DE2336672B2 - Anzeigeeinrichtung fuer die betriebsbereitschaft eines elektronenblitzgeraetes - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer die betriebsbereitschaft eines elektronenblitzgeraetes

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DE2336672B2
DE2336672B2 DE19732336672 DE2336672A DE2336672B2 DE 2336672 B2 DE2336672 B2 DE 2336672B2 DE 19732336672 DE19732336672 DE 19732336672 DE 2336672 A DE2336672 A DE 2336672A DE 2336672 B2 DE2336672 B2 DE 2336672B2
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Gerald Francis Santa Monica Calif. Fountain (V.St.A.)
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Ponder & Best, Inc., Santa Monica, Calif. (V.St.A.)
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung für die Betriebsbereitschaft eines Elektronenblitzierltes^das eine llektronenblitzröhre. eine ZündvorncMunl für die Blitzröhre und einen die Betriebsspannung for die Blitzröhre liefernden aufladbaren Spe.cherköndensator auf'veis*. welche be.m Aufladen des Speicherkondensators nach Erreichen emer zum Zünden der Blitzröhre ausreichenden Betnebsspannung abschaltet und welche ein akustisches BereitschaftssignEinedebrartige Anzeigeeinrichtung ist aus der US-PS 3011094 bekannt. Dort dient eine Glimmlampe zur Abgabe eines optischen Signals als Bereitschaftssigna! - und gleichzeitig zum Abschalten der Ladevornchtung für den Speicherkondensator sow;e zum Abschalten einer zweiten Anzeigelampe -.wenn die Spannung an dem Speicherkondensator einen vorgegebenen Wert
erreicht hat. . .
Ein optisches Bereitschaftssignal ist bei einem Elektronenblitzgerät sehr nachteilig, weil die Bedienungsperson ihr Auge immer wieder von dem Sucher der Kamera abwenden und der Anzeigelampe zuwen den muß Hinzu kommt, daß sie dabei ihr Auge jedesmal wieder neu an die verschiedenen Entfernungs- und Lichtverhältnisse anpassen muß.
Aus dem DT-Gbm 17 88 541 ist es weiterhin bekannt, bei einem Elektronenblitzgerät an Stelle eines optischen ein akustisches Bereitschaftssignal vorzusehen, das während des gesamten Aufladevorganges des Speicherkondensators hörbar ist und bei Erreichen der Sollspannung am Speicherkondensaior also mit^ Erreichen der Blitzbereitschaft, aussetzt. Als Schallquelle dient dabei der Schwingtransformator eines jeweils nur beim Aufladen des Speicherkonder.sators eingeschalteten Gleichspannungswandlers.
Auch diese Anordnung hat wieder den Nachteil, daß die Aufmerksamkeit des Fotografierenden praktisch während des ganzen Aufladevorganges in Anspruch genommen ist, weil dieser auf das relativ wenig auffällige Aussetzen der Schwingungen achten muß. Weiterhin ist hier das jeweils längere Zeit andauernde Geräusch in vielen Fällen sehr störend, beispielsweise wenn Aufnahme einer Trauung in einer Kirche gemacht werden sollen. Schließlich stellt das akustische Signal eine zusätzliche Belastung der Stromquelle dar, auch wenn es gleichsam nebenher erzeugt wird, was bei tragbaren, mit Batterien betriebenen Geräten äußerst unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art für die Betriebsbereitschaft eines Elektronenblitzgerätes dahingehend zu verbessern, daß sie in wirtschaftlicher Weise ein für die Bedienungsperson neben ihrer Einstellarbeit gut bemerkbares, aber weder sie noch ihre Umgebung störendes Bereitschaftssigna] üb 2 ibt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das gegenüber der Aufladedauer des Speicherkondensators
kurze akustische Bereitschaftssignal der Anzeigeeinrichtung erst nacn Erreichen der zum Zünden ausreichenden Betriebsspannung erzeugt wird.
Bei Benutzung einer solchen Anzeigeeinrichtung kann die Bedienungsperson ihre Autmerksamkeit voll der Kamera widmen und die Anzahl der fehlbelichteten Kider, weil das Blitzgerät noch nicht voll betriebsbereit ^r, wird erheblich verringert werden.
Nach Ausgestaltung der Erfindung ist ein aMistischer Signalgeber vorgesehen, bei welchem das akustische Signal bei Erreichen eines vorgegebenen Spannungswertes eingeschaltet und entweder nach einer vorgegebenen Zeitspanne oder bei Erreichen eines zweiten vorgegebenen Spannungswertes abgeschaltet wird.
Die Wiederkehrgenauigkeit beim Schalten des akustischen Signalgebers kann dadurch ganz wesentlich erhöht werden, daß zwischen dem Speicherkondensator und dem akustischen Signalgeber ein Schwellwertglied angeordnet ist, das bei Überschreiten einer vorgegebenen Spannung leitend wird; Dabei ist es günstig, wenn das Schwellwertglied eine Gasentladungsröhre, vorzugsweise eine Glimmlampe, ist, die bei Überschreiten ihrer Zündspannung ionisiert wird, insbesondere, weil dann die Gasentladungsröhre bzw. Glimmlampe gleichzeitig zur Abgabe eines optischen Signals als ein weiteres Bereitschaftssignal der Anzeigeeinheit dienen
Ein noch gleichmäßigeres Schalten läßt sich nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielen, daß zwischen dem Schwellwertglied und dem akustischen Signalgeber ein weiterer, über das Schwellwertglied aufladbarer Kondensator vorgesehen ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur stellt dabei im Prinzip eine Blitzeinheit mit einer Einrichtung für ein hörbares Signal in der Form eines Tonfrequenzoszillators in Verbindung mit einer Einrichtung für ein sichtbares Signal in der Form einer Neonröhre dar.
Eine von unterbrochenen Linien umgebene Bh'tzeinheit 11 enthält eine Xenon-Entladungsröhre 12 mit Hauptelektroden 13 und 14. Die Hauptelektrode 13 ist mit einer oberen Leitung 15 und die Hauptelektrode 14 mit einer unteren Leitung 16 verbunden. Die Blitzeinheit 11 wird aus einer nicht dargestellten Spannungsquelle gespeist, die mit Anschlüssen 17 und 18 der Leitungen 15 bzw. 16 verbunden ist.
Die Triggerschaltung für die Blitzeinheit 11 weist einen die Spannung heraufsetzenden Übertrager 19 mit einer Primärwicklung 20 und einer Sekundärwicklung
21 auf, um die Entladungsröhre 12 über eine Triggerelektrode 22 auszulösen. Die Triggerelektrode
22 kann sich entweder in oder außerhalb der Entladungsröhre 12 befinden. Ein Widerstand 23 ist zwischen der oberen Leitung 15 und einem Kondensator 24 verbunden. Der Kondensator 24 ist an seinem anderen Ende mit der unteren Leitung 16 verbunden. Der Übertrager 19, der Widerstand 23 und der Kondensator 24 bilden eine üblicherweise in Elektronenblitzgeräten verwendete Triggerschaltung.
Die Primärwicklung 20 des Übertragers 19 erhält ein Signal, wenn ein Arbeitsschalter 25 beim Auslösen einer zugeordneten Kamera geschlossen wird. Dadurch entlädt sich der Kondensator 24 über die Primärwicklung 20 und bewirkt, daß über die Triggerelektrode die Entladeröhre 12 gezündet wird. Mit der Entladeröhre 12 ist eine Signalspeichereinrichtung in der Form eines Speicherkondensator 26 verbunden, der von einer nicht dargestellten Spannungsquelle an den Klemmen 17 und 18 gespeist wird. Der Kondensator 26 zündet selbst im voll geladenen Zustand die Entladungsröhre 12 noch nicht. Erst die Spannung an dem voll aufgeladenen Kondensator 26 und das Triggern der Entiaderöhre 12 durch die Triggerelektrode 22 bei geschlossenem Schalter 25 bewirken, daß die Entladungsröhre 12 zündet.
Um bei dieser Ausführungsform zusätzlich ein visuelles Signal zu erzeugen, sind ein Widerstand 27 und eine visuelle Signaleinrichtung, beispielsweise eine Glimmlampe 28 in Reihe mit der oberen Leitung 15 zwischen einem Ende des Kondensators 26 und einem noch zu beschreibenden akustischen Signalgeber 29 angeschlossen. Das Gas in der Glimmlampe 28 verhindert, daß der Strom zu dem Signalgeber 29 fließt, bevor eine ausreichende Zündspannung an der Glimmlampe 28 anliegt. Nachdem diese Zündspannung erreicht ist, ionisiert das Gas in der Glimmlampe 28 und leuchtet, so daß eine visuelle Anzeige entsteht.
Die Zündspannung der Glimmlampe 28 ist erreicht, wenn der Speicherkondensator 2S einen Spannungspegel ei reicht, bei dem er die Entladungsröhre 12 zünden kann, wenn diese durch die an die Tnggerelektrode 22 abgegebene Spannung getriggert wird. Der Widerstand
27 bestimmt die Zündspannung der Glimmlampe 28. Um ein hörbares Signal abzugeben, wenn der
Speicherkondensator 26 die erforderliche Spannung an die Entladeröhre 12 abgeben kann, ist der akustische Signalgeber 29 vorgesehen. Die leitende Glimmlampe
28 gibt eine Spannung an einen Punkt »A« zwischen der Glimmlampe 28 in der Blitzeinheit 11 und einem Kondensator 30 ab. In der Schaltung 29 ist der Kondensator 30 zwischen der oberen Leitung 15a und der unteren Leitung 16 verbunden, um ein langsames Ansteigen der Spannung am Punkt »A« zu erreichen, wenn der Kondensator 30 sich auflädt.
Die Glimmlampe 28 ist weiterhin über einen Widerstand 31 an die Basis eines Transistors 32 angeschlossen, der mit einem keramischen Wandler 33 zur Bildung eines Tonfrequenzoszillators verbunden ist. Zt Erläuterung ist der Transistor 32 als NPN-Transistor dargestellt, es kann sich hier jedoch auch um einen PNP-Transistor handeln. Der Transistor 32 und der keramische Wandler 33 schwingen im hörbeiren Bereich, und zwar vorzugsweise bei einem Wert von etwa 2 kHz. In bekannter Weise gestattet die Resonanzcharakteristik des Wandlers 33 bei entsprechenden Phasenbedingungen für den Transistor 32. daß dieser bei geeigneter Vorspannung schwingt. Der Transistor 32 erhält seine Vorspannung von einer nicht dargestellten Vorspannungsquelle, die zwischen Anschlüssen 34 und 35 der oberen Leitung 15b bzw. der unteren Leitung 16 liegt. Diese Vorspannung wird von dem Anschluß 35 über einen Widerstand 36 dem Emitter des Transistors und dem keramischen Wandler 33 und von dem Anschluß 34 über einen veränderlichen Widerstand dem Kollektor des Transistors 32 zugeführt, mit de,η die Zeitdauer des hörbaren Signals verändert werden kann. Zwischen dem einstellbaren Widerstand 37 und dem Anschluß 34 ist noch ein Widerstand 38 eingefügt. Schließlich ist ein Kondensator 39 an einem Ende zwischen dem einstellbaren Widerstand 37 und dem Widerstand 38 und an dem anderen Ende an dem Anschluß 35 angeschlossen, um eine Isolation für die Schaltung 39 zu erzielen.
Im Betrieb ist der Schalter 35 in der Blitzeinheit 11 am Punkt »A«. Daher kann die Glimmlampe 28 (oder
normalerweise geöffnet, und die einzige der Entladungs- eine andere Gasröhre mit oder ohne sichtbare Anzeige)
röhre 12 zugeführte Spannung ist die an dem als Spannungsquelle für den akustischen Signalgeber 29
Speicherkondensator 26 liegende Spannung. Diese ist verwendet werden, um ein hörbares Betriebsbereil-
jedoch nicht groß genug, um die Röhre 12 zu zünden, 5 schaftssignal zu erzeugen.
und es muß der Schalter 25 durch Betätigen des Die am Punkt »A«auftretende ansteigende Spannung
Kameraverschlusses geschlossen werden, damit die wird der Basis des Transistors 32 zugeführt, so daß
Spannung von der Triggerschaltung über die Elektrode dieser aufgesteuert wird, schwingt und in Verbindung
22 die Entladungsröhre 12 zünden kann. Nachdem die mit dem keramischen Wandler 32 ein hörbares Signal
Entladungsröhre 12 gezündet worden ist, fällt die io erzeugt, um der Bedienungsperson der Kamera
Spannung am Speicherkondensator 26 wegen des anzuzeigen, daß die Elektronenblitzeinheit wieder für
niedrigen Widerstandes bzw. der Kurzschlußwirkung einen neuen Blitz bereit ist. Der Transistor Der
der Entladungsröhre 12 sofort ab. Nachdem die Transistor 32 ist derart vorgespannt,daß Schwingungen
Entladeröhre 12 gezündet hat, wird der Speicherkon- nur in einem engen Bereich von Spannungen an der
densator 26 wieder aufgeladen. Das Gas in der 15 Basis des Transistors in Durchlaßrichtung auftreten.
Glimmlampe 28 zündet und leuchtet auf, wenn die Spannungen über oder unter diesem Bereich bewirken.
Spannung am Speicherkondensator 26 den durch den daß die Schwingungen aufhören. Da die Spannung am
Reihenwiderstand 27 bestimmten Zündspannungspegel Punkt »/4«· wegen des Aufladungseffektes des Konden-
der Glimmlampe 28 erreicht hat. sators 30 ständig ansteigt, sind die durch den Transistor
Nachdem die Glimmlampe 28 gezündet worden ist 20 32 und den keramischen Wandler 33 hervorgerufenen
und daher leitet, erhält der Kondensator 30 des Schwingungen nur von kurzer Zeitdauer, die durch
Signalgebers 29 die von der Glimmlampe 28 abgegebe- Einstellung des Widerstandes 37 am Kollektor des
ne Spannung und bewirkt wegen des Ladeeffektes des Transistors 32 verändert werden kann.
Kondensators 30 einen langsamen Spannungsanstieg
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anzeigeeinrichtung für die Betriebsbereitschai't eines Elektronenblitzgerätes, das eine Elektronenblitzröhre, eine Zündvorrichtung für die Blitzröhre und einen die Betriebsspannung für die Blitzröhre liefernden aufladbaren Speicherkondensator aufweist, welche beim Aufladen des Speicherkondensators nach Erreichen einer zum Zünden der Blitzröhre ausreichenden Betriebsspannung abschaltet und jy eiche, ein. akustisches Bereitschaftssignal abgibt, dadu-ryh gekennzeichnet, daß das gegenüber der Äuflädedauer des Speicherkondensators (26) kurze akustische Bereitschaftssignal der Anzeigeeinrichtung (27 bis 29) erst nach Erreichen der zum Zünden ausreichenden Betriebsspannung erzeugt wird
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das akustische Bereitschaftssignal eine Frequenz von ungefähr 2 kHz aufweist.
3. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Signalgeber (29) vorgesehen ist, bei welchem das akustische Bereitschaftssignal bei Erreichen eines vorgegebenen Spannungswertes eingeschaltet und nach einer vorgegebenen Zeitspanne abgeschaltet wird.
4. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein akustischer Signalgeber (29) vorgesehen ist, bei welchem das akustische Bereitschaftssignal bei Erreichen eines ersten vorgegebenen Spannungswertes eingeschaltet und bei Erreichen eines zweiten vorgegebenen Spannungswertes abgeschaltet wird.
5. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Speicherkondensator (26) und dem akustischen Signalgeber (29) ein Schwellwertglied (28) angeordnet ist, das bei Überschreiten einer vorgegebenen Spannung leitend wird.
6. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch .gekennzeichnet, daß das Schwellwertglied eine Gasentladungsröhre (28) ist, die bei Überschreiten ihrer Zündspannung ionisiert wird.
7. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre eine Glimmlampe (28) ist.
8. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungsröhre bzw. Glimmlampe (28) gleichzeitig zur Abgabe eines optischen Signals als ein weiteres Bereitschaftssignal der Anzeigeeinheit dient.
9. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche
5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwellwertglied (28) und dem akustischen Signalgeber (32, 33) ein weiterer, über das Schwellwertglied (28) aufladbarer Kondensator (30) vorgesehen ist.
10. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der akustische Signalgeber (32,33) einen Schalter (32) aufweist, der ihn nur in einem vorgegebenen Spannungsbereich wirksam werden läßt.
U. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem akustischen Signalgeber (32, 33) eine Vergleichsspannung (über 34,35) liegt, bei deren Überschreiten der akustische
Signalgeber(32,33) abschaltet .
1? Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis'l 1 dadurc%ekenn?eichnet, daß der akustische <?£naleeber (29) einen Tongenerator mit einem SSr (32) üid einem keramischen Wandler (33) aufweist
DE19732336672 1972-07-27 1973-07-19 Anzeigeeinrichtung fuer die betriebsbereitschaft eines elektronenblitzgeraetes Withdrawn DE2336672B2 (de)

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US27569072A 1972-07-27 1972-07-27

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CA (1) CA997409A (de)
DE (1) DE2336672B2 (de)
FR (1) FR2195014B1 (de)
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HK (1) HK72076A (de)
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