DE1597687C - Verfahren und Gerat zur Durchfuhrung photographischer Blitzaufnahmen - Google Patents

Verfahren und Gerat zur Durchfuhrung photographischer Blitzaufnahmen

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DE1597687C
DE1597687C DE1597687C DE 1597687 C DE1597687 C DE 1597687C DE 1597687 C DE1597687 C DE 1597687C
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pulse
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English (en)
Inventor
Conrad Heinrich Needham Mass Biber (V St A )
Original Assignee
International Polaroid Corp , Jer sey City, NJ (V St A )
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durch- kann oder über eine Zeitsteuerschaltung, die auf die führung photographischer Blitzaufnahmen unter Ver- Beleuchtungsstärke des Aufnahmegegenstandes anwendung von Elektronenblitzgeräten mit einer in eine spricht, um die Blitzimpulsfolge zu beenden, was Blitzimpulsfolge aufgeteilten Objektbeleuchtung. Es durch Kurzschließen des Blitzkondensators erfolgen ist bekannt, zur Durchführung von Blitzaufnahmen 5 kann, wie dies zur Begrenzung der Leuchtdauer von eine Stroboskopbeleuchtung oder eine Beleuchtung Elektronenblitzgeräten an sich bekannt ist.
mit mehreren Gasentladungsstrecken durchzuführen, Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachauf die die zur Verfügung stehende elektrische Lei- stehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der stung in solcher Zeitfolge verteilt wird, daß die er- Zeichnung zeigt
zeugten Lichtblitze möglichst lückenlos aufeinander- io Fig. 1 ein Schaltbild eines photographischen folgen. Die Stroboskopbeleuchtung wird angewandt, Blitzgerätes gemäß der Erfindung mit zwei Entum beispielsweise einzelne Bewegungsphasen erkenn- ladungsröhren und einem Steuerkreis zur Steuerung bar zu machen, während die letztgenannte Art der der Erregung der Röhren, .
Aufteilung der Gesamtleistung in mehrere Impulse Fig. 2 eine mit dem Blitzgerät ausgestattete Kadern Zwecke dienen soll, den umgekehrten Schwarz- 15 mera, die Einrichtungen aufweist, um die Schaltung schildeffekt auszuschalten, der bei extrem kurzen gemäß F i g. 1 entsprechend der Fokussierungseinstel-Belichtungszeiten wirksam wird. lung der Kamera zu ändern,
Es sind andererseits Kameras mit elektronischer F i g. 3 eine teilweise schematische Ansicht, die die
Verschlußzeitsteuerung bekannt, deren Ansprechzeit Mittel veranschaulicht, mit denen die Frequenz der
so kurz ist, daß sie auf die Beleuchtungsstärke der 20 Lichtimpulse verändert wird, welche durch die Ent-
von.einer Kolbenblitzlampe erhellten Aufnahmeszene ladungsröhren erzeugt werden,
ansprechen können und somit die Verschlußzeit F i g. 4 eine schematische Darstellung einer ande-
innerhalb der Blitzdauer der Kolbenblitzlampe fest- ren Ausführungsform der die Frequenz verändernden
legen. Die Blitzzeit eines Elektronenblitzgerätes ist Einrichtung,
jedoch um Größenordnungen geringer und so kurz, 25 F i g. 5 a eine graphische Darstellung, die die Im-
daß die elektronische Zeitgeberschaltung nicht schnell pulsintensität als Funktion der Zeit bei einer ersten
genug ansprechen kann. Ausführungsform der Erfindung darstellt,
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, F i g. 5 b ein Diagramm der Wellenform des Ausdie Zeit der Lichtemission von Elektronenblitzgeräten gangs des Rechteckwellengenerators,
zu verlängern, um auch solche Blitzgeräte in Verbin- 30 Fig. 6a ein Diagramm, das die Impulsintensität dung mit Kameras mit automatischen Verschlüssen als Funktion der Zeit bei einer anderen Ausführungsverwenden zu können. form der Erfindung darstellt,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch Fig. 6b ein Diagramm, das die Blitzaufnahmegelöst, daß die Impulsfolge der Einzelblitze so ge- entfernung mit der Impulsintensität gemäß Zeitsteuert wird, daß während der Offenzeit des Ver- 35 diagramm nach F i g. 6 a in Einklang bringt.
Schlusses die für die Aufnahme erforderliche Licht- Eine Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist menge geliefert wird. Auf diese Weise kann die Blitz- schematisch in F i g. 1 dargestellt. Ein Paar gasleistung auf eine Zeitdauer verteilt werden, die so gefüllter elektrischer Entladungsblitzröhren 10, 12 groß ist, daß die elektronische Zeitgeberschaltung des der Stroboskopbauart bekannter Anordnung sind Kameraverschlusses ansprechen kann. Diese elek- 40 vorgesehen, um Lichtimpulse hoher Intensität zu ertronischen Zeitgeberschaltungen integrieren bekannt- zeugen. Bei photographischen Anwendungen würden lieh die einfallende, von der Aufnahmeszene her- die Röhren 10,12 in mehreren oder in einem einrührende Lichtmenge und können dann schließen, zigen Reflektor angeordnet werden, wie dieser in sobald so viele Blitzimpulse oder Blitzimpulsgruppen F i g. 1 schematisch mit dem Bezugszeichen 14 bezur Beleuchtung der Aufnahmeszene beigetragen 45 zeichnet ist. Den Röhren 10,12 sind zwei Starterhaben, wie für die ordnungsgemäße Belichtung erfor- elektroden 18 bzw. 20 zugeordnet, denen Hochderlich ist. Diese Art der Verschlußsteuerung hat den Spannungsimpulse zugeführt werden können, um die Vorteil, daß, unabhängig von der Leitwertbedingung, Gase innerhalb der Blitzröhren 10, 12 zu ionisieren eine automatische Verschlußsteuerung möglich wird. und deren Leitfähigkeit einzuleiten.
Bedingt durch die Entladung des Blitzkondensators 50 Der Blitzröhre 10 wird der Strom von einem
nimmt die Amplitude der aufeinanderfolgenden Speicherkondensator 22 zugeführt, der parallel zu
Einzelblitze ab. Um nun trotzdem die Lichtmenge den in Reihe geschalteten Röhren 10,12 geschaltet
pro Zeiteinheit konstant zu halten, wird gemäß einer ist, und der Röhre 12 wird ein Strom von einem sehr
weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Abstand viel kleineren Kondensator 24 zugeführt, der hierzu
zwischen aufeinanderfolgenden Blitzimpulsen oder 55 parallel geschaltet ist. Widerstände 26,28 und 30,
Blitzimpulsgruppen vom Beginn nach dem Ende hin deren Widerstandswerte im Megohmbereich liegen,
erniedrigt. Da die Abnahme der Amplitude nach sind sicherheitshalber vorgesehen, um die Konden-
einer exponentiellen Funktion erfolgt, wird auch der satoren 22, 24 nach Benutzung des Blitzgerätes zu
Abstand zwischen den Blitzimpulsen entsprechend entladen. Der Speicherkondensator wird anfänglich
einer exponentiellen Funktion erniedrigt. 60 über den Widerstand 30 aus einer Hochspannungs-
Die Erfindung ist jedoch nicht beschränkt auf die quelle V1 geladen, die beispielsweise 1000 Volt beBenutzung in Verbindung mit Kameras, die mit tragen kann.
automatischen Verschlüssen ausgerüstet sind, son- Um eine abwechselnde Zündung der Röhren 10,12
dem es kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der durch Hochspannungsimpulse zu erreichen, die den
Erfindung auch blitzgeräteseitig eine Zeitsteuerung 65 Starterelektroden 18,20 zugeführt werden, ist eine
vorgenommen werden, wobei entweder die Ein- Steuerschaltung vorgesehen. Die Steuerschaltung
stellung der Blitzimpulszahl gemäß der Leitzahlbedin- weist einen Rechteckwellengenerator 32 auf, be-
gung in Abhängigkeit von der Entfernung erfolgen stehend aus einem Unijunktion-Transistormultivibra-
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tor, der einen Unijunktiontransistor 34 mit einer trode eines NPN-Transistors 70 zugeführt, der in
Basis-eins-elektrode 36 aufweist und eine Basis-zwei- einer Phaseninverterstufe 71 liegt und einen Kollek-
elektrode 38 und eine Emitterelektrode 40 besitzt. tor 72, eine Basiselektrode 74 und einen Emitter 76
Eine Vorspannungsquelle VBB wird der Basis-zwei- aufweist. Die Vorspannungsquelle VBB ist an die
elektrode 38 über einen Vorspannungswiderstand 42 5 Kollektorelektrode 72 des Transistors 70 über einen
zugeführt. Widerstand 78 angeschaltet. Da der Ausgang des ge-
Der Rechteckwellengenerator weist eine Zeitgeber- erdeten Emittertransistorverstärkers um 180° außer
schaltung auf, deren Widerstand 44 zwischen die Phase mit dem Eingang liegt, wirkt der Transistor 70
Quelle der Vorspannung VBB und die Emitterelek- als Phaseninverter, und das Signal, das an der KoI-
trode 40 geschaltet ist. Die Zeitgeberschaltung weist io lektorelektrode 76 des Transistors 70 abgenommen
außerdem einen zweiten Widerstand 46 auf, der den wird, liegt um 180° phasenverschoben gegenüber
gleichen Widerstandswert wie der Widerstand 44 hat, dem Signal, das an dem Lastwiderstand 60 abgenom-
und außerdem einen Kondensator 48. Eine Diode 50, men wird. Der Ausgang des Transistors 70 wird über
die zwischen die Emitterelektrode 40 und den Kon- einen Koppelkondensator 80 einer Gatterelektrode
densator 48 geschaltet ist, schützt den Kondensator 15 82 eines zweiten gesteuerten Siliziumgleichrichters
48 gegen Entladung über den Emitter 40 des Tran- (SCR) 84 zugeführt,
sistors 34. Die gesteuerten Siliziumgleichrichter 66, 84 bilden
Im Betrieb wird unter der Annahme, daß der je ein Element von parallelen Impulserzeugungs-Kondensator 48 anfänglich entladen ist, bei Anwen- schaltungen in einer Impulserzeugungsstufe 85, um dung einer Vorspannung VBB der Kondensator 48 20 Hochspannungstriggerimpulse den Starterelektroden über einen Ladekreis aufgeladen, der die in Vorwärts- 18, 20 der Röhren 10,12 zuzuführen. Die Impulsrichtung vorgespannte Diode 50, den Widerstand 44 erzeugungsschaltung, die den gesteuerten Silizium- und den Kondensator 48 aufweist. Wenn der Kon- gleichrichter 66 enthält, wird von einer Quelle relativ densator 48 geladen ist, dann steigt die Spannung, hoher Spannung V2 erregt und weist einen Widerdie an der Emitterelektrode 40 auftritt, exponentiell 25 stand 86 in Reihe mit einem Kondensator 22 und an. Wenn die Spannung an der Emitterelektrode 40 einer Primärspule 90 eines Transformators 92 auf. den Spitzenspannungswert des Unijunktion-Tran- Eine Sekundärspule 94 des Transformators 92 ist mit sistors 34 erreicht, dann wird der Transistor 34 in den der Starterelektrode 18 der Blitzröhre 10 verbunden. Leitfähigkeitszustand geschaltet. Die Spannung der Der Ausgang des gesteuerten Siliziumgleichrichters Emitterelektrode 40 fällt schnell gemäß der Charak- 30 66 wird über einen Widerstand 96 abgenommen, der teristik des speziellen benutzten Transistors ab. zwischen die Gatterelektrode 64 und eine Kathoden-
Der Abfall der Spannung an der Emitterelektrode elektrode 98 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 66
40 bewirkt, daß die Diode 50 in umgekehrter Rieh- geschaltet ist.
tung vorgespannt wird. Dann entlädt sich der Kon- Die Impulserzeugungsschaltung, die den gesteuerdensator 48 über die Entladungsschaltung, die den 35 ten Siliziumgleichrichter 84 aufweist, enthält einen Kondensator 48 und den Widerstand 46 enthält. Die Widerstand 100 in Reihe mit einem Kondensator 102 Diode 50 verhindert, daß der Kondensator 48 in den und einer Primärspule 104 des Transformators 106. Emitter des Transistors 34 entladen wird. Der Kon- Eine Sekundärspule 107 des Transformators 106 ist densator 48 entlädt sich, bis die Diode 50 wieder in mit der Starterelektrode 20 der Röhre 12 verbunden. Vorwärtsrichtung vorgespannt wird und leitet. Der 40 Das Eingangssignal für den gesteuerten Silizium-Transistor 34 wird plötzlich abgeschaltet, und der gleichrichter 84 wird über dem Widerstand 108 abZyklus wiederholt sich. genommen. .Das in Fig. 1 veranschaulichte Gerät
Die Zeit, während der der Transistor 34 leitfähig erzeugt eine Reihe von Lichtimpulsen gleichförmiger ist, wird durch den Wert des Widerstandes 46 be- Breite und konstanter Frequenz mit exponentiell abstimmt. Die Zeit, während der der Transistor 34 ab- 45 nehmenden Spitzenamplituden. Wenn die Hauptgeschaltet ist, wird durch den Widerstandswert des schalter 109, 110 geschlossen sind, wird die Arbeits-Widerstandes 44 bestimmt. Demgemäß kann, wenn weise der Schaltung dadurch eingeleitet, daß ein die Werte der Widerstände 44 und 46 gleich sind, Schalter 111 geschlossen wird, der der »X«-Vereine symmetrische Wellenform erzeugt werden. Es Schlußkontakt einer Kamera sein kann, in Verbinist Voraussetzung, daß die Frequenz des Multivibra- 5° dung mit der das erfindungsgemäße Blitzgerät benutzt tors umgekehrt proportional der Kapazität des Kon- wird. Wie bereits erwähnt, erzeugt der Rechteckdensators 48 ist. Der Rechteckwellengenerator er- wellengenerator 32 ein Rechteckwellensignal, das der zeugt so eine Rechteckwelle an der Basis-zwei- Emitterfolgestufe 59 zugeführt wird. Von der Emitterelektrode 38. folgestufe und der Phaseninverterstufe 59 bzw. 71
Der Rechteckwellenausgang, der an der Basis- 55 werden zwei Rechteckwellensignale, die um 180° zwei-elektrode 38 erzeugt wird, wird der Basis eines phasenverschoben sind, den Gatterelektroden 64, 82 NPN-Transistors 52 zugeführt, der einen Kollektor der gesteuerten Siliziumgleichrichter 66 bzw. 84 zu-54, eine Basis 56 und einen Emitter 58 aufweist. Der geführt. Diese Signale zünden abwechselnd die geTransistor 52 bildet einen Teil einer Emitterfolge- steuerten Siliziumgleichrichter 66, 84 und erzeugen schaltung 59, die einen Lastwiderstand 60 aufweist, 60 Hochspannungsimpulse am Ausgang der Sekundärvon dem der Ausgang des Transistors 52 abgenom- wicklungen 94,107 der Transformatoren 92 und 106. men wird. Der Ausgang über dem Lastwiderstand 60 Die Hochspannungsimpulse, die um 180° phasenwird über einen Koppelkondensator 62 einer Gatter- verschoben sind, werden den Starterelektroden 18, 20 elektrode 64 eines gesteuerten Siliziumgleichrichters der Röhren 10,12 zugeführt, um eine abwechselnde (SCR) 66 zugeführt, dessen Arbeitsweise im einzel- 65 Triggerung derselben zu gewährleisten,
nen weiter unten beschrieben wird. Die Röhren 10,12 werden wie folgt erregt: Es soll
Der Ausgang über dem Lastwiderstand 60 wird angenommen werden, daß die Röhre 12 zuerst erregt außerdem über einen Kondensator 68 der Basiselek- wird und daß die Kondensatoren 22 und 24 voll auf
die Spannung V1 von ζ. Β. 1000 Volt geladen sind. Die Triggerung der Röhre 12 vermindert deren Widerstand und ermöglicht es, daß sich der Kodensator 24 darüber entladen kann und einen hellen Lichtimpuls einer Breite erzeugt, die von dem dynamischen Widerstand der Röhre 12 und der Kapazität des Kondensators 24 abhängig ist. Obgleich ein gewisser Leckstrom über die hochohmigen Widerstände 26, 28 fließt, bleibt der Kondensator 22 im wesentlichen voll geladen, weil der Hauptentladungspfad hierfür über den Kondensator 24 und die Röhre 10 im wesentlichen offen ist.
Bei Zuführung eines Triggerimpulses nach der Röhre 10 wird diese leitfähig, und der Kondensator 22 entlädt sich über diese Röhre, bis der Kondensator 24 wiederum bis auf eine Spannung des Speicherkondensators 22 geladen wird. Die Röhren 10 und 12 werden so gewählt, daß sie identisch sind und den gleichen dynamischen Widerstand aufweisen. Die Zeit, die erforderlich ist, um den Kondensator 24 über die Röhre 10 durch die Entladung aus dem Speicherkondensator 22 aufzuladen, bestimmt die Breite der Lichtimpulse, die durch die Röhre 10 erzeugt werden. Somit ist klar, daß, da die Röhren 10 und 12 identisch sind, die Breiten der entsprechenden Lichtimpulse, die durch Röhren 10 und 12 erzeugt werden, gleich sind.
Die Energie, die über die Kondensatoren 22 oder 24 während jedes Impulses entladen wird, wird durch die Gleichung E = '/2CF0 2 bestimmt, wobei C die Kapazität des Kondensators darstellt und V0 die Spannungsdifferenz zwischen der Spitzenentladungsspannung und der Spannung, bei der der Kondensator mit der Entladung aufhört. Der Kondensator 24 hört mit der Entladung bei einer Spannung auf, bei der die Gase innerhalb der Röhre 12 wieder entionisiert werden. Weil der Kondensator 24 so gewählt ist, daß er viel kleiner ist als der Kondensator 22 (z. B. um einen Faktor von V100), wird der Speicherkondensator 22 nicht wesentlich während der ersten Zündung der Röhre 10 entladen, aber er wird entladen in Abschnitten, die von der Energie abhängen, die von dem Kondensator 22 dem Kondensator 24 zugeführt wird, nachdem die Röhre 12 gezündet hat. Wenn Röhren benutzt werden, die bei Spannungen über 250 V zünden und z. B. eine Speisespannung V1 von 1000 Volt benutzt wird, dann nimmt die Spannung über dem Speicherkondensator 22 exponentiell, ζ. B. in 100 Decrementen, von 1000 V auf 250 V ab, wenn die Rohren 10,12 abwechselnd gezündet werden. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden durch geeignete Wahl der Steuerschaltungsparameter die erlangten Lichtimpulse bei einer Ladung des Speicherkondensators 22 so ausgebreitet, daß sie sich über einen Zeitabschnitt erstrecken, der nicht so kurz ist, daß die auf Licht ansprechenden elektronischen Verschlüsse wegen der ihnen innewohnenden Zeitverzögerung und anderer mechanischer Charakteristiken nicht wirksam ansprechen können.
Damit der gemeinsame Ausgang der Röhren 10,12 in zweckmäßiger Weise gesteuert werden kann, ist eine Zeitverzögerungseinrichtung 112 vorgesehen. Unter Bezugnahme auf F i g. 1 kann die Zeitverzögerungseinrichtung 112 eine spannungsabhängige Schaltanordnung, ζ. Β. einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (SCR) 114, aufweisen, die im Nebenschluß zu einer Impulserzeugungsstufe 85 der Steuerschaltung liegt. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 114 weist eine Anode 116, eine Kathode 118 und eine Gatterelektrode 120 auf. Die Gatterelektrode 120 ist mit dem Schleifer 122 eines Potentiometers 124 und einem Kondensator 126 verbunden, der in Verbindung mit dem Potentiometer 124 eine Zeitgeberschaltung bildet, um eine mit der Zeit veränderliche Spannung an der Gatterelektrode 120 des gesteuerten Siliziumgleichrichters 114 zu liefern.
Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 114 wird gleichzeitig mit der Erregung der Impulserzeugungsstufe 112 erregt. Der gesteuerte Siliziumgleichrichter 114 wird gezündet, und so wird bewirkt, daß dieser die Impulserzeugungsstufe 85 in den Nebenschluß legt, um die Erzeugung von Spannungsimpulsen an den Starterelektroden 18, 20 nach einer Zeitdauer zu beenden, die eine Funktion der Kapazität des Kondensators 126 und des wirksamen Widerstandes des Potentiometers 124 ist, die durch die Stellung des Schleifers 122 bestimmt wird.
Mit der Zeitverzögerungseinrichtung 112 gemäß F i g. 1 kann die Erzeugung von Lichtimpulsen so gesteuert werden, daß sie sich über eine manuell vorwählbare Dauer erstrecken.
Statt dessen kann der wirksame Widerstand des Potentiometers 124 von der Fokussierung der Kameraobjektivlinse abhängig gemacht werden. F i g. 2 veranschaulicht eine Möglichkeit einer derartigen auf die Fokussierung abgestimmten Anordnung. Eine photographische Kamera 128 weist einen rückwärtigen Kamerateil 130, eine Filmeinlegeklappe 131, einen Balgen 132 und einen Vorderabschnitt 134 mit einer Objektivlinsenanordnung 136 auf, die eine Linse 137 und ein Fokussierungsgestänge besitzt, das Arme 138 und 140 besitzt, um die Objektivlinse 137 gegenüber der Bildebene innerhalb der Kamera 128 zu fokussieren. Bei einem derartigen Fokussierungsgestänge wird das Vorderende des Armes 138 an dem Vorderteil 134 befestigt, und das Vorderende des Armes 140 läuft in einen Schlitz 144 im Vorderteil 134. Das Vorderende des Armes 140 ist mit dem Schleifer 122 des Potentiometers 124 gekuppelt, damit der wirksame Widerstand des Potentiometers 124 eine Funktion der Fokussierung der Objektivlinse 137 ist.
Das Blitzgerät gemäß F i g. 2 ist in einem Gehäuse 156 untergebracht, auf welchem ein Reflektor 148 angeordnet ist, der das durch die Strobotrons 10 und 12 erzeugte Licht nach dem Aufnahmegegenstand richtet. Der Schleiferarm 122 und das Potentiometer 124 sind in den Steuerkreis für die Strobotrons 10,12 über Leitungen 150, 152 und 154 eingeschaltet.
Mit einer derartigen Fokussierungsfolgeanordnung wird die Dauer, während der die Lichtimpulse durch das Blitzgerät erzeugt werden, eine Funktion des Abstandes, in dem der Aufnahmegegenstand von dem Blitzgerät angeordnet ist. Auf diese Weise folgt das Blitzgerät dem Aufnahmegegenstand.
Ein Blitzgerät, das eine manuell vorwählbare oder eine Fokussierungsfolgesteuerung für die Blitzdauer aufweist, ist insbesondere geeignet zur Benutzung in Verbindung mit den gegenwärtig gebräuchlichen lichtabhängigen automatischen Verschlußsteuereinrichtungen, die nicht in der Lage sind, die sehr kurzen Lichtimpulse, die durch die herkömmlichen Blitzgeräte erzeugt werden, zu messen und wirksam darauf anzusprechen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird es für die Bedienungsperson möglich,
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manuell (oder automatisch in Verbindung mit einer Wenn die Frequenzveränderungsvorrichtung gemäß zweckmäßig geeigneten Fokussierungsfolgeanord- F i g. 3 in die Schaltung nach F i g. 1 eingebaut wird, nung) eine Blitzdauer einzustellen, die innerhalb des dann wird der Gesamtwiderstand der Widerstands-Bereiches von Blitzintervallen liegt, mit denen der schaltung so gewählt, daß durch geeignete Wahl von Verschluß arbeiten kann, d. h. zum Beispiel 30 bis 5 Photowiderstand 158 eine annähernd exponentiell 50 Millisekunden. Änderung erfolgt, von einem Wert, der die Summe
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Zeit- der Widerstände 160 und 156 repräsentiert, auf einen verzögerungseinrichtung 112, die in der Zeichnung Wert, der etwa dem Widerstandswert des Widernicht dargestellt ist, kann das Potentiometer 124 durch Standes 156 entspricht. Weil der Widerstandswert des ein lichtempfindliches Element ersetzt werden, das io Widerstandes 44 in dem Ladekreis der Zeitgeberdem von dem Aufnahmegegenstand herrührenden schaltung konstant bleibt, ändert sich die Ladezeit Licht ausgesetzt wird. Bei dieser Ausführungsform des Kondensators 48 nicht. Da jedoch der Widerliefert die integrierende Zeitverzögerungsschaltung standswert der Widerstandsschaltung annähernd eine Triggerspannung der Gatterelektrode 120 des exponentiell mit der Zeit absinkt, wird jedoch eine gesteuerten Siliziumgleichrichters 114, nachdem eine 15 asymmetrische Wellenform durch den Rechteck-Zeit verflossen ist, die von dem Pegel der Blitz- wellengenerator 32 erzeugt.
beleuchtung des photographischen Gegenstandes ab- F i g. 5 a stellt ein Diagramm der Intensität als hängt. Eine solche Anordnung könnte eine licht- Funktion der Lichtimpulse dar, die durch das Blitzabhängige Belichtungsregeleinrichtung bei einer gerät einschließlich Frequenzveränderungsvorrichtung Kamera ersetzen, in Verbindung mit der das Blitz- 20 gemäß F i g. 3 erzeugt werden. F i g. 5 b ist ein Diagerät benutzt wird. gramm der Spannungswellenform des Ausgangs des
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird der Rechteckwellengenerators 32. F i g. 5 b zeigt deutlich
kollektive Lichtausgang der Strobotrons 10,12 allein die konstante Entladezeit des Kondensators 48 und
durch die Steuerung der Dauer eingestellt, während die sich etwa exponentiell ändernde Entladezeit des
der die Lichtimpulse erzeugt werden. 25 Kondensators 48. In Fig. 5b stellen die Zeitinter-
Wenn die in den Kondensatoren 22, 24 gespei- valle ta, tb, tx die Entladezeiten für den Kondencherte Energie während des Blitzintervalls konstant sator 48 dar, und diese nehmen allmählich ab.
bleibt, dann wäre der Lichtausgang eine lineare F i g. 4 zeigt eine symmetrische Anordnung, um Funktion des Zeitintervalls, über welchem die Im- die Frequenz des Rechteckwellensignals zu veränpulse erzeugt werden. Wie jedoch oben erwähnt, 3° dem, das durch den Rechteckwellengenerator 32 ersinkt die Spitzenamplitude der Lichtimpulse expo- zeugt wird. Bei dieser Anordnung sind zwei gleiche nentiell mit der Zeit ab, da der Speicherkondensator Widerstandsschaltungen vorgesehen. Die eine Schal-22 zunehmend entladen wird. Demgemäß steigt der tung liegt im Ladekreis der Zeitgeberschaltung, und kollektive Lichtausgang der Strobotrons 10,12 nicht die andere Widerstandsschaltung liegt im Entladelinear mit der Zeit an. Außerdem steigt der Licht- 35 kreis dafür. Die Widerstandsschaltung in dem Ladeausgang, der zur ordnungsgemäßen Beleuchtung eines kreis besteht aus einem Widerstand 162, der parallel Aufnahmegegenstandes erforderlich ist, mit der Auf- zu einer Reihenschaltung eines Widerstandes 164 nahmeentfernung an. Um diese Wirkungen zu korn- und eines Photo Widerstands 166 liegt. Die Widerpensieren, kann eine Frequenzveränderungsvorrich- Standsschaltung in dem Entladekreis weist einen tung in dem Rechteckwellengenerator 32 vorgesehen 40 Widerstand 168 in Parallelschaltung zu einer Reihensein, um die Frequenz der Lichtimpulse, die während schaltung von Widerstand 170 und Photowiderstand dieser Zeit erzeugt werden, ansteigen zu lassen. 172 auf. Die Widerstände 162 und 168 bestimmen
F i g. 3 und 4 zeigen Abwandlungen des Rechteck- die minimalen Lade- bzw. Entladeströme,
wellengenerators 32 gemäß Fig. 1, durch die der Die Ausführungsform nach Fig. 4 arbeitet in glei-
Ausgang des Rechteckwellengenerators eine sich 45 eher Weise wie die Ausführungsform nach F i g. 3,
erhöhende Frequenz aufweist. jedoch bewirkt die Anwendung identischer Wider-
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist eine Standsschaltungen im Ladekreis und im Entladekreis Widerstandsschaltung an Stelle des Widerstands 46 der Zeitgeberschaltung die Erzeugung eines Rechteckin den Entladekreis des Kondensators 48 geschaltet. wellensignals, das symmetrischer ist als jenes, das Die Widerstandsschaltung weist einen Widerstand 156 50 durch die Anordnung nach F i g. 3 erzeugt wird (vgl. in Reihe mit einem Photowiderstand 158 auf. Der F i g. 6 a).
Widerstand 156 bestimmt einen minimalen Wider- F i g. 6 a veranschaulicht die Art und Weise, mit
standswert der Widerstandsschaltung, wenn der der sowohl die Ladezeiten tv i2, t3 als auch die Ent-
Photowiderstand 158 eine optimale Helligkeits- ladezeiten f/, i./, t3' des Kondensators 48 gemäß
erregung empfängt. Der Photowiderstand 158 ist von 55 F i g. 4 annähernd exponentiell während des Belich-
einer Bauart mit relativ niedriger Ansprechzeit. Ein tungsintervalls abfallen. Das Zeitintervall tx ist größer
Widerstand 160, der parallel zu dem Photowiderstand als tt', das seinerseits größer als f.2 ist usw.
158 liegt, bestimmt den maximalen Widerstandswert, In der Praxis könnten zufriedenstellende Ergeb-
den die Widerstandsschaltung aufweist, wenn der nisse erlangt werden, wenn die Parameter der Fre-
Photowiderstand 158 eine minimale Lichterregung 60 quenzänderungsvorrichtung und die übrigen Para-
empfängt. meter der Steuerschaltung in der Weise gewählt wer-
Es können zahlreiche Anordnungen vorgesehen den, daß die Frequenz der Lichtimpulse von 100 Hz
werden, um den Photowiderstand 158 gleichzeitig oder weniger auf 1000 Hz oder mehr verändert wird,
mit der Einleitung des Blitzes zu beleuchten. Ein Bei einer Anwendung, bei der das die Erfindung
zufriedenstellendes Verfahren besteht darin, Licht 65 verkörpernde Blitzgerät in Verbindung mit einer
von den Strobotrons 10,12 über eine optische Faser Kamera benutzt wurde, die eine automatische licht-
161 nach dem Photowiderstand 158 zu leiten, wie abhängige Verschlußanordnung aufwies, könnte T in
dies in F i g. 3 dargestellt ist. der Größenordnung von 30 bis 50 Millisekunden sein.
Die Breite W der Lichtimpulse könnte in der Größenordnung von 50 Mikrosekunden liegen. Wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 könnten Lichtleitfasern benutzt werden, um einen Teil des durch die Strobotrons 10,12 erzeugten Lichts nach den Photowiderständen 166 und 172 zu leiten.
Fig. 6b zeigt die Beziehung der Lichtimpulse, die als Funktion der Blitzentfernung des Blitzgerätes erzeugt werden, das die oben beschriebene Frequenzveränderungsvorrichtung enthält. Das Diagramm zeigt klar, daß bei ansteigender Aufnahmeentfernung und Vergrößerung des Belichtungsintervalls eine stets zunehmende Zahl von Lichtimpulsen erzeugt wird, um die Wirkungen der absinkenden Spitzenamplitude der Impulse auszugleichen und um außerdem den schneilen Abfall der Beleuchtung bei sich vergrößernden Aufnahmeentfernungen zu kompensieren.
Es können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Zum Beispiel könnte ein Sägezahnwellengenerator oder ein Impulsgenerator an Stelle des Rechteckwellengenerators erzeugt werden, um abwechselnd schnelle negative und positive Spannungsänderungen an den Primärwicklungen 90, 104 des Transformators 92, 106 zu erzeugen, die erforderlich sind, um die Strobotrons 10, 12 zu zünden.

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Durchführung photographischer Blitzaufnahmen unter Verwendung von Elektronenblitzgeräten mit einer in eine Blitzimpulsfolge aufgeteilten Objektbeleuchtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls- folge der Einzelblitze so gesteuert wird, daß während der Offenzeit des Verschlusses die für die Aufnahme erforderliche Lichtmenge geliefert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei abnehmender Amplitude der aufeinanderfolgenden Einzelblitze der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Blitzimpulsen oder Blitzimpulsgruppen vom Beginn nach dem Ende hin derart erniedrigt wird, daß die Lichtmenge pro Zeiteinheit annähernd konstant ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung der Belichtung kameraseitig durch den Verschluß erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuerung der Belichtung blitzgeräteseitig durch Einstellung der Zeit bewirkt wird, in der Blitzimpulse ausgesandt werden.
5. Elektronenblitzgerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Impulsfolge eine Zeitgeberschaltung mit RC-Gliedern (124, 126) vorgesehen ist und daß die Blitzimpulszeit durch Kurzschluß bewirkt wird.
6. Blitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsglied der RC-Schaltung manuell einstellbar und mit dem Entfernungsmesser der Kamera zur Einstellung der Leitzahlbedingung gekuppelt ist.
7. Blitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des ÄC-Gliedes von einem Photowiderstand gebildet ist, der auf die Beleuchtungsstärke der Aufnahmeszene anspricht.
8. Blitzgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Blitzimpulsen oder Blitzimpulsgruppen in Abhängigkeit von dem Ladezustand eines Kondensators (48) gesteuert wird und daß der Ladezustand des Kondensators (48) über einen Photowiderstand (158) veränderbar ist, der auf die Blitzimpulse anspricht (Fig. 3).
9. Blitzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung des Phoiowiderstandes (158) über einen optischen Lichtleiter (161) erfolgt.
10. Blitzgerät zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Blitzimpulsen oder Blitzimpulsgruppen durch den Ladezustand eines Kondensators (48) abhängig ist und daß der Ladezustand durch einen Thermistor beeinflußbar ist.
11. Blitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzimpulsgenerator durch einen gesteuerten Siliziumgleichrichter (114) kurzschließbar ist.
12. Blitzgerät nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine erste (10) und eine zweite (12) Blitzlampe in Reihe geschaltet enthält, die abwechselnd gezündet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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