DE2155472C3 - Schallgenerator - Google Patents

Schallgenerator

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DE2155472C3
DE2155472C3 DE2155472A DE2155472A DE2155472C3 DE 2155472 C3 DE2155472 C3 DE 2155472C3 DE 2155472 A DE2155472 A DE 2155472A DE 2155472 A DE2155472 A DE 2155472A DE 2155472 C3 DE2155472 C3 DE 2155472C3
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    • B06B2201/53Electrodynamic transducer with vibrating magnet or coil

Description

Die Erfindung betrifft einen Schallgenerator mit einer Membran aus ferromagnetischem Material und einem diese in Schwingung versetzenden Elektromagneten sowie einem den Elektromagneten erregenden Impulsoszillator.
Ein derartiger Schallgenerator ist aud der DE-AS 35194 bekannt. Eine Membran wird über einen Elektromagneten so angeregt, daß die Oszillatorfrequenz mit der Eigenfrequenz der Membran übereinstimmt. Der von der Membran erzeugte Ton, der von
verhältnismäßig niederer Intensität ist, wird durch eine zweite Membran verstärkt Dieser Schallgenerator weist den Nachteil auf, daß ein beträchtlicher Batteriestrom zur Erzeugung eines bestimmten Schallpegels notwendig ist, und der erzeugte Strom noch durch einen aufwendigen Aufbau verstärkt werden muß.
Die OS 14 91 897 zeigt einen elektronischen Summer, der mittels primärer und sekundärer Rückkopplungswicklungen und eines elektroakustischer» Wandlers einen Ton erzeugt, wobei jedoch ebenfalls ein beträchtlicner Batteriestrom benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schallgenerator zu schaffen, der mit geringer Leistungsaufnahme einen Ton großer Intensität erzeugt In einer Weiterbildung der Erfindung soll dieser Schallgenerator derart geschaffen werden, daß er in seinem mechanischen Aufbau einfach gestaltet ist
Diese Aufgabe wird durch einen Schallgenerator der eingangs beschriebenen Art gelöst, der gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß die erzeugte Impulsfolgefrequenz wesentlich kleiner als die Eigenfrequenz der Membran ist.
Der Schallgenerator weist eine federnde Membran aus ferromagnetischem Material, ferner einen Elektromagneten, durch den die Membran verformt wird, sobald dem Elektromagneten Strom zugeführt wird und einen Oszillator auf, mit dem dem Elektromagneten wiederholt in Impulsen von kurzer Dauer Strom zugeführt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Schallgenerators;
Fig.2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig.l;
Fig. 3 eine der Fig.l ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt.
Fig.4, 5 und 6 Schaltbilder dreier Stromkreise, die sich für die in den F i g. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen verwenden lassen,
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht noch einer anderen Ausführungsform des elektrischen Schallgenerators und
Fig.8 ein Schaltbild, das sich insbesondere für die Ausführungsform nach F i g. 7 eignet, jedoch auf für die Ausführungsformen der F i g. 1 oder 3 verwendet werden kann.
Die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist einen aus Kunstharzmaterial bestehenden, zweiteiligen Körper auf, dessen beide Teile der Grundkörper 10 und die Kappe 11 sind. Der Grundkörper 10 und die Kappe 11 sind durch zusammenpassende, zylindrische Oberflächen ineinandergesteckt, so daß die Kappe in bezug auf den Grundkörper gedreht werden kann. Mehrere Anschläge 12 auf dem Grundkörper 10 arbeiten mit einer Reihe geneigter Auflaufflächen 13 in der Kappe zusammen, um auf diese Weise die axialen Relativlagen von Kappe und Grundkörper zu bestimmen. Ein Klebstoff 14 dient dazu, die beiden Teile fest miteinander zu verbinden, nachdem sie, wie im folgenden erläutert, eingestellt worden sind.
Die Kappe 11 trägt einen Membrankörper 15. Dieser Membrankörper besteht aus einem Stahlblech und hat einen flachen Abschnitt 16, eine Außenkante 17, auf dem sich eine äußere Rippe 19 befindet, und eine Lippe 20, die rund um die freie Kante des Bleches verläuft. Die Rippe 19 ist in eine in der Kappe vorhandene Innennut eingeschnappt Der flache Abschnitt 16 der Membran kann frei in Richtung lotrecht zu seiner Ebene schwingen, und dadurch daß sein Durchmesser 25,4 mm und seine Dicke 0,254 mm betragen, kann eine Eigenfrequenz von annähernd 3000 Hz erhalten werden. Dies ist eine Frequenz, für die das normale menschliche Ohr besonders empfindlich ist
In dem Grundkörper 10 befindet sich ein Zapfen 21, der mit dem Grundkörper aus einem Stück besteht und iü sich lotrecht zu der Ebene des flachen Abschnittes 16 des Membrankörpers 15 erstreckt Auf diesem Zapfen 21 ist ein Elektromagnetkern 22 aus einem weichen Stahl in Form eines in Längsrichtung geschlitzten Rohres angeordnet
Auf diesem Kern ist eine Spule 23 gelagert. Ein flacher, schalenförmiger Stahlkörper 24 sitzt auf dem Grundkörper 10, wobei der Kern 22 mit dem Körper 24 rund um ein in ihm befindliches Loch in Berührung steht, das den Zapfen 21 umgibt Der Rand des Körpers 24 nimmt die Lippe 20 des Membrankörpers 15 auf, so daß der Membrankörper 15, der Kern 22 und der Körper 24 einen Magnetkreis bilden, bei dem sich zwischen dem Kern 22 und der Mitte des flachen Abschnittes 16 des Membrankörpers 15 ein Luftspalt befindet. :? Die Komponenten der Antriebsschaltung für die Spule 23 werden auf einem ringförmigen Isolierkörper 25 getragen, der seinerseits von Drähten 26 getragen wird, die sich durch in dem Körper 24 und dem Grundkörper 10 vorhandene Löcher erstrecken und an die Stromeingangsklemmen 27 angeschlossen sind. Einer der Dränte 26 ist isoliert, so daß verhindert wird, daß die Klemmen 27 von dem Körper 24 kurzgeschlossen werden.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, wo eine sehr einfache
» Schaltung für den Schallgenerator dargestellt ist, besitzt die Spule 23 zwei Wicklungen 28 und 29. Das eine Ende der Wicklung 28 ist an eine positive Eingangsklemme 27 angeschlossen, während ihr anderes Ende mit dem Kollektor eines N-P-N (negativ-positiv-negativ) Transi-
stors 30 in Verbindung steht. Dieser Transistor 30 ist über seinen Emitter an die andere Polklemme 27 angeschlossen. Zwischen den Kollektor des Transistors 30 und der Anode der Diode 31, deren Kathode mit der positiven Klemme 27 in Verbindung steht, ist ein Widerstand Rt geschaltet.
Die andere Wicklung 29 ist an dem einen Ende mit der Basis des Transistors 30 verbunden und an dem anderen Ende mit der einen Elektrode eines Kondensators Cund dem einen Ende des Widerstandes A2. Die andere so Elektrode des Kondensators C ist an die negative Klemme 27 angeschlossen, während das andere Ende des Widerstandes R] mit der positiven Anschlußklemme 27 in Verbindung steht.
Die beschriebene Schaltung bildet einen Oszillator, der so arbeitet, daß er in der Wicklung 29 eine Reihe Impulse erzeugt. Wenn die Schaltung zunächst an die Batterie angeschlossen wird, dann lädt sich der Kondensator C durch den Widerstand R2 solange auf, bis der Strom anfängt, zur Basis des Transistors 30 zu
e>o fließen. Der sich daraus ergebende Kollektorstrom durch die Wicklung 28 induziert in der Wicklung 29 eine Spannung, die den Transistor 30 in einen vollleitenden Zustand überführt. Der Strom in der Wicklung 28 steigt solange an, bis der Elektromagnet gesättigt ist, wenn die induzierte Spannung absinkt und der Transistor nichtleitend wird. Der Strom in der Wicklung 28 fließt dann durch den Widerstand R\ und die Diode 31 und klingt ab. Mittlerweise ist der Kondensator C teilweise
entladen worden und wird dann nachgeladen, um einen anderen Impuls zu erzeugen. Die Impulswiederholfrequenz läßt sich dadurch variieren, daß die Werte des Widerstandes /?2 und des Kondensators C verändert werden wobei diese Frequenz so gewählt wird, daß sie ·> erheblich kleiner ist als die Eigenfrequenz der Membran. Für einen wirksamen Betrieb wird der Widerstand R\ so gewählt, daß die Impulslänge annähernd der halben Periode der Eigenfrequenz der Membran ist.
Der Schallgenerator erzeugt auf diese Weise eine ι ο Impulsreihe eines Tones hoher Frequenz. Die Qualität des Tones läßt sich durch geeignete Wahl der Eigenfrequenz der Membran und der Impulswiderholungsrate variieren.
Der Schallgenerator kann mit geringen Kosten hergestellt werden und ist in der Lage, ein verhältnismäßig lautes Geräusch bei geringem Energieverbrauch zu erzeugen. Sie hat den Vorteil gegenüber herkömmlichen elektromechanischen Vorrichtungen, die mit Kontaktunterbrechern arbeiten, daß sie keine dem Verschleiß unterliegende Teile aufweist, und daß Schmutz und Korrosion die Betriebsweise des Schallgenerators nicht wesentlich beeinträchtigen.
Bei der in F i g. 5 gezeigten Schaltung ist zu sehen, daß hier drei Zusätze zur Schaltung von F i g. 4 vorhanden sind. Zunächst ist ein Widerstand R3 mit dem Kondensator C und der Wicklung 29 in Reihe geschaltet. Bei der Schaltung von Fig.4 könnte die Impulslänge dazu neigen, sich etwas mit den Temperaturschwankungen zu verändern, und zwar in Folge möglicher Schwankungen des Nebenwiderstandes des Basis-Emitter-Schaltkreises des Transistors 30. Durch Einbau des Widerstandes Rj, wird dieser Widerstand stabilisiert und damit auch die Impulslänge.
Ferner sind die Lagen des Widerstandes /?i und der Diode 31 untereinander austauschbar, und zwischen der Kathode der Diode 31 und der negativen Anschlußklemme 27 ist ein Kondensator Ci geschaltet. Dieser Kondensator Ci verringert den elektrischen Störpegel, der durch den Betrieb der Vorrichtung in das Netz bzw. die Zuleitung zurückwirkt, und schafft außerdem ein Maß für den Schutz des Transistors 30 vor vorübergehenden Spannungsspitzen in der Zuleitung, die sich aus dem Betrieb anderer Einrichtungen ergeben mögen, welche an derselben Spannungsquelle hängen.
Schließlich ist zwischen der positiven Endklemme 27 und dem Widerstand R\ eine Diode 32 eingeschaltet, um den Transistor vor Beschädigung zu schützen, die durch Umkehrspannungen verursacht werden können, welche sich durch zufälliges Anschließen der Anschlußklemmen so 27 an die falschen Pole der Batterie oder einer anderen Stromquelle ergeben.
Als weitere Möglichkeit kann der Schallgenerator so aufgebaut bzw. angeordnet werden, daß er intermittierend arbeitet, und zwar entweder durch Verbinden der Anschlußklemmen 27 mit der Zuleitung bzw. Spannungsquelle über eine thermische Aufblitzeinheit bzw. Funkenerzeugungseinheit oder auf die in Fig.6 gezeigte Weise. In diesem Falle arbeitet die Schaltung 33, die der Schaltung von F i g. 5 mit zwei Ausnahmen entspricht, wie im obigen, um der Wicklung 28 Impulse zuzuführen. Der Kondensator CI ist jedoch in einer anderen Lage zwischen der Kathode der Diode 32 und der negativen Anschlußklemme 27 gezeigt. In dieser Lage unterdrückt er noch elektrische Störungen, schützt &5 jedoch den Transistor 30 in geringerem Ausmaß vor vorübergehenden Spannungsspitzen. Die andere Abänderung liegt darin, daß die Wicklung 29 von der Kathode der Diode 32 getrennt ist und anstelle dessen die Ausgangsanschlußklemme 35 eines Multivibrators 34 angeschlossen ist. Dieser Multivibrator entspricht herkömmlicher Form und enthält zwei N-P-N Transistoren 36, 37, die mit ihren Kollektoren über die Widerstände 38 bzw. 39 an die Kathode der Diode 32 angeschlossen ist und mit ihren Emittern an der negativen Anschlußklemme 27 liegen. Die Basis der Transistoren ist über die Widerstände 40 bzw. 41 an die Kathode der Diode 32 angeschlossen. Ein Kondensator 42 verbindet die Basis des Transistors 37 mit dem Kollektor des Transistors 36. Ein Kondensator 43 ist zwischen die Basis des Transistors 36 und die Anode einer Diode 44 geschaltet, deren Kathode mit dem Kollektor des Transistors 37 in Verbindung steht. Ein Widerstand 45 ist zwischen die Anode der Diode 44 und die Kathode der Diode 32 geschaltet. Die Ausgangsanschlußklemme 35 steht mit dem Kollektor des Transistors 37 in Verbindung.
Es ist einzusehen, daß der Multivibrator ein intermittierendes Ausgangssignal erzeugt. Die Schaltung 33 arbeitet nur dann, wenn von der Schaltung 34 ein Ausgangssignal empfangen wird, d. h. dann, wenn der Transistor 37 sich in dem nichtleitenden Zustand befindet
Bei der anderen Ausführungsform, wie sie in F i g. 3 gezeigt ist, ist die Kappe 11 durch einen Resonator 46 ersetzt, der wie die Kappe 11 auf die Basis 10 paßt und mit einer Innennut versehen ist, die die auf dem Membrankörper vorhandene Rippe 19 aufnimmt. Der Resonator 46 weist einen rohrförmigen Abschnitt 47 auf, der an dem einen Ende mit einem ringförmigen Bandabschnitt 48 neben dem Membrankörper in Verbindung steht. Das andere Ende des Abschnittes 47 besitzt eine Stirnwand 49, die perforiert ist, so daß der rohrförmige Abschnitt 47 effektiv und akustisch gesehen offen ist Die Länge des Abschnittes 47 ist so gewählt, daß ihre Eigenfrequenz annähernd gleich der Eigenfrequenz der Membran ist. Wenn also die Membran in Schwingung versetzt wird, so wird ein Resonanzzustand erreicht, und Qualität und Stärke des erzeugten Tones werden beeinträchtigt
Bei dem gezeigten Beispiel ist der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnittes 47 kleiner als der Durchmesser des flachen Abschnittes 16 des Membrankörpers. Auch dies wirkt sich wiederum auf die Qualität des von dem Schallgenerator erzeugten Tones aus. Dort, wo der rohrförmige Abschnitt 47 einen Durchmesser aufweist der gleich oder größer ist als der Durchmesser der Membran, ist die Schallbelastung der Membran gering, und die Membran/Resonator-Kombination zeigt das Bestreben, mit einer relativ geringen Stärke zu »klingeln«, nachdem die Membran in Schwingung versetzt worden ist Bei einem kleineren Durchmesser des rohrförmigen Abschnittes 47 erhöht sich die Schallbelastung, so daß eine kürzere und intensivere Wellenreihe erzeugt wird.
Jede der drei Schaltungen der Fig.4—6 kann in Verbindung mit dem Schallgenerator von Fig.3 Verwendung finden.
Es soll nun die obenerwähnte axiale Einstellung der Lage der Kappe 11 oder des Resonators 46 in bezug auf den Grundkörper 10 zur Veränderung des Luftspaltes zwischen dem Ende des Kerns 22 und dem flachen Abschnitt 16 des Membrankörpers 15 betrachtet werden. Eine derartige Einstellung wird während des Zusammenbaus der Vorrichtung dadurch vorgenommen, daß die Kappe 11 und der Grundkörper 10 mit
zwischen ihnen aufgetragenem Klebstoff 14 zusammengesteckt werden, woraufhin die Kappe 11 eingestellt wird, bevor der Klebstoff fest wird. Die Anschlußklemmen 27 werden an eine Spannungsquelle bzw. Zuleitung angeschlossen, und die Kappe 11 wird gedreht, so daß sich der Luftspalt verkleinert, bis die Membran hörbar an dem Kern anschlägt, woraufhin die Kappe in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, bis dieses Anschlagen unterbleibt. Daraufhin kann sich der Klebstoff verfestigen, wodurch die Kappe dauerhaft in ι υ ihrer eingestellten Lage befestigt wird und außerdem den Körper gegen Eintritt von Schmutz und Flüssigkeit abdichtet. Die in dem Grundkörper 10 befindlichen Löcher, durch die die Drähte 26 geführt werden, werden in gleicher Weise abgedichtet.
Alternativ dazu kann das Abdichten des Körpers durch Ultraschallschweißen erfolgen, nachdem der Luftspalt eingestellt worden ist.
Das Einstellen des Luftspaltes auf das Minimum ist zur Erreichung des maximalen Wirkungsgrades des Schallgenerators von gewisser Bedeutung. Wie oben erwähnt wurde, wird die Impulslänge so eingerichtet, daß sie annähernd gleich der einen Hälfte der Eigenschwingung der Membran ist. Wenn somit die Membran beginnt, sich in ihrer normalen Lage niederzulassen, so wird sie in Richtung auf eine neue Gleichgewichtslage bewegt, die zu dem magnetischen Feld paßt, das von dem Strom in der Spule aufgebaut wird. Beim Erreichen dieser Gleichgewichtslage bewegt sich die Membran unter ihrer Eigenbewegung weiter wobei die magnetische Anziehungskraft immer mehr zunimmt
Schließlich erreicht die Membran eine Ruhelage, die im Idealfaü gerade die Stelle ist, an der der zu dem Elektromagneten gelangende Impuls endet Die Gesamtverschiebung der Membran vergrößert sich demnach mit der Verkleinerung des Luftspalts bei demselben Energieverbrauch.
Bei dem in F i g. 7 gezeigten Beispiel sind die Kappe 11 oder der Resonator 46 durch einen Exponentialtrichter 57 ersetzt Auch hier weist das schmalere Ende dieses Trichters einen kleineren Durchmesser auf als die Membran, um auf die Membran eine hohe Schallbelastung aufzubringen. Auf diese Weise läßt sich ein Ton hoher Intensität erhalten.
Die Schaltung von F i g. 8 verwendet einen Oszillator 33, wie im Obigen geschehen, in Verbindung mit einer Sägezahnimpulserzeugungsschaltung 51, die einen Kondensator 59 enthält, der den Widerstand Ri mit der negativen Anschlußklemme 28 verbindet sowie einen so weiteren Widerstand 52, der den genannten Widerstand mit der positiven Anschlußklemme 27 verbindet An den Widerstand Ri ist außerdem der Emitter eines P-N-P Transistors 53 angeschlossen, dessen Kollektor mit der negativen Anschlußklemme über einen Widerstand 54 in Verbindung steht Die Basis des Transistors 53 ist über einen Widerstand 55 mit der negativen Anschlußklemme und über einen Widerstand 56 mit der Basis eines weiteren P-N-P-Transistors 57 verbunden, dessen Kollektor an die Basis des Transistors 53 angeschlossen ist. Ein Kondensator 58 verbindet die Basis des Transistors 57 mit dem Kollektor des Transistors 53. Der Emitter des Transistors 57 steht mit der positiven Anschlußklemme in Verbindung.
Es kann angenommen werden, daß der Betriebszyklus der Schaltung beginnt, wenn der Kondensator 59 ungeladen und der Transistor 53 nichtleitend sind. Sobald Spannung angelegt wird, lädt sich der Kondensator 59 auf, so daß am Anfang die Spannung, unter der der Widerstand R2 steht, der negativen Anschlußklemmenspannung entspricht, wobei diese jedoch ansteigt, sobald sich der Kondensator 59 auflädt, wobei die Impulswiederholungsfrequenz des Oszillators progressiv ansteigt. Wenn die über dem Kondensator 59 liegende Spannung die Spannung übertrifft, die an der Basis des Transistors 53 anliegt, dann beginnt dieser Transistor leitend zu werden, und die sich ändernde Spannung an seinem Kollektor, verursacht durch den Stromfluß durch den Widerstand 54, wird über den Kondensator 58 der Basis des Transistors 57 aufgedrückt Dadurch wiederum wird bewirkt, daß die an der Basis des Transistors 53 anliegende Spannung zurückgeht, und die Regenerationswirkung veranlaßt den Transistor 53 sich vollständig einzuschalten und den Kondensator 59 extrem schnell zu entladen. Daraufhin wiederholt sich der Zyklus.
Auf diese Weise sendet die Vorrichtung also Tonimpulse bei der Resonanzfrequenz der Membran aus, die vorzugsweise, wie oben erwähnt im Bereich von 3000 Hz liegt. Die Impulswiederholungsfrequenz variiert zyklisch, wobei sie von einer niedrigen Frequenz ausgeht und auf eine hohe Frequenz ansteigt und dann wieder bei einer niedrigen Frequenz beginnt. Die Gesamtwirkung ist ein Ton, bei dem die Vorrichtungsfrequenz diesem Muster folgt, obgleich sich in Wirklichkeit der ganze ausgesendete Ton auf oder in der Nähe der obenerwähnten Resonanzfrequenz befindet
Falls gewünscht kann zwischen den Widerstand R2 und den Kondensator 59 ein zusätzlicher Transistor eingeschaltet werden, der es ermöglicht die Stromstärke zu vermindern, mit der die »Zeit-Basis-«Schaltung oder Kippschaltung arbeitet Alternativ dazu läßt sich der zusätzliche Transistor an die Basis des Transistors 30 anschließen. In jedem Fall würde der zusätzliche Transistor wie eine Impulsgeberfolgeeinheit geschaltet werden.
Des weiteren läßt sich der Trichter von F i g. 7 bei jeder der in den Fig.4, 5, 6 gezeigten Schaltungen verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Schallgenerator mit einer Membran aus ferromagnetischem Material und einem diese in Schwingung versetzenden Elektromagneten sowie einem den Elektromagneten erregenden Impulsoszillator, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Impulsfolgefrequenz wesentlich kleiner als die Eigenfrequenz der Membran (15) ist
2. Schallgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator so ausgebildet ist, daß die Dauer der erzeugten Impulse annähernd gleich der halben Periode der Eigenschwingung der Membran (15) ist.
3. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator eine erste und eine zweite Anschlußklemme (27), ferner einen npn-Transistor (30), dessen Kollektor über die eine Wicklung (28) des Elektromagneten (22, 23) an die erste Anschlußklemme (27) angeschlossen und dessen Emitter an die zweite Anschlußklemme angeschlossen sind, einen ersten Widerstand (R 1) und eine Diode (31), die in Reihe geschaltet die erste Wicklung (28) überbrücken, und einen Kondensator (C) aufweist, der in einem Schaltkreis mit der 2ϊ zweiten Wicklung (29) des Elektromagneten (22, 23) liegt und die zweite Anschlußklemme (27) mit der Basis des Transistors (30) verbindet, wobei für den Kondensator (C) ein Ladekreis vorhanden ist, in dem sich ein zweiter Widerstand (R2) befindet.
4. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfolgefrequenz durch die Widerstands-Kapazitäts-Reihenschaltung (R2, Q bestimmt ist.
5. Schallgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsdauer durch den Widerstand (Rt) bestimmt ist.
6. Schallgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis einen weiteren Widerstand (Ri) aufweist, der zwischen den zweiten Widerstand (R2) und den Kondensator fQgeschaltet ist.
7. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis
6, gekennzeichnet durch eine weitere Diode (32), ·»■> deren Anode an die erste Anschlußklemme (27) angeschlossen ist, zur Vermeidung der Beaufschlagung des Transistors (30) mit Gegenspannungen.
8. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der ersten Diode (31) an den Kollektor des ersten Transistors (30) angeschlossen ist und ihre Kathode mit dem ersten Widerstand (R\) in Verbindung steht, und ein weiterer Kondensator (C2) die Kathode der ersten Diode (31) mit dem Emitter des ersten Transistors (30) verbindet.
9. Schallgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Multivibratorschaltung (34) vorgesehen ist, durch die der Ladekreis des Schallgenerators intermittierend *>o zur intermittierenden Tonerzeugung erregbar ist.
10. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sägezahngeneratorschaltung (51) so vorgesehen ist, daß die Impulsfolgefrequenz zyklisch variierbar ist. *>5
11. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Körper, bestehend aus zwei Teilen (10, 11), die die Membran (15) und den Elektromagneten (22, 23) tragen, eine Einrichtung zur Einstellung der Lage der beiden Teile (10, 11) in bezug aufeinander während des Zusammenbaus der Vorrichtung, um dadurch den zwischen dem Elektromagneten und der Membran vorhandenen Luftspalt zu variieren und durch Dichtungsmittel, die die Teile in der eingestellten Lage fest miteinander verbinden.
12. Schallgenerator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (10, 11) mit zusammenpassenden, zylindrischen Oberflächen versehen und relativ zueinander während des Zusammenbaus um die gemeinsame Achse der Oberflächen drehbar sind und ineinandergreifende Elemente (12, 13) aufweisen, mit denen die beiden Teile in axialer Richtung in bezug aufeinander verschiebbar sind, wenn der eine Teil ;n bezug auf den anderen gedreht wird.
13. Schallgenerator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile mehrere Anschläge (12) aufweisen, die sich auf dem einen Teil (10) befinden, sowie mehrere geneigte Auflaufflächen (13) auf dem anderen Teil (11).
14. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 11 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Körpers, der die Membran (15) trägt, mit einer Innennut versehen ist, in die eine äußere Rippe (19) eines Körpers, der untrennbarer Bestandteil der Membran (15) ist, einschnappbar ist.
15. Schallgenerator nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Körpers, der den Elektromagneten (22, 23) trägt, einen untrennbaren Zapfen (21) aufweist, auf dem ein rohrförmiger, die Spule (23) des Elektromagneten aufnehmender Kern (22) sitzt.
16. Schallgenerator nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet einen tassenförmigen Körper (24) aufweist, der eine Öffnung besitzt, die auf den Zapfen (21) gesteckt ist und den Kern (22) berührt, wodurch eine magnetische Verbindung zwischen dem Kern und dem Umfang der Membran (15) geschaffen ist, wobei zwischen dem Kern und der Mitte der Membran (15) ein Luftspalt gebildet ist.
17. Schallgenerator nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen akustischen Resonator (46), der auf die Eigenfrequenz der Membran abgestimmt ist.
18. Schallgenerator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (46) rohrförmig und sein Innendurchmesser kleiner ist als der Membrandurchmesser.
19. Schallgenerator nach einem der Ansprüche I bis 18, gekennzeichnet durch einen Trichter (50) zur Schallbelastung der Membran (15).
DE2155472A 1970-11-07 1971-11-08 Schallgenerator Expired DE2155472C3 (de)

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