DE2327681A1 - Blitzlichtgeraet, insbesondere stroboskopische entladungseinrichtung - Google Patents

Blitzlichtgeraet, insbesondere stroboskopische entladungseinrichtung

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DE2327681A1 DE19732327681 DE2327681A DE2327681A1 DE 2327681 A1 DE2327681 A1 DE 2327681A1 DE 19732327681 DE19732327681 DE 19732327681 DE 2327681 A DE2327681 A DE 2327681A DE 2327681 A1 DE2327681 A1 DE 2327681A1
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    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Blitzlichtgerät, insbesondere stroboskopische Entladungseinrichtung
Die Erfindung betrifft ein Blitzlichtgerät9 z.B. für Kameras und insbesondere eine stroboskopische Entladungseinrichtung und wiederum insbesondere ein solches bzw. eine solche, mit welchem bzw. welcher vorzugsweise tonfrequente Signale erzeugt werden, wenn ein Hauptkondensator eines Blitzgeräts über einen vorbestimm ten Pegel aufgeladen ist. Wenn nachfolgend von einer "stroboskopischen Entladungseinrichtung" gesprochen wird, dann sollen von diesem Ausdruck auch immer Blitzlichtgeräte umfaßt bzw. Blitzlichtgeräte damit gemeint sein.
Bei üblichen stroboskopischen Entladungseinrichtungen oder
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Postscheck München 653 43 -808
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Blitzgeräten wird im allgemeinen eine Neonglimmlampe verwendet, um anzuzeigen, daß die Spannung an dem Hauptkondensator des Blitzgeräts über einen vorbestimmten Pegel ansteigt. Bei einigen Kameras mit einer Blitzeinrichtung kann eine Bedienungsperson das Licht sehen, das von der Neonglimmlampe in das Sucherfeld oder außerhalb dieses Feldes ausgestrahlt wird. Bei einer Kamera, in welcher das Licht von der Neonglimmlampe in dem Sucherfeld zu sehen ist, ist es schwierig, nacheinander mehrere Aufnahmen zu machen, da die Bedienungsperson über den Sucher das Bildfeld sowie die Scharfeinstellung bestimmen und prüfen muß, ob der Hauptkondensator des Blitzgeräts bereits aufgeladen ist, um eine Blitzröhre oder -lampe auszulösen. Bei einer Kamera, in der die Neonglimmlampe außerhalb des Sucherfeldes angeordnet ist, muß die Bedienungsperson ihr Auge von dem Sucher nehmen, um die Neonglimmlampe jedesmal dann zu überprüfen, wenn sie eine Aufnahme machen will; hierdurch kann dann die beste Gelegenheit für eine Aufnahme versäumt werden. Die Erfindung soll daher eine stroboskopische Entladungseinrichtung schaffen, welche tonfrequente Signale erzeugt, wenn der Hauptkondensator des Blitzgeräts über einen vorbestimmten Spannungspegel geladen ist; hierbei soll die stroboskopische Entladungseinrichtung einfach aufgebaut sein.
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Wenn gemäß der Erfindung mittels einer die Spannung anzeigenden Einrichtung angezeigt wird, daß die Spannung an dem Hauptkondensator des Blitzgeräts über einem vorbestimmten Pegel liegt, dann werden die ungedämpften Wellenspannungs-Ausgangssignale von einer eine ungedämpfte Welle erzeugenden Einrichtung, wie beispielsweise einem Sperrschwinger, intermittierend bzw. periodisch durch eine Schalteinrichtung, wie beispielsweise einen astabilen Multivibrator unterbrochen und mittels eines Lautsprechers, wie beispielsweise eines Kopfhörers, in tonfrequente Signale umgewandelt.
Gemäß der Erfindung werden die tonfrequenten Signale erzeugt, wenn die Spannung an dem Hauptkondensator des Blitzgeräts über einen vorbestimmten Spanmmgspegel ansteigt, so daß eine Bedienungsperson ihr Auge nicht von dem Sucher zu nehmen braucht, um den Aufladezustand des Hauptkondensators des Blitzgeräts zu prüfen. Femer sind dadurch die Schwierigkeiten beim Bestimmen des Bildfeldes und der Scharfeinstellung sowie beim Prüfen des Ladezustandes des Hauptkondensators des Blitzgeräts über das Suchergesichtsfeld beseitigt» Da die ungedämpfte Wellenspannung intermittierend bzw, periodisch unterbrochen wird, und in die tonfrequenten Signale umgewandelt wird, sind <±e tonfrequenten Signale ohne weiters wahr-: nehmbar; ferner kann die Frequenz der tonfrequEnten Sig-
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nale entsprechend einer der Ausführungsformen der Erfindung verändert werden. Darüber hinaus arbeitet gemäß der Erfindung die die ungedämpfte Wellenspannung erzeugende Quelle auch als Sperrschwinger zum Aufladen des Hauptkondensators eines Blitzgeräts, so daß dadurch der Aufbau insgesamt vereinfacht und die Kosten herabgesetzt werden können.
Die Erfindung schafft also eine stroboskopische Entladungseinrichtung, bei der tonfrequente Signale erzeugt werden, wenn der Hauptkondensator des Blitzgeräts über eine vorbestimmte Spannung zum Auslösen einer Blitzröhre geladen wird. Wenn die Spannung an dem Hauptkondensator des Blitzgeräts über einen vorbestimmten Pegel ansteigt, wird die ungedämpfte Well enspannung intermittierend bzw. periodisch unterbrochen und durch eine Lautsprechereinrihtung in tonfrequente Signale umgewandelt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig.l ein Blockschaltbild einer stroboskopischen Entladungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 die von den Bauelementen der Einrichtung erhalte-
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nen Wellenformen zur Erläuterung der Betriebsweise der Einrichtung;
Fig.3 ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4 ein Schaltbild einer Abwandlung der ersten Ausführungsformj und
Fig.5 und 6 Schaltbilder einer zweiten bzw. dritten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig.l und 2 zeigt ein Spannungsdetektor 1 an, ob die Spannung an einem Hauptkondensator ausreichend hoch geladen ist, um eine Blitzröhre auszulösen. Eine eine ungedämpfte Wellenspannung erzeugende Quelle 2 weist beispielsweise einen Sperrschwinger bzw. -oszillator auf; eine Schalteinrichtung 3 weist einen astabilen Multivibrator, und eine Lautsprechereinrüitung k kann einen Kopfhörer bzw. eine Hörmuschel aufweisen.
Wenn der Spannungsdetektor 1 anzeigt, daß die Spannung an dem Hauptkondensator über einem vorbestimmten Pegel liegt, wird die ungedämpfte Wellenspannung (siehe Fig.2 (a)y der die ungedämpfte Welle erzeugenden Quelle 2 durch die Schalteinrichtung 3 (siehe Fig.2(b)) intermit-
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tierend bzw. periodisch unterbrochen und an die LLautsprechereinrichtung 4 angelegt, um die tonfrequenten Signale (siehe Fig.2(c)) zu erzeugen.
In Fig.3 ist ein Sperrschwinger bzw. -oszillator 6 mit einer Gleichspannungsquelle 5 verbunden und lädt einen Hauptkondensator 7 auf. Da der Sperroszillator 6 irgendeiner der üblichen selbstschwingenden Sperroszillatoren sein kann, braucht in der vorliegenden Anmeldung sein Aufbau sowie seine Wirkungsweise nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Der Sperroszillator 6 kann eine Ausgangsspannung abgeben, die höher ist als die von der Gleichspannungsquelle 5 gelieferte Spannung, da ein
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Transformator vorgesehen ist. Wenn die Spannung an dem Hauptkondensator 7 einen vorbestimmten Spannungspegel überschreitet, wird eine Neonglimmlampe 8 angeschaltet. Da ein Spannungsteiler aus Widerständen R. und R0 paral-IeI zu dem Hauptkondensator 7 geschaltet ist, liegt die Spannung an dem Widerstand R1 an der Neonglimmlampe 8 an. Das heißt, die Spannung, welche die Neonglimmlampe 8 auslöst, wird durch die Spannung an dem Hauptkondensator 7 und durch die Widerstandswerte der Widerstände R und Rg bestimmt.
Wenn die Neonglimmlampe 8 angeschaltet wird, wird der Widerstand eines Fotowiderstands, wie beispielsweise
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eines CdS-Fotowiderstandes 9 vermindert, so daß das Basispotential eines Transistors Tr fällt. Der Transistor Tr. wird daher leitend, so daß die Schalteinrichtung oder ein astabiler Multivibrator 10 zu schwingen beginnt. Hierdurch wird dann ein Transistor Tr_ intermittierend bzw. periodisch, leitend ,wie in Fig.2(b) dargestellt ist. Da esrsuii bei dem astabilen Multivibrator 10 um eine übliche Ausfuhrungsform handelt, braucht dessen Aufbau sowie dessen Betriebsweise in der vorliegenden Beschreibung nicht im einzelnen beschrieben zu werden.
Mit dem Kollektor eines Transistors Tr „ in dem Sperroszillator 6 sind ein Kondensator 11 und der Kollektor des Transistors Tr_ über einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer 12 verbunden, so daß die ungedämpfte Wellenspannung des Sperroszillators 6 an den Kopfhöhrer 12 angelegt wird, wie in Fig.2(a) gezeigt ist. Wenn daher der Transistor Tr0 intermittierend bzw. periodisch leitend ■ wird, wie in Fig.2(b) dargestellt ist, dann werden die in Fig.2(c) dargestellten Signale mittels des Lautsprechers oder in dem Kopfhörer 12 erzeugt.
Wenn der Hauptkondensator 7 auf eine ^orbestimmte Spannung aufgeladen ist, wird ein Kondensator I3 über einen Widerstand R„ zum Auslösen einer Blitzröhre 14 auf eine vorbesummte Spannung aufgeladen. Bei Auslösen eines Ver-
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schlußmecbanxsmus einer Kamera wird ein nicht dargestellter, kameraseitig angeordneter Kontakt, der mit einem Stecker verbunden ist, geschlossen, und die Spannung an dem Kondensator 13 wird über die Primärwicklung eines Transformators T entladen, so daß die Blitzröhre lA durch das mittels des Transformators T0 erzeugte Auslösesignal ausgelöst bzw. gezündet wird. Ein Kontakt 16 dient der Überprüfung,ob die Blitzröhre lA ausgelöst werden kannnoder nicht. Statt die ungedämpfte Wellenspannung von dem Kollektor des Transistors Tr zu erhalten, kann sie auch an einer zusätzlichen Wicklung 17 des Transformators T1, wie in Fig*4 dargestellt ist, erhalten werden.
Bei dem in Fig.5 dargestellten, zweiten Ausführungsbeispiel sind dieselben Bauelemente, die den in Fig.3 dargestellten entsprechen, mit denselbenBezugs.zeichen bezeichnet. Die Neonglimmlampe 8 ist in Reihe mit einem Widerstand R, und parallel zu dem Hauptkondensator 7 geschaltet, so daß die Spannung an dem Hauptkondensator 7 durch eine Spannung an der Verbindungsstelle S zwischen der Neonglimmlampe 8 und dem Widerstand R. angezeigt werden kann. Wenn die Spannung an dem Hauptkondensator 7 einen vorbestimmten Wert übersteigt, wird die Neonglimmlampe 8 angeschaltet, wodurch ihr Widerstand herabgesetzt wird. Hierdurch steigt dann die
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Spannung, an der· Verbindungsstelle S, so daß das Basis potential eines Transistors Tr. ansteigt, wodurch letzterer leitend wird. Der astabile Multivibrator 10 ist so gesteuert, daß die tonfrequenten Signale an dem Kopfhörer 12 erzeugt werden, wie in Verbindung mit der ersten, in Fig.3 dargestellten Ausführungsform beschrieben ist. Die zweite Ausführungsförm weist gegenüber der ersten Ausführungsform den Vorteil auf, daß der Fotowiderstand 9 eingespart werden kann.
In Fig.6 sind die Bauelemente, die den in Fig.3 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. In der dritten Ausführungsform arbeitet die Schaltung, um anzuzeigen, ob die Spannung an dem Hauptkondensator über einem vorbestimmten Spannungspegel liegt oder nicht^ als eine Schalteinrichtung ί^, mittels welcher die Aufladung des Hauptkondensatora 7 und damit die ungedämpfte VeIJe nspannung intermittierend bzw. periodisch unterbrochen wird. Das heißt, die Kollektor-Emitterschaltung eines Transistors Tr _ ist parallel zu der Basis-Emitterschaltung des Transistors Tr_ geschaltet, während die Basis des Transistors Tr_, der Widerstand R_ und eine Elektrode der Neonglimmlampe 8 in Reihe geschaltet sind. Die andere Elektrode der Neonglimmlampe 8 ist mit dem Ausgang des Sperroszillators 6 verbunden.
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Wenn der Hauptkondensator über einen vorbestimmten Spannungspegel geladen ist, werden die Neonglimmlampe 8 und die Basisemitterschaltung des Transistors Tr_ leitend, so daß auch der Transistor Tr _ leitend wird. Hierdurch fällt das Basispotential des Transistors Tr_, so daß der Transistor Tr abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird dann der Sperroszillator 6 angehalten.
Wenn der Hauptkondensator 7 auf natürliche Weise oder über einen parallel zu ihm geschalteten, veränderlichen Widerstand VR entladen wird, werden die Neonglimmlampe 8 und der Transistor Tr_ abgeschaltet, so daß der Sperroszillator 6 wieder angesteuert wild. Hierdurch werden dann an dem Kopfhörer 12 wieder intermittierend tonfrequente Signale erzeugt. Durch Einstellen des veränderlichen Widerstands VH kann die Frequenz der intermittierend anliegenden, tonfrequenten Signale verändert werden,
In dem dritten Ausführungsbeispiel kann der Betrieb des Spannungsdetektorö und der Schalteinrichtung durch eine gemeinsame Schaltung erreicht werden, so daß der astabile Multivibrator, der in der ersten und zweiten Ausführungsform verwendet ist, entfallen kann. Darüber hinaus weist die dritte Ausführungsform den Vorteil auf, daß die Spannung an dem Hauptkondensator innerhalb eines vorbestimmten Spannungsbereichs gehalten werden kann.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.JStroboskopische Entladungseinrichtung, g e k e η η ζ e ± ch net durch
(a) eine Blitzröhre (l4),
(b) einen eine ungedämpfte Wellenspannung erzeugenden Generator (2),
(c) einen Kondensator (7) zum Auslösen der Blitzröhre (14),
(d) eine Einrichtung (6) zum Aufladen des Kondensators
(e) eine Einrichtung (8) zum Anzeigen der Spannung an dem Kondensator (7)j
(f) eine Einrichtung (10) zum intermittierenden bzw. periodischen Unterbrechen der ungedämpften Wellenspannung des diese Spannung erzeugenden Generators (2) entsprechend des von der die Spannung anzeigenden Einrichtung erzeugten Signals, wenn die Spannung an dem Kondensator (7) einen vorbestimmten Pegel übersteigt, und
(g) eine Einrichtung (12) zum Umwandeln der intermittierend bzw. periodisch unterbrochenen, ungedämpften Wellenspannung in tonfrequente Signale.
2. Stroboskopische Entladungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (a) die Einrichtung zum Laden des Kondensators (7) und
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ORIGINAL !NSFECTED
der die ungedämpfte Wellenspannung erzeugende Generator einen gemeinsamen Sperroszillator (6) aufweisen,
(b) die die Spannung anzeigende Einrichtung eine Neon-Glimmlampe (8), an welcher ein Teil der an dem Kondensator aufgeladenen Spannung anliegt, und einen Fotowiderstand (9) aufweist, um das von der Neonglimmlampe (8) ausgehende Licht aufzunehmen,
(c) die Einrichtung zum intermittierenden Unterbrechen der ungedämpften We11enspannung einen astabilen Multivibrator (10) aufweist, und
(d) die Einrichtung zum Umwandeln der intermittierend unterbrochenen/ungedämpften Wellenspannung in die tonfrequenten Signale eine,^Lautsprecher einrichtung (12) aufweist,
wobei die ungedämpfte Wellenspannung von dem Sperroszillator (6) erhalten wird, während die Signale zum intermittierenden Unterbrechen der ungedämpften Wellenspannung von dem astabilen Multivibrator (10) erhalten
werden. '
3· Stroboskopische Entladungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spannung anzeigende Einrichtung eine Serienschaltung aus einem Widerstand (R2' ^h) unc* ^er Neonglimmlampe (8) aufweist und parallel zu dem Kondensator (7) geschaltet ist.
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k. Stroboskopisch^ Entladungsexnrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
(a) die die Spannung anzeigende Einrichtung eine Neonglimmlampe (8) aufweist, deren eine Elektrode über einen Widerstand (R_) mit einer Steuerelektrode eines Schaltelements (Tr _) verbunden ist, dessen Ausgangsschaltung in Reihe mit der Ausgangsschaltung des Sperroszillators (6) liegt, und deren andere Elektrode mit einer der Elektroden des Kondensators (7) verbunden ist, und
(b) die Einrichtung zum intermittierenden Unterbrechen der ungedämpften Wellenspannung eine Einrichtung (19)
zum intermittierenden Unterbrechen der Schwingung des Sperroszillators (6) aufweist, welche wiederum das Schaltelement (Tr_) , die Neonglimmlampe, (8) ,.den Kondensator (7)j und einen parallel zu dem Kondensator (7) geschalteten, veränderlichen Widerstand (VR.) aufweist, wobei der astabile Multivibrator nicht erforderlich ist.
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DE2327681A 1972-05-30 1973-05-30 Schaltungsanordnung für elektronische Blitzlichtgeräte Expired DE2327681C3 (de)

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