DE2060632C3 - Kamera mit einer BelichtungsmeBeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät - Google Patents

Kamera mit einer BelichtungsmeBeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät

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DE2060632C3
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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät, mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Blitzbereitschaft in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Blitzlichtschaltung.
Bei bekannten elektronischen Blitzgeräten wird die Blitzlichtbereitschaft durch das Aufleuchten einer Lampe angezeigt, wenn am Hauptkondensator die erforderliche Spannung anliegt. Bei Benutzung einer mit einem derartigen Blitzgerät ausgestatteten Kamera kann es vorkommen, daß der Benutzer mit der Einstellung der Entfernung und der Blende beschäftigt ist, und dabei die Lampe an dem Blitzgerät nicht beachtet und deshalb vor Erreichung der Blitzlichtbereitschaft eine Aufnahme macht.
Um die richtige Belichtung zu gewährleisten, muß daher zunächst die maximale Entfernung entsprechend der Leitzahl des Blitzgeräts ermittelt werden. Erfahrungsgemäß bereitet es aber in der Praxis Schwierigkeiten, sich an die maximale Entfernung zu erinnern und keine Aufnahme bei einer Entfernung vorzunehmen, die größer als diese maximale Entfernung ist. Bei eiliger Durchführung von Aufnahmen erfolgen daher häufig Fehlbelichtungen. Um einwandfreie Aufnahmen zu machen, muß daher nicht nur die Blitzlichtbereitschaft, sondern außerdem auch noch die Entfernung festgestellt werden.
Bei den bekannten Blitzgeräten wird die Blitzbereitschaft jedoch an dem Gerät selbst beispielsweise mit einer Neonlampe angezeigt, ohne daß eine Warnungerfolgt, die darauf hinweist, daß auch die Entfernung entsprechend eingestellt werden muß. Oben
drein ist ohnehin eine beträchtliche Sorgfalt erforder
lieh da zur Feststellung der Blitzbereitschaft dai
Aufleuchten der Lampe beobachtet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Kamen
mit einer Belichtungsmeßeinrichtwng und einem elek
tronischen Blitzgerät zu schaffen, bei welchem mit ei
ner einzigen Anzeigeeinrichtung sowohl die Blitzbe
reitschaft des Geräts als auch die Gefahr einei
Fehlbelichtung durch eine abweichende Entfernung*
einstellung angezeigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils de« Patent anspruchs 1 I gelöst. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Nachweissehaltunj 1S eine Diode auf, deren Durchbruchspannung gleich dei Spannung der Batterie für die Oszillatorschaltung ist Mittels dieser Diode kann somit eine bestimmte Vorspannung an die Oszillatorschaltung angelegt werden Hierbei wird der Ausgang der Nachweissrhaltung welcher einer bestimmten Anschlußspannung an der Diode entspricht, durch die Höhe des Ausgangspegels
bestimmt, der an die Oszillatorschaltung anzulegen ist.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele soll nunmehr die Erfindung na-
her erläutert werden. Es zeigt
Fig. I ein Schaltbild einer Ausführungsform der Kamera gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Kamera gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 und 4 Schaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele einer Kamera gemäß der Erfindung.
Die Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 4 weisen ein Blitzgerät mit einer Entladungsröhre Lh auf. die durch eine Synchroneinrichtung gezündet wird.
welche durch eine in einer Blitzlichtschaltung F( vorgesehenen Spannungsquelle 1 mit niedriger Spannung über einen Gleichstromwandler 3 versorgt wird. Die Blitzlichtschaltung F1 weist ferner einen Hauptkondensator 4 sowie eine Entladungslampe 2, beispielsweise eine Neonlampe auf. Ferner ist in den Fig. 1 und 2 eine Nachweisschaltung D mit einem Transistor 30 zum Nachweis der Spannung über dem Hauptkondensator 4 der Blitzlichtschaltung Fc sowie eine Oszillatorschaltung Of vorgesehen, welche durch das
■»5 Ausgangssignal der Nachweisschaltung D gesteuert wird, wobei ein Zeiger eines Amperemeters 36 einer photometrischen Schaltung P der Kamera bewegt wird. Der Zeiger des Amperemeters 36 zeigt durch seine Bewegung die Blitzlichtbereitschaft und Abweichungen von dem Arbeitsbereich des Systems an.
Li den Ausführungsbeispielen der Fi g. 3 und 4 sind eine Nachweisschaltung D mit einem Transistor 30, der nichtleitend ist, wenn die Aufladung des Hauptkondensators nicht beendet ist, und der zum Nachweis der Spannung über einem Hauptkondensator 4 der Blitzlichtschaltung F1 dient, sowie eine Oszillatorschaltung Of vorgesehen, welche durch das Ausgangssignal der Nachweisschaltung D gesteuert wird und eine Anzeigelampe 45 einer Blitzlichtanzeigeein-
richtung 1F zur Leuchtanzeige bringt. Das Aufblinken der Lampe 45 zeigt eine Blitzlichtbereitschaft oder eine Abweichung von dem Arbeitsbereich des Systems an.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist 31 ein Kondensator
6S der Oszillatorschaltung OF, 32 eine Doppelbasisdiode, 33 bzw. 39 ein Widerstand der Oszillatorschaltung OF und 34 ein Belasturigswiderstand. Der Kondensator 31 und der Widerstand 33 oder 39 bildet
eine Zeitkonstantenschaltung der Oszillatorschaltung O und bestimmt die Frequenz der Oszillatorschaltunß Of. 35 istein Koppelkondensator für die photometrische Schaltung P mit dem Amperemeter 36 oder ffir die Blitzlichtanzeigeeinrichtung 1F mit der Anzeieelampß 4S· Die photometrische Schaltung P in ρ je 1 oder 2 enthält ferner einen Fotoleiter 9', einen veränderlichen Widerstand 37 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit, tine Batterie 38 sowie einen Schalter Sw4. Der Schalter Swy in den Fig. 1 oder 2 wird geschlossen, wenn das Blitzgerät mit der Ka mera verbunden wird. Der Schalter Sw2 in den Fi g. 1 oder 3 wird geöffnet, wenn die Blitzautomatik der Kamera außerhalb des Arbeitsbereichs des Blitzgeräts eingestellt ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Wenn eine Blitzlichtaufnahme erfolgen soll, wird das Blitzgerät mit der Kamera verbunden und ein Kabel wird mit den Anschlüssen A, B der Kamera verbunden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Ein Synchroka^/el des Blitzgeräts wird mit den Anschlüssen der Synchroeinrichtung der Kamera verbunden und der Schalter Sw, wird geschlossen. Durch das Schließen des Schalters Sw 4 wird das Amperemeter 36 der photometrischen Schaltung P betätigt.
Wenn das Blitzgerät nicht funktionsbereit ist, wird der Transistor 30 nichtleitend. In diesem Fall dient die Doppelbasisdiode 32 der Oszillatorschaltung OF für deren Schwingung, weil der Nebenschluß des Kondensators 31 des Transistors 30 trotz des Schließens des Schalters Sw1 nicht geschlossen ist. Deshalb treten an dem Arbeitswiderstand 34 Impulse mit einer Frequenzauf, welche durch die Konstruktion der Oszillatorschaltung Of bestimmt ist, welche Impulse der photometrischen Schaltung P über den Koppelkondensator C geglättet zugeleitet werden, wodurch der Zeiger des Amperemeters 36 mit einer Frequenz vibriert, die gleich derjenigen der Impulse ist. Diese Vibration zeigt an, daß das Blitzgerät nicht betriebsbereit ist.
Wenn der Hauptkondensator 4 des Blitzgeräts nicht die Aufladespannung zur Zündung der Entladungsröhre L.F erhält, leuchtet die Neonlampe 2 auf und zwischen den Anschlüssen A und B tritt eine Spannung auf. Auf Grund dieses Spannungsunterschieds wird der Transistor 3G leitend und der Kondensator 31 wird durch den Transistor 30 über den Schalter Sw1 kurzgeschlossen, um den Schwingungszustand der Oszillatorschaltung OF zu beenden und um die Vibration des Zeigers des Amperemeters 36 der photometrischen Schaltung P zu beenden.
Deshalb zeigt die Beendigung der Zeigervibration an, daß das Blitzgerät betriebsbereit ist.
Wenn der Entfernungseinstellring und der Blendeneinstellfing der Kamera von dem Arbeitsbereich des Systems abweichen, wird der Schalter Sw2 geöffnet. Da die Oszillatorschaltung OF von der Nachweisschaltung D dann kein Signal erhält, vibriert in diesem Zustand der Zeiger, um eine Warnanzeige für einen ungeeigneten kombinierten Zustand des Blitzgeräts und der Kamera zu geben. Wenn der Zeiger des Amperemeters in dem Sucherfeki der Kamera vorgesehen wird, ergeben sich weitere Vorteile des Systems.
Im folgenden soll die A/heitsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 2 erläutert werden, jedoch nur hinsichtlich der Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1.
Wenn das Blitzgerät nicht betriebsbereit ist, ist der Transistor 30 in dem Blitzgerät nichtleitend. Deshalb wird eine Verbindungsstelle eines Widerstands 41 mit
S einem Widerstand 42 mit einer Batterie 40 verbunden, um zwischen den Anschlüssen A und B der Kamera eine Potentialdifferenz zu erzeugen. Auf Grund dieser Potentialdifferenz wird der Kondensator 31 über einen Widerstand 43 und einen Schalter Sw1 auf-
geladen, welcher dem Schalter Sw2 in Fig. Γ entspricht, um eine Impulsspannung zwischen den beiden Anschlüssen des Arbeitswiderstands 34 zu erzeugen, so daß der Zeiger des Amperemeters vibriert. Im Falle einer Blitzlichtbereitschaft leuchtet die Neonlampe 2 auf und der Transistor 30 ist leitend. Deshalb tritt keine Spannung zwischen den Anschlüssen A und B auf und die Vibration des Zeigers des Amperemeters hört auf, weil die Oszillatorschaltung Of nicht mehr schwingt.
ao Der Schalter Sw1, wird von einem Anschluß Q1 zu einem Anschluß b2 umgeschaltet, wer«, ein Zustand außerhalb des Arbeitsbereichs des Systems vorliegt. In diesem Zustand ermöglichen der Widerstand 39 und der Kondensator 31 eine Schwingung der Oszillatorschaltung Of ., um eine Warnung hinsichtlich des Arbeitsbereichs des Systems mit Hilfe der Vibration des Zeigers zu geben.
Für die Oszillatorschaltung OF können Schaltungen mit anderen Halbleitern wie Transistoren oder siliziumgesteuerten Gleichrichtern Verwendung finden. Bei den Beispielen in den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist die Schaltwirkung der Nachweisschaltung D in vorteilhafter Weise für die Beendigung der Schwingungen der Oszillatorschaltung OF geeignet. Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Lampe 45 als Anzeigeeinrichtung vorgesehen, weshalb die Lampe 45 in sehr zweckmäßiger und einfacher Weise in oder in der Nähe des Sucherfelds des Kamerasuchers vorgesehen werden kann, so daß in
♦° dem Sucherfeld Signale entsprechend photographischen Informationen aufleuchten, und selbst bei einem dunklen Aufnahmeobjekt gut sichtbar sind.
Die Blitzlichtanzeigeeinrichtung IF in Fig. 3 und 4 enthält einen Ausgangstransistor 44, eine kleine Anzeigelampe 45, eine Batterie 38 und einen Schalter .StV4.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1.
Wenn das Blitzgerät nicht funktionsbereit ist, werden die Ausgangsimpulsfc der Basis des Transistors 44 der Blitzlichtanzeigeeinrichtung 1F über den Koppelkondensator 35 zugeleitet. Da der Transistoi 44 leitend ist, wenn kein Eingangssignal von de/ Oszillatorschaltung OF vorliegt, aber mit den Scheitelwerten der Impulse von de- Oszillatorschaltung OF nichtleitend wird, leuchtet die Anzeigelampe 45 als Kollek torbelastung des Transistors 44 mit einer Frequenz auf, die gleich der Impulsfrequenz ist. Dadurch wird
die fehlende Bereitschaft angezeigt. Wenn die Blitzlichtbereitschaft vorhanden ist, leuchtet die Anzeigelampe 45 mit konstanter Intensität. Auf diese Weise wird die Bereitschaft angezeigt.
Wenn der Schalter Sw2 auf Grund von Abweichun-
gen aus dem Arbeitsbereich des Systems geöffnet
wird, flackert die Lampe 45, wodurch eine Warnung
hinsichtlich des Arbeitsbereichs des Systems erfolgt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei-
spiel wird eine photometrische Schaltung P der Kamera durch ein Ausgangssignal der Nachweisschaltung D des Blitzgeräts gesteuert, um eine geeignete Belichtung in Abhängigkeit von der Leitzahl des Blitzgeräts zu erzielen. Das System enthält eine Blitzlichtanzeigeeinrichtung IF, welche dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 entspricht, sowie eine Oszillatorschaltung DF, welche dem Ausführungsbeispiel in F i g. 2 entspricht.
In Fig. 4 ist 46 ein Schalttransistor, dessen Basis mit dem Anschluß A verbunden ist. Dx ist eine Zenerdiode, die in der Nachweisschaltung D vorgesehen ist. Die Durchbnichspannung der Zenerdiode Dx soll gleich der Spannung sein, die von der Batterie 38 geliefertwird. X"ist eine Betätigungsschaltung zum Ausgleich der Durchbnichspannung der Zenerdiode Dx und der von der Batterie 38 zugeführten Spannung. Die Konstruktion der Betätigungsschaltung X hängt von der Durchbnichspannung und der zugeführten Spannung ab.
Wenn das Blitzgerät betriebsbereit ist, sind die Transistoren der Nachweisschaltung nichtleitend und die konstante Durchbnichspannung der Zenerdiode Dx liegt zwischen den Anschlüssen A und B, um die Oszillatorschaltung OF mit einer Zeitkonstanten mit dem Kondensator 31 und dem Widerstand 43 in einen Schwingungszustand zu versetzen. Inzwischen ist der Schalttransistor 46 nichtleitend, weil die Basisspannung gleich der Emitterspannung ist. Deshalb werden Impulse von der Oszillatorschaltung OF über den Koppelkondensator 35 der Basis des Transistors 44 zugeführt, damit die Anzeigelampe 45 mit einer konstanten Frequenz aufflackert. Dadurch ist die fehlende
»o Bereitschaft angezeigt.
Wenn die Blitzlichtbereitschaft erreicht wird, nähert sich die Spannung zwischen den Anschlüssen A und B plötzlich dem Wert Null. Auf Grund dieses plötzlichen Spannungsabfalls wird der Schwingungs-
»5 zustand der Oszillatorschaltung OF beendet. Inzwischen wird der Transistor 46 leitend, um eine konstante Stromstärke durch die Anzeigelampe 45 mit Hilfe des Transistors 44 zu ermöglichen. Das konstante Aufleuchten der Lampe 45 zeigt die Blitzlicht-
»° bereitschaft des Blitzgeräts an.
Ein Flackern der Lampe 45 bedeutet eine Warnung hinsichtlich des Arbeitsbereichs des Systems, wie in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 erläutert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentensprüche:
    1, Kamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät, mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Blitzbereitschaft in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Blitzlichtschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß an die Blitzlichtschaltung (Fc) eine Nachweisschaltung (D) angeschlossen ist, mittels welcher in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung die Schwingung in einer an die Nachweisschaltung (D) angeschlossenen Oszillatorschaltung (OF) beendbar ist, wobei die Oszillatorschaltung (OF) in Abhängigkeit von dem zwei Pegel aufweisenden Ausgangssignal der Nachweisschaltung (D) ein Schwingungssignal abgibt, welches der Anzeigevorrichtung (36) zugeführt wird, und daß ein Schalter (Sw2) entsprechend der Entfernungseinstellung zwischen der Blitzlichtschaltung (F() und der Anzeigevorrichtung (36) angeschlossen ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisschaltung (D) eine Diode (Dx) aufweist, deren Durchbruchspannung leich der Spannung der Batterie (38) für die Oszillatorschaltung (OF) ist, die an einen Eingangsanschluß (A) so angeschlossen ist, daß sich bei Betriebsbereitschaft des Blitzgeräts die Spannung zwischen den Anschlüssen (A, B) der Oszillatorschaltung (OF) -<ull nähert.
DE2060632A 1969-12-09 1970-12-09 Kamera mit einer BelichtungsmeBeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät Expired DE2060632C3 (de)

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JP1395270 1970-02-18

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977