohne Querstrich bedeuten den höheren Pegel, solche mit Querstrich den niedrigeren. Die Eingangsvariablen und die. Steuervariablen sind über den genannten, in Fig. 4 nicht dargestellten Digitalbau-
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stein miteinander verbunden. Der als synchron sequentielle Digitalschaltung ausgelegte und als integrierte Schaltung in MOS-Technik ausgebildete Digitalbaustein wird hierbei mit einer bestimmten Taktfrequenz von beispielsweise 100 Hz gesteuert. Einzelheiten einer solchen Schaltungsanordnung mit einem Digitalbaustein in einem Gerät zur automatischen
Telephonanrufbeantwortung sind im Schweizer Patent
(Gesuch No. 11353/72) beschrieben.
Gemäss Fig. 4 liegt eine Amtsleitung A, B wechselstrommässig über einen Kondensator 41 und einen in Reihe zu diesem geschalteten Widerstand 42 an der einen Wicklung eines Linienübertragers 43. Zur galvanischen Verbindung der Amtsleitung A, B mit dem Uebertrager 43 ist ein Relaiskontakt K1 vorgesehen, dessen zugehöriges Relais samt Steuerkreis in Fig. 4 nicht dargestellt ist. An der anderen Wicklung des Uebertragers 43 liegt über einen Kondensator 44 ein weiterer Relaiskontakt K2, der als Wechsler ausgebildet ist und dessen zugehöriges Relais samt Steuerkreis ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Relais mit den Kontakten K1 und K2 werden durch die gleiche Steuerspannung erregt, was durch die eingerahmten Steuervariablen K1, K2 angedeutet ist, so dass die Schaltbewegung der Kontakte K1 und K2 gleichzeitig erfolgt, was durch
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eine gestrichelte Linie 45 angedeutet ist. In der Ruhelage verbindet der Kontakt K2 die andere Wicklung des Uebertragers 43 mit einem Potentiometer 46, an dessen Abgriff der Eingang eines Anrufdetektors 47 liegt. Das Potentiometer 46 dient zur Einstellung der Ansprechschwelle des Anrufdetektors 47, der nach Erreichen der Schaltschwelle durch das Rufsignal ein Steuersignal AS für den Digitalbaustein erzeugt.
In der Arbeitslage des Relaiskontaktes K2 ist die andere Wicklung des Uebertragers 43 mit einem Umschaltteil verbunden, welcher zwei als Wechsler ausgebildete Relaiskantakte K3 und K4 sowie ein Potentiometer 48 enthält. In der Ruhelage der Kontakte K3 und K4 ist der Uebertrager 43 und damit die Amtsleitung A, B über einen aus den Widerständen 49 und 50 bestehenden Spannungsteiler mit dem Ausgang eines Regelverstärkers 51 verbunden, so dass das in der Ruhelage des Kontaktes K4 vorliegende Eingangssignal des Regelverstärkers 51 verstärkt auf die Amtsleitung gelangt. In der Arbeitslage der Kontakte K3 und K4 liegt die Amtsleitung A, B über den Uebertrager und den Abgriff des Potentiometers 48 am Eingang des Regelverstärkers 51, so dass ein über die Amtsleitung ankommendes Tonsignal, insbesondere ein Sprachsignal, im Regelverstärker verstärkt wird. Die zu den Kontakten K3 und K4 gehörenden Relais sind nicht dargestellt und werden durch die eingerahmt angedeuteten Steuervariablen K3, K4 gesteuert.
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In der Ruhelage des Kontaktes K4 ist der Eingang des Regelverstärkers 51 mit dem Ausgang eines Vorverstärkers 52 verbunden, welcher Ausgang zudem mit dem Eingang eines Markiergenerators 53 verbunden ist. An den Eingang des Vorverstärkers 52 sind zwei weitere, als Wechsler ausgebildete Relaiskontakte K5 und K6 geschaltet, deren zugehöriges Relais nicht dargestellt ist, wobei letzteres durch die eingerahmt angeordneten Steuervariablen K5, K6 gesteuert wird. In der Arbeitslage der Kontakte K5 und K6 ist an den Eingang des Vorverstärkers 52 ein Mikrophon M geschaltet. Bei dieser Kontaktlage gelangen die Sprechspannungen des Mikrophons M über den Vorverstärker 52 an den Eingang des Regelverstärkers 51.
In der dargestellten Ruhelage der Kontakte K5 und KB ist der Eingang des Vorverstärkers 52 über den Relaiskontakt K6 mit einem kombinierten Aufzeichnungs- und Wiedergabetonkopf AW für das Ansageband verbunden. Diesem Tonkopf ist, schaltungsmässig getrennt, ein Löschkopf LK für das Ansageband zugeordnet. Das von diesem Tonkopf aufgenommene Signal gelangt demnach verstärkt an den Eingang des Regelverstärkers 51 und an den Eingang des Markiergenerators 53. An den Ausgang des RegelverstMrkers 51 ist, neben anderen Schaltungsteilen, die später erläutert werden,
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ein als Lautstärkeregler vorgesehener einstellbarer Widerstand 54 angeschlossen, der dem Regler B in Fig. 1 entspricht. An den Widerstand 54 ist ein Lautsprecher 55 angeschlossen, der dem Lautsprecher 7 in Fig. 1 entspricht. In der dargestellten Ruhelage des Relaiskontaktes K6 kann demnach der auf das Ansageband aufgesprochene Ansagetext zu Kontrollzwecken im Lautsprecher 55 abgehört werden, wozu der Funktionsschalter 3 der Fig. 1 in die Stellung 6 zu bringen ist, oder es kann dieser Ansagetext zur Beantwortung eines Anrufes auf die Amtsleitung A, B übertragen werden, wozu der genannte Funktionsschalter in die Stellung 4 zu bringen ist. Beim Aufsprechen des Ansagetextes ist das Mikrophon M über den Kontakt K5 mit dem Eingang des Vorverstärkers 52 verbunden. Das vorverstärkte Sprachsignal gelangt über den Kontakt K4 an den Eingang des Regelverstärkers 51. Vom Ausgang des Regelverstärkers 31 gelangt das auf einen einheitlichen Pegel verstärkte Sprachsignal über einen Widerstand 56 an den Relaiskontakt KG, der das Sprachsignal in seiner Arbeitslage dem kombinierten Aufzeichnungs- und Wiedergabetonkopf AW für das Ansageband zuführt. Zudem ist ein HF-Generator 57 vorgesshen, der durch eine Steuervariable HF in den Schwingzustand gesteuert wird. Die volle Ausgangsspannung des HF-Generators 57 ist dem Löschkopf LK des Ansagebandes zwecks Löschung des vorgängigen An-
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zeigetextes zugeführt. Eine über einen Kondensator 58 abgenommene hochfrequente Teilspannung wird dem Sprachsignal zwecks HF-Vormagnetisierung des Ansagebandes beigefügt.
Der Markiergenerator 53 weist im vorliegenden Beispiel eine aktive Filterschaltung auf, wobei der Rückkopplungszweig durch eine Steuervariable NF steuerbar ist, derart, dass bei Vorliegen der Steuervariablen NF die aktive Filterschaltung mit ihrer Eigenfrequenz von etwa 1700 Hz schwingt, bei Fehlen der Steuervariablen NF jedoch einen selektiven Verstärker für die genannte Frequenz bildet. Im Falls des Aufsprechens des Ansagetextes und bei Vorliegen der Steuervariablen NF ist die mit der Ausgangsleitung des Vorverstärkers 52 verbundene Leitung des Harkiergenerators 53 seine Ausgangsleitung. Die Erzeugung der Steuervariablen NF erfolgt durch Betätigen der Starttaste 9 (Fig. 1) am Gerät oder eines entsprechenden Startschalters am Mikrophon nach Beendigung der Aufzeichnung des ersten oder zweiten Teils des Ansagetextes, wie bereits erläutert wurde.
Bei der Wiedergabe des Textes des Ansagebandes zwecks Uebertragung des Ansagetextes auf die Amtsleitung liegt über die Kontakte KB und K4 in den dargestellten Ruhelagen, den Kontakt K3 in seiner Ruhelage und den Kontakt K2 in seiner Arbeitslage,
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ein vollständiger Signalpfad vom Tonkopf AW über den Vorverstärker 52, den Regelverstärker 51 und den Spannungsteiler 49, 50 zum Uebertrager 43 vor. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers gelangt auch an den Markiergenerator 53, wobei im vorliegenden Betriebsmodus (Betriebsartenschalter 3 der Fig. 1 in der Stellung 4) die Steuervariable NF für den Markiergenerator 53 fehlt, so dass dieser als selektiver Verstärker wirkt. Da das vom Ansageband wiedergegebene Signal als solches mit einer bei 1700 Hz liegenden, festen Frequenz vorwiegend das vorgängig aufgezeichnete Markiersignal enthält, wird nur dieses im Markiergenerator 53 verstärkt. Ein an den Markiergenerator angeschlossener Markierdetektor 59 stellt das Auftreten eines solchen Markiersignals fest und bildet daraus ein digitales Ausgangssignal MS, das den früher genannten niedrigeren Pegel aufweist, wenn ein Markiersignal festgestellt worden ist. Dieses Ausgangssignal dient als Eingangsvariable für den nicht dargestellten Digitalbaustein·
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung bezieht sich auf ein Gerät zur ausschliesslichen Beantwortung eines Telephonanrufes, jedoch mit Markiermitteln zur Aufzeichnung von Tonsignalen auf dem Ansageband zwecks Steuerung eines im vorliegenden Gerät nicht enthaltenen Speicherwerks zur Aufzeichnung
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über die Telephonleitung bei einem Anruf ankommender Nachrichten. Weitere erforderliche oder vorgesehene Schaltungsteile, wie beispielsweise die Motorsteuerung für das Laufwerk, Zeitschalter, Steuerungsschaltungen für Relais und Signallampen usw., werden hier im einzelnen jedoch nicht erwähnt; vielmehr wird diesbezüglich auf das erwähnte Schweizer Patent verwiesen.
Dagegen sind in Fig. 4 weitere Schaltungsteile dargestellt, die dazu dienen, das beschriebene Handdiktiergerät 21 (Fig. als Speicherwerk für ankommende Nachrichten zusammen mit dem Anrufbeantwortungsgerät 1 zu verwenden.
In Fig. 4 sind schematisch die beiden zweipoligen, koaxialen Kontaktstecker 29 und 30 der Fig. 1 dargestellt, die beim Einlegen des Diktiergerätes 21 zwangsweise in die Kontaktbuchsen 27 bzw. 28 eingeführt werden. Wie bereits erwähnt, steht die Kontaktbuchse 27 mit dem Mikrophonkreis des Diktiergerätes und die Kontaktbuchse 28 mit seinem Speisespannungskrsis in Verbindung. Der eine Pol des koaxialen Steckers 29 ist mit der Masse und der andere Pol mit einem aus zwei Widerständen 60 und 61 gebildeten Spannungsteiler, der an den Ausgang des Regelverstärkers 51 angeschlossen ist. Somit wird dem Mikrophon-
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kreis des Diktiergerätes 21 und damit bei eingeschalteter bzw. zugeführter Speisespannung seinem Aufzeichnungsverstärker und Aufzeichnungstonkopf das Ausgangssignal des Regelverstärkers 51 Ober den Stecker 29 und die Buchse 27 zugeführt. Gleichzeitig erfolgt über die Buchse 27 und den Stecker 29 eine Verbindung der Masse des Diktiergerätes 21 mit der Masse des Anrufbeantwortungsgerätes.
Der eine Pol des koaxialen Steckers 30 ist mit dem Ausgang eines Spannungsreglers 62 verbunden, der bei Vorliegen eines vom nicht dargestellten Digitalbaustein abgegebenen logischen Signals MTP die Betriebsspannung für das Diktiergerät 21 liefert, welche diesem über die Buchse 28 zugeführt ist. Diese Betriebsspannung bewirkt, dass das Diktiergerät alle zur Aufzeichnung der über die Buchse 27 zugeführten Tonsignale erforderlichen Funktionen ausübt, da, wie vorgängig erwähnt, der Betriebsschalter 25 des Diktiergerätes (Fig. 1) beim Einlegen des Diktiergerätes bzw. vor dem Schliessen der Deckelklappe in die Aufzeichnungsstellung zu bringen war. Der andere Pol des Steckers 30 ist nicht direkt, sondern nur über die Buchse 28, eine interne Verbindung, die Buchse 27 und den Stecker 29, d.h. nur bei eingelegtem Diktiergerät 21, mit der Masse des Anrufbeantwortungsgerätes verbunden. Dagegen ist der andere Pol
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des Steckers 30 mit dem einen Anschluss der roten Signallampe 12 verbunden, deren anderer Anschluss an einer Speisespannung liegt. Folglich leuchtet die Lampe 12 auf, wenn das Diktiergerät 21 eingelegt ist und das Anrufbeantwortungsgerät eingeschaltet ist. Ferner ist der andere Pol des Steckers 30 über eine Diode 63 mit einem Steueranschluss des Markierdetektors 59 verbunden. Dadurch ist das Markiersignal MS des Markierdetektors 59 bei vorhandenem Tonsignal nur dann geschaltet, wenn die Diode D14 durch das eingelegte Diktiergerät 21 über den Stecker 30, die Buchsen 28, 27 und den Stekker 29 gegen Masse leitend geworden ist. Dadurch wird verhindert, dass dann, wenn irrtümlicherweise der die Sprechaufforderung (d.h. die Tonsignale) enthaltende Ansagetext in das Gerät eingelegt wurde, jedoch nicht das Diktiergerät 21, eine von einem Aufzeichnungsintervall gefolgte Sprechaufforderung gesendet wird.
Praktische Ausführungsformen der an den Kontaktstecker 30 der Fig. 4 angeschlossenen Schaltungsteile sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In Fig. 5 ist das Schaltbild des Ausgangskreises des Markierdetektors 59 dargestellt, der einen Transistor 54 enthält, welchem die vorgängig im nichtschwingenden Markiergenerator 53 ausgefilterten und im Markierdetektor 59 weiter aus-
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gesiebten, auf dem Ansageband aufgezeichneten Tonsignale über ein Potentiometer 65 zur Einstellung des Schaltpunktes zugeführt sind. Das erzeugte Markiersignal MS erscheint am Ausgang des Transistors 64, aber nur dann, wenn die am Emitter des Transistors 64 angeschlossene Diode 63 über die Stecker 30 und 29 sowie die Buchsen 28 und 27 des eingelegten Diktiergerätes 21 (Fig. 4) mit der Masse verbunden und somit stromleitend ist.
Fig. 6 zeigt das Schaltbild des Spannungsreglers 62 (Fig. 4) einschliesslich des Stromkreises der roten Signallampe 12. Ein Transistor 66 steuert das Diktiergerät, sobald über ein Potentiometer 67 das logische Signal MTP vorliegt. Mit dem Potentiometer 67 wird die Betriebsspannung des Diktiergerätes eingestellt, z.B. auf 9 Volt. Der eine Pol des Steckers 30 ist am Emitter des Transistors 66 angeschlossen, während am anderen Pol des Steckers 30, wie bereits erwähnt, die Signallampe 12 angeschlossen ist, die andererseits mit einer positiven Speisespannung verbunden ist.
Die Speisung des Transistors 66 erfolgt über einen Widerstand 68 an seinen Kollektor, an welchen über einen weiteren Widerstand 69 ein Transistoren 70 und 71 umfassendes Flipflop angeschlossen ist, dessen Schwellenspannung mittels eines Potentiometers 72 einstellbar ist. Bei unverhältnismässig grossem
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Bandzug des Magnettanbandes in der im Diktiergerät 21 befindlichen Kassette 23 (Fig. 1) oder bei erschöpfter Kapazität der Kassette 23 tritt eine erhöhte Stromaufnahme durch das Diktiergerät auf. Dadurch steigt der Spannungsabfall am Widerstand BB, d.h. es sinkt die Kollektorspannung des Transistors 66, so dass das Flipflop 70, 71 schaltet. Sobald das Flipflop 70, 71 schaltet, d.h. die Transistoren 70, 71 strorr,-leitend sind, wird die dem Digitalbaustein zugeführte Eingangsvariable BEK geschaltet und signalisiert eine Bandstörung oder das Bandende im Diktiergerät. Eine vom Digitalbaustein entsprechend abgegebene Steuervariable blockiert in der Folge das Anrufbeantwortungsgerät 1. Da das Flipflop 70, 71 sich selbst verriegelt, bleibt die Variable BEK bestehen, und das Gerät 1 bleibt blockiert. Nur durch Ausschalten und Wiedereinschalten des Anrufbeantwortungsgerätes 1 nach Behebung der Bandstörung im Diktiergerät 21 bzw. nach Einlegen einer neuen Kassette wird das Flipflop 70, 71 zurückgesetzt, wodurch das Gerät 1 wieder betriebsbereit ist.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Gerät 1 zur automatischen Telephonanrufbeantwortung die Steuerbefehle für die verschiedenen Schalt-, Steuer- und Verstärkerorgane mittels eines zentralen Digitalbausteins erzeugt. Es können aber auch Geräte mit anderen Steuerschaltungen in einfacher Weise
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so ausgebildet werden, dass sie für das eingelegte Diktiergerät in den Zeitintervallen, in welchen der anrufende Teilnehmer eine Nachricht übermittelt, eine Betriebsspannung sowie ein der Nachricht entsprechendes Sprachsignal abgeben. Auch andere als das beschriebene Diktiergerät können vorgesehen werden. Da praktisch alle Handdiktiergeräte eine Buchse zum Anschluss eines externen Mikrophons und eine Buchse zum Anschluss einer externen Speisespannungsquelle aufweisen, ist irgend eine Modifikation des verwendeten Handdiktiergerätes nicht erforderlich.
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Claims (8)

19.6.1975 - 29 - DP-711
Pat entansprüche :
J Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung, mit einem An3agcwerk, das einen Magnettonträger zur Aufnahme und Wiedergabe eine3 Anrufbeantwortungstextes und ein mechanischen Laufwerk für diesen Magnettontrager enthält, mit einen Funktionsschalter und weiteren Schaltorganen zur Wahl bestimmter Betriebsarten, und mit elektischen Schalt-, VerstHrkungs- und Steuermitteln zur selbständigen Steuerung dan zyklischen Funktionsablaufs des Gerätes in den vornchiedenen Betriebsarten, dadurch gekennzeichnet, dann ein Gehäuseteil (2) des Gerätes (1) einen freien Raum (16) zur Aufnahme eines Handdiktiergerätes (21) aufweist, welches ein Aufnahmewerk mit einem weiteren Magnettonträger (23) und einem Laufwerk für den weiteren Magnettonträger, einen von Hand betätigbaren Steuerschalter (25) mit einer Schalterstellung, in welcher ein in ein Mikrophon (22) gesprochener Text auf dem weiteren Magnettonträger aufgezeichnet wird, und zwei Kontaktbuchsen (27,28) enthält, von welchen die erste (27) zum Anschluss eines Mikrophons und die zweite (28) zum Anschluss einer externen Speisespannungsquelle vorgesehen ist, dass ferner an einer inneren Begrenzung des genannten freien Raumes je ein Kontaktstecker (29,30) für
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die erste (27) bzw. zweite (28) Kontaktbuchse angeordnet ist und dass Steuer- und Schaltungsorgane (51,62) zur Zuführung einer über eine angeschlossene Telephonleitung (A,B) ankommenden Nachricht an den ersten Kontaktstecker (29) und einer Speisespannung an den zweiten Kontaktstekker (30) während mindestens eines Teiles der Zeitdauer der ankommenden Nachricht vorhanden sind, um die ankommende Nachricht auf dem weiteren Magnettonbrager de3 H-inddiktierRoräten zu speichern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) einen Deckel (17), z.B. eine Klappe aufweist, die einen Ausschnitt für den Steuerschalter (25) des Handdiktiergerätes (21) derart aufweist, dass der Deckel bei eingelegtem Handdiktiergerät nur dann schliessbar ist, wenn sich der Steuerschalter (25) in der die Aufzeichnung eines gesprochenen Textes auf den weiteren Magnettonträger (23) ermöglichenden Stellung befindet.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt stecker (29,30) je zweipolig ausgebildet sind und je einen Signal- bzw. Speisespannungspol und je einen Massepol aufweisen, wobei der Signalpol des der ersten Buchse (27) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckers (29) mit dem Ausgang eines an die Telephonleitung (A,B) ansehaltbaren Regelverstärkers, der Speise-
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spannungspol des der zweiten Buchse (28) des Handdikt-iergerätes (21) zugeordneten Zontaktsteckers (30) mit einem Spannungsregler (62) und von den Massepolen der Kontaktstecker nur derjenige des der ersten Buchse (27) zugeorneten Kontaktsteckers (29) direkt mit der Gerätemasse verbunden int, derart, dass der Massepol des anderen, der zweiten Ruchne (28) zugeordneten Kontaktsteckers (30) nur dann an der Gerätemasse liegt, wenn das Handdiktiergerät (21) eingelegt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Massopol den tier zweiten Buchse (28) des Handdilctiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckers (30) mit dem einen Anschlusn einer Πignallampe (12) verbunden ist, deren anderer Anachlu3S an einer Speisespannungsleitung liegt, derart, dass die Signallampe (12) aufleuchtet, wenn das Handdiktiergerät (21) eingelegt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungsmittel (53) vorgesehen sind, um bei der Aufnahme des Anrufbeantwortungstextes auf den erstgenannten Magnettonträger mehrere Markiersignale in zeitlichen Abständen auf denselben Magnettonträger aufzuzeichnen, und dass weitere Schaltungsmittel (53,59) vorhanden sind, um bei der Wiedergabe des Anrufbeantwortungstextes und seiner Übertragung auf die Telephonleitung (A,B) die aufgezeichneten Markier-
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signale auszusieben und mit ihnen das Laufwerk des erstgenannten Magnettontragers und den Spannungsregler (62) derart zu steuern, dass am Ende eines ersten, eine Sprechaufforderung und anschliessend ein erstes Markiersignal enthaltenden Teiles des Anrufbeantwortungstextes das genannte Laufwerk angehalten wird und der Spannungsregler (62) ο ine? Speisespannung an den der zweiten Buchse (28) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckor (30) abgibt,um das Handdiktiergerät in Gang zu setzen, und nach einem bestimmten, durch ein zweites Markiersignal abgenchlosnenen Intervall das genannte Laufwerk zur Uebertrngunft eines zweiten, eine Endabsage enthaltenden Teils den Anrufbeantwortungstextes wieder in Gang gesetzt wird υ mi der Spannungsregler (62) die Abgabe der Speisespannung unterbricht, um das Handd.iktiergerät wieder stillzulegen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ilassepol des der zweiten Buchse (28) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckers (30) mit einem Steueranschluss, z.B. einem zur Verbindung mit der Gerätemasse bestimmten Schaltungspunkt, eines Detektors (59) für die Markiersignale verbunden ist, derart, dass der den Spannungsregler (62) steuernde Detektor (59) nur dann im Betrieb ist, wenn das Handdiktiergerät (21) eingelegt ist.
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7. Gerät nach einem der Ansprüche 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler (62) einen Schalter (70,71) zum Abschalten der an den der zweiten Buchse (28) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktstecker (30) abgegebenen Speisespannung enthält, wobei
die Schaltstellung des Schalters (70,71) von der Stromstärke der Spolnespannung abhängig ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltor (70,71) als sich selbst verriegelndes Flipflop ausgebildet int, das einem in einer Speisespannungsleitung liegenden, einstellbaren Widerstand (66), z.B. einem Trano in tor, parallelgeschaltet ist.
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