DE2904423C2 - Schaltung zur Umschaltung des γ-Wertes eines programmgesteuerten Verschlusses - Google Patents
Schaltung zur Umschaltung des γ-Wertes eines programmgesteuerten VerschlussesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur Umschaltung des Gammawertes
( ATy
(
\AEy
eines programmgesteuerten Verschlusses, wobei 7Vdie
Verschlußöffnungszeit und Ev der Belichtungswert ist, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Fotostroms,
der in Abhängigkeit von der Helligkeit variiert, und einer Zeitsetzschaltung, die eine Umschalt-Schaltung
und eine die Verschlußsteuerungsvorrichtung antreibende Schaltung enthält
Zunächst wird der Faktor Gamma (y) beschrieben. In der APEX-Anzeige der fotografischen Optik wird
folgende Gleichung aufgestellt
Ey — Ay+ Ty
= Sy + By Λ
= Sy + By Λ
wobei fvder Belichtungswert, A ν der Blendenwert, Tv
die Verschlußöffnungszeit Sv die Filmempfindlichkeit und ßvdie Objekthelligkeit ist
Die Beziehung zwischen dem Wert Tv und der wirksamen Zeit kann wie folgt ausgedrückt werden:
r=l/27V.
Im allgemeinen kann beim Fotografieren davon ausgegangen werden, ciaß die Filmempfindlichkeit Sv im
wesentlichen konstant ist, so lange die Filmrolle, die in die Kamera eingelegt wurde, benützt wird. Daher kann
durch Aufzeichnen der entsprechenden Ty und Ev-Werte entlang der vertikalen und horizontalen
Achse eine Kurve, wie sie F i g. 1 zeigt, erhalten werden. Wenn die Größe der Einheitsänderung von Ev durch
Δ Ev gekennzeichnet wird, und die Größe der Einheitsänderung von Tv, die verursacht wird, wenn die
Einheitsänderung ΔΕν gemacht wird, durch ΔΤν
gekennzeichnet wird, dann ist ΔΤν/ΔΕνά^ Gamma (γ)
der Verschlußsteuerzeit Falls der Wert Sv konstant ist,
ist der Wert £Veine Funktion des Wertes Bv-
Einige programmierte Verschlüsse, die als Blendenverschluß dienen, haben einen Bereich (y<l), wo die
Operation, wenn die Lichtstärke relativ groß ist, mit einem konstanten Verhältnis zwischen Zeit und
Blendenöffnungsdurchmesser (Blendenwert) ausgeführt wird, und einen Bereich (y=l), wo die Größe der
Belichtung nur durch die Zeit gesteuert wird, in der der Blendenöffnungsdurchmesser unverändert bleibt, wenn
die Helligkeit größer als ein bestimmter Wert ist. Für einen solchen programmgesteuerten Verschluß ist es
notwendig, das Gamma gemäß den Helligkeitsbereichen zu schalten.
In einem herkömmlichen programmgesteuerten Verschluß, der die Bereiche γ<\ und y=l hat, wird ein
Helligkeitsdetektor aus Cadmiumsulfid (im weiteren, wenn anwendbar, als »CdS« bezeichnet) verwendet, und
ein Umschalten des Gamma wird durch Ausnützen der Tatsache bewirkt, daß der Widerstand des CdS in einem
hohen Helligkeitsbereich y<l und in einem niederen Helligkeitsbereich γ<=\ ergibt Weiterhin wird die
Approximation von Gamma so benützt wie in F i g. 2 gezeigt, in der das Bezugszeichen 1 eine Kurve
kennzeichnet, in der die Umschaltung des Gamma-Bereichs entsprechend der nach F i g. 2 jeweils vorhanden
mathematischen Beziehung zwischen log /fund Bv bzw. Ev erfolgt und in der das Bezugszeichen 2 eine Kurve
kennzeichnet, die die Schwankung des Widerstands des CdS anzeigt.
Jedoch ist die Schwankungs- bzw. Änderungscharakteristik des Widerstands des CdS bezüglich eines
weiten Bereichs der Heiligkeit relativ ungenau. Insbesondere
ist die Schwankungscharakteristik des Widerstands des CdS z. B. nicht wie die Charakteristik einer
Fotodiode, wo die Variation des Fotostroms bezüglich eines weiten Bereichs der Helligkeit γ = 1 ist Das heißt
mit dem CdS ist der für eine Kamera verwendbare Helligkeitsbereich im allgemeinen begrenzt. Weiterhin
ist es im allgemeinen schwierig, das Gamma nur
vermittels des leichtaufnehmenden Elements zu schalten bzw. zu ändern. Die Reaktion des CdS auf
Schwankungen der Helligkeit ist langsam, besonders im Bereich niederer Helligkeit, und sie ist langsam,
verglichen mit der einer Fotodiode. Jedoch sind die Schwankungen des Ausgangsfotostroms der Fotodiode
bezüglich ihres ganzen Bereichs der Helligkeit y=l. Daher kann die Fotodiode nicht ohne Modifikation für
den programmgesteuerten Verschluß verwendet wer- m den, der mit der Belichtungssteuerzeit für eine
Helligkeit, die im Bereich γ< 1 ist, gesteuert wird.
Daher kann ein Element wie eine Fotodiode, deren Ausgang mit γ=\ im ganzen Bereich der Helligkeit
variiert, nicht für einen programmgesteuerten Ver- |-,
schluQ verwendet werden, insbesondere nicht für einen programmgesteuerten Verschluß, der Bereiche mit
verschiedener. Gamma hat, obwohl das Element dem CdS überlegen ist
Eine Schaltung der eingangs beschriebenen Art ist beispielsweise durch die DE-OS 25 17 294 bekanntgeworden.
Weiter ist durch die DE-OS 25 25 402 eine Spannungsumsetzschaltung zur logarithmischen Dämpfung
eines Fotostroms bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welche eine selbsttätige Umschaltung des Gammawertes zwischen y=\ und y<l ohne mechanische
Umschalter bei besserer Leistung und wirtschaftlicher und zuverlässiger Herstellbarkeit der Schaltung ermög- w
licht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch eine an sich bekannte Spannungsumsetzimgsschaltung
zur logarithmischen Dämpfung des Fotostroms und eine Konstantspannungsschaltung, eine
Reihenschaltung zweier Widerstände zwischen der Ausgangsklemme der Spannungsumsetzungsschaltung
und der Ausgangsklemme der Konstantspannungsschaltung, deren Verbindungspunkt auf den Eingang der
Zeitsetzschaltung geschaltet ist, und eine ideale Diode,
die einen Stromfluß über die Ausgangsklemme der Konstantspannungsschaltung nur in diese hinein zuläßt.
Als ideale Diode ist dabei eine solche zu verstehen, die keinen Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung aufweist.
Vorteilhaft ist die Schaltung derart aufgebaut, daß die Konstantspannungsschaltung eine Differentialverstärkerschaltung
und einen Transistor sowie eine Einrichtung zum Anlegen einer Spannung an eine Eingangsklemme der Differentialverstärkerschaltung
enthält, daß die Basis des Transistors mit der Ausgangsklemme der Differentialverstärkerschaltung
verbunden ist, und daß sein Kollektor mit der anderen Eingangsklemme des Differentialverstärkers als Ausgangsklemme
verwendet ist
Die Einrichtung zum Erzeugen des FotostromF ist zweckmäßig eine Fotodiode.
Weiter ist die Schaltung vorteilhaft derart aufgebaut, daß die Spannungsumsetzungsschaltung einen diodengeschalteten
Transistor enthält, dessen Kollektor und eo
Basis mit der Einrichtung zum Erzeugen des Fotostroms verbunden ist, und einen Verstärker zum Verstärken der
resultierenden logarithmisch gedämpften Spannung aufweist
Das Verhältnis der Widerstandswerte der beiden Widerstände ist zur Einstellung des Gammawertes
zweckmäßig veränderbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine graphische Darstellung der Verschlußsteuerzeit zur Beschreibung des Gamma,
F i g. 2 eine graphische Darstellung, die die Schwankungen des Widerstands abhängig von der Helligkeit
angibt, in einem helligkeitserkenr.enden Element (CdS),
F i g. 3 ein Diagramm zur Beschreibung des Prinzips der Operation und Funktion einer Gamma-umschaltenden
Schaltung gemäß der Erfindung,
Fig.4 einen Schaltplan, der ein Beispiel des Konstantspannungsquellenschaltkreises zeigt, in dem
der Strom nur in den Schaltkreis hineinfließt,
F i g. 5 einen Schaltplan, der ein Beispiel der Gamma-umschaltenden Schaltung gemäß der Erfindung
zeigt,
F i g. 6 eine graphische Darstellung, die ein typisches Beispiel der Öffnungs- und Schließoperationscharakteristika
von Verschlußlamellen zeigt,
F i g. 7 ein typisches Beispiel von Operationscharakteristika programmgesteuerter Verschlüsse, aufgezeigt an
einem APEX-Diagramm,
F i g. 8 eine graphische Darstellung, die ein typjSCnes
Beispiel der Ev über Tv Operationscharakterisiika der Schaltung gemäß der Erfindung angibt,
F i g. 9 eine graphische Darstellung, die charakteristische Kurven angibt, die man erhält wenn das Verhältnis
der Widerstandswene der Widerstände R\ und R2 in der
Schaltung gemäß der Erfindung geändert wird, und
F i g. 10 eine graphische Darstellung, die ein typisches Beispiel von charakteristischen Kurven angibt, die man
erhält, wenn die Spannung der Konstantspannungsquel-Ie E1 geändert wird.
Bezugnehmend auf Fig.3 wird nun eine Beschreibung
des Prinzips der Operation und Funktion der Gamma-umschaltenden Schaltung gemäß der Erfindung
gegeben. Im Schaltkreis OPi, kann ein Fotostrom
ip, der von einer Fotodiode PD mit y=\ entsprechend
einer Helligkeit erzeugt wird, zum Kollektor eines diodengeschaltenen Transistors Ta um eine logarithmisch
gedämpfte Spannung zu schaffen, fließen. Diese Spannung wird an den Verstärker Of0 angelegt, um eine
Spannung an der Ausgangsklemme b zu erhalten. In diesem Zusammenhang, es wird angenommen, daß der
Verstärkungsgrad des Verstärkers OP0 1 ist zur Vereinfachung in dieser Beschreibung. Wenn eine
Spannung, die zwischen Basis und Emitter des Transistors TA entsteht, als Vbet-a bezeichnet wird, gilt
die folgende Gleichung (1) zwischen der Spannung Vbet-a und dem Fotostrom ip der in dem Transistor Ta
fließt:
bet-a
In (/,/?„) + VBE0 ,
(D
in der Kdie Boltzmann-Konstante ist;
q ist die Elektronenladung;
Tist die absolute Temperatur;
io ist der Kollektorstrom, der einen Wert hat; und
Vbeo ist die Spannung, die zwischen Basis und Emitter des Transistors Ta entsteht, wenn der Kollektorstrom k
fließt
In F i g. 3 kennzeichnet der Bezeichner OPi einen eine
konstante Spannung erzeugenden Schaltkreis, in dem die Stromrichtung, gesehen von seiner Ausgangsklemme,
so ist, daß er nur in den Schaltkreis hineinfließt. D\
kennzeichnet eine ideale Diode, um die Stromrichtung zu definieren. Es wird angenommen, daß, wenn ein
Strom mit einem Wert k\ von einer konstanten
Spannungsquelle /ei an den Kollektor eines diodengeschaltenen
Transistors Tcangelegt wird, eine Spannung
Vbet-c zwischen Basis und Emitter des Transistors Tc
entsteht. Es wird weiter angenommen, daß der Verstärkungsgrad eines Verstärkers OiOo 1 ist, und die r>
Spannung an seiner Ausgangsklemme c 14ί (Vei =
Vbet-c) ist. Die Ausgangsklencme b des Verstärkers OPi ist durch eine Serienschaltung der Widerstände R\
und A2 mit der Ausgangsklemme c der Konstantspannung
erzeugenden Schaltung OP2 verbunden. Die Widerstände R\ und R2 sind mit einem Verbindungspunkt a verbunden.
Die Schaltkreise OPi und OP2 und die Widerstände R\
und R2 bilden einen Schaltkreis OP3, der den
Verbindungspunkt a als seine Ausgangsklemme ver- r> wendet. In F i g. 3 bezeichnet OPt, eine Schaltung, die
den Zeitsetzteil und den Magnet MG steuernden Teil einer herkömmlichen ES(electronic shutter)-Schaltung
umfaßt.
Die Spannung an der Ausgangsklemme a wird an die Basis eines Transistors TB im Schaltkreis OP4 angelegt.
Der Kollektor des Transistors T8 ist durch eine Parallelschaltung des Schalters SWt und einer Kapazität
Ct mit einer Spannungsquelle £3 und mit dem invertierenden Anschluß (—) eines Spannungskomparators
COM-X verbunden. Der nicht-invertierende Anschluß des Komparators COMi ist über die Spannungsquelle Ei mit der Spannungsquelle £3 verbunden. Die
Ausgangsklemme des Spannungskomparators COM-I ist über den Magnet MG mit der Spannungsquelle £3
verbunden.
Wenn angenommen wird, daß die Spannung, die zwischen Basis und Emitter des Transistors Tb Vbetb ist,
dann kann wie in Gleichung (1) die folgende Gleichung (2) erhalten werden:
Vbe τ- β = (KT/q) In (IcA0)+ VBE0,
(2)
in der leder Kollektorstrom des Transistors ist.
Normalerweise ist der Schalter SWrgeschlossen, und 4Ü
das Potential des nicht-invertierenden Eingangs des Spannungskomparators COM-X ist höher als das des
invertierenden Anschlusses. Daher wird der Magnet MG erregt Wenn der Schalter SWt synchronisiert mit
dem Start des öffnens des Verschlusses geöffnet wird, beginnt die Konstantstromintegration der Kapazität Ct
mit dem Kollektorstrom Ic des Transistors T0. Die
Ladespannung der Kapazität wird mit der Spannung der Referenzspannungsquelle E2 im Spannungskompara
tor COAi-I verglichen. Wenn die Ladespannung
höher als die Spannung der Referenzspannungsquelle E2 wird, wird die Ausgangsspannung des Spannungskomparators
COM-X invertiert. Als Ergebnis wird der Magnet MG abgeschaltet Wenn der Magnet MCi erregt
ist, wird der Verschlußschließvorgang angehalten, aber
wenn der Magnet MG abgeschaltet ist, wird der
Verschlußschließvorgang freigegeben. Daher beginnt der Verschluß sich selbst zu schließen.
Fig.6 ist eine graphische Darstellung, die ein
typisches Beispiel der Öffnungs- und Schließvorgangscharakteristika
der Verschlußlamellen angibt, die sowohl als Verschluß wie auch als Blende dienen.
Während der Zeitdauer vom Zeitpunkt fo, wenn der Schalter SWT geöffnet wird bis zum Zeitpunkt f„ wird
der Voll-Blendenwert Fa erhalten. Der Wert F1 und die
Zeit wirken in einem vorbestimmten Verhältnis, um eine bestimmte Menge Belichtung zu bestimmen. Diese wird
als »ein Bereich mit γ< 1« bezeichnet Zum Beispiel im
Zeitpunkt tc beginnen die Verschlußlamellen sich zu
schließen (tc<ta). Nachdem der Wert F den Wert F,
erreicht, wird der Wert Funverändert beibehalten und
die Menge der Belichtung wird als Funktion der Zeit geregelt. Dies wird weiterhin als »ein Bereich mit γ= 1«
bezeichnet. Zum Beispiel im Zeitpunkt /j, beginnt der
Verschluß sich zu schließen (tb> ta).
Der Vorgang wird nun detaillierter beschrieben.
Die Konstantstromintegration der Kapazität Ct mit
dem Kollektorstrom Ic des Transistors Tb beginnt
gleichzeitig mit dem öffnen des Schalters SWt (der synchronisiert mit dem Start des öffnens der Verschlußlamellen
arbeitet). Die Beziehung zwischen der Belichtungssteuerzeit T und dem Kollektorstrom Ic kann
durch folgende Gleichung (3) ausgedrückt werden:
C -K2- Ic T. (3)
Umgeformt,
T= (C V2)ZIc, (3')
in denen Cder Kapazitätswert der Kapazität C7-ISt; und
V2 die Spannung der Referenzspannungsquelle El ist.
Die Basis-Emitterspannungen VBEt-a, VBet-b und
VflfT-cder Transistoren TA, Tsund 7ckönnen durch die
folgenden Gleichungen (4), (5) und (6) entsprechend dargestellt werden:
35
ν BET-A = |
KT
1 |
In | ie. 'O |
+ |
VB ET-B = | KT <7 |
In | '0 | |
V | AT | In | in | + |
BET-C | Q | '0 |
'BEOi
Vbeo,
(4) (5) (6)
in denen /p der Fotostrom der Fotodiode PD ist;
/cder Kollektorstrom des Transistors 7"cist; und
/'ei der Wert des Stroms der in die Konstantstromquelle
/ei fließt ist Es wird angenommen, daß die Transistoren
TA, Teund 7"cdie gleiche Charakteristik aufweisen.
Gleichung (4) gibt also die Spannung am Schaltungspunkt b in Fig.3. und Gleichung (6) gibt also die
pr.r.uiig am Schaltungspunkt ein F i g. 3 an.
Falls Vbet-a> VBet-c ist, fließt der Strom in den
Widerständen R\ und Ä2 in der Richtung ix in F i g. 3. Die
Spannung am Schaltungspunkt a kann durch die folgende Gleichung (7) ausgedrückt werden:
r, + 0
+ V1
BET-Ci
(7)
in der
r. Her Widerstandswert des Widerstands Ri ist:
r2 der Widerstandswert des Widerstands R2 ist; und
V3 die Spannung am Schaltungspunkt a ist
Da Schaltkreispunkt a mit der Basis des Transistors Γβ verbunden ist,
= VBET-B.
(8)
Falls die Gleichung (8) durch Einsetzen der Gleichungen
(4) bis (T) umgeformt wird, dann:
>o
Q /0 (9)
lintsprechcnd für die logarithmischen Ausdrücke
(t)
Daher
te)
ο . in = L·
η + r2 /,ι ζ«
(10)
(11)
(12)
Wenn die Werte /·,, r2, ιΑΊ, C und K2 Konstante sind,
dann
T=KI(L)7 ,
in denen
(13)
(14)
(15)
Daher ist die Belichtungsregelzeit T eine Funktion von (ip)z. Da der Wert Z dem Gamma (γ) der Zeit
entspricht, kenn Gamma wie gewünscht durch Auswahl der Werte η und η {γ
< 1) bestimmt werden.
Der Fall, in dem V'bet- λ <
Vbet-c ist, wird nun beschrieben.
Falls die Spannung am Schaltkreispunkt c höher ist als die Spannung am Schaltkreispunkt b in F i g. 3, würde
der Strom in den Widerständen R\ und A2 in der
Richtung i, wie in Fig.3 angegeben, fließen. Jedoch
fließt der Strom aus folgendem Grund nicht in diese Richtung (iy). Im Schaltkreis OP2. in dem die
Basis-Emitter-Spannung des Transistors Tc erzeugt
wird, wird die Richtung des Stroms durch die ideale Diode D1, die mit der Ausgangsklemme verbunden ist,
bestimmt Da jedoch kein anderer Schaltkreis vorhanden ist, der Strom zum Schaltkreispunkt c schickt, fließt
der Strom nicht in der Richtung von iy, und daher erfolgt
kein Spannungsabfall durch die Widerstände /?i und Λ2·
Daher wird die Spannung am Schaltkreispunkt b einzig an den Schaltkreispunkt a angelegt. Dies kann wie folgt
ausgedrückt werden:
'RFT- Λ — VBET-
BET-B ■
Daher
AT /, KT ,
In -£- + Vbeo ta 1 Ό Q |
k + vBE
i0 |
Da gilt | |
Wc- | |
Aus der Gleichung (3*) | |
in denen AT'die Konstante ist | |
o- (17) | |
(18) | |
(19) | |
Da der Exponent des Wertes ip Eins (1) ist, wird die
Variation der Zeit entsprechend der Variation der Helligkeit mit γ = 1 bewirkt.
Die Anordnung des Schaltkreises OP2 ist so, daß der
■■) Strom, bei Betrachtung der Stromrichtung von der
Ausgangsklemme c, nur in den Schaltkreis hineinfließt. Dies wird anhand von Fig.4 beschrieben. In der
Schaltung, die in F i g. 4 gezeigt ist, wird die Basis-Emitter-Spannung eines diodengeschalteten Transistors Tc
ίο mit konstantem Strom von einer Konstantstromquelle
Ie\ getrieben. Die Basis-Emitter-Spannung wird an eine der Eingangsklemmen einer Differentialverstärkerschaltung die aus den Transistoren 71 und T2 gebildet ist,
angelegt. Der Kollektor eines Transistors 7"5 ist mit einer
Ausgangsklemme cund mit der anderen Eingangsklemme der Differentialverstärkerschaltung verbunden. Auf
diese Weise wird die andere Eingangsklemme als Ausgangsklemme cverwendet.
Die Bezeichner 71 und Γ3 kennzeichnen PNP-Typ-
Transistoren, und die Bezeichner T2, Ta und T5
kennzeichnen NPN-Typ-Transistoren. Der Emitter des Transistors 7Ί ist mit dem Emitter des Transistors Ti
verbunden. Der Strom (Z0) einer Konstantstromquelle
wird an die Emitter der Transistoren 7i und Ti angelegt.
Die Basis des Transistors 7] ist mit dem Transistor Tc
verbunden, der mit dem Konstantstrom /n betrieben wird. Der Kollektor des Transistors T\ ist mit dem
Kollektor des Transistors Ti verbunden und mit der Bais
des Transistors. Γ5. Die Basis des Transistors T2 ist mit
dem Kollektor (Basis) des diodengeschaltenen Transistors Ti, verbunden, und mit dem Kollektor des
Transistors T3. Der Kollektor des Transistors 7s ist mit
der Basis des Transistors Ti verbunden.
Die Schaltung nach F i g. 4 kann leicht so modifiziert
werden, daß sie einen herkömmlichen Operationsverstärker bildet. In einer solchen Modifikation ist der
Kollektor des Transistors Ts über ein Element wie etwa einen Widerstand mit der Speisequelle Ei verbunden.
Wegen der Eigenschaften eines solchen Gperations-
Verstärkers wird die Basis-Emitter-Spannung des
diodengeschalteten Transistors 7c, der mit dem
konstanten Strom />i betrieben wird, an den Schaltkreispunkt c angelegt In ähnlicher Weise arbeitet die in
Fig.4 gezeigte Schaltung, wenn der Strom ix zum
Kollektor des Transistors 7s fließt, als Operationsverstärker, und die Basis-Emitter-Spannung des diodengeschalteten Transistors Tc wird an den Schaltungspunkt c
angelegt Da jedoch der Kollektor des Transistors T5
nur mit der Basis des Transistors Tj verbunden ist, fließt
kein Strom 4 aus dem Schaltkreispunkt c heraus. (Der kleine Basisstrom des Transistors T3 kann vernachlässigt werden.)
So ist es möglich, einen Konstantspannung erzeugen-(16) den Schaltkreis zu schaffen, der eine Richtwirkung auf
den Stromfluß vom Schaltungspunkt c ausübt Falls die
Transistoren 71 und T3 Darlington-geschaltet sind,
können die Vorspannungsströme zu den Eingangs- und Ausgangsklemmen reduziert werden, und so die Effekte
auf die umgebenden Schaltkreise minimiert werden.
Der Schaltkreis gemäß der Erfindung kann durch Ausführen der oben beschriebenen Schaltung erhalten
werden. Ein Beispiel des Schaltkreises gemäß der Erfindung zeigt Fig.5. Das Arbeiten des Schaltkreises
ist identisch dem, der in F i g. 3 beschrieben ist Er wird
gezeigt, um darzustellen, wie der Konstantspannung
generierende Schaltkreis in eine komplette Schaltung gemäß der Erfindung eingefügt wird.
Die Ergebnisse des tatsächlichen Arbeitens des
Schaltkreises in F i g. 5 werden nun beschrieben. F i g. 7 ist eine graphische Darstellung, die ein typisches
Beispiel der Charakteristik eines programmierten Verschlusses angibt, und insbesondere die Kombinationen
der Werte Λ ν und Tv entsprechend den Werten Ev r>
zeigt. In dem Bereich dunkler als EvB, ist Av= 3 und nur
der Wert Tv ändert sich. In dem Bereich heller als Ev 8.
werden die Schwankungen von Tv bezüglich den Schwankungen von Ev mit γ = 0,5 angegeben.
Die Ergebnisse des Arbeitens mit den Charakteristika ι ο
aus F i g. 7, werden in F i g. 8 angegeben. Wie aus F i g. 8 offensichtlich ist, wird, wenn von EvS nach £V7
geändert wird, Tv 5 auf Tv 4 geändert, und daher ist γ = 1
im Bereich dunkler als Ev 8. Wenn EV8 nach £V10
geändert wird (also die Größe der Änderung 2 Ev ist), wird Tv 5 auf Tv 6 geändert Daher wird die Zeit, die von
dem Zeitsetzschaltkreis gesetzt wird, so viel, wie dies einem Ev entspricht geändert. Diese Änderung ist in
dem Bereich mit y=0,5. In diesem Fall, sind die Widerstandswerte η und r2 der Widerstände Ri und R2
in Fig. 5 gleich; η = /"2 in der Gleichung (15).
F i g. 9 gibt typische Beispiele des Falles an, in dem der Wert γ geändert wird. Bezugszeichen (1) in F i g. 9 gibt
die Charakteristika eines Bereichs mit γ = 1 an. Falls der
LJmschaltpunkt von Gamma (γ) unverändert ist, sind die
Charakteristika des Bereichs mit γ < 1 gemäß den Werten von γ bestimmt Z. B. kann durch Auswahl der
Werte η und r2 in der Gleichung (15) die Charakteristik
(3) in F i g. 9 (y < 0,5) und die Charakteristik (4) in F i g. 9
(0,5 <γ <1) erhalten werden.
Fig. 10 gibt ein typisches Beispiel des Falles an, in
dem der Wert γ konstant gehalten wird, und der Gamma (γ) umschaltende £V Wert (im weiteren, wenn verwendbar,
als »ein Gamma (y) Umschaltpunkt« genannt) geändert wird. Wenn der Spannungswert am Schaltkreispunkt
ein Fig. 5, d. h„ die Basis-Emitter-Spannung
des Transistors Tc geändert wird (durch Änderung des Stromwertes /ei der Konstantstromquelle h\\ kann der
Gamma-Umschältpunki durch Korrelation der Schwankung
der Spannung am Schaltkreispunkt c und der Helligkeit mit der Ausgangsspannung (am Schaltkreispunkt
b) des Spannungsumsetzschaltkreises (der den Fotostrom der Fotodiode PD, der sich mit γ = 1 ändert
logarithmischer Dämpfung unterwirft) eingestellt werden. D. h., der Punkt an dem die Spannung am
Schaltkreispunkt c mit der Spannung am Schaltkreispunkt b übereinstimmt, entspricht dem Gamma (γ)
Umschaltpunkt.
Daher wird, wenn die Spannung am Schaltkreispunkt c erhöht wird, der Gamma (γ) Umschaltpunkt in
Richtung des hohen Werts von Ev verschoben. Andererseits, wenn die Spannung am Schaltkreispunkt c
erniedrigt wird, wird der Gamma (γ) Umschaltpunkt in Richtung des niederen Werts von Ev verschoben. Da das
Gamma (γ) in den Bereichen mit γ=\ und γ < 1
unverändert bleibt, wird die Steigung der Graphen in den Bereichen mit γ = 1 und
< 1 nicht geändert.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist ist es gemäß der Erfindung möglich, eine Fotodiode zu
verwenden, die schnelle Reaktionseigenschaften auf optische Änderungen aufweist. Daher kann die optische
Reaktionsgeschwindigkeit, die gewöhnlich eine Schwierigkeit in herkömmlichen Helligkeitsdetektoren (CdS)
ist verbessert werden.
Ein Helligkeitsdetektor, in dem die Ausgangsschwankung entsprechend der Helligkeitsschwankung von γ= 1
ist, kann gemäß der Erfindung ausgeführt werden. Daher ist es, anders als bei herkömmlichen Techniken,
unnötig, die Charakteristika des lichtaufnehmenden Elementes aufwendig zu ändern. So kann ein relativ
einfache Charakteristika aufweisendes, lichtaufnehmendes Element verwendet werden, das leicht bedient
werden kann.
Wie in F i g. 9 angegeben, kann der Wert von Gamma (γ) wie gewünscht eingestellt werden, indem das
Verhältnis der Widerstandswerte der Widerstände R1
und R2 geändert wird, und damit können die Gamma-Charakteristika
des Mechanismus der Verschlußlamellen leicht geändert werden. Weiterhin kann wie in
Fig. 10 gezeigt der Gamma-Umschaltpunkt leicht geändert werden, indem die Ausgangsspannung des
Konstantspannung generierenden Schaltkreises, in dem der Strom, gesehen von der Ausgangsklemme, nur in
den Schaltkreis hineinfließt geändert wird. So kann das Einstellen des Gamma (wenn y
< 1) und der Gamma-Umschaltpunkt leicht erreicht werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltung zur Umschaltung des Gammawertes
(ATV
\AEV
eines programmgesteuerten Verschlusses, wobei Tv die Verschlußöffnungszeit und Ev der Belichtungswert
ist, mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Fotostroms, der in Abhängigkeit von der Helligkeit
variiert, und einer Zeitsetzschaltung, die eine Umschalt-Schaltung und eine die Verschlußsteuerungsvorrichtung
antreibende Schaltung enthält, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte
Spannungsumsetzungsschaltung (OPt) zur logarithmischen
Dämpfung des Fotostroms (ip) und eine Konstantspannungsschaltung (OPi), eine Reihenschaltung
zweier Widerstände (Ri, Ri) zwischen der
Ausgangsklemme (b) der Spannungsumsetzungsschaltung (OPi) und der Ausgangsklemme (c) der
Konstantspannungsschaltung (OPt), deren Verbindungspunkt (a) auf den Eingang der Zeitsetzschaltung
(OPa) geschaltet ist, und eine ideale Diode (D 1), die einen Stromfluß über die Ausgangsklemrr.e (c)
der Konstantspannungsschaltung (OP2) nur in diese
hinein zuläßt
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantspannungsschaltung (OPi)
eine Differentialverstärkerschaltung und einen Transistor (T5) sowie eine Einrichtung zum Anlegen
einer Spannung an eine Eingangsklemme der Differentialverstärkerschaltung enthält, daß die
Basis des Transistors (T5) mit der Ausgangsklemme
der Differentialverstärkerschaltung verbunden ist, und daß sein Kollektor mit der anderen Eingangsklemme des Differentialverstärkers als Ausgangsklemme
verwendet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen
des Fotostroms (ip)eine Fotodiode (PD)\st.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsumsetzungsschaltung
(OPi) einen diodengeschalteten Transistor (Ta) enthält, dessen Kollektor und Basis
mit der Einrichtung zum Erzeugen des Fotostroms verbunden ist, und einen Verstärker (OPo) zum
Verstärken der resultierenden logarithmisch gedämpften Spannung aufweist
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der
Widerstandswerte der beiden Widerstände (Ri, R2)
veränderbar ist.
55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3018678A JPS54122124A (en) | 1978-03-16 | 1978-03-16 | Program shutter gammer switching circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904423A1 DE2904423A1 (de) | 1979-10-04 |
DE2904423C2 true DE2904423C2 (de) | 1982-09-02 |
Family
ID=12296714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2904423A Expired DE2904423C2 (de) | 1978-03-16 | 1979-02-06 | Schaltung zur Umschaltung des γ-Wertes eines programmgesteuerten Verschlusses |
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