DE2620341B2 - Belichtungssteuerschaltung - Google Patents

Belichtungssteuerschaltung

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DE2620341B2 DE19762620341 DE2620341A DE2620341B2 DE 2620341 B2 DE2620341 B2 DE 2620341B2 DE 19762620341 DE19762620341 DE 19762620341 DE 2620341 A DE2620341 A DE 2620341A DE 2620341 B2 DE2620341 B2 DE 2620341B2
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Saburo Urawa Numata (Japan)
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Fuji Photo Optical Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Beiichtungssteuerschaltung, die die Belichtungszeit digital steuert, mit einer Vergleichsstufe mit zwei Eingängen und einem Ausgang, einer mit dem einen Eingang der Vergleichsstufe verbundenen Schaltung zur Belichtungsmessung, einem Taktimpulse erzeugenden Oszillator, einem mit dem Ausgang des Oszillators in Verbindung stehenden Impulszähler, der die vom Oszillator bereitgestellten Taktimpuls zählt, einem Digital-Analog-Umsetzer, der mit dem Ausgang des Impulszählers und mit dem anderen Eingang der Vergleichsstufe verbunden ist, einem Auslöseschalter, der beim Verschlußauslösevorgang der Kamera betätigt wird, eine mit dem Auslöseschaltcr in Verbindung stehende und beim Schließen des Auslöseschalters betätigte erste Einrichtung zur Auslösung des vorauslaufenden Vorhanges des Verschlusses und mit einer zweiten Einrichtung zur Betätigung des nachlaufenden Vorhanges des Verschlusses, die mit dem Ausgang der Vergleichsstufe in Verbindung steht und durch diese betätigbar ist, wenn der Spannungspegel am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers den Spannungspegel des Ausgangssignals der Schaltung für die Belichtungsmessung übersteigt.
Automatische Belichtungssteuerschaltungen mit einer elektrischen Schaltung zur Steuerung der Verschlußzeit sind allgemein bekannt. Es gibt zwei Arten von Belichtungssteuerschaltungen, nämlich eine digitale und eine analoge Belichtungssteuerschaltung. Die analoge Steuerschaltung weist den Nachteil auf, das aufgrund der Kondensator-Verlust- bzw. Leckströme Schwierigkeiten entstehen. Eine digitale Steuerschaltung ist in dieser Hinsicht vorteilhafter und arbeitet genauer. Die digitale Steuerschaltung benötigt jedoch recht komplizierte Speicher und weist daher einen recht komplizierten Aufbau auf. Darüber hinaus erfordert diese Art von Steuerschaltung eine Rücksetzeinrichtung mit verschiedenen Schaltungselementen, beispielsweise mit einem Impulszähler und Verknüpfungsgliedern, um in den Grund- bzw. Anfangszustand zurückgebracht zu werden. Bei den bekannten Belichtungssteuerschaltungen ist jedoch nicht in ausreichendem Maße die Gewähr gegeben, daß bei der Auslösung des Verschlusses sich auch alle Elemente in einem Anfangszustand befinden, so daß eine exakte Belichtungssteuerung entsprechend dem zum Zeitpunkt der Auslösung des Verschlusses vorliegenden Belichtungswertes vorgenommen werden kann.
Aus der DT-OS 23 60 377 ist bereits eine automatische Beiichtungssteuerschaltung bekanntgeworden, bei der zunächst bei Betätigung des Auslösers ein dem Belichtungswert entsprechendes digitales Signal in einen Zähler eingespeichert wird. Der eigentliche Belichtungsvorgang kann sodann nach beliebiger Zeit durch Auslösung des Verschlusses ausgeführt werden, wobei der in den Zähler gespeicherte digitale Wert durch von einen) zweiten Oszillator auf diesen gegebene Impulse auf Null gezählt wird. Der bei der Verschlußauslösung eingespeicherte Belichtungswert braucht aber nicht mit dem zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung tatsächlich vorliegenden Belichtungswert übereinzustimmen.
Ein ähnlicher Vorgang spielt sich bei der aus der DT-AS 2114 525 bekannten Beiichtungssteuerschaltung ab.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine digitale Beiichtungssteuerschaltung zu schaffen, die eine zuverlässige Belichtung mit dem zum Zeitpunkt der Verschlußauslösung vorliegenden Belichtungsparameter erlaubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Beiichtungssteuerschaltung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß gelöst durch ein zwischen den Auslöseschalter und die erste Einrichtung zur Auslösung des vorauslaufenden Vorhanges geschaltetes Verknüpfungsglied und durch eine Rücksetzeinrichtung, deren Eingang mit dem Auslöseschalter und deren Ausgang mit dem Eingang des Verknüpfungsgliedes und dem Impulszähler in Verbindung steht.
Bei der erfindungsgemäßen Beiichtungssteuerschaltung wird eine Belichtung nur dann ermöglicht, wenn sowohl das Verschlußiiuslösesignal und ein hierdurch
ausgelöstes Rückset/signal vorliegen. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich der Impulszähler im Zeitpunkt der Verschlußauslösung in seinem Anfangszustand befindet und somit eine exakte Belichtung entsprechend dem zum Zeitpunkt der Belichtung vorliegenden Belichtungsparameter durchgeführt werden kann.
Vorzugsweise Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer einzigen Figur beispielsweise näher beschrieben, die das Blockschaltbild eines erfindungsgemäßcn Ausführungsbeispiels der digitalen Belichtungssteuerschaltung wiedergibt.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Belichtungssteuerschaltung steht ein Schalter Sl, der bei halbem Niederdrücken eines (nicht dargestellten) Verschlußauslöseknopfes geschlossen wird, mit einer Versorgungsquelle E in Verbindung, so daß die Versorgungsspannung an die verschiedenen Bauelemente der Schaltung, beispielsweise an eine Schaltung 1 zur Belichtungsmessung, an eine Vergleichsstufe 2, an eine Rücksetzeinrichtung 12, an einen den Verschluß öffnenden Magneten 8, an einen Oszillator 5 usw. gelegt wird.
Eine Schaltung 1 zur Belichtungsmessung, die einen Photodetektor la zur Messung der Objekt- bzw. Szenenhelligkeit umfaßt, ist mit dem einen Eingang 2a einer Vergleichsstufe 2 verbunden und stellt der Verpleichsstufe 2 ein Analogsignal bereit, das die Objekthelligkeit wiedergibt. Der andere Eingang 2b an der Vergleichsstufe 2 ist mit einem Digital-Analog-Umsetzer 3 (nachfolgend mit D/A Umsetzer 3 bezeichnet) verbunden, der ein von einem Impulszähler 4 bereitgestelltes Ausgangssignal umsetzt. Der Impulszähler 4 zählt die über einen Frequenzteiler 6 und ein erstes UND-Glied 7 vom Oszillator 5 kommenden Taktimpulse. Der Frequenzteiler 6 ist mit verschiedenen (nicht dargestellten) Eingangs-Einrichtungen für Belichtungsfaktoren bzw. Belichtungsparameter, beispielsweise mit einer Einrichtung zur Einstellung der Filmempfindlichkeit und einer Einrichtung für die Blendenwahl verbunden und teilt die vom Oszillator 5 bereitgestellten Taktimpulse entsprechend den Eingangswerten für die verschiedenen Belichtungsfaktoren bzw. -parameter. Beispielsweise ist die Frequenz der durch das erste UND-Glied 7 hindurchgehenden Impulse bei konstanter Objekthelligkeit umso höher, je größer die Einstellung für die Blendenöffnung ist.
Zwischen dem mit der Versorgungsquelle E verbundenen Schalter Sl und dem ersten UND-Glied 7 liegt ein Auslöseschalter S 2. Der Auslöseschalter S 2 wird geschlossen, wenn der (nicht dargestellte) Verschlußauslöseknopf weiter nach unten gedrückt wird. Der Auslöseschalter S2 ist weiterhin über ein zweites UND-Glied 9 mit einem Magenten 8 zum Auslösen der Voreil-Verschlußblende verbunden, wobei ein Eingang des zweiten UND-Gliedes 9 mit dem Ausgang des Frequenzteilers 6 in Verbindung steht. Ein Magnet 10 zum Auslösen der Nacheil-Verschlußblende steht mit dem Ausgang eines ODER-Gliedes 11 in Verbindung, dessen beide Eingänge einer Vergleichsstufe 2 bzw. am Impulszähler 4 liegen. Der Magnet 10 zum Auslösen der Nacheil-Verschlußblcndc ist mit einem Anschluß über einen Versorgungsschalter S1 mit der Versorgungsquelle £ verbunden und wird daher ausgeschaltet, wenn am Ausgang des ODER-Gliedes 11 ein hoher Spannungswert auftritt. Das Ausgangssignal der Vergleichsstufe 2 wird von einem hohen in einen niederen Spannungspegel gebracht, wenn der Pegel am Ausgang des D/A-Umsetzers 3 den Pegel am Ausgang der
ίο Schaltung 1 zur Belichtungsmessung erreicht.
Der Eingang einer Rücksetzeinrichtung 12 steht mit dem Auslöscschalter S 2 in Verbindung und wird durch ihn gesteuert und ist weiterhin mit dem Ausgang des Impulszählers 4, dem Frequenzteiler 6 und dem zweiten UND-Glied 9 verbunden. Wenn der Auslöseschalter S2 geschlossen, also leitend ist, erzeugt die Rücksetzeinrichtung 12 daher einen Auslöseimpuls, der an den Impulszähler 4, den Frequenzteiler 6 und das zweite UND-Glied 9 gelangt. Daher werden der Frequenzteiler 6 und der Zähler 4 geleichzeitig mit dem Beginn der vom Magneten 8, in Tätigkeit gesetzten Voreil-Verschlußblende rückgesetzt, wobei der Magnet 8 mit dem zweiten UND-Glied 9 verbunden ist. Das Ausgangssignal des ersten und zweiten UND-Gliedes 7 und 9 wird von einem niederen Pegel in einen hohen Pegel gebracht, wenn der erste Taktimpuls auftritt, nachdem der Frequenzteiler 6 durch Schließen des Auslöseschalters S 2 in Funktion gesetzt wird.
Daher beginnt der Impulszähler 4 gleichzeitig mit Beginn der Voreil-Verschlußblende (d. h. mit Beginn der Belichtung) die vom ersten UND-Glied 7 kommenden Taktimpulse zu zählen. Wenn der Pegel des Ausgangssignales des D//\-Uir>setzers 3, der die Zahl der gezählten Taktimpulse wiedergibt, gleich dem Pegel des Ausgangssignales von der Schaltung 1 für die Belichtungsmessung ist, wird der Ausgangspegel der Vergleichsstufe 2 von einem niederen in einen hohen Wert übergeführt, so daß der Magnet 10 zum Auslösen der Nacheil-Verschlußblende über das ODER-Glied 11 entregt wird, um die (nicht dargestellte) Nacheil-Verschlußblende auszulösen und zu starten.
Wenn die Einstellung der Blendenöffnung groß ist, werden die relativ hochfrequenten Taktimpulse vom Impulszähler 4 gezählt und dementsprechend steigt auch der Pegel des Ausgangssignals des D/A-Umsetzers 3 schnell an, so daß infolgedessen die Belichtungszeit kurz ist.
Die längste Belichtungszeit liegt dann vor, wenn der Zählpegel des Impulszählers 4 erreicht ist. Der Impulszähler 4 erzeugt dann ein Sättigungssignal und dieses wird dem ODER-Glied Π direkt, also nicht über die Vergleichsstufe 2 zugeführt.
Die zuvor beschriebene Belichtungssteuerschaltung kann auch bei einer sogenannten TTL-Kamera, also einer einäugigen Spiegelreflexkamera verwendet werden, bei der ein Schwingspiegel vorliegt. In diesem Falle ist zwischen der Schaltung 1 für die Belichtungsmessung und der Vergleichsstufe 2 ein Speicher vorgesehen, der in Abhängigkeit von der Spiegel-Schwenkung bzw. -schwingung in Funktion gesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Beiichtungssteuerschaltung, die die Belichtungszeit digital steuert, mit einer Vergleichsstufe mit zwei Eingängen und einem Ausgang, einer mit dem einen Eingang der Vergleichsstufe verbundenen Schaltung zur Belichtungsmessung, einem Taktimpulse erzeugenden Oszillator, einem mit dem Ausgang des Oszillators in Verbindung stehenden Impulszählers, der die vom Oszillator bereitgestellten Taktimpuls zahlt, einem Digital-Analog-Umsetzer, der mit dem Ausgang des Impulszählers und mit dem anderen Eingang der Vergleichsstufe verbunden ist, einem Auslöseschalter, der beim Verschlußauslösevorgang der Kamera betätigt wird, eine mit dem Auslöseschalter in Verbindung stehende und beim Schließen des AuslöseschaKers betätigte erste Einrichtung zur Auslösung des vorauslaufenden Vorhanges des Verschlusses und mit einer zweiten Einrichtung zur Betätigung des nachlaufenden Vorhanges des Verschlusses, die mit dem Ausgang der Vergleichsstufe in Verbindung steht und durch diese betätigbar ist, wenn der Spannungspegel am Ausgang des Digital-Analog-Umsetzers den Span nungspegel des Ausgangssignals der Schaltung für die Belichtungsmessung übersteigt, gekennzeichnet durch ein zwischen den Auslöseschalter (S 2) und die ersten Einrichtung (8) zur Auslösung des vorauslaufenden Vorhanges geschaltetes Verknüpfungsglied (9) und durch eine Rücksetzeinrichtung (12), deren Eingang mit dem Auslöseschalter (S2) und deren Ausgang mit einem Eingang des Verknüpfungsgliedes (9) und dem Impulszähler (4) in Verbindung steht.
2. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frequenzteiler (6) zwischen dem Oszillator (5) und dem Impulszähler (4) liegt, der mit dem Ausgang der Rücksetzeinrichtung (12) verbunden ist.
3. Belichtungssteuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein UN D-Glied (7) zwischen dem Oszialltor (5) und dem Impulszähler (4) liegt und ein Eingang des UND-Gliedes (7) mit dem Auslöseschalter (S 2) in Verbindung steht.
4. Belichtungssteuerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verknüpfungsglied (9) ein UND-Glied ist, dessen Eingänge mit dem Auslöseschalter (S 2) und mit der Rücksetzeinrichtung (12) und dessen Ausgang mit der Einrichtung (8) zur Auslösung der Belichtung verbunden sind.
DE19762620341 1975-05-10 1976-05-07 Belichtungssteuerschaltung Expired DE2620341C3 (de)

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DE2620341A1 DE2620341A1 (de) 1976-11-18
DE2620341B2 true DE2620341B2 (de) 1977-08-25
DE2620341C3 DE2620341C3 (de) 1978-04-20

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DE2620341A1 (de) 1976-11-18
DE2620341C3 (de) 1978-04-20
JPS51131321A (en) 1976-11-15

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