DE2339709A1 - Schaltungsanordnung fuer tasten, bei deren beruehrung ein schaltvorgang ausloesbar ist - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer tasten, bei deren beruehrung ein schaltvorgang ausloesbar istInfo
- Publication number
- DE2339709A1 DE2339709A1 DE19732339709 DE2339709A DE2339709A1 DE 2339709 A1 DE2339709 A1 DE 2339709A1 DE 19732339709 DE19732339709 DE 19732339709 DE 2339709 A DE2339709 A DE 2339709A DE 2339709 A1 DE2339709 A1 DE 2339709A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring counter
- output
- circuit arrangement
- outputs
- touched
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
- H03J5/0218—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
- H03J5/0227—Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values using a counter
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
PHN. 6481. l!r..InS.n«s.W.trWiWI· JW/GILS/RV
Anm..der: N. Y. Philips'. Gloeilampenf abrieken
Akte No. PHN- 6481
Anmeldwnfl vom; 3. Aug. 1973
Anmeldwnfl vom; 3. Aug. 1973
Schaltungsanordnung für Tasten bei derenBerührung ein Schaltvorgang
auslösbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Tasten bei deren Berührung ein Schaltvorgang auslösbar ist und mit
mit den Tasten übereinstimmenden Ausgängen, wobei in Antwort auf eine momentane Berührung einer der Tasten der damit- übereinstimmende Ausgang
ständig einen Arbeitszustand annimmt und die übrigen Ausgänge
einen Ruhezustand annehmen, mit einem Ringzähler mit Ausgängen, welche die genannten Ausgänge der Schaltungsanordnung bilden.
Sine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise
aus der Zeitschrift "Funkschau", 1971. Nr. 17, Seiten 1657-1662 bekannt
und kann für mehrere Anwendungsbereiche verwendet werden. Einige Anwendungsbeispiele sind: das Wählen einer bestimmten Empfängerabstimmung
aus einer Anzahl voreingestellter Empfängerabstimmungen in
409810/1056
-2- PHN. 6481.
einem Rundfunk- oder Fernsehempfänger, das Wahlen einer bestimmten
Drehzahl oder einer bestimmten Bandgeschwindigkeit in einem Plattenspieler bzw. Tonbandgerät und im allgemeinen das Einschalten einer
bestimmten Vorrichtung oder das Wahlen eines bestimmten Zustandes aus mehreren unterschiedlichen doch meistens gleichartigen Vorrichtungen
bzw. Zuständen.
Im allgemeinen enthalten derartige Schaltungsanordnungen für jede Taste ein Speicherelement, beispielsweise einen bistabilen
Multivibrator oder eine gasgefüllte Rohre, die bei Berührung der betreffenden Taste in den Arbeitezustand gelangt. Eine gegenseitige Verriegelungsanordnung
dient dann dazu, jedes beliebige andere zuvor im Arbeitszustand befindliche Speicherelement in den Ruhezustand zu
bringen.
Aus der obengenannten Zeitschrift "Punkschau" ist es bekannt, einen integrierten Ringzähler mit einer Anzahl Ausgänge zu
verwenden, von denen sich jeweils eine andere Kombination im Arbeitszustand befindet (Binarzähler). Ein ebenfalls integrierter durch den
Binärzähler gesteuerter Dekoder weist eine Anzahl Ausgänge auf, von denen immer nur einer sich im Arbeitezustand befindet. Ein integrierter
Multiplexer, der die Ausgangssignale des Binärzählers mit den
Ausgangssignalen der Tasten vergleicht, unterbricht bei Übereinstimmung
zwischen den beiden Ausgangssignalen die Zufuhr von Zählimpulsen zum Ringzähler. Diese Zählimpulse werden aus den Brummspannungen, die
durch Berührung der Tasten induziert werden und wozu die Ausgangsspannungen sämtlicher Tasten in einer vierten integrierten Schaltung kombiniert
werden, hergeleitet. Dadurch ist die Zählfrequenz nur 50 Hz (verhältnismässig
träge Umschaltung). Zum Schluss ist für jede Taste noch
409810/1056
~3- PHN, 6481,
ein Transistorverstärker vorhanden, der das bei Berührung der Tasten
erzeugte Signal auf den erforderlichen Pegel verstärkt.
Die Erfindung bezweckt nun, eine Schaltungsanordnung
zu schaffen, die ebenfalls auf dem Prinzip eines bei Berührung einer
der Tasten fortschreitenden Ringzählers beruht, der zum Stehen gelangt, sobald die Stellung des Ringzählers mit der berührten Taste in
Übereinstimmung ist. Die Erfindung bezweckt jedoch, dieses Prinzip
mit sehr wenig Schaltungselementen zu verwirklichen und die erfindungegemässe
Schaltungsanordnung ist dazu gekennzeichnet durch eine Anzahl Tore, die je durch eine der Tasten und den damit übereinstimmenden
Ausgang des Ringzählers gesteuert werden und imstande sind, ein Torausgangssignal zu liefern, wenn die damit verbundene Taste berührt
wird und zugleich der damit verbundene Ringzählerausgang sich im Ruhezustand
befindet, sowie durch die genannten Tore gesteuerte Mittel zum Zuführen von Zählimpulsen zum Ringzähler wenn und solange eines
der genannten Tore das genannte Torausgangssignal liefert.
Eine besonders einfache Schaltungsanordnung wird bei
Verwendung eines Ringzählers erhalten, dessen Ausgänge in Ruhezustand
eine hochohmige und in Arbeitszustand eine nied'erohmige Verbindung
nach Masse bilden. Beispielsweise bei Verwendung zum Selektieren .einer
aus einer Anzahl voreingestellter Empfängerabstimmungen können die dazu üblichen voreingestellten Abstimmpotentiometer und/oder Anzeigelampen
unmittelbar oder über einen Schalttransistor an die Ausgänge angeschlossen werden. Zugleich können dann die genannten Tore
auf sehr einfache Weise mittels einer einzigen Diode verwirklicht werden, die den durch Berührung der entsprechenden Bedienungstaste
entstandenen Steuerstrom, falls der entsprechende Ringzählerausgang
409810/1056
-4- PHN. 6481.
sich im Arbeitszustand befindet, nach Masse abfliessen lässt, während,
falls dieser Ringzählerausgang sich im Ruhezustand befindet, dieser Strom nicht nach Masse abfliessen kann und dann automatisch dem Ringzähler
Zählimpulse liefert bzw. liefern lässt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen
Schaltungsanordnung,
Fig. 2 eine an die Schaltung nach Fig. 1 anschliessbare an sich bekannte Anordnung zum Voreinstellen von Empfängerabstimmungen
in einer Empfangsanordnung,
Fig. 3 eine Detailänderung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1.
In Fig. 1 sind durch 1 , 1, ... 1 eine Anzahl berühr-
a D η
barer Tasten dargestellt. Diese Tasten können im allgemeinen beispielsweise
aus Drucktasten, einfachen fest angeordneten Leitern in denen durch Berührung eine Brummspannung induziert wird oder wodurch bei
Berührung eine Kapazitätsänderung verursacht wird, oder, wie in Fig. 1 dargestellt ist, aus zwei fest angeordneten Leitern, zwischen denen
bei Berührung mit einer Fingerspitze eine Impedanzänderung verursacht wird, bestehen. Die Tasten sind über je einen Widerstand 2 , 2,....2
an die Basiselektrode eines Transistors 3 » 3t, .... 3 und weiter
ab η
über einen Widerstand 4 » 4τ.····4 an die positive Klemme ( + ) einer
Gl O Zx
Speisespannungsquelle angeschlossen. Die Emitterelektroden dieser Transistoren
sind ebenfalls mit der positiven Klemme verbunden.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 3 sind über je eine Trenndiode 5 ι 5,···5 an einen Ausgang 6 , 6, ....6 eines Ring-
EL D IX
SL Ό Tl
409810/10S6
-5- PHN. 6481.
Zählers 7 angeschlossen. Die Ausgänge 6 , 6,....6 bilden zugleich
a D η
die Ausgänge der Schaltungsanordnung. Die Kollektorelektroden der Transistoren 3 » 3>····3 sind zugleich über je einen Trennwiderstand
EL M Li
8 , 8, ....8 zusammen mit einem Steuereingang 9 eines Impulsgenera-
£L D Xl
tors 10 verbunden. Die Impulse dieses Generators werden einem Zähleeingang
11 des Ringzählera zum Zählen lassen desselben zugeführt.
Von den Ausgängen 6 , 6, .....6 des Hingzählers be-
CL D Il
findet sich immer einer im Arbeiiszustand und bildet dabei einen Kurzschluss
nach Masse. Alle übrigen Ausgänge befinden sich im Ruhezustand, wobei sie einen offenen Kreis nach Masse bilden. Wird keine der Tasten
1 berührt, so bekommen die Basiselektroden aller Transistoren 3 eine positive Vorspannung über die Widerstände 4» wodurch die Transistoren
3 alle gesperrt sind. Das bedeutet, dass dem Steuereingang 9 des Impulsgenerators
10 kein Strom (über einen der Widerstände 8 , 8, ....8 ) zu-
£L D Ii
geführt wird. Der Impulsgenerator enthält einen Steuertransistor 12,
der folglich ebenfalls keinen Strom führt und dies hat zur Folge, dass der Impulsgenerator 10 unwirksam ist, und daher dem Ringzähler 7
keine Impulse liefert. Der Ringzähler bleibt in der ursprünglichen Stellung stehen, d.h., der Ausgang, der sich im Arbeitszustand befindet,
bleibt in diesem Zustand und die übrigen Ausgänge bleiben im Ruhezustand.
Vorzugsweise wird ein Ringzähler verwendet, der beim Einschalten der Schaltungsanordnung immer dieselbe Stellung einnimmt,
wobei beispielsweise der Ausgang 6 sich im Arbeitszustand befindet.
£L
Wird nun beispielsweise die Taste 1 berührt, so wird die Basisspannung des Transistors 3 weniger positiv, so dass durch
diesen Transistor Kollektorstrom fliessen wird. Dieser Kollektorstrom kann nicht über die Diode 5 und den Ringzählerausgang 6 nach Masse
409810/1056
-6- PHN. 6481.
abfliessen, weil sich dieser Ausgang noch im Ruhezustand befindet und daher hochohmig ist. Der Kollektorstrom des Transistors 3 wird
daher über den Widerstand 8 zur Basis des Transistors 12 fliessen
und diesen Transistor leitend machen. Dadurch wird der Impulsgenerator
10 wirksam werden und den Ringzähler fortschreiten lassen. Nacheinander gelangen daher die Ausgänge 6, , 6 , 6, usw. in den Arbeits-
DCCL
zustand. Dieses Schreiten des Ringzählers dauert bis der Ausgang 6
in den ArbeitSzustand gelangt» Nun bildet dieser Ausgang eine nieder—
ohmige Verbindung mit Masse, so dass der Kollektorstrom des Transistors 3 über die Diode 5 und den Ringzählerausgang 6 nach Masse
fliessen kann. Es fliesst nun kein Strom mehr durch den Widerstand 8
zur Basiselektrode des Transistors 12. Dieser Transistor wird gesperrt,
der Impulsgenerator 10 gelangt ausser Betrieb und der Ringzahler
bleibt in der neu gewählten Stellung, der Ausgang 6 bleibt im Arbeitszustand, auch wenn danach die Taste 1 losgelassen wird.
Es dürfte einleuchten, dass vorzugsweise die Impulswiederholungsfrequenz
des Impulsgenerator 10 ausreichend hoch gewählt ist, (beispielsweise 7 kHz) um zu gewährleisten, dass sogar
während einer sehr kurzen' Beriihrungszeit einer der Tasten der Ringzahler
die neu einzunehmende Stellung auch tatsächlich erreicht. Wenn jede der Tasten aus einer einfachen Berührungselektrode besteht, kann
die darin bei Berührung induzierte Brummspannung zugleich zum Schreitenlassen
des Ringzählers benutzt werden. Der Transistor 3 liefert dann bei Berührung der entsprechenden Taste einen impulsformigen
Kollektorstrom, der, falls sich der Ringzähler in der entsprechenden
Stellung befindet, über den Ringzähler nach Masse abfliesst. Wenn der Ringzähler jedoch nicht in der entsprechenden Stellung steht, fliesst
409810/1056
-7- PHN. 6481.
dieser impulsfftraige Kollektorstrom über die betreffende Trennimpedanz
8 und kann dann unmittelbar den Zähleeingang 11 des Ringzählers steuern. Eine !Impulsgenerator zum Erzeugen von Zählimpulsen ist dann
überflüssig. Die Schrittfrequenz ist nun jedoch nur 50 Hz, was im
allgemeinen als zu niedrig empfunden wird.
Fig. 2 zeigt als Beispiel eine an die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 ansehliessbare Anordnung zum Voreinstellen Von Empfängerabstimmungen
in einem Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Kapazitätsdiodenabstimmung. Eine Anzahl voreinstellbarer Potentiometer
15 » 13v. "»^3 ist mit einem Ende mit der positiven Klemme (+)
einer vorzugsweise stabilisierte Speisespannungsquelle und mit dem anderen Ende mit den Ausgängen 6 , 6, ....6 der Schaltungsanordnung
au η
nach Fig. 1 verbunden. Die Schiebekontakte der Potentiometer sind über je eine Trenndiode 14 » 14>····14 &n einen gemeinsamen Leiter
15 angeschlossen, der zu den Kapazitätsdioden einer nicht näher dargestellten Abstiauaeinheit des Empfängers führt. Zugleich sind an die
Ausgänge 6 , 6,....6 Anzeigelampen 16 , 16.......16 angeschlossen.
EL D Zl £L D Xl
Von allen Potentiometern 13 liegt nur eines an Masse
und zwar dasjenige, dessen entsprechender Ringzählerausgang sich im Arbeitszustand befindet. An diesem einen Potentiometer liegt daher
eine Spannung und eine mittels des Schiebekontaktes des Potentiometers eingestellte Teilspannung wird über die Leitung I5 den Kapazitätsdioden zugeführt. Die Trenndioden I4 vermeiden dabei, dass diese Spannung
durch die übrigen Potentiometer beeinflusst wird. Der im Arbeitszustand befindliche Ringzählerausgang legt zugleich die entsprechende
Anzeigelampe 16 an Masse, so dass diese Lampe aufleuchtet.
Es sei bemerkt, dass die .Trenndioden 5 in der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 vermeiden, dass über die an die im Ruhe-
409810/1056
-8- PHN. 6481.
7339709
zustand befindlichen Ringzählerausgänge angeschlossenen Belastungselemente (die Potentiometer 13 und die Lampen 16) Ströme fliessen
werden, die über die Widerstände 8 den Impulsgenerator 10 einschalten könnten.
Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung eignet sich
durchaus zum Gebrauch zusammen mit einem Fernsteuerungssystem. Ein
deratiges System kann beispielsweise einen Impuls liefern, dessen Dauer ein Mass für die einzustellende Empfängerabstimmung (Impulsdauermodulation)
ist. In einem derartigen Fall wird zunächst einem (nicht näher dargestellten) Rückstelleingang des Ringzählers 7 ein
Impuls zugeführt, der den Ringzähler in eine bestimmte Anfangsstellung setzt (beispielsweise den Ausgang 6 in den Arbeitszustand) und
danach wird der genannte Impuls mit veränderlicher Dauer dem Eingang des Impulsgenerators zugeführt oder dem Eingang 11 wird die richtige
Anzahl auf eine andere Art und Weise aus dem empfangenen Impuls hergeleiteter
Impulse zugeführt.
Wenn eine ausreichend hohe Speisespannung (beispielsweise 10U V) verfügbar ist, können die Transistoren 3 aus der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1 vermieden werden. Die Tasten 1 werden dann unmittelbar an den Verbindungspunkt der Dioden 5 mi"t den Widerständen
8 angeschlossen (Fig. 3)· Die gegenüberliegenden Anschlüsse der Tasten
sind über einen Schutz- und Strombegrenzungswiderstand 17 an die Speisespannung angeschlossen.
409810/ 1056
Claims (3)
1.', Schaltungsanordnung für Tasten bei deren Berührung ein
mit
Schaltvorgang auslösbar ist und mit den Tasten übereinstimmenden Ausgängen,
wobei in Antwort auf eine momentane Berührung einer der Tasten der damit übereinstimmende Ausgang ständig einen Arbeitszustand annimmt
und die übrigen Ausgänge einen Ruhezustand annehmen, mit einem Ringzähler mit Ausgängen, welche die genannten Ausgänge der Schaltungsanordnung
bilden, gekennzeichnet durch eine Anzahl Tore, die je durch eine der Tasten und den damit übereinstimmenden Ausgang des
Ringzählers gesteuert werden und imstande sind, ein Torausgangssignal
zu liefern, wenn die damit verbundene Taste berührt wird und zugleich der damit verbundene Ringzählerausgang sich im Ruhezustand befindet,
sowie durch die genannten Tore gesteuerte Mittel zum Zuführen von Zählimpulsen zum Ringzähler wenn und solange eines der genannten Tore
das genannte Torausgangssignal liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Ausgänge des Ringzählers in Ruhezustand eine hochohmige und in Arbeitszustand
eine niederohmige Verbindung zum gemeinsamen Bezugspunkt (Masse) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Tore ein erstes an den
entsprechenden Ausgang des Ringzählers angeschlossenes Element enthält, über das ein bei Berührung der entsprechenden Taste erzeugter
Strom fliesst, wenn der genannte Ausgang des Ringzählers sich im Arbeitszustand befindet, sowie ein zweites Element, über das der genannte
Strom zu den Mitteln zum Zuführen von Zählimpulsen zum Ringzähler fliesst, wenn der genannte Ausgang des Ringzählers sich im
Ruhezustand befindet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element durch eine Diode und das zweite Element
durch einen Widerstand gebildet wird.
409810/1056
ι*
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7211592A NL7211592A (de) | 1972-08-25 | 1972-08-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339709A1 true DE2339709A1 (de) | 1974-03-07 |
DE2339709B2 DE2339709B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2339709C3 DE2339709C3 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=19816785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339709A Expired DE2339709C3 (de) | 1972-08-25 | 1973-08-06 | Schaltungsanordnung mit Berührungstasten zur Steuerung eines Ringzählers |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872328A (de) |
JP (1) | JPS5321110B2 (de) |
DE (1) | DE2339709C3 (de) |
ES (1) | ES418123A1 (de) |
FR (1) | FR2199626B1 (de) |
GB (1) | GB1376716A (de) |
IT (1) | IT994645B (de) |
NL (1) | NL7211592A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7411716A (nl) * | 1973-09-08 | 1975-03-11 | Philips Nv | Tiptoetsschakeling. |
GB1513562A (en) * | 1975-02-19 | 1978-06-07 | Fidelity Radio Ltd | Electrical apparatus including a touch-operated control device |
JPS58157564A (ja) * | 1982-03-11 | 1983-09-19 | Sumitomo Heavy Ind Ltd | 連続鋳造片支持案内装置 |
JPH02114153U (de) * | 1989-02-27 | 1990-09-12 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3047817A (en) * | 1958-02-24 | 1962-07-31 | Gen Dynamics Corp | Electronic ring circuit distributor including selectable interrupting means and output gates to provide non-overlapping operation |
US3503018A (en) * | 1967-12-18 | 1970-03-24 | Electrohome Ltd | Tuning of receivers such as radio or television receivers using trigger devices for selection |
US3596183A (en) * | 1969-04-18 | 1971-07-27 | Motorola Inc | Multiband tuning control system with programmable electronic switching |
GB1316871A (en) * | 1969-05-20 | 1973-05-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Tuning system for selecting channels |
US3746886A (en) * | 1971-10-15 | 1973-07-17 | Warwick Electronics Inc | Memory circuit |
-
1972
- 1972-08-25 NL NL7211592A patent/NL7211592A/xx not_active Application Discontinuation
-
1973
- 1973-08-06 DE DE2339709A patent/DE2339709C3/de not_active Expired
- 1973-08-20 US US389678A patent/US3872328A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-22 JP JP9340273A patent/JPS5321110B2/ja not_active Expired
- 1973-08-22 GB GB3973773A patent/GB1376716A/en not_active Expired
- 1973-08-22 IT IT69509/73A patent/IT994645B/it active
- 1973-08-23 FR FR7330551A patent/FR2199626B1/fr not_active Expired
- 1973-08-23 ES ES418123A patent/ES418123A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2199626A1 (de) | 1974-04-12 |
FR2199626B1 (de) | 1976-05-14 |
DE2339709C3 (de) | 1982-05-27 |
NL7211592A (de) | 1974-02-27 |
IT994645B (it) | 1975-10-20 |
GB1376716A (en) | 1974-12-11 |
JPS4959278A (de) | 1974-06-08 |
DE2339709B2 (de) | 1980-09-18 |
JPS5321110B2 (de) | 1978-06-30 |
US3872328A (en) | 1975-03-18 |
ES418123A1 (es) | 1976-02-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1136371B (de) | Elektronische Speicherschaltung | |
DE1616885B1 (de) | Schaltungsanordnung,die auf ein ihr zugefuehrtes frequenzmoduliertes Eingangssignal hin eine Ausgangsspannung abgibt,deren Amplitude von der Frequenz des Eingangssignals abhaengt | |
DE1100692B (de) | Bistabile Schaltung | |
DE2339709A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer tasten, bei deren beruehrung ein schaltvorgang ausloesbar ist | |
DE3839077C2 (de) | ||
DE2917921C2 (de) | ||
DE1050810B (de) | Bistabile Schaltung mit Flächentransistoren | |
DE3416611A1 (de) | Dreieckgenerator | |
DE2715609A1 (de) | Fenster-diskriminatorschaltung | |
DE2149809A1 (de) | Anordnung zum Abstimmen eines Empfaengers | |
DE2634086C2 (de) | Elektronischer Schalter zum Gebrauch bei Fernsehen | |
DE1295651B (de) | Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Frequenzteiler zur Untersetzung von Impulsfolgen | |
DE2415629C3 (de) | Schaltungsanordnung zum zeitweiligen, von der Größe der veränderlichen Betriebsspannung abhängigen Blockieren eines Stromzweiges | |
DE1911339A1 (de) | Frequenzmodulierbarer Oszillator | |
DE2237764A1 (de) | Schaltung zum bevorrechtigten inbetriebsetzen einer stufe einer elektronischen folgeschaltung mit halteschaltung | |
DE1057177B (de) | Elektronischer Impulsgeber fuer die Ziffernwahl in der Nachrichtentechnik | |
DE2343565C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung und Steuerung von zwei gleichpoligen, gegenläufig zueinander variierbaren Ausgangsgleichspannungen | |
DE2639971C2 (de) | Schaltverstärker für einen Steuerungsrechner | |
DE2140575A1 (de) | Elektronische lautstaerkeeinstellung | |
DE2827034A1 (de) | Von hand betaetigbarer tunerimpulsgenerator | |
DE1299322B (de) | Mehrfachstabile Transistorschaltung | |
DE1936076C (de) | Schaltungsanordnung für einen astabilen Multivibrator | |
DE1537437C (de) | Monostabile Kippstufe | |
DE2307486C3 (de) | Elektronische Schwellwertschalterbaugruppe | |
DE3149571C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |