DE2221527A1 - Anzeigegeraet - Google Patents

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DE2221527A1
DE2221527A1 DE19722221527 DE2221527A DE2221527A1 DE 2221527 A1 DE2221527 A1 DE 2221527A1 DE 19722221527 DE19722221527 DE 19722221527 DE 2221527 A DE2221527 A DE 2221527A DE 2221527 A1 DE2221527 A1 DE 2221527A1
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Germany
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transistor
circuit
base
transistors
collector
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DE19722221527
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English (en)
Inventor
Yoshio Chiba
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/18Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/565Optical accessories, e.g. converters for close-up photography, tele-convertors, wide-angle convertors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Toyota Building, 4- 18, Shiomachi-dori, Minami-ku, Osaka/Japan,
Anzeigegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Anzeige, ob sich ein Meßwert innerhalb oder außerhalb eines vorbestimmten Bereiches befindet. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Anzeigegerät, bei welchem die Anzeige dadurch erfolgt, daß eine Lampe zum Aufleuchten oder ein Summer oder Läutwerk zum Ertönen gebracht wird'mittels Steuerung einer Transistorschaltung derart, daß eine Schwingung (Oszillation) des.Stromkreises in Gang gesetzt oder beendet wird.
Bei Kameras oder dergleichen Apparaten hat sich bisher die Forderung nach einem Anzeigegerät gestellt, das imstande ist, einen Meßwert in einem digitalen oder analogen Verfahren anzuzeigen. Jedoch verursacht bei solchen Anzeigegeräten die Anwendung digitaler oder analoger Anzeigemittel einen unverhältnismäßig hohen Kostenaufwand für ein kleines tragbares, für eine Person bestimmtes Gerät, wie es z. B. eine photοgraphische Kamera darstellt. Außerdem ist beispielsweise ein Analog-Instrument wie ein Amperemeter leicht anfällig gegen Stöße und Erschütterungen und somit leicht zerbrechlich.
Anstelle derartiger digitaler oder analoger Anzeigemittel zum Gebrauch in einer Kamera wurde bereits ein Zwei-Bereichs-Anzeigegerät vorgeschlagen mit einer Lampe, die nur zum Auf-
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leuchten gebracht wird, wenn sich der Meßwert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet, oder ein Drei-Bereichs-An- . zeigegerät mit einem Lampenpaar, wobei eine der Lampen zum Aufleuchten gebracht wird, wenn der Meßwert jenseits der oberen Grenze eines vorbestimmten Bereichs liegt, und die andere der Lampen aufleuchtet, wenn der Meßwert jenseits der unteren Grenze des vorbestimmten Bereichs liegt, und beide Lampen leuchten, wenn der Meßwert innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt.
Die vorerwähnten Anzeigemittel mit Anzeigelampenbasitzen jedoch den wesentlichen Nachteil, daß, wenn die Glühfaden der Lampe(n) dahin sind, keine korrekte Anzeige mehr erfolgt, so daß auch ein falscher Wert abgelesen wird. Um dies zu vermeiden und auch die 'Anzeige stärker zum Ausdruck zu bringen, wurde eine Verbesserung derart vorgeschlagen, daß die Lampen blinkend gezündet werden, also Blinkleuchten Verwendung finden. Bei solchen herkömmlichen Drei-Bereichs-Lampen-Anzeigemitteln sind die Lampen jeweils an Kollektorschaltungen von Leistungstransistoren eines Paares von Transistoroszillatoren (Schwingtransistoren) angeschlossen. Diese Schwingkreise oder Oszillatorschaltungen sind zum Schwingen aufgebaut, so daß die Leistungstransistoren abwechselnd außer Betrieb kommen und deii Strom durch die Lampen fließen lassen, so daß die Lampen blinken, wenn die Bedingungen für eine Oszillation erfüllt sind, nachdem ein Zustand erreicht wurde, bei dem der Meßwert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt. Bei solchen herkömmlichen Drei-Bereichs-Anzeigemitteln ergibt sich aber der Nachteil, daß die Frequenz der Schwingungen, d. h. die Frequenz des Blinkens der
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Lampen, beeinflußt wird durch Änderungen der Leitfähigkeit eines photokoiiduktiven Elements, welches an die Basis eines Transistors der Schaltung angeschlossen ist, so daß auch die ,Zündung der Lampen mit der Änderung der Leitfähigkeit beeinflu wird. Folglich erfolgt ein zu langsames oder zu schnelles Blinken, als daß ein wirksames Ablesen gewährleistet wäre.
Der vorerwähnte Nachteil herkömmlicher Anzeigemittel wird im Folgenden anhand der Fig. 1 näher erläutert, welche eine Schaltungsanordnung einer Belichtungs-Anzeigevorrichtung des Drei-Bereichs-Blink-Typs für die Anwendung in einer photographischen Kamera zeigt.
Gemäß Fig. 1 sind ein veränderlicher Widerstand 2 zur Einstellung eines Lichtwerts der Kamera und ein Photoleit^lement oder Photowiderstand 1 zur Messung der Helligkeit einer ζύ photographierenden Szene vorgesehen. Transistoren 3 und 4 bilden zusammen einen Differentialverstärker, und ihre Emitter sind gemeinsam an Masse gelegt durch einen gemeinsamen Emitterwiderstand (common-emitter resistor) 9. Transistoren.5 und 6 sind Leistungstransistoren, deren Basen jeweils an die Kollektoren der Transistoren 3 bzw. 4 angeschlossen sind. Anzeigelampen 7 und 8 sind jeweils an die Kollektorschaltungen der Transistoren 5 bzw. 6 angeschlossen. Eine Gleichstromquelle 13 ist eingeschaltet, um jeweils einen Gleichstrom über die Emitter und Kollektoren der Transistoren 5 bzw. 6 einzuspeisen. Widerstände 10 und 11 sind über die Stromquelle 13 geschaltet, um einen Spannungsteilerkreis zur Zuführung einer Teilspannung an die Basis des Transistors 4 zu bilden. Der Widerstan-d 2
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und das Photoleiterelement 1 sind über die Stromquelle 13 geschaltet, um den anderen Teilerkreis zur Zuführung einer durch Einstellen des veränderlichen Widerstandes 2 und durch das auf das PhotoleitemLement 1 einfallende Licht bestimmten Spannung an die Basis des Transistors 3· Die Basis des Transistors 3 ist durch den Rückkopplungskondensator 14 an den Emitter des Transistors 5 angeschlossen. Wenn der Kondensator 14 nipht vorgesehen 'ist, oszilliert der Stromkreis nicht und folglich blinken auch die Lampen nicht.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wenn das auf das Photoleiterelement 1 einfallende Licht für den durch den veränderlichen Widerstand 2 eingestellten Lichtwert unzureichend ist infolge der G-röße des Widerstandes des Photoleiterelements 1, steigt die Basisspannung des Transistors 3 auf ein höheres als das vorbestimmte Niveau und schaltet den Transistor 3 "ein" und den Transistor 4 "aus". Demgemäß wird der Transistor 5 "ein-"geschaltet und. die Lampe 7 gezündet, während der Transistor 6 "aus-"geschaltet und die Lampe 8 gelöscht wird.
Wenn das einfallende Licht unzureichend ist und die Transistoren 3 und 5 "ein-"geschaltet sind, wird die Basisspannung des Transistors 3 sehr hoch und der Kollektorstrom des Transistors 5 wird fast gesättigt, wobei die Spannung des Kollektors des Transistors 5 fast derjenigen der Stromquelle 13 angeglichen wird. Demgemäß wird die Basisspannung des Transistors 3 fast auf eine konstante Spannung fixiert. Folglich funktioniert der Kondensator 14 nicht als Rückzu bilden
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kopplungsschleife und der Stromkreis schwingt nicht.
Wenn das auf das Photoleiterel-ement 1 einfallende Licht hingegen für den durch den veränderlichen Widerstand 2·eingestellten Lichtwert zu stark ist infolge eines kleinen Widerstandes des Photoleiterelements 1, fällt die Basisspannung
des Transistors 3 auf ein niedrigeres als das vorbestimmte Niveau ab und schaltet den Transistor 3 "aus" und den Transistor 4 "ein". Demgemäß wird der Transistor·5 "aus-"geschaltet und die Lampe 7 wird gelöscht, während der Transistor 6 "ein-"geschaltet und die Lampe 8 gezündet wird.
Wenn das einfallende Licht zu stark ist und die Transistoren 3 und 5 geschlossen sind, beeinflußt der Kondensator 14 nicht den Zustand der Transistoren 3, 5, 4 und 6, und demgemäß findet kein Blinken der gezündeten Lampe 8 statt.
Wenn nun die Intensität des einfallenden Lichts dem durch den veränderlichen Widerstand 2 vorbestimmten Lichtwert entspricht, rerden beide Transistoren 3 und 4 "ein-"geschaltet.
In diesem Falle der Wertentsprechung wird das Zünden der Lampen 7 und 8 folgendermaßen durch den Rückkopplungskondensator 14 beeinflußt:
Wenn also das einfallende Licht dem vorbestimmten Wert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs entspricht, ist die Basisspannung des Transistors 3 niedriger als in dem Falle eines unzureichenden Einfallslichts, obgleich sich der Transistor 3
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noch in "ein-"geschaltetem Zustand "befindet, und die Kollektorspannung des Transistors 5 ist niedriger als die Spannung der Stromquelle 13, zufolge des Spannungsabfalls in der Lampe 7. Demgemäß spricht die Kollektorspannung des Transistors gut auf Änderungen der Baässpannung des Transistors 3 an, indem sie Änderungen seines Kollektorstroms bewirkt. Infolge dieses Ansprechens verursacht eine leichte Verstärkung des Kollektorstroms des Transistors 5 ein leichtes Ansteigen seiner Kollektorspannung, und diese Spannungserhöhung wird positiv zurückgeführt durch den Kondensator 14 zur Basis des Transistors 3, und folglich verstärkt sich der Kollektorstrom des Transistors 5 rapide infolge der positiven Rückkopplung und erreicht dann seinen Sättigungszustand. Hiera.uf wird der Kondensator allmählich aufgeladen, und alsdann nähert sieh die Basisspannung des Transistors 3 einer vorgeschriebenen Spannung, welche bestimmt wird durch die Widerstände des Photoleiterelements 1 und des Widerstandes 2. Infolge der Ladung des Kondensators 14 fällt die Basisspannung des Transistors 3 ab und ebenso nimmt der Kollektorstrom des Transistors 5 ab. Aufgrund dieser Abnahme des KollektorStroms des Transistors 5 fällt seine Kollektorspannung ab, und dieser Abfall der Kollektorspannung wird übertragen zur Basis des Transistors 3 und bewirkt ein Abfallen der Basisspannung des Transistors 3. Demgemäß nimmt der Kollektorstrom des Transistors 5 rapide ab, was zu einem geschlossenen Zustand führt. Gleichzeitig werden die Transistoren 4 und 6 "ein-"geschaltet und zünden die Lampe 8. Das Leuchten der Lampe 8 dauert so lange, bis daß der Kondensator 14 aufgeladen ist, und folglich erreicht die Basisspannung des Transistors 5 das vorge-
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schriebene Niveau, das durch den Widerstand des Photoleiters 1 und des Widerstands 2 vorbestimmt ist. Wenn der vorbeschriebene Prozeß wiederholt wird, vollführt der ganze Stromkreis eine Relaxations- "bzw. Kippschwingung und die Lampen 7 und 8 werden abwechselnd gezündet. Die Frequenz der Kippschwingung, nämlich die Anzahl der Wechsel bzw. Schwingungen pro Sekunde, ist vorbestimmt durch die Kapazität des Kondensators 14. Die Leuchtdauer der Lampe 7 ist hauptsächlich abhängig von der Spannung der Stromquelle 13 und einer Zeitkonstante einer Schaltung, welche aus dem Photoleiterelement 1, dem Kondensator 14 und dem Emitter-Kollektorkreis des Transistors 5 besteht. Die Zeitdauer, während der die Lampen gelöscht sind, d. h. der Intervall zwischen den Leuchtzeiten, ist die "Aus-" Periode des Transistors 5 und ist demgemäß abhängig von der Spannung der Stromquelle 13 "und der Zeitkonstante einer Schaltung, welche aus dem veränderlichen Widerstand 2, den Lampen 7 und 8 und dem Kondensator 14 besteht. Die Bedingung für beide Lampen 7 und 8, daß sie gleichzeitig zünden, erfordert, daß das Verhältnis zwischen den Widerständen des Photoleiterelements 1 und des Widerstandes 2 innerhalb eines bestimmten Bereichs liegt. Demgemäß wird die besagte Zeitkonstante durch Einstellen des veränderlichen Widerstandes 2 beeinflußt, der verändert wird, wenn ein gewünschter Lichtwert eingestellt vlrd. Polglich werden die Frequenz und die Leuchtperioden beeinflußt durch Einstellen des Lichtrerts durch Justieren des veränderlichen Widerstandes 2.
Um die vorerwähnten nachteiligen Beeinflussungen der Belichtungseinstellung auf die Frequenz und die Dauer der Zündung
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der Lampen zu vermeiden, wurde bereits eine andere Schaltungs-' anordnung, wie sie in Pig. 2 gezeigt ist, vorgeschlagen, worin anstelle des Kondensators gemäß Fig. 1 ein Rückkopplungskondensator 15 zwischen der Basis des Transistors 4 und dem Kollektor des Transistors 6 eingeschaltet ist.
In der Schaltung gemäß Fig. 2 ist das Verhältnis zwischen den Widerständen 10 und 11 konstant, und deshalb sind der Einfluß der Zeitkonstanten auf die Frequenz und die Leuchtzeit konstant. Jedoch ist es auch bei dieser Schaltung schwierig, die Bedingungen sowohl einer gleichzeitigen Zündung der Lampen 7 und 8 als auch einer Oszillation mit geeigneter Frequenz und geeigneter Leuchtdauer zu erfüllen. Auch ist es für den Stromkreis nach Fig. 2 schwierig zu schwingen, sogar bei einem dem Lichtwert entsprechenden einfallenden Licht, wenn der Wert des einfallenden Lichts in der Nähe der Grenze zum übergroßen bzw. übermäßigen Bereich liegt, und folglich ist der Transistor 6 einem Sättigungszustand nahe. Eine solche Schwierigkeit tritt auch bei dem Gerät nach Fig. 1 auf, wenn das einfallende Licht nahe der Grenze zum unzureichenden Bereich liegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Anzeigevorrichtung zu schaffen, welche imstande ist, drei Bereiche anzuzeigen, nämlich "übermäßig" (überbelichtung), "angemessen" (richtige Belichtung) und "unzureichend" (Unterbelichtung).
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Anzeigegerät vorgeschlagen, das gekennzeichnet ist durch ein Paar von Schwingkreisen, deren entsprechende Transistoren eine Transistorschaltung bilden, in welcher die "Ein-" und '"Aus-"
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Zustände der entsprechenden Transistoren einander entgegengesetzt sind, und wobei die Bedingung für das Schwingen der Schwingkreise durch den Meßwert derart änderbar ist, daß beide Schwingkreise in Kombination' schwingen, wenn sich der Meßwert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet. Dabei ist vorzugsweise die Zeitkonstante zur Bestimmung der Schwingungsfrequenz des ersten Schwingkreises bei auf größten Wert eingestelltem veränderlichen Widerstand kürzer als die Zeitkonstante zur Bestimmung der Schwingungsfrequenz des zweiten Schwingkreises. Die Emitter eines Paares korrespondierender Transistoren des Paares von Schwingkreisen sind zweckmäßig an einen gemeinsamen Emitterwiderstand und ein Ausgangsanschluß eines Spannungsteilerkreises, welcher aus einem Photoleiterelement zum Empfang eines zu messenden einfallenden Lichts und dem veränderlichen Widerstand zur Einstellung eines gewünschten Lichtwerts besteht, an den Eingangsanschluß eines Schwingtransistors angeschlossen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das erfindungsgemäße Anzeigegerät aus einem Paar Transistoren, deren Emitter an den gemeinsamen Emitterwiderstand angeschlossen sind, wobei die Basis eines der Transistoren an den Ausgangspunkt eines ersten Spannungsteilers, der aus dem Photoleiterelement zum Empfang des zu messenden Lichts und aus dem veränderlichen Widerstand zur Einstellung eines "angemessenen Bereichs" besteht, und die Basis des anderen Transistors an den Ausgangspunkt eines zweiten Spannungsteilers, der aus einem Paar von Festwiderständen besteht, angeschlossen ist, aus einem ersten Leistungstransistor, dessen Basis an den Kollektor des einen
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Transistors und wobei eine Anzeigelampe an den Kollektor jenes Transistors angeschlossen ist, aus einem zweiten Leistungstransistor, dessen Basis an den Kollektor des anderen Transistors und wobei die andere Anzeigelampe an den Kollektor jenes Transistors angeschlossen ist, aus einem ersten Rückkopplungskondensator zur positiven Rückführung der Leistung des ersten Leistungstransistors an die Basis des einen Transistors, aus einem zweiten Rückkopplungskondensator zur positiven Rückführung der Leistung des zweiten Leistungstransistors an die Basis des anderen Transistors sowie aus einer eingeschalteten Gleichstromquelle zur Einspeisung eines Gleichstroms in den vorgenannten Stromkreis. Dabei kann die Zeitkonstante zur Bestimmung der Schwingungsfrequenz eines ersten Schwingkreises mit' dem ersten Leistungstransistor bei auf größten Wert eingestelltem veränderlichem Widerstand kürzer gewählt werden als die Zeitkonstante zur Bestimmung der Schwingungsfrequenz des zweiten Schwingkreises mit dem anderen Transistor und dem zweiten Leistungstransistor.
In Anwendung des verbesserten Anzeigegeräts gemäß der Erfindung erfolgt die Drei-Bereichs-Anzeige - beispielsweise Übsbelichtung, richtige Belichtung und Unterbelichtung für eine photographische Kamera - jeweils durch Dauerzündung einer ersten Lampe, Dauerzündung einer zweiten Lampe und Wechselzündung der ersten und der zweiten Lampe mit einer vorbestimmten, im wesentlichen konstanten Wechselfrequenz. Die Konstanz der Wechselfrequenz kann aufrecht erhalten werden durch eine verbesserte Schaltungsanordnung, ungeachtet der Wahl des Lichtwerts.
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Insbesondere gewährleistet das erfindungs'gemäße Anzeigegerät ein gleichmäßiges und klares Leuchten der Lampen während der Zündungszeit. Während die eine Lampe kontinuierlich leuchtet, ist die andere völlig gelöscht, ohne Restlicht abzugeben. Beim Blinkleuchten der Lampen stimmen die jeweiligen Leuchtzeiten ziemlich genau überein. Der Blinkvorgang wird durch die erfindungsgemäße Schaltung selbst, nämlich die Schwingkreise hervorgerufen. Dadurch wird das Erkennen der Anzeige des richtigen Werts sehr deutlich und leicht.
Die Erfindung ist anhand der anhängenden Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung eines Beispiels des herkömmlichen Anzeigegeräts,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung eines modifizierten.Beispiels nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung optischer Teile, die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zweckmäßig sind und
Fig. 5 ein Sucherbild, wie man es beispielsweise bei dem. Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 er/hält.
Im folgenden werden nunmehr die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben unter Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 näher' beschrieben.
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Pig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Ausfuhrungsbeispiels eines Belichtungs-Anzeigegeräts einer photοgraphischen Kamera, bei welchem von der vorliegenden Erfindung Gebrauch gemacht wird. Darin ist 2 der veränderliche Widerstand zum Einstellen eines Lichtwerts der Kamera, und 1 bezeichnet das Photoleiterelement zur Messung der Helligkeit der zu photographierenden Szenerie. Transistoren 3 'und 4 bilden zusammen einen Differentialverstärker, wobei ihre Emitter gemeinsam durch einen gemeinsamen Emitterwiderstand (common-emitterresistor) 9 an Masse gelegt sind, so daß die "Auf-" / "Zu-" Zustände der korrespondierenden Transistoren 3 und 4 einander entgegengesetzt sind. Transistoren 5 und 6 sind Leistungstransistoren, deren Basen jeweils an die Kollektoren der Transistoren 3 bzw. 4 angeschlossen sind. Anzeigelampen 7 und 8 sind jeweils an die Kollektorschaltungen der Transistoren 5 bzw. 6 angeschlossen. Eine Gleichstromquelle 13 ist derart eingeschaltet, daß sie Gleichstrom jeweils über die Emitter und Kollektoren der Transistoren 5 bzw. 6 einspeist. Widerstände 10 und 11 sind derart zueinander in Reihe über die Stromquelle 13 geschaltet, daß sie einen Teilerkreis zur Zuführung einer Teilspannung an die Basis des Transistors 4 bilden. Der Widerstand 2 und das Photoleiterelement 1 sind derart zueinander in Reihe über die Stromquelle 13 geschaltet, daß sie den anderen Teilerkreis zur Zuführung einer vom Einstellen des veränderlichen Widerstandes 2 und vom auf das Photoleiterelement 1 einfallenden Licht bestimmten Spannung an die Basis des Transistors 3 bilden.
Ein erster Rückkopplungskondensator 14 ist zwischen der Basis des Transistors 3 und dem Kollektor des Transistors 5 einge-
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schaltet, und ein zweiter Hückkopplungskondensator 15 ist
zwischen der Basis des Transistors 4 und dem Kollektor des Transistors 6 eingeschaltet.
Die mechanische Anordnung der wesentlichen optischen Teile bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 gezeigt, worin die Lichtdurchtrittsöffnungen 22 und 23 der Licht-abschirmenden Abdeckplatte (Maske) 21 so angeordnet sind, daß sie das Licht der Lampen 7 und 8 hindurchpassieren lassen. Ein Spiegel 24 ist derart angeordnet, daß er das Licht von den Lampen 7 und 8 reflektiert zu einem seinerseits reflektierenden Rahmen 25', der an der Rückseite einer zweiten
Objektivlinse der Kamera vorgesehen ist. Das reflektierte
Licht gelangt von dort durch die Okularlinse 26 zum Auge der Person, zusammen mit dem vom photographischen Objekt
(nicht dargestellt) durch eine erste Objektivlinse 27, die zweite Objektivlinse 25 und die Okularlinse 26 einfallenden Licht.
Fig. 5 zeigt ein Sucherbild, wie man es beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 erhält mit der Abbildung des reflektierenden Rahmens 25'' und der Wiedergabe der Lichtdurchtrittsöffnungen 22', 23f.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist ein Stromkreis entweder der der Transistoren 3 und 5 oder der der Transistoren 4 und 6 imstande zu schwingen unter der Bedingung, daß das einfallende Licht "angemessen" und beide Transistoren 3 und leitend sind. Deshalb wird der andere Stromkreis, der ohne
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Schwingung bleibt, veranlaßt zu schwingen, da die Transistoren 3 und 5 derart.miteinander verbunden sind, daß sie . einen Differentialverstärker bilden, indem ihre Emitter gemeinsam an einen gemeinsamen Emitterwiderstand 9 angeschlossend sind, und demgemäß beeinflußt oszillierender Strom den anderen Transistor synchron zu schwingen.
Im einzelnen verläuft der Schwingungsprozeß wie folgt, vorausgesetzt, daß die Zeitkonstante und folglich die Periode des Kreises des Kondensators 14 und der Transistoren 3 und 5 länger ist als die des Kreises des Kondensators 15 und der Transistoren 4 und 6. Ein Zustand, in dem der Transistor 5 "ein-" und der Transistor 6 "aus-" geschaltet sind im Zeitpunkt des Beginns der Oszillation, wird als Ausgangspunkt genommen, um den Ablauf zu erklären. Es ist dann zuerst die Spannung am Punkte b (nämlich an der Basis des Transistors 3) bei ihrem Maximalwert und im Begriff abzufallen; gleichzeitig ist die Spannung am Punkte b! (nämlich ancter Basis des Transistors 4) bei ihrem Minimalwert und im Begriff anzusteigen. Infolge der oben erwähnten Differenz zwischen den Zeitkonstanten steigt die Spannung im Punkte b1 langsamer an,als der Spannungsabfall im Punkte b vor sich geht. Deshalb ist, wenn die Spannung im Punkte b sich der erstenXrorgesohriebenen Spannung, die bestimmt wird durch Teilung der Quellenspannung durch den Widerstand des PhotoleiteieLements 1 und des veränderlichen Widerstands 2, nähert, die Spannung im Punkte b1 weit niedriger als die Spannung, welche den Transistor 4 "ein-"schaltet, und die Lampe 7 ist noch gezündet, während die Lampe 8 noch aus ist.
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Alsdann nähert sich, nach weiterem Aufladen des Kondensators 15 die Spannung im Punkte b' der Spannung, welche den Transistor 4 "ein-"schaltet, und der Basisstrom des Transistors 4 nimmt zu und wird verstärkt durch die .Transistoren 4 und
6 derart, daß der Kollektorstrom des Transistors 6 zunimmt. Diese Zunahme wird in positiver Rückkopplung an die Basis des Transistors 4 zurückgeführt, und der Kollektorstrom des Transistors 6 nimmt rapide zur 'um die Lampe 8 zu zünden. Gleichzeitig "bewirkt die Zunahme des Emitterstroms des Transistors 4 einen Anstieg der Emitterspannung des Transistors 3 und bewirkt folglich ein "Ein-"schalten des Transistors 3. Demzufolge wird der Transistor 5 "aus-"geschaltet und die Lampe
7 wird gelöscht.
Auf den oben erwähnten Wechsel der Zündung der Lampen 7 und
8 hin beginnt die Aufladung der Kondensatoren 14 und 15. Dann hält, wenn sich die Aufladung des Kondensators 14 der Sättigung nähert, die Spannung im Punkte b' noch den Transistor in "ein-"geschaltetem und den Transistor 3 in "aus-"geschaltetem Zustand. Demgemäß findet der Wechsel der Zündung der Lampen 7 und 8 noch nicht statt. Nachdem alsdann der Kondensator 15 weiter aufgeladen worden ist, bewirkt der Abfall der Spannung im Punkte b1 den Abfall der Kollektorspannung des Transistors 6, und dieser Abfall der Kollektorspannung wird zurückgeführt zur Basisspannung des Transistors 4. Folglich wird der Transistor 6 "aus-"geschaltet und die Lampe 8 gelöscht.
Gleichzeitig bewirkt die Abnahme des EmitterStroms des Transistors 4 einen Abfall der Emitterspannung des Transistors 3,
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und der Transistor 3 wird "ein-"geschaltet. Folglich vird der Transistor 5 "ein-"geschaltet und die Lampe 7 gezündet'.
Die Schwingungsfrequenz des Stromkreises, nämlich, der Wechsel von "ein" und "aus", wird bestimmt durch die längere der Zeitkonstanten der Schaltung der Transistoren 3 und 5 und der Schaltung der Transistoren 4 und 6. Die Zeitkonstante der Schaltung der Transistoren 4 und 6 und des Kondensators 15 wird langer gewählt als die Zeitkonstante der Schaltung der Transistoren 3 und 5, in deT der veränderliche Widerstand 2 auf seinen größten Wert eingestellt ist. Da die Zeitkonstante der ersteren Schaltung (4, 6, 15) konstant ist, auf Grund der vorerwähnten Auswahl, sind alle Stromkreise imstande, bei einer konstanten Frequenz zu schwingen, trotz Justierung des veränderlichen Widerstandes 2.
Wie oben erläutert wurde, ist das Gerät gemäß vorliegender Erfindung imstande, eine Drei-Bereichs-Anzeige auszuführen unter Verwendung eines Lampenpaares, wobei die Lampen abwechselnd gezündet und gelöscht werden bei vorbestimmter konstanter Frequenz bzw. Zeitdauer für die Anzeige des angemessenen Wertes·.
In dem behandelten Ausführungsbeispiel ist die Kaprzität des Kondensators 14 kleiner gewählt als die des Kondensators
Obgleich die Erfindung vorstehend mit einer gewissen Ausührlichkeit beschrieben wurde, versteht- es sich, daß sie mnnnig-
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fache Abwandlungen gestattet., ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. Ebenso ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Anzeigegeräts nicht"auf Kameras beschränkt,
Patentansprüche J
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Anzeigegerät beispielsweise zur Verwendung in einer Kamera, gekennz eichnet
durch ein Paar von Schwingkreisen (3, 5f 14; 4, 6, 15)» deren entsprechende Transistoren eine Transistorschaltung bilden, in welcher die "Ein-" und "Aus-"Zustände der entsprechenden Transistoren einander entgegengesetzt sind, und wobei die Bedingung für das Schwingen der Schwingkreise durch den Meßwert derart änderbar ist, daß beide Schwingkreise in Kombination schwingen, wenn sich der Meß?/ert innerhalb eines vorbestimmten Bereichs befindet.
2. Anzeigegerät n-ach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
'daß die Zeitkonstante zur Bestimmung der Sehwingungsfrequenz des ersten Schwingkreises bei auf größten Wert eingestelltem veränderlichem Widerstand (2) kurzer ist als die Zeitkonstante zur Bestimmung der Schwingungsfrequenz des zweiten Schwingkreises.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Emitter eines Paares korrespondierender Transistoren (3 und 4) des Paares von Schwingkreisen (3» 5, 14; 4, 6, 15) an einen gemeinsamen Emitterwiderstand (9) und ein Ausgangsanschluß eines Spannungsteilerkreises, welcher aus einem Photoleiterlement (1) zum Empfang eines zu messenden einfallenden Lichts und dem veränderlichen Widerstand (2) zur Einstellung eines gewünschten Lichtwerts besteht, an den Eingangsanschluß eines Schwingtransistors angeschlossen ist.
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1$
Gr _
4. Anzeigegerät nach einem der Ansprüche 1 -"bis 3>
gekennzeichnet
durch ein Paar Transistoren (3 und 4), deren Emitter an den gemeinsamen Emitterwiderstand (9) angeschlossen sind, wobei die Basis eines der Transistoren.(3) an den . Ausgangspunkt (b) eines ersten Spannungsteilers, der aus dem PhotoleiteieLement (1) zum Empfang des zu messenden Lichts und aus dem veränderlichen Widerstand (2) zur Einstellung eines "angemessenen Bereichs" bestent,und die Basis des anderen Transistors (4) an den Ausgangspunkt (b·) eines zweiten Spannungsteilers, der aus einem Paar von Pestwiderständen (10 und 11) besteht, angeschlossen ist, durch einen ersten Leistungstransistor (5), dessen Basis an den Kollektor des einen Transistors (3) und wobei eine Anzeigelampe (7) an den Kollektor jenes Transistors (5) angeschlossen ist, durch einen zweiten Leistungstransistor (6), dessen Basis an den Kollektor des anderen Transistors (4) und wobei die andere Anzeigelampe an den Kollektor jenes Transistors (6) angeschlossen ist, durch einen ersten Rückkopplungskondensator (14) zur positiven Rückführung der Leistung des ersten Leistungstransistors (5) an die Basis des einen Transistors (3)» durch einen zweiten Rückkopplungskondensator (15) zur positiven Rückführung der Leistung des zweiten Leistungstransistors (6) an die Basis des anderen Transistors (4) sowie durch eine eingeschaltete Gleichstromquelle .(.13) zur Einspeisung eines Gleichstroms in den vorgenannten Stromkreis.
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ZO
Anzeigegerät nach Anspruch 4,
dadurchgekennzeichnet,
daß die Zeitkonstante zur Bestimmung der Schv.lngungsfrequenz eines ersten Schwingkreises mit dem einen Transistor (3) und dem ersten Leistungstransistor (5) bei auf größten Wert eingestelltem veränderlichem 'widerstand (2) kürzer gewählt wird als die Zeitkonstante «zur Bestimmung der Schvdngungsfrequenz des zweiten Schwingkreises mit dem anderen Transistor (4) und dem zweiten Leistungstransistor (6).
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Xi
Leerseite
DE19722221527 1971-05-04 1972-05-03 Anzeigegeraet Pending DE2221527A1 (de)

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JP46029652A JPS5038332B1 (de) 1971-05-04 1971-05-04

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