DE2651540A1 - Photographische belichtungssteuerungsvorrichtung - Google Patents

Photographische belichtungssteuerungsvorrichtung

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DE2651540A1 DE19762651540 DE2651540A DE2651540A1 DE 2651540 A1 DE2651540 A1 DE 2651540A1 DE 19762651540 DE19762651540 DE 19762651540 DE 2651540 A DE2651540 A DE 2651540A DE 2651540 A1 DE2651540 A1 DE 2651540A1
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/083Analogue circuits for control of exposure time

Description

PATENTANWÄLTE],
Df:-ing. Wolff t ' ^.-Sartsis
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-log. Held
Dipl.-Pfrys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. {07 11} 296310 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
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außer samstags
9. Noveinber 1976
Unsere Ref.: 125 138/487333 kdk
Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Photographische Bslichtungssteuerungsvorrichtung
Telefonische Auskünfte und
f\ ft O ·> A /nflnrt Aufträge sind nur nach schriftlicher
9820/0 /9G Bestätigung verbindlich
J&r' J^ifj Ci&S
Die Erfindung betrifft eine photograph!scha Belichtungsstauerungsvorrichtung mit einer elektrischen Schaltung, die einen photoiaetrischen Schaltangsteil zum Erzeugen eines die herrschende Szenenhelligkeit darstellenden Photostroms, einen signalverarbeitenden Schaltungsteil, der als Zeitbildner mindestens einen den Photostrom integrierenden Kondensator aufweist,, sowie eine einen Bezugsstroirt erzeugende Quelle besitzt.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Beiichtungssteuerungsvorrichtung , deren Schaltung eine veränderliche Belichtungszeit innerhalb der Grenzen eines vorgegebenen Belichtungszeitenbereichs in Abhängigkeit von der jeweils herrschenden Szenenhelligkeit- und eine gleichbleibende, längste Belichtungszeit bewirkt, wenn die Szenenhelligkeit unter einen-'Vorbestimmten· Normalwert abfällt.
Automatische Belichtungssteuerungsvorrichtungen für Kameras arbeiten im allgemeinen in der Weise, daß die Szenenhelligkeit ermittelt wird und daß einer oder mehrere Parameter, beispielsweise Belichtungszeit oder Öffnungsgröße, in Abhängigkeit von dem Wert der Szenenhelligkeit gesteuert werden. Die Ermittlung der Szenenhelligkeit geschieht ineist durch Schaltungen, die eines oder mehrere lichtelektrische Bauteile enthalten, die an der Kamera so angeordnet sind, daß sie vom Szenenlicht beaufschlagt werden. Wird die Vorrichtung dazu benutzt, um die Belichtungszeit zu steuern, dann wird üblicherweise das Ausgangssignal der photometrischen Schaltung integriert. Wenn das integrierte Signal einen vorbestimmten Pegel erreicht, wird die Belichtung beendet. Die Zeitbildung geschieht üblicherweise durch eine R-C-Schaltung, deren Widerstandskoinponente durch ein lichtelektrisches Bauteil gebildet wird, dessen Widerstand mit der Szenenhelligkeit in Beziehung steht. Es kann auch eine Photozelle und ein Operationsverstärker mit kapazitiver Rückkopplung vorgesehen sein, um ein
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integriertes Ausgangssignal des von der Photozelle erzeugten Photo Stroms zu erhalten. X-Jenn eine derartige integrierende Schaltung gleichzeitig mit dem Öffnen des photographischen Verschlusses in Tätigkeit gesetzt wird, dann bildet sich am Ausgang der integrierenden Schaltung eine Spannung, die sich mit einer von der Szenenhelligkeit abhängigen Schnelligkeit ändert. Sin auf einen Spannungswert ansprechender Trigger, dem das Ausgangssignal der integrierenden Schaltung zugeführt wird, beendet die Belichtung, wenn die Spannung einen vorbestimmten Pegelwert erreicht.
Bei Verwendung derartiger automatischer Belichtungssteuerungsvorrichtungen bei sehr· geringen Szenenhelligkeiten kann es zu sehr langen Belichtungszeiten kommen, falls keine zusätzliche Lichtquelle zur Szenenbeleuchtung eingesetzt wird. Es können sich Belichtungszeiten ergeben, die langer sind als die Zeitdauer, während deren eine Bedienungsperson die Kamera, falls kein Stativ Verwendung findet, in der Hand ruhig · halten kann. Es besteht daher die Gefahr, daß verwackelte, photographische Aufnahmen zustande kommen. Um diese Gefahr zu vermeiden, ist bei einigen automatischen Kameras die Belichtungszeit auf einen vorbestimmten Höchstwert beschränkt, d.h., man läßt die Belichtungszeit von der kürzestmöglichen Belichtungszeit bis zu einem Wert von etwa 1/30 Sekunde variieren, wenn die Szenenhelligkeit abnimmt. Bei geringeren Werten der Szanenhelligkeit erfolgen sämtliche Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von 1/30 Sekunden.
Bei einer bekannten Beiichtungssteuerungsvorrichtung der eingangs genannten Art (siehe US-PS 3 500 729) werden zwei Zeit-" bildnerschaltungen zur Anwendung gebracht, von denen die eine einen den die Szenenhelligkeit kennzeichnenden Photostrom integrierenden Kondensator besitzt, der eine Spannung erzeugt, die den Trigger-Schwellenwert erreicht, wann eine von der
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Szenenhelligkait abhängende Zeitdauer verstrichen ist. Die anders Zeitbildnerschaltung -.-reist einen zweiten Kondensator auf, der aufgrund eines festgelegten Bezugsstroms aufgeladen wird, so daß seine Spannung den Trigger-Schwellenwert nach Ablauf einer vorbestir-r.ten Zeitdauer erreicht. Die Belichtung wird durch die Spannung derjenigen Zeitbildnerschaltung beendet, die den Trigger-Schwellenwert als erste erreicht. Bei normalen Szenenhelligkeiten ist daher die von der ersten Zeitbildnerschaltung (aufgrund des von der Szenenhelligkait abhängigen integrierten Stroms) erzeugt= Belichtungszeit kürzer als die der zweiten Zeitbildnerschaltung (aufgrund des der vorbestimmten Szenenhelligkeit entsprechenden,integrierten Bezugsstrons) zugeordnete Belichtungszeit und die Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß die Belichtung beendet wird, bevor die vorbestimmten längste Belichtungszeit abgelaufen ist. Wenn die Szenenhelligkeit geringer ist als der Mormalwert,dann ergäbe die erste Zeitbildnerschaltung eine Belichtungszeit, die langer ist als der vo-rbestiramte Hochstwert. Jedoch beendet in diesem Falle .die zweite Zeitbildnerschalfcung die Belichtung nach Ablauf der vorbestimmten längsten Belichtungszeit.
Der direkte Vergleich der Ausgangssignale der beiden Zeitbildnerschaltungen ermöglicht einen glatten übergang zwischen variablen Belichtungszeiten und der konstanten,längsten Belichtungszeit. In nachteiliger Weise sind dabei jedoch dzwei Zeitbildnerschaltungen erforderlich, von denen jede einen Kondensator als integrierendes Bauteil benötigt. Ein Kondensator stellt, insbesondere im Hinblick auf die integrierte Schaltkreise heranziehende Schaltungstechnik, ein großes und teueres Bauteil dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Belichtungssteuerungsvorrichtung der fraglichen Art zu schaffen, deren elektrische Schaltung nur ein Mindestmaß an teueren und
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einen hohen Raumbedarf auf v/eisenden Bauelementen benötigt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgsmäß dadurch gelöst, daß der signalverarbeitende Schaltungsteil eins Schalteinrichtung besitzt, die als Ausgangssignal einen Strom erzeugt, dessen Größe gleich der Differenz zwischen dem Bezugsstrorn. und dem Photostrom ist, wenn der Bezugsstrom größer ist als der Photostrom, und die kein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Photostrom größer ist als der Bezugsstrom, und daß der einzige Kondensator zur Integration der Summe aus dem Photostrom des photometrischen Schaltungsteils und des Ausgangssignals der Schalteinrichtung des signalverarbeitenden Schaltungsteils dient. Dadurch wird erreicht, daß in vorteilhafter Weise nur ein einziger integrierender Kondensator benötigt wird, um die Belichtungszeit entweder szenenlichtabhängig oder, bei unter einem Nariaalwert liegenden Szenenhelligksiten, nach Ablauf einer vorbestimmten höchsten Belichtungsdauer zu beenden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Schalteinrichtung des signalverarbeitenden Schaltungsteils eine Diode auf, zu deren einem Anschluß ein Strom zugeführt wird, der gleich der Differenz zwischen dem Photostrom und dem Bezugsstrom ist. Der andere Anschluß der Diode ist mit dem integrierenden Kondensator verbunden und erhält außerdem auch den Photostrora zugeführt. Wenn der Photostrom größer ist als der Bezugsstrom, wie es bei normalen Szenenhelligkeiten der Fall ist, hat der Differenzstrom einen Wert, der die Diode in Sperrichtung vorspannt. Daher wird in diesem Falle nur der Photostrom integriert, wobei eine Belichtungszeit erzeugt wird, die zwischen der kl eins tinög liehen Belichtungszeit und der vorbestimmten, längsten Belichtungszeit liegt. Wenn der Photostrom kleiner ist als.der Bezugsstrom, spannt der Differenzstrom die Diode-in Durchlaßrichtung vor, wird zu dem
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deni Kondensator zugeführten Photostrom addiert und erzeugt einen resultierenden Stron, dessen Größe gleich der Größe des 3ezugsstroras ist. Daher wird nur der Bezugsstrom integriert, -and es wird bei sämtlichen unterhalb des Normalwerts liegenden Szenenheiligkeitsv/erten eine konstante/längste Belichtungszeit erzeugt.
Ein normalerweise offener Schalter kann zwischen Masse und denjenigen Anschluß der Diode angeordnet sein, der nit dem Differenzstroni gekoppelt ist. Wenn der Schalter geschlossen wird, wird dieser Anschluß der Diode nach Masse kurzgeschlossen, und es wird lediglich der Photostrom integriert. Dadurch wird auch bei unterhalb des vorbestimmten Normalwarts liegenden Sdz-Szenenhelligkeiten eine der tatsächlich herrschenden Szenenhelligkeit entsprechende^ ausgedehnte Belichtungszeit erhalten.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung der elektrischen Schaltung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgenäßen Vorrichtung und
Fig. 2 eine Diagrammdarstellung zum Verdeutlichen der Funktionsweise der -Schaltung gemäß Fig. 1.
Die hier aufzuzeigende Bslichtungssteuerungsvorrichtung erzeugt ein Zeitsignal, das zum Steuern des Verschlusses bai Kameras, Printern oder anderen Geräten vorteilhaft anwendbar ist, bai denen eine in Abhängigkeit von der Lichtintensität erfolgende Verschlußsteuerung erforderlich ist. X1Ti e bei der nachfolgenden Erläuterung ohne weiteres erkennbar wird, können zu der Schaltung der hier aufgezeigten Vorrichtung auch andere Funktionen hinzugefügt werden, beispielsweise eine Überwachungseinrichtung für den Baleuchtungsstärkepegel und/oder eine Steuerung der Belichtungsöffnung. Dia bei der hier aufzuzeigenden Vorrichtung vorgesehene Belichtungssteuerschaltung weist einen photometrischen Schaltungsteil , der einen mit der Szenenhelligkeit in Bezug stehenden Strom erzeugt, sowie einen Verstärkerteil· auf, der den Strora auf einen brauchbaren Pegelwert anhebt und mehrere Ströme als Ausgangssignal erzeugt. Außerdem sind ein signalverarbeitender Schaltungsteil,der ein Zeitsignal erzeugt, sowie eine Triggerschaltung vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist dsr photometrischs Schaltungsteil ein photoelektrisches Bauteil, beim Ausführungsbeispiel eine Silizium-Photodiode 10, auf die an einer Kamera so angebracht sein kann, daß sie den Π?-
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leuchtungsStärkenpage1 des Szenanlichts im Blickfeld, der Kamera ermittelt. Der Ausgang der Photodiode 10 ist η it einen Eingang 11 eines Strorxverstärkers 12 verbunden, der den KurζSchlußstrom der Photodiode 10 mißt.
Es ist allgemein bekannt, eine Photodiode mit eineiu Verstärker so zu koppeln, daß die Ausgangscharakteristik der Photodiode IO als linear angesehen werden kann, so daß sie für Lichtmeßzwecke brauchbar ist. Die Photodiode 10 ist in üblicher Weise mit einem Operationsverstärker gekoppelt, der von seinem Ausgang zum Eingang eine Rückkopplung aufweist, so daß an der Photodiode 10 eine "Nullvorspannung" anliegt, d.h., daß kein Spannungsabfall an der Photodiode 10 stattfindet, wenn das System im Gleichgewicht ist. Derartige Systeme messen den Kurzschlußstrom der Photodiode und sind als Strom-Spannungs-Wandler zu bezeichnen (siehe beispielsweise US-PS 3 053 935).
Beim vorliegenden Beispiel wird der Kurzschlußstrom der Photodiode unmittelbar für die Belichtungssteuerung verwendet. Um den Kurzschlußstrom der Photodiode 10 zu verarbeiten, kann als Stromverstärker 12 ein beliebiger integrierter Schaltkreis vorgesehen sein, der so mit der Photodiode 10 zusammenwirkt, daß diese eine Nullvorspannung hat, während der Schaltkreis im Gleichgewichtszustand ist. In Betracht komrien hierfür vorzugsweise Verstärker mit unsymmetrischem Eingang, denen eine einzige Versorgungsspannung V zugeordnet ist.
CC
E>ie Erfindung beschränkt sich jedoch in keiner Weise auf die Verwendung eines Verstärkers mit unsymmetrischem Eingang. Der Stromverstärker 12 weist vorzugsweise die Verstärkung 1 auf, so daß sein. Ausgangsstrom dem Kurzschlußstrom der Photodiode 10 gleich ist.
Um Ströme zu erzeugen, die für die" Kulivorspannung der Photodiode 10 sowie dazu benutzt werden, um in dem signalverarbeitenden Schaltungsteil einen Zeitbildnerstrom bereitzustellen, wird der Ausgangsstrom des Stromverstärkers 12 zur Basis
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eines Mshrkollektor-'PMP—I'ransistors 20 zugeführt. Dessen Emitter 21 ist mit der Versorgungs spannung V verbunden und
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jeder seiner drei Kollektoren 22, 23 und 24 führt den gleichen Prozentsatz des gesamten durch den Transistor fließenden Emitterstrcms. Zwei der Kollektoren, nämlich die Kollektoren 23 und 24, sind nit der Kathode der Photodiode IO rückgekoppelt und bilden für den Stromverstärker 12 und die Photodiode eine Rückkopplung, die dem Doppelten des Ausgangsstroms des Stromverstärkers 12 entspricht. Der Stromverstärker 12 ist so ausgebildet, daß der in den Kollektoren 23 und 24 fließende Strom zwischen dem Stromverstärker 12 und der Photodiode 10 gleich aufgeteilt wird, wenn die Schaltung im Gleichgewichtszustand ist. Während dieses Gleichgewichtszustands hat die Photodiode IO Nullvorspannung. Während Zeiträumen, in denen kein Gleichgewicht vorhanden ist, beispielsweise wenn die Stärke des die Photodiode 10 beaufschlagenden Lichts zuninmt, versucht die Photodiode 10 einen Kurzschluß— strom zu erzeugen, der höher ist als der Strom am Ausgang des Stroiwerstärkers 12. Daher bginnt die Photodiode IO "photozellenartig11 zu arbeiten, d.h. eine Vorwärts spannung darzustellen. Bsi dieser Betriebsweise wird die Kathode der Photodiode 10 leicht negativ. An der Photodiode 10 liegt eine höhera Spannung als am Stromverstärker 12, wodurch bewirkt wird, daß die Stromverteilung zwischen dem Stromverstärker 12 und der Photodiode 10 verändert wird. Die Ströme in den Kollektoren 23, 24 haben sich nicht verändert und stellen den doppelten Wert des Ausgangsstroms des Stromverstärkers 12 dar. Daher erscheint am Eingang 11 des Stromverstärkers 12 ein resultierender Strom, der eine Erhöhung des Ausgangsstroms des Stromverstärkers 12 hervorruft. Der resultierende Ausgangsstrom des Stromverstärkers 12 wirkt als Vorspannung des Transistors 20 in der Weise, daß der Wert des in den Kollektoren 23, 24 ' fließenden Stroms erhöht wird, bis die Stromauf teilung zwischen
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der Photodiode 10 und dem Stromverstärker 12 wieder ausgeglichen ist, d.h., bis die Schaltung wieder im Gleichgewichtszustand ist.
Der im Kollektor 22 fließende Strom ist als Ausgangssignal des photortietrischen Schaltungsteils zu betrachten, welches Ausgangssignal dem Verstärkerteil der Schaltung zugeführt wird. Um den Strom im Kollektor 22 auf eine brauchbaren "Arbeitspegel" anzuheben, ist der Kollektor 22 mit einem Verstärker 25 gekoppelt, der als üblicher Stromverstärker ausgebildet sein kann, der der Versorgungsspannung V zügeordnet ist. Der Strom am Ausgang des Verstärkers 25 wird zur Basis 28 eines zweiten Mehrkollektor-PNP-Transistors 29 geführt. Dessen Emitter 30 ist mit der Versorgungsspannung V verbunden. Seine Kollektoren 32, 34 führen ja den gleichen'
'it
Teil des im Emitterz'weigs fließenden Stroms. Der im Emitter-Kollektor-Zweig des Transistors 29 fließende Strom ist eine von den Verstärkungsfaktoren im photometrischen Schaltungsteil und im Verstärkerteil abhängige Funktion des Kurzschluß-Stroms der Photodiode 10 und wird nachfolgend daher als Photostrom I ^bezeichnet. Es ist also ersichtlich, daß der Verstärkerteil zwei gleiche Photoströme zur Weiterverarbeitung durch den signalverarbeitenden Teil der Schaltung abgibt.
Der signalverarbeitende Teil der Schaltung kuppelt, kurz ausgedrückt, eins Bezugsstromquelle und eine Quelle für den Photostrom in der Weise mit einer Diode, daß die Diode nur dann einen als Differenzstrom bezeichneten Strom führt, wenn der Photostrom geringer ist als der Bezugsstromr wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Differenzstrom mit einem zusätzlichen Photostrom summiert wird und sodann einer integrierenden Schaltung zugeführt wird. Wenn daher der Photostrom geringa: ist als der Bezugsstroin, wird ein Strom integriert,
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der dsm Bezugs strom glaich ist. Wenn jedoch der Phötostrotn. größer ist als der Bezugsstrom, v/ird der Photostrom integriert. Die Quelle für den Photostrom wird durch den Kollektor 34 des Transistors 29 dargestellt, der beim Ausführungsbsispiel mit einen sogenannten "Stromspisgel" verbunden ist, der zwei NPN-Transistoren 36 und 37 besitzt, die Basis-zuBasis miteinander verbunden sind und von denen beim.Transistor 36 der Kollektor mit der Basis verbunden ist. Da die Basen und Emitter der Transistoren 36, 37 unmittelbar miteinander verbunden sind, versucht der Transistor 37 einen Kollektorstrom zu ziehen, der identisch ist mit dem des Transistors 36, d.h. identisch ist mit dem Photostrom I^_ . Daher wird ein vom Kollektor 34 durch den Kollektor des Transistors 36 fließender Photostrom im Kollektorzweig dea Transistors 37 wiedergespiegelt. Die Quelle für den Bezugsstrom MLdet ein "Stromspiegsl", der aus PNP-Transistoren 51, 52 besteht, die mit einer Konstant-Strom- und Spannungsquelle 53 üblicher Bauart gekoppelt sind. Der von dieser Konstant-Strom- und Spannungsquelle 53 erzeugte, konstante Strom wird dem Kollektor des Transistors .51 zugeführt und wird im Kollektorzweig, des Transistors 52 wiedergespiegelt, um als Bezugsstrom I - (siehe Fig. 1) zu dienen. Der Bezugsstrom I j. weist einen einer vorbestimmten Szenenhelligkeit zugehörigen Pegel auf und bestimmt einen "Übergangspunkt" der Zeitbildnerschaltung, d.h., bestimmt den Punkt im Betriebsablauf, bei dem die Belichtungszeit von einem variablen Wert auf eine konstante Belichtungszeit übergeht. Um einen glatten übergang zwischen veränderlicher Belichtungszeit und konstanter Belichtungszeit zu bekommen, sind die Kollektoren der Transistoren 37 und 52 mit der Anode einer Diode 48 verbunden, die als elektronischer Schalter dient. Die Diode 43 läßt einen Strom durch, der gleich der Differenz zwischen dem Bezugsstrom und dem Photostrom ist, wenn die Größe des Bezugsstroms größer ist als diejenige des Photostroms
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Die Diode 43 sperrt den Strorr.fluß, wann der Bezugsstrom geringer ist als der Photostron. Die Kathode der Diode 43 ist mit einem Sammelpunkt 54 verbunden, mit dem auch der Kollektor 32 des Transistors 29 in Verbindung ist. Der Sammelpunkt 54 ist mit einem Kondensator 55 verbunden, der mit seinem anderen Anschluß auf Masse liegt. Der Kondensator 55 und damit der Sammelpunkt 54 a.nd über einen normalerweise geschlossenen Schalter S2 nach Masse kurzgeschlossen. Ein Zeitbildungszyklus wird durch Öffnen des Schalters S„ eingeleitet. Für den Fachmann ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Polarität der Bauteile/ beispielsweise der Diode 43, der aus PNP-und NPN-Transistoren aufgebauten Stromspiegel und der übrigen erforderlichen Teile umgekehrt werden könnte, wobei gleiche Ergebinisse erzielbar wären. In solchem Falle kann der Kondensator 55 anfänglich geladen sein und kann sich beim Öffnen ds.s Schalters S0 entladen.
Der Sammelpunkt 54 ist mit einem Anschluß einer Triggerschaltung 57 verbunden. Ein zweiter Eingang der Triggerschaltung 57 ist mit einer Bezugsspannung versehen, die dem Schwellenwert der Triggerschaltung zuordnet ist. Die Bezugsspannung wird von der Konstant-Strom- und Spannungsquelle 53 erzeugt. Die Triggerschaltung 57 kann als üblicher Different!alkomparator hoher Verstärkung mit unsymmetrischen Ausgang ausgebildet sein. Die Triggerschaltung 57 dient dazu, um die Spannung am Sammelpunkt 54 mit der fest eingestellten Bezugsspannung zu vergleichen. Wenn die Spannung ata Sammelpunkt 54 die Bezugsspannung übersteigt, wird der Ausgang der Triggerschaltung 57 in den nichtleitenden Zustand geschaltet, wodurch der durch eine Spule 58 fließende Strom unterbrochen wird.
Die Erzeugung des Zeitsignals wird zunächst am Beispiel eines Betriebszustands betrachtet, bei dem. eins normale Szenenhelligkeit vorherrscht und die relative Größe des Photostroras
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größer ist als die des Bezugsstrops. In diesem Falle erreicht der Transistor 37 dan Zustand der Sättigung und erhält vom Transistor 52 nicht genügend Betriebsstrom. Wann der Transistor 37 gesättigt ist, wird die Spannung an der Anode dar Diode 48 gegen das Massepotential hin abgesenkt, und die Diode 4S wird in Sperrichtung vorgespannt. Die in Sperrrichtung vorgespannte Diode 48 ermöglicht keinen Stronfluß zum Sammelpunkt 54 und das Laden des Kondensators 55 geschieht lediglich aufgrund des Photostroms von Kollektor 32, nachdem der Schalter S~ geöffnet wurde. Es ergibt sich eine Belichtungszeit/ die kurzer ist als die Höchstbelichtungsdauer. Wenn andererseits die Szenenhelligkeit geringer ist und einen Nomalwert unterschreitet, dann übersteigt die relative Größe des Bezugsstroms diejenige des Photostr ons. In diesem Falle wird die Diode 48 in Durchlaßrichtung vorgespannt und läßt einen Strom zum Sammelpunkt 54 durch, der gleich der Differenz zwischen dem Bezugsstrom und dem Photostrom ist. Der Photostrom vom Kollektor 32 erscheint außerdem am Sammelpunkt 54. Nach Öffnen des Schalters S„ ist daher der den Kondensator 55 ladende Strom gleich -1-n^.p ~ Ij + I d.h. der den Kondensator 55 ladende Strom ist gleich dem Bszugsstrom. Wie bereits oben erwähnt, hat der Bezugsstroiri eine Größe, die einem vorbestimmten Szanenhelligkeitswert zugeordnet ist, und zwar dsm Helligkeitswert, der der längsten Belichtungszeit entsprechen soll. Die Ladung des Kondensators 55 steht daher mit der längsten Belichtungszeit in Beziehung.
Falls eine Beschränkung auf diese längste Belichtungszeit nicht erwünscht ist, beispielsweise, wenn die Kamera auf. einem Stativ angeordnet ist, wird durch einen Schalter S0, der zwischen der Anode der Diode 43 und Masse gelegen ist, die Anode der Diode 48 auf Massspotential gelegt und das
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Laden des Kondensators erfolgt in diesen Falle ledig-lich aufgrund des Photostroms vom Kollektor 32. Dia sich ergebende Belichtungszeit 'ist nunmehr von längerer Dauer und hängt von der Szenenhelligkeit ab.
Fig. 2 zeigt eine Diagrammdarsteilung der Belichtungszeiten, die sich über einen Bereich verschiedener Szenenlichtstärken ergeben. Beim Betrieb der Schaltung mit geöffnetem Schalter S3 folgt das Zeitsignal der ausgezogen gezeichneten Kurve bei sich ändernden Szenanlichtstärken. Bei einem vorbestimmten Pegelwert der Szenenlichtstärkef beispielsweise bei einer Leuchtdichte an der Photodiode 10 von etwa 1076 Apostilb (100 Foot-Lambert), wird das Zeitsignal konstant bei einer Belichtungszeit (die etwa 1/30 see. beträgt), die etwa der Belichtungszeit entspricht, bei der die Kamera noch während der gesamten Dauer des Belichtungsvorgangs von Hand ruhig gehalten werden kann. Wird die Schaltung bei geschlossenem Schalter S_ betrieben, dann wird das Zeitsignal nicht konstant, sondern setzt sich in gestrichelt gezeichnetem Verlauf geradlinig fort, wobei sich Belichtungszeiten ergeben, die über die Zeitdauer hinaus reichen, während deren die Kamera noch von Hand ruhig gehalten werden kann. Bei Betrieb der Kamera in dem Bereich der gestrichelt gezeichneten Kurve sollte ein Stativ benutzt werden.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Photographische Belichtungssteuerungsvorrichtung mit einer elektrischen Schaltung, die einen pnotometrischen Schaltungsteil zur1. Erzeugen eines die herrschende Szenenhelligkeit darstellenden Photostroms, einen signalverarbeitenden Schaltungsteil, der als Zeitbildnar mindestens einen den Photcstrom. integrierenden Kondensator aufweist, sowie eine einen Bezugsstrom erzeugende Quelle besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der signalverarbeitande Schaltungsteil eine Schalteinrichtung (36, 37, 51, 52, 53) besitzt, die als Ausgangssignal einen Strom erzeugt, dessen Größe gleich der Differenz zwischen dem Bezugsstrora (1-,^) und dem Photostrom (I^_) ist, wenn der Bszugsstrora.
größer ist als der Photostrom, und die kein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Photostrom größer ist als der Bezugsstrom, und daß der einzige Kondensator (55) zur Integration der Summe aus dem Photostrom (I χ) des photometrischen Schaltungsteils und des Ausgangssignals der Schalteinrichtung (36, 37, 51, 52, 48) des signalverarbeitenden Schaltungsteils dient,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Diode (48) besitzt, zu deren einem' Anschluß der Photostrom (1^.) und der Bezugsstroiu (I f) und zu deren anderem Anschluß der Photostrom (I ^) zugeführt wird, um die Diode (43) durch einen hindurchfließenden Strom, der gleich dem Bezugsstrora (ID ^) abzüglieh dem Photostrom (I^) ist, in Durchlaßrichtung vorzuspannen, wenn der Bezugsstrom (Ip ^) den Photostrom (I^) übersteigt, und um die Diode (43) in Sperrichtung vorzuspannen und das Hindurchfließen eines Stroms zu verhindern, wenn der Photostrom. (I ·> ) den Bezugsstrom (I_ r) übarsteiqt.
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3- Vorrichtung nach Anspruch 2r dadurch gekennzeichnet, daß dia Schalteinrichtung einen zwischen den Ausgang des photometrischen Schaitungstexls und die Diode (48) geschalteten ersten S treibspiegel (36, 37) und einen zwischen die Quelle (53) für den Bezugsstrom (IR„f) u^ü die Diode (48) geschalteten zweiten Stromspiegel (51, 52) besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet. daß eine mit dem Kondensator (55) gekuppelte Triggerschaltung (57) zur Steuerung eines phctographischen Verschlusses (5S) vorgesehen ist,
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BAD ORfGIMAL
DE762651540A 1975-11-12 1976-11-11 Photographische Belichtungssteuerungsvorrichtung Expired DE2651540C3 (de)

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