DE2327681C3 - Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte - Google Patents
Schaltungsanordnung für elektronische BlitzlichtgeräteInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/34—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp to provide a sequence of flashes
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es sind Schaltungsanordnungen für elektronische Blitzlichtgeräte mit einer Blitzröhre und einem Ladeoder
Speicherkondensator bekannt, bei welchen der Kondensator von einem Kipp- oder Sperroszillator gespeist
wird und bei dem die Betriebsspannung über eine Spannungsteilerschaltung mit Glimmlampe angezeigt
bzw. der Kondensatorladezustand entsprechend gesteuert wird (deutsche Auslegeschriften 1 256 778 und
437 160).
Bei Hiesen bekannten Schaltungsanordnungen für
Blitzlichtgeräte ist somit im allgemeinen immer eine Neon- bzw. Glimmlampe für die Anzeige verwendet,
daß die Spannung an dem Hauptkondensator des Blitzgeräts einen vorbestimmten Pegel erreicht hat oder
diesen Pegel bereits überschritten hat. Bei Kameras mit solchen Blitzlichtgeräten wird dann die Glimmlampe
entweder im Suchfeld oder außerhalb dieses Feldes angeordnet. Wenn das Licht der Glimmlampe im Sucherfeld
selbst zu erkennen ist, ist es für eine Bedienungsperson schwierig, nacheinander mehrere Aufnahmen
zu machen, da sie über den Sucher das Bildfeld auswählen sowie eine Scharfeinstellung vornehmen muß, und
obendrein noch feststellen muß, ob der Hauptkondensator des Blitzlichtgeräts bereits aufgeladen ist und die
Blitzlampe ausgelöst werden kann. Wenn andererseits die Glimmlampe außerhalb das Sucherfelds angeordnet
ist, muß die Bedienungsperson ihr Auge von dem Sucher entfernen, um die Glimmlampe zu überprüfen und
damit festzustellen, ob wieder eine Blitzlichtaufnahme gemacht werden kann. Da jedoch immer eine bestimmte
Zeit zwischen dem Überprüfen der Glimmlampe d. h. des Ladezustands des Blitzgeräts und dem Auslösen
des Verschlusses vergeht, besteht die Gefahr, daß gerade die beste Gelegenheit für eine Aufnahme, insbesondere
bei sich bewegenden Gegenständen, versäumt worden isL
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine im Aufbau einfache Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte
zu schaffen, bei welcher, ohne daß eine optische Anzeige beobachtet oder überprüft werden muß,
angezeigt wird, wann der Lade- oder Speicherkondensator des Blitzlichtgeräts ausreichend geladen ist. Diese
Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmaie im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs gelöst.
Bei Verwendung der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung braucht somit eine Bedienungsperson ihr
Auge nicht mehr von dem Sucher zu entfernen, um den Ladezustand des Kondensators in dem Blitzlichtgerät
zu prüfen, da dies akustisch angezeigt wird, indem die akustische Ladungsanzeigeeinrichtung intermittierend
bzw. periodisch eingeschaltet wird und dadurch die tonfrequenten Signale ohne weiteres wahrnehmbar
sind. Hierbei wird vorzugsweise als akustische Ladungsanzeigeeinrichtung ein Lautsprecher oder ein
Kopfhörer verwendet. Ferner kann die Frequenz der über die Ladungsanzeigeeinrichtung abgegebenen, tonfrequenten
Signale entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geändert werden, bei
welcher der Ladungsanzeigeeinrichtung eine Schalteinrichtung vorgeschaltet ist, welche einen veränderlichen,
parallel zu dem Lade- oder Speicherkondensator geschalteten Widerstand sowie einen Transistor aufweist,
dessen Basis über einen Festwiderstand an eine der Elektroden der Glimmröhre angeschaltet ist, deren andere
Elektrode mit dem Lade- oder Speicherkondensator verbunden ist, und dessen Ausgangsschaltung in
Reihe mit der Ausgangsschaltung des Sperr- oder Kipposzillators liegt
Darübe»· hinaus erfüllt bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung die Glimmlampe drei Funktionen,
und zwar wird zum einen durch sie die Ladespannung an dem Lade- oder Speicherkondensator konstant gehalten
und zum anderen angezeigt, wenn sie einen vorbestimmten Pegel erreicht Darüber hinaus wird entsprechend
dem von der Glimmlampe erzeugten Signal intermittierend das tonfrequente Signal unterbrochen,
wenn der Kondensator auf seine vorbestimmte Ladung aufgeladen ist, so daß auf diese Weise mit Hilfe eines
einfachen Schaltungsaufbaus zuverlässig die Ladespannung zur Anzeige gebracht werden kann.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte gemäß der Erfindung,
F i g. 2 die von den Bauelementen der Einrichtung erhaltenen Wellenformen zur Erläuterung der Be-
eise der Einrichtung,
, . w i ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform
Kf Erfindung,
jjjj7jg.4 ein Schaltbild einer Abwandlung der ersten
^Lsfübrungsform, und
Bf ig.5 und 6 Schaltbilder einer zweiten bzw. dritten
ßnsführungsform der Erfindung.
||Hn den Fi g. 1 und 2 zeigt ein Spannungsdetektor 1 Iift, ob die Spannung an einem Hauptkondensato. ausifeichend hoch geladen ist, um eine Blitzrölire auszulög&sn. Eine eine ungedämpfte Wellenspannung erzeugende Quelle 2 weist beispielsweise einen Sperrschwinger !Bzw. -oszillator auf; eine Schalteinrichtung 3 weist leinen astabilen Multivibrator, und eine Lautsprecher-Seänrichtung 4 kann einen Kopfhörer bzw. eine Hörmu-Säphel aufweisen.
||Hn den Fi g. 1 und 2 zeigt ein Spannungsdetektor 1 Iift, ob die Spannung an einem Hauptkondensato. ausifeichend hoch geladen ist, um eine Blitzrölire auszulög&sn. Eine eine ungedämpfte Wellenspannung erzeugende Quelle 2 weist beispielsweise einen Sperrschwinger !Bzw. -oszillator auf; eine Schalteinrichtung 3 weist leinen astabilen Multivibrator, und eine Lautsprecher-Seänrichtung 4 kann einen Kopfhörer bzw. eine Hörmu-Säphel aufweisen.
W Wenn der Spannungsdetektor 1 anzeigt, daß die
Iggpannung an dem Hauptkondensator üb^r einem vorbestimmten
PegeJ liegt, wird die ungedämpfte Wellenspannung (s. F i g. 2a) der die ungedämpfte Welle erzeugenden
Quelle 2 durch die Schalteinrichtung 3 (s. F i g· 2b) intermittierend bzw. periodisch unterbrochen
und an die Lautsprechereinrichtung 4 angelegt, um die tonfrequenten Signale (s. F i g. 2c) zu erzeugen.
In F i g. 3 ist ein Sperrschwinger bzw. -oszillator 6
mit einer Gleichspannungsquelle 5 verbunden und lädt einen Hauptkondensator 7 auf. Da der Sperroszillator 6
irgendeiner der üblichen selbstschwingenden Sperroszillatoren sein kann, braucht in der vorliegende:, Anmeldung
sein Aufbau sowie seine Wirkungsweise nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Der Sperroszillator
6 kann eine Ausgangsspannung abgeben, die höher ist als die von der Gleichspannungsquelle 5 gelieferte
Spannung, da ein Transformator 7Ί vorgesehen ist. Wenn die Spannung an dem Hauptkondensator 7 einen
vorbestimmten Spannungspegel überschreitet, wird eine Neonglimmlampe 8 angeschaltet. Da ein Spannungsteiler
aus Widerständen R\ und R2 parallel zu
dem Hauptkondensator 7 geschaltet ist, liegt die Spannung an dem Widerstand Äi an der Neonglimmlampe 8
an. Das heißt, die Spannung, welche die Neonglimmiampe 8 auslöst, wird durch die Spannung an dem
auptkondensator 7 und durch die Widerstandswerte der Widerstände Ki und Ri bestimmt.
Wenn die Neonglimmlampe 8 angeschaltet wird, wird der Widerstand eines Fotowiderstands, wie beispielsweise
eines CdS-Fotowiderstands 9 vermindert, so daß das Basispotential eines Transistors Γη fällt.
Der Transistor Tn wird daher leitend, so daß die Schalteinrichtung oder ein astabiler Multivibrator 10 zu
schwingen beginnt. Hierdurch wird dann ein Transistor Tn intermittierend bzw. periodisch leitend, wie in
Fig.2b dargestellt ist. Da es sich bei dem astabilen
Multivibrator 10 um eine übliche Ausführungsform handelt, braucht dessen Aufbau sowie dessen Betriebsweise
in der vorliegenden Beschreibung nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Mit dem Kollektor eines Transistor Tn in dem Sperroszillator 6 sind ein Kondensator 11 und der Kollektor
des Transistors Tn über einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer 12 verbunden, so daß die ungedämpfte
Wellenspannung des Sperroszillators 6 an den Kopfhörer 12 angelegt wird, wie in F i g. 2a gezeigt ist.
Wenn daher der Transistor Tn intermittierend bzw. Wenn der Hauptkoiidensator 7 auf eine vorbestimmte
Spannung aufgeladen ist. wird ein Kondensator 13 über einen Widerstand äj zum Auslösen einer Blitzröhre
14 suf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen. Bei Auslösen eines Verschlußmechanismus einer Kamera
wird ein nicht dargestellter, kameraseitig angeordneter Kontakt, der mit einem Stecker verbunden ist, geschlossen,
und die Spannung an dein Kondensator 13
wird über die Primärwicklung eines Transformators Ti entladen, so daß die Blitzröhre 14 durch das mittels des
Transformators 72 erzeugte Auslösesignal ausgelöst bzw. gezündet wird. Ein Kontakt 16 dient der Überprüfung,
ob die Blitzröhre 14 ausgelöst werden kann oder nicht. Statt die ungedämpfte Wellenspannung von dem
Kollektor des Transistors Tn zu erhalten, kann sie auch an einer zusätzlichen Wicklung 17 des Transformators
71, wie in Fig.4dargestellt ist,erhalten werden.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel
sind dieselben Bauelemente, die den in F i g. 3 dargestellten entsprechen, mit demselben Bezugszeichen
bezeichnet. Die Neonglimmlampe 8 ist in Reihe mit einem Widerstand Ra und parallel zu dem
Hauptkondensator 7 geschaltet, so daß die Spannung an dem Hauptkondensator 7 durch eine Spannung an
der Verbindungsstelle S zwischen der Neonglimmlampe 8 und dem Widerstand Ra angezeigt werden kann.
Wenn die Spannung an dem Hauptkondensator 7 einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Neonglimmlampe
8 angeschaltet, wodurch ihr Widerstand herabgesetzt wird. Hierdurch steigt dann die Spannung an
der Verbindungsstelle S, so daß das Basispotential eines Transistors Tn ansteigt, wodurch letzterer leitend wird.
Der astabile Multivibrator 10 ist so gesteuert, daß die tonfrequenten Signale an dem Kopfhörer 12 erzeugt
werden, wie in Verbindung mit der ersten, in F 1 g. 3 dargestellten Ausführungsform beschrieben ist. Die
zweite Ausführungsform weist gegenüber der ersten Ausführungsform den Vorteil auf, daß der Fotowiderstand
9 eingespart werden kann.
In F ig. 6 sind die Bauelemente, Jie den in F 1 g. 3
entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In der dritten Ausführungsform arbeilet die Schaltung,
um anzuzeigen, ob die Spannung an dem Hauptkondensator über einem vorbestimmten Spannungspegel
liegt oder nicht, als eine Schalteinrichtung 19, mittels welcher die Aufladung des Hauplkondensators 7 und
damit die ungedämpfte Wellenspannung lntermittierend
bzw. periodisch unterbrochen wird. Das .ViBt. die
Kollektor-Emitterschaltung eines Transistors In ist
parallel zu der Basis-Emitterschaltung des Transistors Tn geschallet, während die Basis des Transistors in,
der Widerstand Ri und eine Elektrode der Neongl.mmlampe
8 in Reihe geschaltet sind. Die andere Elektrode der Neonglimmlampe 8 ist mit dem Ausgang des SperrOszillators
6 verbunden.
Wenn der Hauptkondensator über einen vorbestimmten
Spannungspegel geladen ist, werden die
Neonglimmlampe 8 und die Basisemitterscha tung des Transistors Tn le.tend. so daß auch der Transistor Tn
!,jtend wird. Hierdurch fällt das Basispotent.al de
Transistors Tn, so daß der Transistor Tn abgeschaltet
wird. Auf diese Weise wiru dann der Sperrosz.llator 6
angehalten.
Wenn der Hauptkondensator 7 auf natürliche Weise
Wenn der Hauptkondensator 7 auf natürliche Weise
°5 ÄÄÄ
wird. Hierdurch werden dann an dem Kopfhörer 12 wieder intermittierend tonfrequente Signale erzeugt.
Durch Einstellen des veränderlichen Widerstands VR\ kann die Frequenz der intermittierend anliegenden,
tonfrequenten Signale verändert werden.
In dem dritten Ausführungsbeispiel kann der Betrieb des Spannungsdetektors und der Schalteinrichtung
durch eine gemeinsame Schaltung erreicht werden, <;o daß der astabile Multivibrator, der in der ersten und
zweiten Ausführungsform verwendet ist, entfallen kann. Darüber hinaus weist die dritte Ausführungsform
den Vorteil auf, daß die Spannung an dem Hauptkondensator innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs
gehalten werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte mit einer Blitzröhre und einem Lade-
bzw. Speicherkondensator, der von einem Kippoder Sperroszillator als Spannungsquelle gespeist
wird, und dessen Betriebsspannung über einen Widerstand oder über eine Spannungsteilerschaltung
mit Glimmlampe den Kondensatorladezustand steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
einer akustischen Ladeanzeigeeinrichlung (4; 12) eine Schalteinrichtung (10; 19) vorgeschaltet ist, um
entsprechend dem von der Glimmlampe (8) erzeugten Signal, wenn die Spannung an dem Lade- oder
Speiche>"kondensator (7) einen vorbestimmten Pegel erreicht, intermittierend dk Spannung des Kippbzw.
Sperroszillators (6) zu unterbrechen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Glimmlampe (8) ein Photoleiter (9) zugeordnet ist, daß die Schalteinrichtung
ein astabiler Multivibrator (10) ist und daß die akustische Ladeanzeigeeinrichtung ein Lautsprecher
(12) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Ladungsanzeigeeinrichtung
ein Kopfhörer ist
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung
(19) einen Transistor {Tr 5) aufweist, dessen Basis über einen Widerstand (Ä5) an die eine Elektrode
der Glimmröhre (8) angeschaltet ist, deren andere Elektrode mit dem Lade- oder Speicherkondensator
(7) verbunden ist, und dessen Ausgangsschaltung in Reihe mit der Ausgangsschaltung des Sperr- oder
Kipposzillators (6) liegt, und daß in der Schalteinrichtung (19) ferner ein veränderlicher Widerstand
(VÄ1) parallel zu dem Lade- oder Speicherkondensator
(7) geschaltet ist.
40
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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