DE2529560A1 - Geraet zur automatischen telephonanrufbeantwortung - Google Patents
Geraet zur automatischen telephonanrufbeantwortungInfo
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Description
25295Ϊ0
20.8.1974 HF/rü
Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung, mit einem Ansagewerk, das
einen Magne,ttonträger zur Aufnahme und Widergabe eines Anrufbeantwortungstextes
und ein mechanisches Laufwerk für diesen Magnettanträger enthält, mit einem Funktionsschalter
und weiteren Schaltorganen zur Wahl bestimmter Betriebsarten, und mit elektrischen Schalt-, Verstärkungs- und Steuermitteln
zur selbständigen Steuerung des zyklischen Funktionsablaufs
des Gerätes in den verschiedenen Betriebsarten.
Bei solchen bekannten Geräten wird durch Wiedergabe des auf dem Magnettonträger aufgezeichneten Anrufbeantwortungstextes
dem Anrufenden eine zeitlich beschränkte Mitteilung des angerufenen Teilnehmers übermittelt, beispielsweise die Dauer
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seiner Abwesenheit, Burostundenangaben, eine Ausweich- oder
Notadresse usw. Dagegen sind Geräte der eingangs genannten Art, die verhältnismässig einfach aufgebaut sein können,
nicht in der Lage, eine Nachricht des Anrufenden, z.B. eine Warenbestellung, eine dringende Antwort usw., zwecks späteren
Abhörens durch den angerufenen Teilnehmer zu speichern, weil ihnen ein entsprechendes Speicherwerk mit den erforderlichen
Steuer- und Umschaltorganen fehlt.
Es besteht nun oft der Wunsch, mit Hilfe eines Gerätes der eingangs genannten Art gelegentlich eine über die Telephonleitung
bei einem Anruf ankommende Nachricht aufzeichnen und speichern zu können, ohne dass die Notwendigkeit besteht,
ein verhältnismässig teures Gerät mit eingebautem Speicherwerk, das nur wenig benützt wird, anzuschaffen.
Es ist bereits bekannt, zur Aufzeichnung einer über die Telephonleitung
ankommenden Nachricht an das Gerät zur Telephonanrufbeantwortung
ein Tonbandgerät, insbesondere ein solches der Unterhaltungselektronik, anzuschliessen. Eine solche Lösung
hat ber die Nachteile einer unübersichtlichen Schaltung
mit fliegenden Leitungen und einer unzureichenden Steuermöglichkeit des Tonbandgerätes durch das Anrufbeantwortungsgerät, se
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dass die Erfüllung der strengen Bestimmungen der Telephonbehörden kaum oder nur mit grossem Aufwand möglich ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die angeführten Nachteile
zu umgehen und ein Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung
aufzuzeigen, das insbesondere die gelegentliche Speicherung ankommender Nachrichten in einfacher Weise,
ohne elektrische Installationsarbeiten und unter vollständiger Erfüllung der amtlichen Vorschriften über die Ausbildung
und die Benützung von Anrufbeantwortungsgeraten ermöglicht.
Erfindungsgemäss ist das Gerat zur automatischen Telephonanrufbeantwortung
der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuseteil des Gerätes einen freien Raum zur
Aufnahme eines Handdiktiergerätes aufweist, welches ein AufnahrriBwerk mit einem weiteren Magnettonträger und einem Laufwerk für den weiteren Magnettonträger, einen von Hand betätigbaren Steuerschalter mit einer Schalterstellung, in welcher ein in ein Mikrophon gesprochener Text auf dem weiteren Magnettonträger aufgezeichnet wird, und zwei Kontaktbuchsen enthält, von welchen die erste zum Anschluss eines Mikrophons und die zweite zum Anschluss einer externen Speisespannungsquelle vorgesehen ist, dass ferner an einer inneren Begrenzung des genannten
Aufnahme eines Handdiktiergerätes aufweist, welches ein AufnahrriBwerk mit einem weiteren Magnettonträger und einem Laufwerk für den weiteren Magnettonträger, einen von Hand betätigbaren Steuerschalter mit einer Schalterstellung, in welcher ein in ein Mikrophon gesprochener Text auf dem weiteren Magnettonträger aufgezeichnet wird, und zwei Kontaktbuchsen enthält, von welchen die erste zum Anschluss eines Mikrophons und die zweite zum Anschluss einer externen Speisespannungsquelle vorgesehen ist, dass ferner an einer inneren Begrenzung des genannten
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freien Raumes je ein Kontaktstecker für die erste bzw.
zweite Kontaktbuchse angeordnet ist und dass Steuer- und Schaltungsorgane zur Zuführung einer über eine angeschlossene
Telephonleitung ankommenden Nachricht an den ersten Kontaktstecker und einer Speisespannung an den zweiten
Kontaktstecker während mindestens eines Teiles der Zeitdauer der ankommenden Nachricht vorhanden sind, um die ankommende
Nachricht auf dem weiteren Magnettonträger des Handdiktiergerätes zu speichern.
Da ein solches Handdiktiergerät jeweils nur während verhältnismässig
kurzer Zeitdauer als Diktiergerät benutzt wird, stellt seine vorliegende Verwendung als Speicherwerk für ein
reines Anrufbaantwortungsgsrät keine Einschränkung dar, sondern vielmehr eine bessere Ausnutzung des Diktiergerätes. Dagegen
ermöglicht es Teilnehmern, die nur in beschränkter Weise die Aufzeichnung ankommender Nachrichten wünschen, ohne
zusätzlichen Aufwand, ohne technische Kenntnisse und ohne die Notwendigke.it unübersichtlicher Verbindungsleitungen das Anrufbeantwortungsgerät
mit der Speicherfunktion sofort zu ergänzen bzw. nachher das Handdiktiergerät ohne Umbau oder dergleichen
wieder in seiner eigentlichen Funktion zu betreiben.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird
nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Gerätes zur automatischen Telephonanrufbeantwortung und eines zusammen
mit diesem verwendeten Handdiktiergerätes, wobei von letzterem Ansichten von zwei verschie-■
denen Seiten gezeigt sind,
Fig. 2 das Anrufbeantwortungsgerät der Fig. 1 mit eingelegtem
Diktiergerät und offener Deckelklappe,
Fig. 3 das Anrufbeantwortungsgerät der Fig. 2 mit geschlossener Deckelklappe,
Fig. 4 ein Blockschaltbild des Anrufbeantwortungsgerätes,
Fig. 5 und Fig. 6 zwei Schaltungseinzelheiten des Blockschaltbildes
der Fig. 4 zur Steuerung des eingelegten Diktiergerätes .
Das in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung weist ein Gehäuse
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auf, dessen Oberseite als niedrige Abstellfläche für einen
Telephonapparat dienen kann. Die Vorderseite des Gerätes weist verschiedene Bedienungs- und Anzeigeorgane auf. Ein
Betriebsartenschalter 3 weist drei Schalterstellungen auf, nämlich eine erste Stellung 4, in welcher das Gerät mit der
Telephonleitung (Amtsleitung) in Verbindung steht, um Anrufe mittels eines Tonträgers automatisch zu beantworten, ferner
eine Stellung 5, in welcher der Ansagetext, der auf die Amtsleitung gesendet wird, zur Kontrolle abgehört werden kann,
sowie eine Stellung B, in welcher der Ansagetext auf den genannten Tonträger aufgesprochen werden kann. Zum Abhören des
auf dem Tonträger aufgezeichneten Ansagetextes (Schalterstellung 5} ist ein Lautsprecher 7 vorgesehen, wobei zum Einstellen
der Lautstärke bei dieser Wiedergabe ein Lautstärkerreglsr 8 dient, der mit einem Netzschalter zum Ein- bzw. Ausschalten
des Gerätes kombiniert ist. Das dargestellte Gerat weist ferner einen Drucktastenschalter 9 auf, nämlich eine
Starttaste, welche dazu dien*t, den Vorschub des Tonträgers einzuschalten sowie beim Aufzeichnen des Ansagetextes Tonmarkierungen
auf dem Tonträger des Ansagetextes aufzuzeichnen, was später im einzelnen beschriebenen wird.
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Ferner sind drei Signallampen 10, 11, 12 vorgesehen. Die erste, beispielsweise gelbe Lampe 10 leuchtet dann auf, wenn
das Gerät betriebsbereit ist. Die zweite, beispielsweise grüne Lampe 11 leuchtet dann auf, wenn der Schalter 3 in
der ersten Stellung 4 ist, d.h. das Gerät mit der Amtsleitung
zwecks Empfang von Anrufen in Verbindung steht. Die dritte, beispielsweise rote Lampe 12 leuchtet dann auf, wenn das nachfolgend
beschriebene Handdiktiergerät zur Aufzeichnung ankommender Nachrichten in das Gerät 1 eingelegt ist.
Das vorliegende Gerät weist ferner eine an einer Seitenwand angebrachte Buchse 13 zum Einstecken eines Mikrophons zwecks
Aufsprechens des Ansagetextes auf den entsprechenden Tonträger auf. In an sich bekannter Weise kann hierbei das Mikrophon
einen Schalter aufweisen, mit welchem der Vorschub des Ansage-Tonträgers ein- und ausschaltbar ist.
Das vorliegende Gerät ist auf seiner Hinterseite mit der Amtsleitung
bzw. dem Telephonapparat verbindbar.
Als Tonträger für den Ansagetext ist beim vorliegenden Gerät ein in einer Kassette 14 aufgespultes Magnettonband vorgesehen.
Die Kassette 14 kann nach Oeffnen einer am Gehäuse 2 angeord-
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-B-
neten durchsichtigen Klappe 15 in das Gerät eingelegt bzw. aus diesem weggenommen werden. Als Kassette wird mit Vorteil
eine solche benützt, wie sie zur Verwendung in Diktiergeräten bekannt sind. Diese Kassetten weisen sehr geringe Abmessungen
und eine Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabezeit von etwa 15 Minuten auf.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das vorliegende Anrufbeantwortungsgerät
einen freien, im Innern des Gehäuses 2 befindlichen, von aussen zugänglichen Raum 16 auf, der durch eine
Deckelklappe 17 verschliessbar ist. Die Abmessungen das freien
Raumes 16 sind der Form eines ebenfalls in Fig. 1 und in zwei perspektivischen Ansichten dargestellten Handdiktiergerätes
angepasst, das auf Rippen 18 in das Anrufbeantwortungsgerät
einschiebbar und, nach Oeffnen der Deckelklappe 17, mittels einer Fingeraussparung 19 aus diesem entfernbar ist.
Das Handdiktiergerät 21 weist auf seiner Oberseite ein Mikrophon
22 zum Besprechen eines in einer K'lein-Kassette 23 aufgespulten Magnettonbandes auf, wobei die Kassette 23 unter einer
Schutzklappe 24 liegt. Das Mikrophon 22 dient gleichzeitig als Lautsprecher zur Wiedergabe des aufgezeichneten Sprachtextes.
An der einen Schmalseite des Diktiergerätes ist ein
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Kombinations-Handschalter 25 angeordnet, der durch Verschieben
in einer Richtung und gleichzeitiges Drücken die Aufzeichnung des in das Mikrophon 22 gesprochenen Textes ermöglicht,
durch Verschieben, in einer anderen Richtung die Wiedergabe des aufgezeichneten Textes bewirkt, wobei durch
gleichzeitiges Drücken ein schneller Vorlauf des Magnettonbandes erzielbar ist, und durch Weiterverschieben in eine
weitere Schalterstellung einen schnellen Rücklauf des Magnettonbandes bewirkt. Auf der gleichen Schmalseite ist ein bei
der Wiedergabe wirksamer Lautstärkeregler 26 angeordnet.
Die gegenüberliegende Schmalseite weist zwei Kontaktbuchssn
27 und 28 koaxialer Bauart und, zwecks Vermeidung von Verwechslungen, unterschiedlicher Grosse auf. Die Kontaktbuchse
27 dient dem Anschluss eines externen Mikrophons oder Ohrhörers, wobei beim Einstecken eines entsprechenden koaxialen
Kontaktsteckers das eingebaute Mikrophon 22 abgeschaltet wird. Die andere Buchse 28 dient dem Anschluss einer externen Speise-Spannungsquelle,
z.B. eines Netzanschlussgerätes, wobei beim Einstecken eines entsprechenden koaxialen Kontaktsteckers eine
im Diktiergerät 21 eingebaute Batterie, z.B. eine 9Volt-Trokkenbatterie, ebenfalls abgeschaltet wird.
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Die eine Begrenzungswand des freien Raumes 16 ist nun mit zwei vorstehenden, je zweipoligen Kontaktsteckern 29 und 30
versehen, die den Kontaktbuchsen 27 bzw. 28 entsprechen, so dass nach dem Einlegen des Diktiergerätes 21 in den freien
Raum 16 sowohl das Mikrophon 22 des Diktiergerätes als auch dessen interne Speisespannungsquelle abgeschaltet sind und
der Kontaktstecker 29 mit dem Mikrophonkreis sowie der Kontaktstecker 30 mit dem Speisespannungskreis des Diktiergerätes
21 in Verbindung stehen. Diese Lage ist in Fig. 2 dargestellt. Damit die Deckelklappe 17 geschlossen werden kann,
weist sie einen ersten Ausschnitt 31 für den Lautstärkeregler 26 und einan zweiten Ausschnitt 32 für den Handschalter 25
auf. Der letztere Ausschnitt 32 ist so ausgebildet, dass die Deckelklappe 17 nur dann geschlossen werden kann, wenn sich
der Handschalter 25 in der Stellung für die Aufnahme eines gesprochenen Textes befindet. Da die interne Speisespannungsquelle
des Diktiergerätes 21 bei eingelegtem Diktiergerät abgeschaltet ist, bleibt das Diktiergerät so lange in seinem
Ruhestand, als der Kontaktstecker 30 des Anrufbeantwortungsgerätes
1 keine entsprechende Speisespannung führt. In Fig. sind die beschriebenen Geräte bei geschlossener Deckelklappe
dargestellt. Es ist ersichtlich, dass sich das Anrufbeantwortungsgerät
1 äusserlich nicht vom normalen Gerät ohne eingelegtes Diktiergerät unterscheidet.
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Nachfolgend werden die verschiedenen Betriebsarten des vorliegenden
Anrufbeantwortungsgerätes beschrieben, und zwar zuerst als reines Beantwortungsgerät und hierauf als Beantwortungsgerät
mit Aufzeichnung ankommender Nachrichten mit Hilfe des eingelegten Diktiergerätes 21.
Im ersten Fall wird zur Aufzeichnung eines Ansagetextes auf dem Magnettonträger der eingelegten Kassette 14 das Gerät 1
an das Netz angeschlossen, und es wird der Mikrophonstecker in die seitliche Buchse 13 eingesteckt. Der Betriebsartenschalter
3 wird in die Stellung 6 gedreht. Falls die Kassette 14 eingelegt ist, leuchtet nach dem Einschalten des Gerätes
mittels des Netzschalters 8 die gelbe Lampe 10 hell auf. Hierauf wird die Starttaste 9 oder eine dieser entsprechende,"am
Mikrophon befindliche Starttaste gedruckt. Sobald die gelbe Lampe 10 verlöscht, kann der Ansagetext ins Mikrophon gesprochen
werden. Nach Beendigung des Ansagetextes ist zuzuwarten, bis das Gerät die Kassette 14 automatisch in den Rücklauf bringt.
Die Aufzeichnung des Ansagetextes ist beendet, sobald die gelbe Lampe 10 wieder hell brennt.
Zur Wiedergabe des- aufgezeichneten Ansagetextes zwecks dessen
Ueberprüfung wird der Betriebsartenschalter 3 in die Stellung
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5 gedreht, und bei hell leuchtender, gelber Lampe IG wird
die Starttaste 9 gedrückt. Der gesamte Bandvorrat in der Kassette 14 (ca. BO Sekunden) wird hierauf durch den Lautsprecher
7 wiedergegeben, wobei die Lautstärke mit dem Regler 8 eingestellt werden kann. Der Rücklauf des Bandes in
der Kassette 14 erfolgt automatisch.
Für den Telephonanrufbeantwortungsbetrieb wird der Betriebsartenschalter
3 in die Stellung 4 gedreht. Das Gerät ist dann betriebsbereit, wenn die gelbe Lampe 10 hell und die
grüne Lampe 11 als Bestätigung dieser Schaltstellung gleichzeitig brennen. Nach Eintreffen eines Rufsignales vom Telephonapparat
wird das Gerät gestartet, und es beginnt, den aufgezeichneten Ansagetext auf die Leitung zu senden. Der gesamte
Bandvorrat der Kassette 14 (ca. 60 Sekunden) wird wiedergegeben. Nach Erreichen des Bandendes wird die Leitung getrennt,
und das Band läuft intern in seine Ausgangsstellung zurück. Das Gerät ist mit Vorteil gegen Blockierung des Bandtransportes
oder Bandrisse geschützt. Falls dieses Ereignis eintritt, wird eine weitere Telephonanrufbeantwortung durch eine interne
Blockierung verunmöglicht. Das Gerät antwortet nicht mehr.
Im zweiten Falle, in welchem eine Aufzeichnung ankommender Nachrichten mit Hilfe des eingelegten Diktiergerätes 21 er-
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folgt, wird zuerst die Aufzeichnung eines Ansagetextes mit Sprechaufforderung vorgenommen. Hierzu wird wieder das Gerät
1 an das Netz angeschlossen, der Mikrophonstecker in
die Buchse 13 eingesteckt, der Betriebsartenschalter 3 in
die Stellung B gedreht und das Gerät mittels des Netzschalters B eingeschaltet, wonach bei eingelegter Kassette 14
die gelbe Lampe 10 hell aufleuchtet. Ein erster Teil des Ansagetextes wird nun nach dem Drücken der Starttaste 9 oder einer entsprechenden Taste am Mikrophon und anschliessendem Verlöschen der gelben Lampe 10 auf das Band gesprochen, wobei dieser erste Textteil mindestens 15 Sekunden und höchstens 26 Sekunden lang sein soll und mit dem Hinweis "Bitte sprechen Sie jetzt" endet. Hierauf wird die Starttaste 9 erneut gedruckt, wobei ein Signalton während etwa einer halben Sekunde hörbar ist. Sofort nach der automatischen Beendigung
des Signaltones wird die Endabsage auf das Band gesprochen, die laut Vorschrift mit dem Hinweis "Gerät schaltet ab" enden soll und die Länge von 5 Sekunden nicht überschreiten darf. Unmittelbar nach dem Schluss der Endabsage wird die Starttaste 9 nochmals gedruckt, wobei erneut ein Signalton während etwa einerhalben Sekunde hörbar ist.'Der Rücklauf des Bandes in der Kassette erfolgt wiederum automatisch, wonach ein Aufleuchten der gelben Lampe 10 das Ende des Aufzeichnungsvorganges anzeigt.
die Buchse 13 eingesteckt, der Betriebsartenschalter 3 in
die Stellung B gedreht und das Gerät mittels des Netzschalters B eingeschaltet, wonach bei eingelegter Kassette 14
die gelbe Lampe 10 hell aufleuchtet. Ein erster Teil des Ansagetextes wird nun nach dem Drücken der Starttaste 9 oder einer entsprechenden Taste am Mikrophon und anschliessendem Verlöschen der gelben Lampe 10 auf das Band gesprochen, wobei dieser erste Textteil mindestens 15 Sekunden und höchstens 26 Sekunden lang sein soll und mit dem Hinweis "Bitte sprechen Sie jetzt" endet. Hierauf wird die Starttaste 9 erneut gedruckt, wobei ein Signalton während etwa einer halben Sekunde hörbar ist. Sofort nach der automatischen Beendigung
des Signaltones wird die Endabsage auf das Band gesprochen, die laut Vorschrift mit dem Hinweis "Gerät schaltet ab" enden soll und die Länge von 5 Sekunden nicht überschreiten darf. Unmittelbar nach dem Schluss der Endabsage wird die Starttaste 9 nochmals gedruckt, wobei erneut ein Signalton während etwa einerhalben Sekunde hörbar ist.'Der Rücklauf des Bandes in der Kassette erfolgt wiederum automatisch, wonach ein Aufleuchten der gelben Lampe 10 das Ende des Aufzeichnungsvorganges anzeigt.
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Dia Kontrollwiedergabe des aufgezeichneten Ansagetextes in
der Stellung 5 des Betriebsartenschalters 3 und über den
Lautsprecher 7 erfolgt in der bereits beschriebenen Weise.
Für den Telephonanrufbeantwortungsbetrieb wird der Betriebsartenschalter
3 in die Stellung 4 gedreht. Das Gerät ist für diese Betriebsart betriebsbereit, wenn die gelbe Lampe 10
hell und die grüne Lampe 11 als Bestätigung der Schaltstellung sowie die rote Lampe 12 als Bestätigung, dass das Diktiergerät 21 in das Anrufbeantwortungsgerat I eingelegt ist.
Nur so isteine Aufzeichnung mit dem Diktiergerät möglich. Nach Aussenden des Ansagetextes mit Sprschaufförderung wird
nach Ertönen des ersten Signaltones automatisch für 30 Sekunden das Diktiergerät 21 eingeschaltet. Gesprochene Informationen
oder Leitungsgeräusche auf der Telephonleitung werden in dieser Zeit auf das Band des Diktiergerätes aufgezeichnet.
Nach 30 Sekunden Aufzeichnungszeit wird die Endabsage mit dem
Hinweis: "Gerät schaltet ab" gesendet. Nach Ertönen des zweiten. Signaltones wird das Anrufbeantwortungsgerat I automatisch
in den Rücklauf gebracht und die Leitung getrennt. Nach dem Rücklauf in die Anfangsposition ist das Gerät 1 dann für
weitere Telefonanrufe bereit.
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Falls der Bandvorrat des Diktiergerätes 21 aufgebraucht worden ist, oder aber bei Kassetten mit überdurchschnittlich
grosser Reibung wird das Anrufbeantwortungsgerat I automatisch
blockiert und weitere Gespräche werden nicht mehr entgegengenommen. Nach Einlegen einer neuen Kassette in das
Diktiergerät 21 und anschliessendem Wiedereinschalten des Anrufbeantwortungsgerätes 1 ist dieses wiederum betriebsbereit.
Falls beim Betrieb des Anrufbeantwortungsgerätes 1 ohne Speicherung
ankommender Nachrichten, d.h. ohne eingelegtes Diktiergerät 21, irrtümlicherweise die Kassette mit dem eine
Sprechaufforderung enthaltenden Ansagetext eingelegt wurde,
so wird durch das Gerät 1 sofort nach der Sprechaufforderung
die Endabsage auf die Telephonleitung gesendet. Dies soll den anrufenden Teilnehmer vor der Hinterlassung einer Nachricht abhalten.
Die beiden Arten des Ansagetextes, d.h. ohne und mit Sprechaufforderung,
werden zweckmässigerweise auf je eine Halbspur des Bandes derselben Kassette 14 aufgezeichnet, so dass durch Wahl
der Seite, mit welcher die Kassette 14 in das Gerät 1 eingelegt wird, der eine oder andere Ansagetext wählbar ist.
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Nachstehend wird anhand des Blockschaltbildes der Fig. 4 und
der Einzelschaltbilder der Fig. 5 und 6 eine Schaltungsanordnung
zur Verwirklichung der vorstehend beschriebenen Funktionsabläufe erläutert.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Gerätes zur automatischen
Telephönanrufbeantwortung weist mehrere Analogfunktionsgruppen
und einen Digitalbaustein auf. Die analogen Funktionsgruppen erzeugen digital variable Signale, die den Digitalbaustein
steuern bzw. von ihm gesteuert werden. In der Schaltungsanordnung liegen demnach einerseits Signale vor bzw. werden
Signale erzeugt, die die Bedeutung von Eingangsvariablen haben,
und andererseits solche Signale, die die Bedeutung von Ausgangs- oder Steuervariablen haben, wobei in beiden Fällen diese Signale
digitale Signale sind, d.h. von zwei Pegeln einen höheren und einen niedrigeren haben. Die Funktion der Signale ist im Blockschaltbild
der Fig. 4 durch abgekürzte Bezeichnungen angedeutet,
wobei die Bezeichnungen für die Eingangsvariablen jeweils in einem runden Kästchen und diejenigen für die Steuervariablen
in einem eckigen Kästchen stehen. Signalbezeichnungen ohne Querstrich
bedeuten den höheren Pegel, solche mit Querstrich den niedrigeren. Die Eingangsvariablen und die. Steuervariablen sind
über den genannten, in Fig. 4 nicht dargestellten Digitalbau-
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stein miteinander verbunden. Der als synchron sequentielle Digitalschaltung ausgelegte und als integrierte Schaltung
in MOS-Technik ausgebildete Digitalbaustein wird hierbei mit einer bestimmten Taktfrequenz von beispielsweise 100 Hz
gesteuert. Einzelheiten einer solchen Schaltungsanordnung mit einem Digitalbaustein in einem Gerät zur automatischen
Telephonanrufbeantwortung sind im Schweizer Patent
(Gesuch No. 11353/72) beschrieben.
Gemäss Fig. 4 liegt eine Amtsleitung A, B wechselstrommässig
über einen Kondensator 41 und einen in Reihe zu diesem geschalteten Widerstand 42 an der einen Wicklung eines Linienübertragers
43. Zur galvanischen Verbindung der Amtsleitung A, B mit dem Uebertrager 43 ist ein Relaiskontakt K1 vorgesehen,
dessen zugehöriges Relais samt Steuerkreis in Fig. 4 nicht dargestellt ist. An der anderen Wicklung des Uebertragers
43 liegt über einen Kondensator 44 ein weiterer Relaiskontakt K2, der als Wechsler ausgebildet ist und dessen zugehöriges
Relais samt Steuerkreis ebenfalls nicht dargestellt ist. Die Relais mit den Kontakten K1 und K2 werden durch die
gleiche Steuerspannung erregt, was durch die eingerahmten Steuervariablen K1, K2 angedeutet ist, so dass die Schaltbewegung
der Kontakte K1 und K2 gleichzeitig erfolgt, was durch
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eine gestrichelte Linie 45 angedeutet ist. In der Ruhelage verbindet der Kontakt K2 die andere Wicklung des Uebertragers
43 mit einem Potentiometer 46, an dessen Abgriff der Eingang eines Anrufdetektors 47 liegt. Das Potentiometer
46 dient zur Einstellung der Ansprechschwelle des Anrufdetektors 47, der nach Erreichen der Schaltschwelle durch das
Rufsignal ein Steuersignal AS für den Digitalbaustein erzeugt.
In der Arbeitslage des Relaiskontaktes K2 ist die andere Wicklung des Uebertragers 43 mit einem Umschaltteil verbunden,
welcher zwei als Wechsler ausgebildete Relaiskantakte K3 und K4 sowie ein Potentiometer 48 enthält. In der Ruhelage der
Kontakte K3 und K4 ist der Uebertrager 43 und damit die Amtsleitung A, B über einen aus den Widerständen 49 und 50 bestehenden
Spannungsteiler mit dem Ausgang eines Regelverstärkers 51 verbunden, so dass das in der Ruhelage des Kontaktes
K4 vorliegende Eingangssignal des Regelverstärkers 51 verstärkt auf die Amtsleitung gelangt. In der Arbeitslage der Kontakte
K3 und K4 liegt die Amtsleitung A, B über den Uebertrager und den Abgriff des Potentiometers 48 am Eingang des Regelverstärkers
51, so dass ein über die Amtsleitung ankommendes Tonsignal, insbesondere ein Sprachsignal, im Regelverstärker
verstärkt wird. Die zu den Kontakten K3 und K4 gehörenden Relais sind nicht dargestellt und werden durch die eingerahmt angedeuteten
Steuervariablen K3, K4 gesteuert.
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In der Ruhelage des Kontaktes K4 ist der Eingang des Regelverstärkers
51 mit dem Ausgang eines Vorverstärkers 52 verbunden, welcher Ausgang zudem mit dem Eingang eines Markiergenerators
53 verbunden ist. An den Eingang des Vorverstärkers 52 sind zwei weitere, als Wechsler ausgebildete Relaiskontakte
K5 und K6 geschaltet, deren zugehöriges Relais nicht dargestellt ist, wobei letzteres durch die eingerahmt angeordneten
Steuervariablen K5, K6 gesteuert wird. In der Arbeitslage der Kontakte K5 und K6 ist an den Eingang des Vorverstärkers
52 ein Mikrophon M geschaltet. Bei dieser Kontaktlage gelangen die Sprechspannungen des Mikrophons M über den Vorverstärker
52 an den Eingang des Regelverstärkers 51.
In der dargestellten Ruhelage der Kontakte K5 und KB ist der Eingang des Vorverstärkers 52 über den Relaiskontakt K6 mit
einem kombinierten Aufzeichnungs- und Wiedergabetonkopf AW für
das Ansageband verbunden. Diesem Tonkopf ist, schaltungsmässig getrennt, ein Löschkopf LK für das Ansageband zugeordnet. Das
von diesem Tonkopf aufgenommene Signal gelangt demnach verstärkt an den Eingang des Regelverstärkers 51 und an den Eingang des
Markiergenerators 53. An den Ausgang des RegelverstMrkers 51 ist, neben anderen Schaltungsteilen, die später erläutert werden,
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ein als Lautstärkeregler vorgesehener einstellbarer Widerstand 54 angeschlossen, der dem Regler B in Fig. 1 entspricht.
An den Widerstand 54 ist ein Lautsprecher 55 angeschlossen, der dem Lautsprecher 7 in Fig. 1 entspricht. In der dargestellten
Ruhelage des Relaiskontaktes K6 kann demnach der auf das Ansageband aufgesprochene Ansagetext zu Kontrollzwecken
im Lautsprecher 55 abgehört werden, wozu der Funktionsschalter 3 der Fig. 1 in die Stellung 6 zu bringen ist, oder es kann
dieser Ansagetext zur Beantwortung eines Anrufes auf die Amtsleitung A, B übertragen werden, wozu der genannte Funktionsschalter
in die Stellung 4 zu bringen ist. Beim Aufsprechen des Ansagetextes ist das Mikrophon M über den Kontakt K5 mit
dem Eingang des Vorverstärkers 52 verbunden. Das vorverstärkte Sprachsignal gelangt über den Kontakt K4 an den Eingang des
Regelverstärkers 51. Vom Ausgang des Regelverstärkers 31 gelangt das auf einen einheitlichen Pegel verstärkte Sprachsignal
über einen Widerstand 56 an den Relaiskontakt KG, der das Sprachsignal in seiner Arbeitslage dem kombinierten Aufzeichnungs-
und Wiedergabetonkopf AW für das Ansageband zuführt. Zudem ist ein HF-Generator 57 vorgesshen, der durch
eine Steuervariable HF in den Schwingzustand gesteuert wird. Die volle Ausgangsspannung des HF-Generators 57 ist dem Löschkopf
LK des Ansagebandes zwecks Löschung des vorgängigen An-
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zeigetextes zugeführt. Eine über einen Kondensator 58 abgenommene
hochfrequente Teilspannung wird dem Sprachsignal zwecks
HF-Vormagnetisierung des Ansagebandes beigefügt.
Der Markiergenerator 53 weist im vorliegenden Beispiel eine aktive Filterschaltung auf, wobei der Rückkopplungszweig durch
eine Steuervariable NF steuerbar ist, derart, dass bei Vorliegen der Steuervariablen NF die aktive Filterschaltung mit ihrer
Eigenfrequenz von etwa 1700 Hz schwingt, bei Fehlen der Steuervariablen NF jedoch einen selektiven Verstärker für die genannte
Frequenz bildet. Im Falls des Aufsprechens des Ansagetextes und bei Vorliegen der Steuervariablen NF ist die mit der Ausgangsleitung
des Vorverstärkers 52 verbundene Leitung des Harkiergenerators
53 seine Ausgangsleitung. Die Erzeugung der Steuervariablen NF erfolgt durch Betätigen der Starttaste 9
(Fig. 1) am Gerät oder eines entsprechenden Startschalters am Mikrophon nach Beendigung der Aufzeichnung des ersten oder
zweiten Teils des Ansagetextes, wie bereits erläutert wurde.
Bei der Wiedergabe des Textes des Ansagebandes zwecks Uebertragung
des Ansagetextes auf die Amtsleitung liegt über die Kontakte KB und K4 in den dargestellten Ruhelagen, den Kontakt K3
in seiner Ruhelage und den Kontakt K2 in seiner Arbeitslage,
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ein vollständiger Signalpfad vom Tonkopf AW über den Vorverstärker
52, den Regelverstärker 51 und den Spannungsteiler 49, 50 zum Uebertrager 43 vor. Das Ausgangssignal des
Vorverstärkers gelangt auch an den Markiergenerator 53, wobei im vorliegenden Betriebsmodus (Betriebsartenschalter
3 der Fig. 1 in der Stellung 4) die Steuervariable NF für den Markiergenerator 53 fehlt, so dass dieser als selektiver
Verstärker wirkt. Da das vom Ansageband wiedergegebene Signal als solches mit einer bei 1700 Hz liegenden, festen Frequenz
vorwiegend das vorgängig aufgezeichnete Markiersignal enthält,
wird nur dieses im Markiergenerator 53 verstärkt. Ein an den Markiergenerator angeschlossener Markierdetektor 59 stellt das
Auftreten eines solchen Markiersignals fest und bildet daraus ein digitales Ausgangssignal MS, das den früher genannten niedrigeren
Pegel aufweist, wenn ein Markiersignal festgestellt worden ist. Dieses Ausgangssignal dient als Eingangsvariable
für den nicht dargestellten Digitalbaustein·
Die bisher beschriebene Schaltungsanordnung bezieht sich auf
ein Gerät zur ausschliesslichen Beantwortung eines Telephonanrufes, jedoch mit Markiermitteln zur Aufzeichnung von Tonsignalen
auf dem Ansageband zwecks Steuerung eines im vorliegenden Gerät nicht enthaltenen Speicherwerks zur Aufzeichnung
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über die Telephonleitung bei einem Anruf ankommender Nachrichten.
Weitere erforderliche oder vorgesehene Schaltungsteile,
wie beispielsweise die Motorsteuerung für das Laufwerk, Zeitschalter, Steuerungsschaltungen für Relais und
Signallampen usw., werden hier im einzelnen jedoch nicht erwähnt; vielmehr wird diesbezüglich auf das erwähnte Schweizer
Patent verwiesen.
Dagegen sind in Fig. 4 weitere Schaltungsteile dargestellt, die dazu dienen, das beschriebene Handdiktiergerät 21 (Fig.
als Speicherwerk für ankommende Nachrichten zusammen mit dem Anrufbeantwortungsgerät 1 zu verwenden.
In Fig. 4 sind schematisch die beiden zweipoligen, koaxialen Kontaktstecker 29 und 30 der Fig. 1 dargestellt, die beim Einlegen
des Diktiergerätes 21 zwangsweise in die Kontaktbuchsen 27 bzw. 28 eingeführt werden. Wie bereits erwähnt, steht die
Kontaktbuchse 27 mit dem Mikrophonkreis des Diktiergerätes
und die Kontaktbuchse 28 mit seinem Speisespannungskrsis in
Verbindung. Der eine Pol des koaxialen Steckers 29 ist mit der Masse und der andere Pol mit einem aus zwei Widerständen
60 und 61 gebildeten Spannungsteiler, der an den Ausgang des
Regelverstärkers 51 angeschlossen ist. Somit wird dem Mikrophon-
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kreis des Diktiergerätes 21 und damit bei eingeschalteter bzw. zugeführter Speisespannung seinem Aufzeichnungsverstärker
und Aufzeichnungstonkopf das Ausgangssignal des Regelverstärkers 51 Ober den Stecker 29 und die Buchse 27 zugeführt.
Gleichzeitig erfolgt über die Buchse 27 und den Stecker 29 eine Verbindung der Masse des Diktiergerätes 21
mit der Masse des Anrufbeantwortungsgerätes.
Der eine Pol des koaxialen Steckers 30 ist mit dem Ausgang
eines Spannungsreglers 62 verbunden, der bei Vorliegen eines vom nicht dargestellten Digitalbaustein abgegebenen logischen
Signals MTP die Betriebsspannung für das Diktiergerät 21 liefert, welche diesem über die Buchse 28 zugeführt ist. Diese
Betriebsspannung bewirkt, dass das Diktiergerät alle zur Aufzeichnung
der über die Buchse 27 zugeführten Tonsignale erforderlichen Funktionen ausübt, da, wie vorgängig erwähnt, der
Betriebsschalter 25 des Diktiergerätes (Fig. 1) beim Einlegen des Diktiergerätes bzw. vor dem Schliessen der Deckelklappe
in die Aufzeichnungsstellung zu bringen war. Der andere Pol
des Steckers 30 ist nicht direkt, sondern nur über die Buchse 28, eine interne Verbindung, die Buchse 27 und den Stecker 29,
d.h. nur bei eingelegtem Diktiergerät 21, mit der Masse des Anrufbeantwortungsgerätes verbunden. Dagegen ist der andere Pol
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des Steckers 30 mit dem einen Anschluss der roten Signallampe 12 verbunden, deren anderer Anschluss an einer Speisespannung
liegt. Folglich leuchtet die Lampe 12 auf, wenn das Diktiergerät 21 eingelegt ist und das Anrufbeantwortungsgerät
eingeschaltet ist. Ferner ist der andere Pol des Steckers 30 über eine Diode 63 mit einem Steueranschluss des
Markierdetektors 59 verbunden. Dadurch ist das Markiersignal
MS des Markierdetektors 59 bei vorhandenem Tonsignal nur dann geschaltet, wenn die Diode D14 durch das eingelegte Diktiergerät
21 über den Stecker 30, die Buchsen 28, 27 und den Stekker 29 gegen Masse leitend geworden ist. Dadurch wird verhindert,
dass dann, wenn irrtümlicherweise der die Sprechaufforderung
(d.h. die Tonsignale) enthaltende Ansagetext in das Gerät eingelegt wurde, jedoch nicht das Diktiergerät 21, eine
von einem Aufzeichnungsintervall gefolgte Sprechaufforderung
gesendet wird.
Praktische Ausführungsformen der an den Kontaktstecker 30 der
Fig. 4 angeschlossenen Schaltungsteile sind in den Fig. 5 und
6 dargestellt. In Fig. 5 ist das Schaltbild des Ausgangskreises des Markierdetektors 59 dargestellt, der einen Transistor 54
enthält, welchem die vorgängig im nichtschwingenden Markiergenerator 53 ausgefilterten und im Markierdetektor 59 weiter aus-
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gesiebten, auf dem Ansageband aufgezeichneten Tonsignale über
ein Potentiometer 65 zur Einstellung des Schaltpunktes zugeführt sind. Das erzeugte Markiersignal MS erscheint am Ausgang
des Transistors 64, aber nur dann, wenn die am Emitter des Transistors 64 angeschlossene Diode 63 über die Stecker 30 und
29 sowie die Buchsen 28 und 27 des eingelegten Diktiergerätes
21 (Fig. 4) mit der Masse verbunden und somit stromleitend ist.
Fig. 6 zeigt das Schaltbild des Spannungsreglers 62 (Fig. 4) einschliesslich des Stromkreises der roten Signallampe 12. Ein
Transistor 66 steuert das Diktiergerät, sobald über ein Potentiometer 67 das logische Signal MTP vorliegt. Mit dem Potentiometer
67 wird die Betriebsspannung des Diktiergerätes eingestellt, z.B. auf 9 Volt. Der eine Pol des Steckers 30 ist am
Emitter des Transistors 66 angeschlossen, während am anderen Pol des Steckers 30, wie bereits erwähnt, die Signallampe 12
angeschlossen ist, die andererseits mit einer positiven Speisespannung verbunden ist.
Die Speisung des Transistors 66 erfolgt über einen Widerstand 68 an seinen Kollektor, an welchen über einen weiteren Widerstand
69 ein Transistoren 70 und 71 umfassendes Flipflop angeschlossen ist, dessen Schwellenspannung mittels eines Potentiometers
72 einstellbar ist. Bei unverhältnismässig grossem
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Bandzug des Magnettanbandes in der im Diktiergerät 21 befindlichen
Kassette 23 (Fig. 1) oder bei erschöpfter Kapazität der Kassette 23 tritt eine erhöhte Stromaufnahme durch
das Diktiergerät auf. Dadurch steigt der Spannungsabfall am Widerstand BB, d.h. es sinkt die Kollektorspannung des Transistors
66, so dass das Flipflop 70, 71 schaltet. Sobald das
Flipflop 70, 71 schaltet, d.h. die Transistoren 70, 71 strorr,-leitend sind, wird die dem Digitalbaustein zugeführte Eingangsvariable
BEK geschaltet und signalisiert eine Bandstörung oder das Bandende im Diktiergerät. Eine vom Digitalbaustein
entsprechend abgegebene Steuervariable blockiert in der Folge das Anrufbeantwortungsgerät 1. Da das Flipflop 70, 71
sich selbst verriegelt, bleibt die Variable BEK bestehen, und das Gerät 1 bleibt blockiert. Nur durch Ausschalten und Wiedereinschalten
des Anrufbeantwortungsgerätes 1 nach Behebung der
Bandstörung im Diktiergerät 21 bzw. nach Einlegen einer neuen Kassette wird das Flipflop 70, 71 zurückgesetzt, wodurch das
Gerät 1 wieder betriebsbereit ist.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Gerät 1 zur
automatischen Telephonanrufbeantwortung die Steuerbefehle für
die verschiedenen Schalt-, Steuer- und Verstärkerorgane mittels eines zentralen Digitalbausteins erzeugt. Es können aber
auch Geräte mit anderen Steuerschaltungen in einfacher Weise
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so ausgebildet werden, dass sie für das eingelegte Diktiergerät in den Zeitintervallen, in welchen der anrufende Teilnehmer
eine Nachricht übermittelt, eine Betriebsspannung sowie ein der Nachricht entsprechendes Sprachsignal abgeben.
Auch andere als das beschriebene Diktiergerät können vorgesehen werden. Da praktisch alle Handdiktiergeräte eine Buchse
zum Anschluss eines externen Mikrophons und eine Buchse zum Anschluss einer externen Speisespannungsquelle aufweisen, ist
irgend eine Modifikation des verwendeten Handdiktiergerätes nicht erforderlich.
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Claims (8)
19.6.1975 - 29 - DP-711
Pat entansprüche :
J Gerät zur automatischen Telephonanrufbeantwortung, mit
einem An3agcwerk, das einen Magnettonträger zur Aufnahme
und Wiedergabe eine3 Anrufbeantwortungstextes und ein
mechanischen Laufwerk für diesen Magnettontrager enthält,
mit einen Funktionsschalter und weiteren Schaltorganen
zur Wahl bestimmter Betriebsarten, und mit elektischen Schalt-, VerstHrkungs- und Steuermitteln zur selbständigen
Steuerung dan zyklischen Funktionsablaufs des Gerätes
in den vornchiedenen Betriebsarten, dadurch gekennzeichnet,
dann ein Gehäuseteil (2) des Gerätes (1) einen
freien Raum (16) zur Aufnahme eines Handdiktiergerätes (21) aufweist, welches ein Aufnahmewerk mit einem weiteren
Magnettonträger (23) und einem Laufwerk für den weiteren
Magnettonträger, einen von Hand betätigbaren Steuerschalter (25) mit einer Schalterstellung, in welcher
ein in ein Mikrophon (22) gesprochener Text auf dem weiteren Magnettonträger aufgezeichnet wird, und zwei Kontaktbuchsen
(27,28) enthält, von welchen die erste (27) zum Anschluss eines Mikrophons und die zweite (28) zum
Anschluss einer externen Speisespannungsquelle vorgesehen ist, dass ferner an einer inneren Begrenzung des genannten
freien Raumes je ein Kontaktstecker (29,30) für
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die erste (27) bzw. zweite (28) Kontaktbuchse angeordnet ist und dass Steuer- und Schaltungsorgane (51,62) zur Zuführung
einer über eine angeschlossene Telephonleitung (A,B) ankommenden Nachricht an den ersten Kontaktstecker
(29) und einer Speisespannung an den zweiten Kontaktstekker (30) während mindestens eines Teiles der Zeitdauer
der ankommenden Nachricht vorhanden sind, um die ankommende Nachricht auf dem weiteren Magnettonbrager de3 H-inddiktierRoräten
zu speichern.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) einen Deckel (17), z.B. eine Klappe aufweist,
die einen Ausschnitt für den Steuerschalter (25) des Handdiktiergerätes (21) derart aufweist, dass der
Deckel bei eingelegtem Handdiktiergerät nur dann schliessbar ist, wenn sich der Steuerschalter (25) in der die Aufzeichnung
eines gesprochenen Textes auf den weiteren Magnettonträger (23) ermöglichenden Stellung befindet.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt stecker (29,30) je zweipolig ausgebildet sind und
je einen Signal- bzw. Speisespannungspol und je einen
Massepol aufweisen, wobei der Signalpol des der ersten Buchse (27) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckers
(29) mit dem Ausgang eines an die Telephonleitung (A,B) ansehaltbaren Regelverstärkers, der Speise-
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spannungspol des der zweiten Buchse (28) des Handdikt-iergerätes
(21) zugeordneten Zontaktsteckers (30) mit einem
Spannungsregler (62) und von den Massepolen der Kontaktstecker nur derjenige des der ersten Buchse (27) zugeorneten
Kontaktsteckers (29) direkt mit der Gerätemasse verbunden int, derart, dass der Massepol des anderen,
der zweiten Ruchne (28) zugeordneten Kontaktsteckers (30)
nur dann an der Gerätemasse liegt, wenn das Handdiktiergerät
(21) eingelegt ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Massopol den tier zweiten Buchse (28) des Handdilctiergerätes
(21) zugeordneten Kontaktsteckers (30) mit dem einen
Anschlusn einer Πignallampe (12) verbunden ist, deren anderer
Anachlu3S an einer Speisespannungsleitung liegt, derart, dass die Signallampe (12) aufleuchtet, wenn das
Handdiktiergerät (21) eingelegt ist.
5. Gerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass Schaltungsmittel
(53) vorgesehen sind, um bei der Aufnahme des Anrufbeantwortungstextes auf den erstgenannten Magnettonträger mehrere Markiersignale in zeitlichen Abständen auf
denselben Magnettonträger aufzuzeichnen, und dass weitere Schaltungsmittel (53,59) vorhanden sind, um bei der Wiedergabe
des Anrufbeantwortungstextes und seiner Übertragung auf die Telephonleitung (A,B) die aufgezeichneten Markier-
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signale auszusieben und mit ihnen das Laufwerk des erstgenannten Magnettontragers und den Spannungsregler (62)
derart zu steuern, dass am Ende eines ersten, eine Sprechaufforderung und anschliessend ein erstes Markiersignal
enthaltenden Teiles des Anrufbeantwortungstextes das genannte
Laufwerk angehalten wird und der Spannungsregler (62) ο ine? Speisespannung an den der zweiten Buchse (28)
des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckor
(30) abgibt,um das Handdiktiergerät in Gang zu setzen,
und nach einem bestimmten, durch ein zweites Markiersignal abgenchlosnenen Intervall das genannte Laufwerk zur
Uebertrngunft eines zweiten, eine Endabsage enthaltenden
Teils den Anrufbeantwortungstextes wieder in Gang gesetzt wird υ mi der Spannungsregler (62) die Abgabe der Speisespannung
unterbricht, um das Handd.iktiergerät wieder
stillzulegen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ilassepol des der zweiten Buchse (28) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktsteckers (30) mit einem
Steueranschluss, z.B. einem zur Verbindung mit der Gerätemasse
bestimmten Schaltungspunkt, eines Detektors (59)
für die Markiersignale verbunden ist, derart, dass der
den Spannungsregler (62) steuernde Detektor (59) nur dann im Betrieb ist, wenn das Handdiktiergerät (21) eingelegt
ist.
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7. Gerät nach einem der Ansprüche 3,5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Spannungsregler (62) einen Schalter (70,71) zum Abschalten der an den der zweiten Buchse
(28) des Handdiktiergerätes (21) zugeordneten Kontaktstecker (30) abgegebenen Speisespannung enthält, wobei
die Schaltstellung des Schalters (70,71) von der Stromstärke der Spolnespannung abhängig ist.
die Schaltstellung des Schalters (70,71) von der Stromstärke der Spolnespannung abhängig ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltor (70,71) als sich selbst verriegelndes Flipflop
ausgebildet int, das einem in einer Speisespannungsleitung liegenden, einstellbaren Widerstand (66), z.B. einem
Trano in tor, parallelgeschaltet ist.
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Legal Events
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