DE2552802A1 - Taktgeber - Google Patents

Taktgeber

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DE2552802A1
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DE
Germany
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transistor
pulse generator
resistor
battery
loudspeaker
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Pending
Application number
DE19752552802
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Peter Drieschner
Siegfried Wegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
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Publication of DE2552802A1 publication Critical patent/DE2552802A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F5/00Apparatus for producing preselected time intervals for use as timing standards
    • G04F5/02Metronomes
    • G04F5/025Electronic metronomes

Description

  • Taktgeber
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung hörbarer Taktimpulse vorwählbarer Frequenz.
  • Solche Taktimpulsgeber sind beispielsweise in der Musik als sogenannte Metronome bekannt, die Komponisten, Musikern und Musikschülern als Taktstütze dienen. Bei einem solchen Metronom treibt ein Federwerk ein Pendel an, das in seiner Länge verstellbar ist und damit die Möglichkeit gibt, unterschiedliche Taktfrequenzen einzustellen. Das Pendel erzeugt gut wahrnehmbare Klopfgeräusche, die dem Musizierenden als Hilfsmittel zum Einhalten eines bestimmten Rhythmus dienen.
  • Ein entscheidender Nachteil dieser Metronome ist ihr relativ großes Gehäuse und die Notwendigkeit einer horizontalen Standfläche, so daß ein solches Gerät für eine mobile Verwendung nicht geeignet und schlecht transportierbar ist.
  • Hinzu kommt, daß nicht nur der Musizierende sondern die gesamte Umgebung die von dem Metronom erzeugten Rhythmusgeräusche hört, was dazu beiträgt, daß ein solches Metronom fast nur im Unterrichtsbereich Einsatz findet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Taktgeber der eingangs genannten Art zu schaffen, der einerseits räumlich sehr klein ist und daher bessere Voraussetzung für eine ständige Mitnahme schafft und andererseits die Möglichkeit bietet, wahlweise nur von einer oder einer Gruppe von Personen gehört zu werden, und keine horizontale Standfläche benötigt.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine gleichstromgespeiste Reihenschaltung einer Höreinrichtung und eines von einem elektronischen Impuls generator mit einstellbarer Impulsfrequenz gesteuerten elektronischen Schalters, vorzugsweise eines Transistors, gelöst. Mit jedem Impuls des Impulsgenerators wird der elektronische Schalter kurzzeitig geschlossen, der Transistor also leitend, und der dadurch kurzzeitig hervorgerufene Stromfluß durch die Höreinrichtung erzeugt in der Höreinrichtung ein Knackgeräusch. Je nachdem ob nun als Höreinrichtung ein bekannter Ohrhörer oder ein Lautsprecher verwendet wird, kann eine Auswahl des die Taktgeräusche hörenden Personenkreises getroffen werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Ausgang des sogenannte Rechteckimpulse erzeugenden elektronischen Impulsgenerators über einen Differenzierkondensator mit der Basis des Transistors verbunden. Dadurch entsteht bei Auftreten bzw. bei Abklingen eines jeden Rechteckimpulses am Ausgang des Impulsgenerators an der Basis des npn-Transistors bzw. eines pnp-Transistors eine kurze Stromspitze, so daß der Transistor kurzzeitig durchsteuert.
  • Während der Impulspause am Ausgang des Impulsgenerators wird der Kondensator über entsprechende Widerstandskombinationen wieder völlig entladen.
  • Eine Verbesserung der Erfindung sieht vor, daß der Transistor mit der Gleichstromquelle über eine Schaltbuchse verbunden ist, an welche die Höreinrichtung mittels eines zweipoligen Klinkensteckers anschließbar ist. Dabei ist in vorteilhafter Weise die Schaltbuchse so ausgebildet, daß mit Einschieben des Klinkensteckers gleichzeitig auch der Impulsgenerator mit seiner Betriebsspannungsquelle, die mit der die Reihenschaltung speisenden Gleichstromquelle identisch sein kann, verbunden wird. Dies gestattet, auf einen gesonderten Schalter zum An- und Abschalten des Impulsgenerators zu verzichten, so daß der Bedienende weiß, daß mit Ziehen des Klinkensteckers die Vorrichtung völlig abgeschaltet ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist in den Stromkreis von Transistor und Höreinrichtung noch ein regelbarer Widerstand eingeschaltet, mit dem die Lautstärke der beim Durchsteuern des Transistors in der Höreinrichtung entstehenden Knackgeräusche geregelt werden kann.
  • Um den Forderungen nach einer leichten Mobilität des Gerätes voll Rechnung zu tragen, ist die Gleichstromquelle der Vorrichtung als Batterie ausgebildet. Damit muß dafür Sorge getragen werden, daß mit Absinken der Batteriespannung infolge Entladens innerhalb gewisser Spannungsgrenzen der elektronische Impulsgenerator seine Impulsfrequenz nicht ändert. Dies wird in üblicher Weise durch eine Spannungsstabilisierung erreicht. Darüber hinaus muß auch Vorsorge getroffen werden, daß rechtzeitig erkannt wird, wann die Batteriespannung unter den Stabilisierungsbereich abgesunken ist und damit die Taktfrequenz des Impulsgenerators und damit des Taktgebers nicht mehr einwandfrei ist. Dies wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch eine Einrichtung sichergestellt, die den Ladezustand der Batterie überwacht und ein Signal abgibt, sobald die Batteriespannung unter einen bestimmten Schwellwert absinkt.
  • Vorteilhafterweise wird als Schwellwert die stabilisierte Betriebsspannung des Impulsgenerators verwendet.
  • Diese Weiterbildung der Erfindung wird dadurch verbessert, daß das von der Überwachungseinrichtung abgegebene Signal im Ausfall der hörbaren Taktimpulse besteht, was zweckmäßigerweise dadurch erreicht wird, daß die Oberwachungseinrichtung aus einem im Stromkreis von Höreinrichtung und Transistor angeordneten weiteren Transistor besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke von der Reihenschaltung aus einer Zenerdiode und einem Widerstand überbrückt ist und desses Basis mit der Anode der Zenerdiode verbunden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schaltplan des Taktgebers und Fig. 2 eine Batterieentladungsüberwachung für den Schaltplan nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Taktgeber besteht im wesentlichen aus einer Höreinrichtung 1, die vorzugsweise als Ohrhörer ausgebildet ist, ebensogut aber durch einen Lautsprecher realisiert werden kann. Diese Höreinrichtung ist mittels eines zweipoligen Klinkensteckers 2 in eine Schaltbuchse 3 einsteckbar. Die Schaltbuchse ist so ausgebildet, daß die Höreinrichtung über den Klinkenstecker einerseits mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle, die als Batterie 4 ausgebildet ist, verbunden wird und andererseits an eine Reihenschaltung aus einem einstellbaren Widerstand 5 und einem npn-Transistor 6 angeschlossen wird. Der andere Pol der Batterie 4 und der Emitter des Transistors 6 sind jeweils mit dem Nullpotential verbunden. Gleichzeitig wird durch das Einschieben des Klinkensteckers ein Schalter 7 geschlossen, der einen elektronischen Impulsgenerator 8 mit der Batterie 4 verbindet. Der Impulsgenerator besteht im Ausführungsbeispiel aus einem integrierten (MOS) Schaltkreis 9, der Rechteckimpulse erzeugt, deren Frequenz durch externe Schaltglieder, nämlich einen Kondensator 10, einen Widerstand 11 und einen einstellbaren Widerstand 12 bestimmt wird. Durch Zenerdioden 13 wird die von der Batterie 4 über den Schalter 7 abgenommene Versorgungsspannung für den Impulsgenerator 8 auf einen bestimmten Spannungswert stabilisiert.
  • Der Ausgang des elektronischen Impulsgenerators 8 ist über eine Diode 14, einen Integrierkondensator 15 und einen Widerstand 16 an die Basis des Transistors 6 angeschlossen.
  • Die beiden Platten des Kondensators 15 sind über je einen Widerstand 17 und 18 an Nullpotential gelegt. Eine dem Widerstand 17 parallel geschaltete Diode 19 dient zum Abblocken der beim Entladen des Kondensators 15 entstehenden negativen Spannungspsitzen von der Basis des Transistors 6, während die Diode 14 eine Rückladesperre darstellt und eine Entladung des Kondensators 15 über den im Low-Zustand befindlichen Impulsgenerators 8 verhindert.
  • Die Wirkungsweise des in Fig. 1 dargestellten Taktgebers ist wie folgt: Mit Einstecken des Klinkensteckers 2 in die Schaltbuchse 3 wird einerseits der Stromkreis von der Batterie 4 zu der Reihenschaltung von Widerstand 5 und Transistor 6 und andererseits der Stromkreis von Batterie 4 zu den Zenerdioden 13 geschlossen. Dadurch wird der Impulsgenerator 8 eingeschaltet, und an seinem Ausgang entstehen Rechteckimpulse mit einer an dem Widerstand 12 einstellbaren Frequenz. Dieser Widerstand 12 kann als Schiebewiderstand (Flachbahnregler) ausgebildet sein, der eine Skala trägt, die mit den üblichen Werten eines herkömmlichen mechanischen Pendelmetronoms versehen ist.
  • Die positiven Rechteckimpulse werden über den Kondensator 15 und den Widerstand 17 differenziert und der Basis des Transistors 6 über den Widerstand 16 zugeführt. Damit wird zu Beginn eines jeden Rechteckimpulses der Transistor kurzzeitig leitend. Dieses Leiten des Transistors erzeugt in dem in der Kollektorleitung liegenden Ohrhörer 1 ein "Knackgeräusch", dessen Lautstärke durch den einstellbaren Widerstand 5 regelbar ist.
  • Die Entladung des Kondensators 15 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen des Taktgenerators erfolgt über die Widerstände 17 und 18. Die mit den Zenerdioden 13 bewirkte Stabilisierung der Versorgungsspannung des Impulsgenerators 8, macht diesen in einem gewissen Spannungsbereich unabhängig von Entladeerscheinungen der Batterie 4, so daß die abnehmende Batteriespannung bis zu einem Wert, der etwa der Durchbruchspannung der in Reihe geschalteten Zenerdioden entspricht, keinen Einfluß auf die Impulsfrequenz des Impulsgenerators ausübt. Sinkt jedoch die Spannung stärker ab, so wird sich dieFrequenz des Impulsgenerators mit der Spannungsabnahme ändern, und ein einwandfreies Arbeiten des Taktgebers ist nicht mehr gewährleistet.
  • Um dieses zu verhindern, ist eine Batterieentladungsüberwachungsschaltung vorgesehen, deren Aufbau in Fig. 2 dargestellt ist. Dabei sind in Fig. 2 zum besseren Verständnis der Transistor 6 mit seinem Basiswiderstand 16 sowie der einstellbare Widerstand 5 noch einmal dargestellt. In die Reihenschaltung von Widerstand 5 und Transistor 6 ist ein weiterer npn-Transistor 20 eingeschaltet, dessen Kollektor mit dem einstellbaren Widerstand 5 und dessen Emitter mit dem Kollektor des Transistors 6 verbunden ist. Emitter und Basis des Transistors 20 sind je über einen Widerstand 21 und 22 mit der Anode einer Zenerdiode 23 verbunden, deren Kathode an dem von dem Kollektoranschluß abgewandten Ende des Widerstandes 5 angeschlossen ist. Der übrige Schaltungsaufbau ist identisch mit Fig. 1, so daß auf seine Darstellung verzichtet wurde. Der in Fig. 2 mit 24 bezeichnete Pfeil ist mit der Schaltbuchse 3 verbunden, während der in Fig. 2 mit 25 bezeichnete Pfeil an den Kondensator 15 in Fig. 1 anzuschließen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Batterieentladeüberwachung ist wie folgt: Im Neuzustand der Batterie liegt ihre Klemmenspannung wesentlich über der gewählten Zenerspannung der Zenerdiode 23.
  • Bei dem impulsmäßigen Leiten des Transistors 6 fließt daher ein Zenerstrom über den Widerstand 21, der einen Spannungsabfall am Widerstand 21 hervorruft, als dessen Folge ein Basisstrom über den Widerstand 22 fließt, so daß der Transistor im gleichen Rhythmus leitend wird wie der Transistor 6. Nähert sich die Klemmenspannung der Batterie der Zenerspannung der Zenerdiode 23, fließt entsprechend der Zenerdiodenausgangskennlinie ein abnehmender Strom über den Widerstand 21, so daß dessen Spannungsabfall kleiner wird und der Basisstrom über den Widerstand 22 nicht mehr ausreicht, den Transistor 20 durchzusteuern. Der Transistor sperrt und die Höreinrichtung 1 kann keine Taktgeräusche mehr abgeben. Die Zenerspannung der Zenerdiode 23 ist so zu wählen, daß die Taktgeräusche der Höreinrichtung bereits unhörbar sind, bevor die Stabilisierungsspannung der Zenerdiode 13, die die Versorgungsspannung für den Impulsgenerator darstellt, unterschritten ist.
  • Es ist selbstverständlich, daß der vorstehend beschriebene Taktgeber in seinem Anwendungsbereich nicht auf ein Metronom für musische Zwecke beschränkt ist. So kann er ebenso günstigen Einsatz beim Tanz- und Rudersport, bei Marsch-oder Laufdisziplinen finden und auch zur Durchführung von Bewegungstherapie und Gymnastik auf medizinischem Sektor herangezogen werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1Vorrichtung zur Erzeugung hörbarer Taktimpulse vorwählbarer Frequenz, gekennzeichnet durch eine gleichstromgespeiste Reihenschaltung einer Höreinrichtung (1) und eines von einem elektronischen Impulsgenerator (8) mit einstellbarer Impulsfrequenz gesteuerten Transistors (6).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Rechteckimpulsaerzeugenden Impulsgenerators (8) über einen Kondensator (15) mit der Basis des Transistors (6) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (6) mit der Gleichstromquelle (4) über eine Schaltbuchse (3) verbunden ist, an welche die Höreinrichtung (1) mittels eines zweipoligen Klinkensteckers (2) anschließbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbuchse (3) so ausgebildet ist, daß mit Einschieben des Klinkensteckers (2) der Impulsgenerator (8) mit seiner Betriebsspannungsquelle (4) verbunden wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis von Höreinrichtung (1) und Transistor (6) ein regelbarer Widerstand (5) eingeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer als Batterie ausgebildeten Gleichstromquelle, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Überwachung des Ladezustandes der Batterie (4), die ein Signal abgibt, sobald die Batteriespannung unter einen bestimmten Schwellwert absinkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert größer oder gleich der stabilisierten Betriebsspannung des Impulsgenerators ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, das das Signal aus dem Ausfall der hörbaren Taktimpulse besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung aus einem im Stromkreis von Höreinrichtung (1) und Transistor (6) angeordneten weiteren Transistor (20) besteht, dessen Kollektor-Emitter-Strecke von einer Reihenschaltung aus einer Zenerdiode (23) und einem Widerstand (21) überbrückt ist und dessen Basis mit der Anode der Zenerdiode verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921294A1 (de) * 1978-05-27 1979-12-06 Citizen Watch Co Ltd Schritt-zeitgebereinrichtung
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