DE2060632B2 - Kamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät - Google Patents
Kamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung und einem elektronischen BlitzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kamera mit einer Belichtungsmeßeinrichlung
und einem elektronischen Blitzgerät, mit einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Blitzbereitschaft in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal
der Blitzlichtschaltung.
Bei bekannten elektronischen Blitzgeräten wird die Bützlichtbereitschaft durch das Aufleuchten einer
Lampe angezeigt, wenn am Hauptkondensatcr die erforderliche Spannung anliegt. Bei Benutzung einer mit
einem derartigen Blitzgerät ausgestatteten Kamera kann es vorkommen, daß der Benutzer mit der Einstellung
der Entfernung und der Blende beschäftigt ist, und dabei die Lampe an dem Blitzgerät nicht beachtet
und deshalb vor Frreichung der Bützlichtbereitschaft eine Aufnahme macht.
Um die richtige Belichtung zu gewährleisten, muß dahei zunächst die maximale Entfernung entsprechend
der Leitzahl des Blitzgeräts ermittelt werden. Erfahrungsgemäß bereitet es aber in der Praxis
Schwierigkeiten, sich an die maximale Entfernung zu erinnern und keine Aufnahme bei einer Entfernung
vorzunehmen, die größer als diese maximale Entfernung ist. Bei eiliger Durchführung von Aufnahmen
erfolgen daher häufig Fehlbelichtungen. Um einwandfreie Aufnahmen zu machen, muß daher nicht
nur die Bützlichtbereitschaft, sondern außerdem auch noch die Entfernung festgestellt werden.
Bei den bekannten Blitzgeriiien wird die Blitzbcreitschaft
jedoch an dem Gerät selbst beispielsweise mit einer Neonlampe angezeigt, ohne daß eine Warnung
erfolgt, die darauf hinweist, daß auch die Entfernung entsprechend eingestellt werden muß. Oben
drein ist ohnehin eine beträchtliche Sorgfalt erf order
Hch, da zur Feststellung der Blitzbereitschaft da
Aufleuchten der Lampe beobachtet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Kamen
mit einer Belichtungsme.ßeinrichtung und einem elek
tronischen Blitzgerät zu schaffen, bei welchem mit ei
ner einzigen Anzeigeeinrichtung sowohl die Blitzbe
reitschaft des Geräts als auch die Gefahr eine:
Fehlbelichtung durch eine abweichende Entfernung;» einstellung angezeigt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durcl
die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patent anspruchs 1 1 gelöst. Bei einer vorteilhaften Weiter
bildung der Erfindung weist die Nachweisschaltuni
•5 eine Diode auf, deren Durchbruchspannur.ggleich dei
Spannung der Batterie für die Oszillatorschaltung ist M:ttels dieser Diode kann somit eine bestimmte Vorspannung
an die Oszillatorschaltung angelegt werden Hierbei wird der Ausgang der Nachweisschaltung
weicher einer bestimmten Anschiußspannung an der
Diode entspricht, durch die Höhe des Ausgangspegels
bestimmt, der an die Oszillatorschaltung anzulegen ist.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele soll nunmehr die Erfindung nä-
2S her erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform der
Kamera gemäß eier Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer weiteren Ausfuhrungsform
der Kamera gemäß der Erfindung, und
Fig. 3 und 4 Schaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele einer Kamera gemäß der Erfindung.
Die Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 4 weisen ein Blitzgerät mit einer Entladungsröhre Lh ac!.
die durch eine Synchroneinrichtung gezündet wird.
welche durch eine in einer Blitzlichtschaltung F1 vorgesehenen
Spannungsquelle 1 mit niedriger Spannung über einen Gleichstromwandler 3 versorgt wird. Die
Blitzlichtschaltung /·' weist ferner einen Hauptkondensator
4 sowie eine Entladungslampe 2, beispielsweise eine Neonlampc auf. Ferner ist in den Fig. 1
und 2 eine Nachweisschaliung D mit einem Transistor 30 zum Nachweis der Spannung über dem Hauptkondensator
4 der Blitzlichtschaltung F( sowie eine Oszillalorschaltung
Oh vorgesehen, welche durch das Ausgangssignal der Nachweisschaltung D gesteuert
wird, wobei ein Zeiger eines Amperemeters 36 einer photometrischen Schaltung P der Kamer? bewegt
wird. Der Zeiger des Amperemeters 36 zeigt durch seine Bewegung die Blitzlichtbereitschaft und Abweichungcn
von dem Arbeitsbereich des Systems an.
In den Ausfiihrungsbeispielender Fig. 3 und 4 sind
eine Nachweisschaltung D mit einem Transistor 30. der nichtleitend ist, wenn die Aufladung des Hauptkondensators
nicht beendet ist, und der zum Nachweis der Spannung über einem Hauptkondensator 4 der
Blitzlichtschaltung F( dient, sowie eine Oszillatorschaltimg
O1 \orgesehcn, welche durch das Ausgangssignal
der Nachweisschaltung D gesteuert wird und eine Anzeigelampe 45 einer Blitzüchtanzeigeein-
r>n richtung /, zur Leuchtanzeige bringt. Das Aufblinken
der Lampe 45 zeigt eine Blitzlichtbereitschaft oder eine Abweichung von dem Arbeitsbereich des Systems
an.
In den Fig. 1, 2, 3 und 4 ist 31 ein Kondensator
der Oszillatorschaltung OF. 32 eine Doppelbasisdiode.
33 bzw. 39 ein Widerstand der Oszillatorschaltimg
O1 und 34 ein Belaslungswiderstand. Der Kondensator
31 und der Widerstand 33 ader 39 hiU.M
eine Zeitkonstantenschaltung der Oszillatorschaltung Of und bestimmt die Frequenz der Oszillatorschaltung
OF. 35 ist ein Koppelkondensator für die photonetrische
Schaltung P mit dem Amperemeter 36 oder für die Bliizlichtanzeigeeinrich ;ung /,. mit der Anzeigelampe
45. Die photometrische Schaltung P in Fig. 1 oder 2 enthält ferne; einen Fotoleiter 9', einen
veränderlichen Widerstand 37 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit, einr: Batterie 38 sowie einen
Schalter Sw4. Der Schalter Sw. in den Fig. 1 oder
2 v/ird geschlossen, wenn das Blitzgerät mit der Kamera verbunden wird. Der Schaltern-, in den Fi g. 1
oder 3 wird geöffnet, wenn die Blitzautomatik der Kamera
außerhalb des Arbeitsbereichs des Blitzgeräts eingestellt ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des in Fig. i
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Wenn eine Blitzlichtaufnahrie erfolgen soll, wird da<
Blitzgerät mit der Kamera verbunden und ein Kabei
wird mit den Anschlüssen A, B der Kamera verbunden, wie in Fi g. 1 dargestellt ist. Ein Synchrokabel
des Blitzgeräts wird mit den Anschlüssen der Synchroeinrichtung der Kamera verbunden und der
Schalter Sw s wird geschlossen. Durch das Schließen
des Schalters Sw4 wird das Amperemeter 36 der photometrischen
Schaltung P betätigt.
Wenn das Blitzgerät nicht funktionsbereit ist, wird tier Transistor 30 nichtleitend. In diesem Fall dient
die Doppelbasisdiode 32 der Oszillator-Schaltung Ot
tür deren Schwingung, weil der Nebenschluß des Kondensators 31 des Transistors 30 trotz des Schließens
des Schalters Sw2 nicht geschlossen ist. Deshalb treten
an dem Arbeitswiderstand 34 Impulse mit einer Frequenz auf, welche durch die Konstruktion der Oszillatorschaltung
OF bestimmt ist. welche Impulse der
photornetrischen Schaltung P über den Koppelkondensator C geglättet zugeleitet werden, wodurch der
Zeiger des Amperemeters 36 mit einer Frequenz vibriert, die gleich derjenigen der Impulse ist. Diese Vi- 4c
bration zeigt an, daß das Blitzgerät nicht betriebsbereit ist.
Wenn der Hauptkondensator 4 des Blitzgeräts
nicht die Aufladespannung zur Zündung der Entladungsröhre Lf erhält, leuchtet die Neonlampe 2 auf
und zwischen den Anschlüssen A und B tritt eine Spannung auf. Auf Grund dieses Spannungsunterschieds
wird der Transistor 30 leitend und der Kondensator 31 wird durch den Transistor 30 über den
Schalter Sw2 kurzgeschlossen, um den Schwingungszustand
der Oszillatorschaltung OF zu beenden und
um die Vibration des Zeigers des Amperemeters 36 der photometrischen Schaltung P zu beenden.
Deshalb zeigt die Beendigung der Zeigervibration an, daß das Blitzgerät betriebsbereit ist.
Wenn der Entfernungseinstellring und der Blendeneinstellring
der Kamera von dem Arbeitsbereich des Systems abweichen, wird der Schalter Sw2 geöffnet.
Da die Oszillatorschaltung Of von der Nachweisschaltung
D dann kein Signal erhält, vibriert in diesem Zustand der Zeiger, um eine Warnanzeige für ehen
ungeeigneten kombinierten Zustand des Blitzgeräts und der Kamera zu geben. Wenn der Zeiger des Amperemeters
in dem Sucherfeld der Kamera vorgesehen wird, ergeben sich weitere Vorteile des Systems.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels
in Fig. 2 erläutert werden, jedoch nur hinsichtlich der Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel
in ?ig. 1.
Wenn das Blitzgerät nicht betriebsbereit ist, ist der
Transistor 30 in dem Blitzgerät nichtleitend. Deshalb wird eine Verbindungsstelle eines Widerstands 41 mit
einem Widerstand 42 mit einer Batterie 40 verbunden, um zwischen den Anschlüssen A und B der Kamera
eine Potentialdifferenz zu erzeugen. Auf Grund dieser Potentialdifferenz wird der Kondensator 31
über einen Widerstand 43 und einen Schalter Sw2 aufgeladen,
welcher dem Schalter Sw2 in Fig. 1 entspricht,
um eine Impulsspannung zwischen den beiden Anschlüssen des Arbeitswiderstands 34 zu erzeugen,
so daß der Zeiger des Amperemeters vibriert.
Im Falle einer Blitzlichtbereitschaft leuchtet die Neonlampe 2 auf und der Transistor 30 ist leitend.
Deshalb tritt keine Spannung zwischen den Anschlüssen A und B auf und die Vibration des Zeigers de?
Amperemeters hört auf, weil die Oszillatorschaltung Of nicht mehr schwingt.
Der Schalter Sw2, wird von einem Anschluß a-, zu
einem Anschluß b, umgeschaltet, wenn ein Zustand außerhalb des Arbeitsbereichs des Systems vorliegt.
In diesem Zustand ermöglichen der Widerstand 39 und der Kondensator 31 eine Schwingung der Oszillatorschaltung
Of, um eine Warnung hinsichtlich des
Arbeitsbereichs des Systems mit Hilfe der Vibration des Zeigers zu geben.
Pur die Oszillatorschaltung Or können Schaltungen
mit anderen Halbleitern wie Transistoren oder siliziumgesteuerten Gleichrichtern Verwendung finden.
Bei den Beispielen in den Fig. 1, 2. 3 und 4 ist die Schaltwirkung der Nachweisschaltung D in vorteilhafter
Weise für die Beendigung der Schwingungen der Oszillatorschaltung OF geeignet. Bei den in den
Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Lampe 45 als Anzeigeeinrichtung vorgesehen,
weshalb die Lampe 45 in sehr zweckmäßiger und einfacher Weise in oder in der Nähe des Sucherfelds des
Kamerasucher vorgesehen werden kann, so daß in
dem Sucherfeld Signale entsprechend photographischen liiio'rnationen aufleuchten, und selbst bei einem
dunklen Aufnahmeobjekt gut sichtbar sind.
Die Blitzlichtanzeigeeinrichtung 1F in Fig. 3 und
4 enthält einen Ausgangstransistor 44, eine kleine Anzeigelampe 45, eine Batterie 38 und einen Schalter
Sw4.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels in Fig. 3 entspricht weitgehend derjenigen bei dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 1.
Wenn das Blitzgerät nicht funktionsbereit ist, werden die Ausgangsimpulse der Basis des Transistors
44 der Blitzlichtanzeigeeinrichtung 1F über den Koppelkondensator
35 zugeleitet. Da der Transistor 44 leitend ist, wenn kein Eingangssignal von der Oszillatorschaltung
OF vorliegt, aber mit den Scheitelwerten
der Impulse von der Oszillatorschaltung OF nichtleitend
wird, leuchtet die Anzeigelampe 45 als Kollektorbelastung des Transistors 44 mit einer Frequenz
auf, die gleich der Impulsfrequenz ist. Dadurch wird die fehlende Bereitschaft angezeigt. Wenn die Blitzlichtbereitschaft
vorhanden ist, leuchtet die Anzeigelampe 45 mit konstanter Intensität. Auf diese Weise
wird die Bereitschaft angezeigt.
Wenn der Schalter Sw2 auf Grund von Abweichungen
aus dem Arbeitsbereich des Systems geöffnet wird, flackert die Lampe 45, wodurch eine Warnung
hinsichtlich des Arbeitsbereichs des Systems erfolgt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei-
spiel wird eine photomeirische Schaltung P der Kamera
durch ein Ausgangssignal der Nachweisschaltung D des Blitzgeräts gesteuert, um eine geeignete
Belichtung in Abhängigkeit von der Leitzahl des Blitzgeräts zu erzielen. Das System enthält eine Blitzlichtanzeigeeinrichtung
1F, welche dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 3 entspricht, sowie eine Oszillalorschaltung DF, welche dem Ausfiihrungsbeispiel in
Fig. 2 entspricht.
In Fig. 4 ist 46 ein Schalttransistor, dessen Basis mit dem Anschluß A verbunden ist. D1. ist eine Zenerdiode,
die in der Nachweisschaltung D vorgesehen ist. Die Durchbruchspannung der Zenerdiode Dx soll
gleich der Spannung sein, die von der Batterie 38 geliefert wird, λ'ist eine Betätigungsschaltung zum Ausgleich
der Durchbruchspannung der Zenerdiode Dx und der von der Batterie 38 zugeführten Spannung.
Die Konstruktion der Betätigungsschaltung X hängt von der Durchbruchspannung und der zugeführten
Spannung ab.
Wenn das Blitzgerät betriebsbereit ist, sind die TransibUVicn der Nachweisschaltung nichtleitend und
die konstante Durchbruchspannung der Zenerdiode Dy liegt zwischen den Anschlüssen A und B, um die
Oszillatorschaltung OF mit einer Zeitkonstanten mit
dem Kondensator 31 und dem Widerstand 43 in einen Schwingungszustand zu versetzen. Inzwischen ist der
Schalttransistor 46 nichtleitend, weil die Basisspannung gleich der Emitterspannung ist. Deshalb werden
Impulse von der Oszillatorschaltung OF über den
Koppelkondensator 35 der Basis des Transistors 44 zugeführt, damit die Anzeigelampe 45 mit einer konstanten
Frequenz aufflackert. Dadurch ist die fehlende Bereitschaft angezeigt.
Wenn die Blitzlichtbereitschaft erreicht wird, nähert sich die Spannung zwischen den Anschlüssen A
und B plötzlich dem Wert Null. Auf Grund dieses plötzlichen Spannungsabfalls wird der Schwingungszustand
der Oszillatorschaltung OF beendet. Inzwischen
wird der Transistor 46 leitend, um eine konstante Stromstärke durch die Anzeigelampe 45 mit
Hilfe des Transistors 44 zu ermöglichen. Das konstante Aufleuchten der Lampe 45 zeigt die Blitzlichtbercitschaft
des Blitzgeräts an.
Ein Flackern der Lampe 45 bedeutet eine Warnung hinsichtlich des Arbeitsbereichs des Systems, wie in
Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 erläutert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kamera mit einer Belichtungsmeßeinrichtung und einem elektronischen Blitzgerät, mit einer
Anzeigevorrichtung zur Anzeige der Bliizbereitschaft in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal
derBlitziichtschaltung,dadurch gekennzeichnet,
daß an die Blitzlichtschaltung (Fc) eine Nachweisschaltung (D) angeschlossen ist,
mittels welcher in Abhängigkeit von der Entfernungseinstellung die Schwingung in einer an Jie
Nachweisschaltung (D) angeschlossenen Oszillatorschaltung (OF) beendbar ist, wobei die Oszillatorschaltung
(OF) in Abhängigkeit von dem zwei Pegel aufweisenden Ausgangssignal der Nachweisschaltung
(D) ein Schwingungssignal abgibt, welches der Anzeigevorrichtung (36) zugeführt
wird, und daß ein Schalter (Sw,) entsprechend der EntfernungseinstelJung zwischen der Blitzlichtschaltung
(Fc) und der Anzeigevorrichtung (36)
angeschlossen ist.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisschaltung (D) eine
Diode (Dx) aufweist,deren Durchbruchspannung
leich der Spannung der Batterie (38) für die Oszillatorschaltung (Of) ist, die an einen Eingangsanschluß
(A) so angeschlossen ist, daß sich bei Betriebsbereitschaff des Blitzgeräts die Spannung
zwischen den Anschlüssen (A, B) der Oszillatorschaltung (OF) null nähert.
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Legal Events
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