DE2339709C3 - Schaltungsanordnung mit Berührungstasten zur Steuerung eines Ringzählers - Google Patents
Schaltungsanordnung mit Berührungstasten zur Steuerung eines RingzählersInfo
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- H03J5/02—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Ringzählers, dessen Ausgänge
zwei Zustände annehmen können, nämlich einen Arbeitszustand und einen Ruhezustand und der
Arbeitszustand eines Ausganges nur dann erreicht wird, wenn in dem zugeordneten Schaltkreis eine in diesem
angeordneten Taste berührt wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. aus der Zeitschrift »Funkschau«, 1971, Nr. 17, Seiten 1657-bekannt
und kann für mehrere Anwendungsbereiche verwendet werden. Einige Anwendungsbeispiele
sind: Das Wählen einer bestimmten Empfängerabstimmung aus einer Anzahl voreingestellter Empfängerabstimmungen
in einem Rundfunk- oder Fernsehempfänger, das Wählen einer bestimmten Drehzahl oder einer
bestimmten Bandgeschwindigkeit in einem Plattenspieler bzw. Tonbandgerät und im allgemeinen das
Einschalten einer bestimmten Vorrichtung oder das Wählen eines bestimmten Zustandes aus mehreren
unterschiedlichen doch meistens gleichartigen Vorrichtungen bzw. Zuständen.
Im allgemeinen enthalten derartige Schaltungsanordnungen für jede Taste ein Speicherelement, beispielsweise
einen bistabilen Multivibrator oder eine gasgefüllte Röhre, die bei Berührung der betreffenden Taste in
den Arbeitszustand gelangt Eine gegenseitige Verriegelungsanordnung dient dann dazu, jedes beliebige
andere zuvor im Arbeitszustand befindliche Speicherelement in den Ruhezustand zu bringen.
Aus der obengenannten Zeitschrift »Funkschau« ist es bekannt, einen integrierten Ringzähler mit einer
Anzahl Ausgänge zu verwenden, von denen sich jeweils eine andere Kombination im Arbeitszustand befindet
(Binärzähler). Ein ebenfalls integrierter durch den Binärzähler gesteuerter Dekoder weist eine Anzahl
Ausgänge auf, von denen immer nur einer sich im Arbeitszustand befindet Ein integrierter Multiplexer,
der die Ausgangssignale des Binärzählers mit den Ausgangssignalen der Tasten vergleicht, unterbricht bei
Übereinstimmung zwischen den beiden Ausgangssignalen die Zufuhr von Zählimpulsen zum Ringzähler. Diese
Zählimpulse werden aus den Brummspannungen, die durch Berührung der Tasten induziert werden und wozu
die Ausgangsspannungen sämtlicher Tasten in einer vierten integrierten Schaltung kombiniert werden,
hergeleitet Dadurch ist die Zählfrequenz nur 50 Hz (verhältnismäßig träge Umschaltung). Zum Schluß ist
für jede Taste noch ein Transistorverstärker vorhanden, der das bei Berührung der Tasten erzeugte Signal auf
den erforderlichen Pegel verstärkt.
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die ebenfalls auf dem
Prinzip eines bei Berührung einer der Tasten fortschreitenden Ringzählers beruht, der zum Stehen gelangt,
sobald die Stellung des Ringzählers mit der berührten Taste in Obereinstimmung ist. Weiterhin soll dieses
Prinzip mit sehr wenig Schaltungselementen verwirklicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art nach der
Erfindung in jedem Schaltkreis ein Tor angeordnet, dessen einer Eingang mit dem zugehörigen Taster
gekoppelt und dessen anderer Eingang mit dem zugeordneten Ausgang des Ringzählers derart verbunden
ist, daß an dem betreffenden Tor bei Berührung der Taste ein Torausgangssignal entsteht, und daß, wenn
gleichzeitig der zugeordnete Ringzählerausgang den Ruhezustand aufweist, jeweils dieses Torausgangssignal
einem Zählimpulsgenerator zugeführt wird, der dem Ringzähler Takte zum Weiterzählen zuführt, bis der
betreffende Ausgang des Ringszählers, an dessen zugeordneten Schaltkreis die Taste berührt wird,
erreicht ist und damit in den Arbeitszustand kommt, derart, daß das Torausgangssignal vor dem Zählimpulsgenerator
abgeleitet wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können Maßnahmen ergriffen werden, wie in dem Kennzeichen
der Patentansprüche 2 und 3 näher beschrieben.
Z. B. bei Verwendung zum Selektieren einer aus einer Anzahl voreingestellter Empfängerabstimmungen können
die dazu üblichen voreingestellten Abstimmpotentiometer und/oder Anzeigelampen unmittelbar oder
über einen Schalttransistor an die Ausgänge angeschlossen werden. Zugleich können dann die genannten Tore
auf sehr einfache Weise mittels einer einzigen Diode
verwirklicht werden, die den durch Berührung der entsprechenden Bedienungstaste entstandenen Steuerstrom,
falls der entsprechende Ringzählerausgang sich im Arbeitszustand befindet, nach Masse abfließen läßt
während, falls dieser Ringzählerausgang sich im Ruhezustand befindet, dieser Strom nicht nach Masse
abfließen kann und dann automatisch dem Ringzähler Zählinipulse liefert bzw. liefern läßt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbetspiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
F i g. 2 eine an die Schaltung nach F i g. 1 anschließbare an sich bekannte Anordnung zum Voreinstellen von
Empfängerabstimmungen in einer Empfangsanordnung,
F i g. 3 eine Detailänderung des Ausführungsbeispiels nach F ig. 1.
In Fig. 1 sind durch 1& 1* ... In eine Anzahl
berührbarer Tasten dargestellt Diese Tasten können im allgemeinen beispielsweise aus Drucktasten, einfachen
fest angeordneten Leitern in denen durch Berührung eine Brummspannung induziert wird oder wodurch bei
Berührung eine Kapazitätsänderung verursacht wird, oder, wie in F i g. 1 dargestellt ist, aus zwei fest
angeordneten Leitern, zwischen denen bei Berührung mit einer Fingerspitze eine Impedanzänderung verursacht,
wird, bestehen. Die Tasten sind über je einen Widerstand 2A 2* ... 2„ an die Basiselektrode eines
Transistors 3Λ 3*,.. 3„ und weiter über einen Widerstand
4a, Ab ... 4„ an die positive Klemme (+) einer
Speisespannungsquelle angeschlossen. Die Emitterelektroden dieser Transistoren sind ebenfalls mit der
positiven Klemme verbunden.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 3 sind über je eine Trenndiode 5* 5b... 5„ an einen Ausgang 6a, 6^...
6„ eines Ringzählers 7 angeschlossen. Die Ausgänge 6a,
θ*... 6„ bilden zugleich die Ausgänge der Schaltungsanordnung.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 3a,
3fc... 3„ sind zugleich über je einen Trennwiderstand 8a,
8t ... 8„ zusammen mit einem Steuereingang 9 eines
Impulsgenerators 10 verbunden. Die Impulse dieses Generators werden einem Zähleingang 11 des Ringzählers
zum Zählen lassen desselben zugeführt.
Von den Ausgängen 6a, 6* ... 6„ des Ringzählers
befindet sich immer einer im Arbeitszustand und bildet dabei einen Kurzschluß nach Masse. Alle übrigen
Ausgänge befinden sich im Ruhezustand, wobei sie einen offenen Kreis nach Masse bilden. Wird keine der
Tasten 1 berührt, so bekommen die Basiselektroden aller Transistoren 3 eine positive Vorspannung über die
Widerstände 4, wodurch die Transistoren 3 alle gesperrt sind. Das bedeutet, daß dem Steuereingang 9 des
Impulsgenerators 10 kein Strom (über einen der Widerstände 8Λ 8* ... 8„) zugeführt wird. Der
Impulsgenerator enthält einen Steuertransistor 12, der folglich ebenfalls keinen Strom führt und dies hat zur
Folge, daß der Impulsgenerator 10 unwirksam ist, und daher dem Ringzähler 7 keine Impulse liefert. Der
Ringzähler bleibt in der ursprünglichen Stellung stehen, d. h., der Ausgang, der sich im Arbeitszustand befindet,
bleibt in diesem Zustand und die übrigen Ausgänge bleiben im Ruhezustand.
Vorzugsweise wird ein Ringzähler verwendet, der beim Einschalten der Schaltungsanordnung immer
dieselbe Stellung einnimmt, wobei beispielsweise der Ausgang 6a sich im Arbeitszustand befindet.
Wird nun beispielsweise die Taste In berührt, so wird
die Basisspannung des 1 ransistors 3„ weniger positiv, so
daß durch diesen Transistor KolleKtorstrom fließt Dieser Kollektorstrom kann nicht über die Diode 5„ und
den Ringzählerausgang 6„ nach Masse abfließen, weil sich dieser Ausgang noch im Ruhezustand befindet und
daher hochohmig ist Der Kollektorstrom des Transistors 3„ wird daher über den Widerstand 8„ zur Basis des
Transistors 12 fließen und diesen Transistor leitend machen. Dadurch wird der Impulsgenerator 10 wirksam
ίο und läßt den Ringzähler fortschreiten. Nacheinander
gelangen daher die Ausgänge 6b, 6a 6</ usw. in den
Arbeitszustand. Dieses Schreiten des Ringzählers dauert bis der Ausgang 6„ in den Arbeitszustand gelangt
Nun bildet dieser Ausgang eine niederohmige Verbindung mit Masse, so daß der Kollektorstrom des
Transistors 3„ über die Diode 5„ und den Ringzählerausgang
6„ nach Masse fließen kann. Es fließt nun kein Strom mehr durch den Widerstand 8„ zur Basiselektrode
des Transistors 12. Dieser Transistor wird gesperrt, der
Impulsgenerator 10 gelangt außer Betrieb und der Ringzähler bleibt in der neu gewählten Stellung, der
Ausgang 6„ bleibt im Arbeitszustand, auch wenn danach
die Taste 1 „ losgelassen wird.
Es dürfte einleuchten, daß vorzugsweise die Impuls-Wiederholungsfrequenz
des Impulsgenerators 10 ausreichend hoch gewählt ist, (beispielsweise 7 kHz) um zu
gewährleisten, daß sogar während einer sehr kurzen Berührungszeit einer der Tasten der Ringzähler die neu
einzunehmende Stellung auch tatsächlich erreicht.
Wenn jede der Tasten aus einer einfachen Berührungselektrode besteht, kann die darin bei Berührung
induzierte Brummspannung zugleich zum Schreitenlassen des Ringzählers benutzt werden. Der Transistor 3
liefert dann bei Berührung der entsprechenden Taste einen impulsförmigen Kollektorstrom, der, falls sich dar
Ringzähler in der entsprechenden Stellung befindet, über den Ringzähler nach Masse abfließt Wenn der
Ringzähler jedoch nicht in der entsprechenden Stellung steht, fließt dieser impulsförmige Kollektorstrom über
die betreffende Trennimpedanz 8 und kann dann unmittelbar den Zähleeingang 11 des Ringzählers
steuern. Ein Impulsgenerator zum Erzeugen von Zählimpulsen ist dann überflüssig. Die Schrittfrequenz
ist nun jedoch nur 50 Hz, was im allgemeinen als zu niedrig empfunden wird.
F i g. 2 zeigt als Beispiel eine an die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 anschließbare Anordnung zum
Voreinstellen von Empfängerabstimmungen in einem Rundfunk- oder Fernsehempfänger mit Kapazitätsdi-
M) odenabstimmung. Eine Anzahl voreinstellbarer Potentiometer 13a, 13f, ... 13„ ist mit einem Ende mit der
positiven Klemme ( + ) einer vorzugsweise stabilisierten Speisespannungsquelle und mit dem anderen Ende mit
den Ausgängen 6„, 6* ... 6„ der Schaltungsanordnung
nach F i g. 1 verbunden. Die Schiebekontakte der Potentiometer sind über je eine Trenndiode 14a, 14&...
14„ an einen gemeinsamen Leiter 15 angeschlossen, der zu den Kapazitätsdioden einer nicht närwr dargestellten
Abstimmeinheit des Empfängers führt. Zugleich sind an die Ausgänge 6a>
6t... 6„ Anzeigelampen 16a, 16*... 16„
angeschlossen.
Von allen Potentiometern 13 liegt nur eines an Masse, und zwar dasjenige, dessen entsprechender Ringzählerausgang
sich im Arbeitszustand befindet. An diesem einen Potentiometer liegt daher eine Spannung und eine
mittels des Schiebekontaktes des Potentiometers eingestellte Teilspannung wird über die Leitung 15 den
Kapazitätsdioden zugeführt. Die Trenndioden 14
vermeiden dabei, daß diese Spannung durch die übrigen Potentiometer beeinflußt wird. Der im Arbeitszustand
befindliche Ringzählerausgang legt zugleich die entsprechende Anzeigelampe 16 an Masse, so daß diese
Lampe aufleuchtet.
Es sei bemerkt, daß die Trenndiode 5 in der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 vermeiden, daß über
die an die im Ruhezustand befindlichen Ringzählerausgänge angeschlossenen Belastungselemente (die Potentiometer
13 und die Lampen 16) Ströme fließen die über die Widerstände 8 den Impulsgenerator 10 einschalten
könnten.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich durchaus zum Gebrauch zusammen mit einem
Fernsteuerungssystem. Ein derartiges System kann beispielsweise einen Impuls liefern, dessen Dauer ein
Maß für die einzustellende Empfängerabstimmung (Impulsdauermodulation) ist. In einem derartigen Fall
wird zunächst einem (nicht näher dargestellten) Rückstelleingang des Ringzählers 7 ein Impuls zugeführt,
der den Ringzähler in eine bestimmte Anfangsstellung setzt (beispielsweise den Ausgang 6„ in den
ί Arbeitszustand) und danach wird der genannte Impuls
mit veränderlicher Dauer dem Eingang 9 des Impulsgenerators zugeführt oder dem Eingang 11 wird die
richtige Anzahl auf eine andere Art und Weise aus dem empfangenen Impuls hergeleiteter Impulse zugeführt.
ίο Wenn eine ausreichend hohe Speisespannung (beispielsweise
100 V) verfügbar ist, können die Transistoren 3 aus der Schaltungsanordnung nach F i g. 1
vermieden werden. Die Tasten 1 werden dann unmittelbar an den Verbindungspunkt der Dioden 5 mit
ιί den Widerständen 8 angeschlossen (Fig.3). Die
gegenüberliegenden Anschlüsse der Tasten sind über einen Schutz- und Strombegrenzungswiderstand 17 an
die Speisespannung angeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Ringzählers, dessen Ausgänge zwei Zustände
annehmen können, nämlich einen Arbeitszustand und einen Ruhezustand und der Arbeitszustand eines
Ausganges nur dann erreicht wird, wenn in dem zugeordneten Schaltkreis eine in diesem angeordnete
Taste berührt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schaltkreis ein Tor (5a,
5b, 5n) angeordnet ist, dessen einer Eingang mit dem
zugehörigen Taster (la, 16, in)gekoppelt und dessen
anderer Eingang mit dem zugeordneten Ausgang (6a, 66,6n) des Ringzählers (7) derart verbunden ist,
daß an dem betreffenden Tor (5a, 5b, Sn und 8a, Sb, ι5
Sn) bei Berührung der Taste (la, Xb, in) ein
Torausgangssignal entsteht, und daß, wenn gleichzeitig der zugeordnete Ringzählerausgang (6a, 6b,
6n) den Ruhezustand aufweist, jeweils dieses Torausgangssigna! einem Zählimpulsgenerator (9)
zugeführt wird, der dem Ringzähler (7) Takte zum Weiterzählen zuführt, bis der betreffende Ausgang
(6a, 66, 6n) des Ringzählers (7), an dessen zugeordneten Schaltkreis die Taste (la, ib, in)
berührt wird, erreicht ist und damit in dem Arbeitszustand kommt, derart, daß das Totausgangssignal
vor dem Zählimpulsgenerator (9) abgeleitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler (7)
derart ausgebildet ist, daß jeder Ausgang (6a, 6b, 6/1)
im Ruhezustand eine hochohmige und im Arbeitszustand eine niederohmige Verbindung zum gemeinsamen
Bezugspunkt (Masse) bildet, daß jedes Tor ein zweites Element (8a, Sb, Sn) aufweist, über das ein
nur bei Berührung der betreffenden Taste (la, ib, in) erzeugter Strom zu dem Zählimpulsgenerator (9)
fließt, wenn der betreffende Ausgang (6a, 6b, 6n) des Ringzählers (7) die hochchmige Verbindung bildet,
und jedes Tor noch ein erstes Element (5a, 5b, 5n) -to aufweist, wenn der betreffende Ausgang (6a, Sb, %n)
des Ringzählers die niederohmige Verbindung bildet.
3. Schaltungsanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Element eine Diode (5a, 5b, 5n) und das zweite Element ein Widerstand (8a, Sb, Sn) sind.
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