DE2060632A1 - Blitzgeraet - Google Patents
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- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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Description
Anmelder: Canon Kabushiki Kaisha, No. 30-2, 3-chome, Shimomaruko,
Ohta-ku, Tokyo, Japan
Blitzgerät.
Die Erfindung betrifft ein Blitzgerät, für eine Kamera, welches
eine Schaltung zum Zünden einer Blitzlampe enthält.
Bei vielen bekannten Belichtungssteuereinrichtungen für Kameras ist eine Anzeigeeinrichtung für die Belichtungssteuereinrichtung
vorgesehen, welche Anzeigeeinrichtung den Zustand des Blitzgeräts nicht anzeigt, weil eine Kombination des Blitzgeräts und
der Belichtungssteuereinrichtung erfolgt, wie z.B. durch die US-Patentschrift
3 033 988 bekannt, ist. Bei derartigen Verfahren können jedoch besondere Anforderungen nicht erfüllt werden.
Es besteht jedoch ein Bedürfnis für ein Blitzgerät mit einer Anzeigeeinrichtung und einem Aufnahmesystem mit einer Anzeigeeinrichtung
für das Blitzgerät, weil eine verbreitete Verwendung von Blitzgeräten mit einer Entladungsröhre Verwendung findet,
die synchron gezündet wird, welche Blitzgeräte in Kombination mit einer BeliehtungsSteuereinrichtung der Kamera Verwendung finden,
insbesondere in Verbindung mit einer elektronischen Steuerschaltung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Blitzgerät und ein Aufnahmesystem
anzugeben, um eine vielfältigere Aufnahmetechnik zu er-
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mögliehen.
Diese Aufgabe wird bei einem Blitzgerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Blitzlichtschaltung
zur Zündung einer Blitzlampe oder einer Blitzröhre vorgesehen ist, daß eine Nachweisschaltung zum Nachweis eines Ausgangssignals
der Blitzlichtschaltung angeschlossen ist, und daß eine Anzeigeeinrichtung den Zustand der Blitzlichtschaltung unter
der Steuerung der Nachweisschaltung anzeigt, um den Betriebszustand
der Kamera anzuzeigen.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb bei einem Blitzgerät für eine Kamera mit einer Blitzlichtschaltung
zur Zündung einer Blitzlampe darin zu sehen, daß eine Nachweisschaltung zum Nachweis eines Ausgangssignals der Blitzlichtschaltung
und eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Zustands der Blitzlichtschaltung vorgesehen sind, wobei eine Steuerung
durch die Nachweisschaltung erfolgt, um den Betriebszustand der
Kamera anzuzeigen. Ein Aufnahmesystem gemäß der Erfindung enthält ein Blitzgerät mit. einer Blitzlichtschaltung zur Zündung der
Blitzlampe, eine Nachweisschaltung zum Nachweis eines Ausgangssignals
der Blitzlichtschaltung, sowie eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Zustands der Blitzlichtschaltung unter der Steuerung
der Nachweisschaltung, um den Betriebszustand der Kamera anzuzeigen, sowie eine Belichtungssteuereinrichtung und eine Einrichtung
zur Synchronisation des Blitzgeräts und der Belichtungssteuereinrichtung.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels
eines Aufnahmesystems gemäß der Erfindung, wovon ein Teil
auch ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Blitzgeräts gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des Blitzgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Blitzgeräts, dessen Schaltung in Figur 2 dargestellt ist;
Fig. 4 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispeis des
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Blitzgeräts;
Fig. 5 einen Umschaltmechanismus als Schalteinrichtung entsprechend
Fig. 4;
Fig. 6 ein Schaltbild eines Aufnahmesystems gemäß der Erfindung
;
Fig. 7 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Aufnahmesystems gemäß der Erfindung;
Fig. 8 und 9 Schaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele eines Aufnahmesystems bzw. eines Blitzgeräts gemäß der Erfindung;
Fig. 10 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 11a einen Betätigungsmechanismus, der insbesondere in
Verbindung mit den Ausführungsbeispielen in Fig. 10 oder 12 verwendbar ist;
Fig. 11b einefi.Betätigungsmechanismus für das Ausführungsbeispiel in den Fig. 13, 14 oder 15;
Fig. 12 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Blitzeinheit gemäß der Erfindung; und
Fig. 13, 14 und 15 Schaltbilder abgewandelter Ausführungsbeispiele des Blitzgeräts und des Aufnahmesystems gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist R ein Auslöserglied, G ein Schaltglied, welches
durch das Auslöserglied R betätigt und durch ein Betätigungs- ' element 0 gesteuert wird. TG ist eine gesteuerte Zeitbildungseinrichtung,
welcher das Ausgangssignal des Steuerglieds G zugeleitet wird und die eine Belichtungssteuereinrichtung E steuert.
Die Beiichtungssteuereinrichtung E enthält ein Belichtungssteuerelement Ec1 und eine damit kombinierte Belichtungsanzeigeeinrichtung
IE· T ist eine Zeitbildungseinrichtung, welche eine
Steuereinrichtung G und eine gesteuerte Zeitbildungseinrichtung T_ umfassen kann und ein Ausgangssignal von der Auslösereinrichtung
R empfängt, unter der Steuerung des Betätigungselements O. Fe ist eine Blitzlichtschaltung, D eine Nachweisschaltung, X
eine Betätigungsschaltung, 0„ eine Oszillatorschaltung und I
eine Anzeigeeinrichtung. I ist eine Anzeigeeinrichtung, welche
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die Oszillatorschaltung O und die Anzeigeeinrichtung I enthalten
kann. Die Blitzlichtschaltung Fc erhält ein Ausgangssignal von der Zeitbildungseinrichtung T oder der Steuereinrichtung G.
Das Ausgangssignal dieser Blitzlichtschaltung Fc wird an eine Blitzlampe F zur Zündung des Lichts L bzw. an die Nachweisschaltung
D zum Antrieb der Anzeigeeinrichtung 1 weitergeleitet. O
ist ein Betätigungselement, für eine Zeitbildungseinrichtung T .
Die Zeitbildungseinrichtung T steuert die Blitzlichtschaltung
Fc, um sehr weitgehend die Intensität, des Lichts L von der Blitzlampe
F zu verringern. Diese Zeitbildungseinrichtung T kann
das Licht L direkt oder indirekt von einem Aufnahmeobjekt empfangen. F ist ein Blitzgerät, welches die Zeitbildungsschaltung
Tp, die Blitzlichtschaltung Fc und die Blitzlampe FT enthalten
kann. Das Blitzgerät F wird durch das Betätigungselement 0^1 gesteuert
und empfängt ein Ausgangssignal von der Zeitbildungseinrichtung
T , und gibt ihr Ausgangssignal an die Nachweisschaltung
D. S ist eine Synchroeinrichtung zur Synchronisation der Belichtungssteuereinrichtung
E oder Ec und des Blitzgeräts F oder der Blitzlichtschaltung Fc. Die Synchroeinrichtung S kann je nach
der Konstruktion der Zeitbildungseinrichtung T weggelassen werden. W zeigt den Weg eines Ausgangssignals von der Nachweisschaltung
D zu einer fotometrischen Schaltung P für die Steuerung der
Belichtungssteuereinrichtung E.
Das Ausführungsbeispiel der Blitzeinheit gemäß der Erfindung in den Fig. 2 und 3 ist als Einheit mit einem Schnei]blitz F mit
einer Entladungsröhre L_ zusammengesetzt, welche durch eine Synchroeinrichtung
gezündet wird, die mit einer Spannungsquelle 3
mit hoher Spannung verfcmnden ist, die von einer Spannungsquelle
1 mit niedriger Spannung über einen Gleichstromwandler 3 versorgt
wird. Ferner ist eine Zeitbildungsschaltung T mit einer
Zeitkondantenschaltung eines Fotowiderstands 9 aus CdS und einem
Kondensator 10 vorgesehen, welche durch die Spannungsquelle 1
mit niedriger Spannung betätigt wird, sowie eine Schalteinrichtung G zum Umschalten der Spannungsquelle 1 zur wahlweisen Betätigung
entweder des Schnellblitzgeräts F oder der Zeitbildungsschaltung T.
Sw ist ein Schalter, 2 eine anzeigende Entladungslampe, beio
spielsweise eine Neonlampe, 4 ein Hauptkondensator, 5 eine Zünd-
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schaltung, 7 Anschlüsse für die Synchroeinrichtung einer Kamera, Fc eine Blitzlichtschaltung, 8 ein Blendenmechanismus, der beispielsweise
entsprechend der Filmempfindlichkeit einstellbar ist, 11 eine Doppelbasisdiode, 12 ein siliziumgesteuerter Gleichrichter,
13 ein Elektromagnet und 6 Licht von einem Aufnahmeobjekt.
Der Schalter Sw ist wahlweise mit einem Anschluß a für
ο ο
die Zeitbildungsschaltung T, mit einem Anschluß b für das Blitzgerät
F oder mit einem Anschluß c zum Abschalten der Stromzufuhr verbindbar.
Für Blitzlichtaufnahmen wird eine Synchroleitung mit Anschlüssen
7 mit den Synchroanschlüssen der Kamera mit der Synchroeinrichtung
verbunden und der Schalter Sw wird mit dem Anschluß b f
verbunden. Unter diesen Voraussetzungen wird der Hauptkondensator 4 durch den Gleichspannungswandler 3 aufgeladen und die Entladungslampe
2 leuchtet auf, wenn die Aufladung ausreichend erfolgt ist. Wenn die Synchroeinrichtung der Kamera geschlossen wird,
wird die Entladungsröhre L„ gezündet. Bei für Blitzlichtaufnahmen
ungeeigneten Fällen wird die Kamera beispielsweise auf einem Stativ angeordnet, und ein Auslöserkabel 17, welches arbeitsmäßig
mit dem Elektromagnet 13 der Zeitbildungsschaltung T verbunden ist, wird an dem Auslöserglied des Verschlusses der Kamera
angeordnet und der Schalter Sw wird mit dem Anschluß a verbunden.
Der Schalter Sw dient zur Betätigung der Zeitbildungsschaltung T. Der Elektromagnet 13 wird nach einer gewissen Zeitspanne g
erregt, nachdem der Schalter Sw auf den Anschluß aQ umgeschaltet
wurde.
Eine Auslösertaste 18 in Fig. 3 wird zum Herabdrücken des Auslöserglieds
des Verschlusses der Kamera herabgedrückt, um die Verschlußsektoren über das Auslöserkabel 17 in Fig. 3 zu öffnen.
Die Auslösertaste 18 ist mit dem Umschalten des Schalters SwQ zu
dem Anschluß a gekoppelt. Wenn der Elektromagnet 13 erregt ist, gelangt das Auslöserglied des Verschlusses der Kamera in seine
Ausgangslage zurück, um die VerschlußSektoren zu schließen und
den Schalter mit dem Anschluß cQ zu verbinden. In dieser Weise
erfolgt eine langzeitige Belichtung. Wenn bei dem obigen Fall der Blendenmechanismus 8 vor der Einstellung des Fotoleiters 9 ent-
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sprechend der Filmempfindlichkeit betätigt wird, hat der Fobole
iter 9 einen Widerstand entsprechend dem Licht 6 von dem Aufnahmeobjekt und die Zeitkonstante des Fotoleiters 9 und des Kondensators
10 ist bestimmt, um eine geeignete langzeitige Belichtung automatisch zu erzielen. Bei einer derartigen langzeitigen
Belichtung sollte der Verschlußauslöser der Kamera zu der Lampenbelichtung eingestellt sein. Die Zeitbildungseinrichtung
T kann mit einer kleinen Abwandlung als Zeitbildungseinrichtung
T Verwendung finden.
Die Zeitbildungsschaltung T in Fig. 2 kann zur Selbstauslösung mit einer kleinen Abwandlung Verwendung finden. In diesem
Falle wird der Elektromagnet 13 mit der Auslösertaste des Kameraverschlusses
gekoppelt.
In Fig. 3 ist 14 ein Gehäuse der Blitzeinheit, 15 ein Griff an den Batterien der Spannungsquelle l,und 16 ein Schaltglied.
Der in gestrichelten Linien dargestellte Würfel kennzeichnet eine Anordnung der Zeitbildungsschaltung T.
Mit dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 3 kann eine
geeignete Aufnahme unter an sich beliebigen Bedingungen beendet werden. Dieses als Einheit ausgebildete Ausführungsbeispiel vermeidet
die Nachteile üblicher Blitzgeräte und ermöglicht die Vorteile üblicher Verstärkungs-Zeitbildungseinrichtungen zur Ermöglichung
einer langzeitigen Belichtung. Dieses Ausführungsbeispiel
ist deshalb für geeignete Blitzlichtaufnahmen bei verhältnismäßig
kurzen Entfernungen geeignet und bei Aufnahmen ohne Blitzlicht bei verhältnismäßig großen Entfernungen, oder auch für Blitzlich
tauf nahmen unter schwierigen Bedingungen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht erforderlich, den verhältnismäßig
mühsamen Austausch eines üblichen Blitzgeräts mit einer übiichen Verstärkungs-Zeitbildungseinheit vorzunehmen.
Eine Bezugsmarkierung an dem Schaltglied 16 ist in Fig. 3 entsprechend dem ausgeschalteten Zustand des Blitzgeräts vorgesehen.
Wenn das Schaltglied 16 in eine Lage f für Blitzlichtautnahmen
geschaltet wird, wird der Schalter Swq mit dem Anschluß bQ
verbunden, während beim Drehen des Schaltglieds 16 in eine Lage
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t für langzeitige Belichtung der mit dem Anschluß c verbundene Schalter Swq arbeitsmäßig mit der Auslösertaste 18 gekoppelt
ist. Die Kopplung des Schalters Sw mit der Auslösertaste 18 verhindert eine irrtümliche Verschlußauslösung auf Grund eines
Herabdrückens der Auslösertaste 18.
Das Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 und 5 ist als eine Einheit mit einem Schnellblitzgerät F zusammengebaut, welche
eine Entladungsröhre L aufweist, die durch eine Synchroneinrichtung
gezündet wird, welche durch eine Spannungsquelle 3 mit hoher Spannung durch eine Spannungsquelle 1 mit niedriger Spannung
über einen Gleichstromwandler 3 versorgt wird, mit einer Zeitbildungsschaltung T mit einem Elektromagnet 13 und einer
Zeitkonstantenschaltung eines Fotoleiters 9 aus CdS und einem f
Kondensator 10, welcher durch die Spannungsquelle 1 betätigt
wird, um wahlweise entweder das Blitzgerät F oder die Zeitbildungsschaltung T zu betätigen. Vorteile gegenüber dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 3 sind darin zu sehen, daß die Schalteinrichtung
G arbeitsmäßig durch den Elektromagnet 13 der Zeitbildungsschaltung T gesteuert wird, um eine automatische Umschaltung
der Spannungsquelle 1 an die Zeitbildungsschaltung T nur dann zu bewirken, wenn die Zeitbildungsschaltung durch eine Auslösetaste
19 der Zeitbildungsschaltung T betätigt wird.
Sw-, ist ein Hauptschalter nur für das Blitzgerät F. Der Elektromagnet
13 bewirkt eine Rückstellung des Schalters SwQ von dem Anschluß a zu dem Anschluß b , wenn die Auslösertaste 19 J
betätigt wird. Die Schaltung der Zeitbildungsschaltung T ist etwas
gegenüber der Schaltung in Fig. 2 abgewandelt.
In Fig. 5 ist 20 ein Stift, 21 ein Kurvenglied, 22 ein Auslöserkabel
entsprechend dem Auslöserkabel 17 in Fig. 3, 23 ist eine auf Druckspannung beanspruchte Schraubenfeder, 24 ein Kontaktglied,
25 eine Spule entsprechend dem Elektromagnet in Fig. 4, 26 eine auf Zugspannung beanspruchte Schraubenfeder und 27,
28 und 29 Kontakte der Schalteinrichtung G. aQ und bQ sind die
Anschlüsse entsprechend a und b in Fig. 4. An der Stelle dQ
ist der positive Pol der Batterie 1 mit dem Kontaktglied 24 verbunden .
Für einen Blitzlichtbetrieb wird der Hauptschalter Sw-, für
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BAD ORIGINAL
— Π —
das Blitzgerät F geschlossen, falls der Schalter Sw im Normalfall
mit dem Anschltiß b verbunden ist. Deshalb arbeitet das
Blitzgerät: F in entsprechender Weise wie das Ausführungsbeispiel in Fig. 2.
Für eine langzeitige Belichtung wird ein Ende des Auslöser-Labels
22 an der Auslösertaste des Kameraverschlusses angeordnet und der Verschlußmechanismus wird für eine Blitzlichtbelichtung
eingestellt. Wenn unter diesen Voraiissetzungen die Auslösertaste
19 herabgedrückt wird, wird das Kurvenglied 21 in Pfeilrichtung durch den Stift 20 gedreht und der KämeraverSchluß wird
mit Hilfe des Auslöserkabels 22 geöffnet. Mittlerweile verursacht diese Drehung des Kurvenglieds 21 die Beseitigung des Eingriffs
des Kurvenglieds 21 und des damit, verklemmten Kontaktglieds 24, wodurch eine Drehbewegung des Kontaktglieds 24 durch
die Zugfeder 26 ermöglicht wird. Durch die Drehbewegung des Kontaktglieds 24 wird der Kontakt 28 mit dem Kontaktglied 29 verbunden,
um die Zeitbildungsschaltung T auszulösen. Nach einer gewissen Zeit der Arbeitsweise der Zeitbildungseinrichtung wird
die Spule 24 in entsprechender Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 2 erregt. Durch die Erregung der Spule 25 wird
das Kontaktglied 24 entgegen der Wirkung der Feder 26 angezogen und dadurch kann das Kurvenglied 21 sich im entgegengesetzten
Uhrzeigersinne durch die Wirkung der Feder 23 drehen, und die Auslösertaste der Kamera, welche durch das Auslöserkabel 22 herabgedrückt
wurde, schließt dann bei der Rückstellbewegung den Verschluß.
Wenn das Kontaktglied 24 durch die Spule 25 angezogen wird, berührt der Kontakt 28 des Kontaktglieds 24 den Anschluß b . Das
Kontaktglied 24 wird durch das Kurvenglied 21 betätigt, um das Blitzgerät automatisch zurückzustellen, obwohl die Spule 2!3 abgeschaltet
ist. Deshalb kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Zeitbildungseinrichtung unabhängig betätigt werden, wobei der
Hauptschalter Sw, das Blitzgerät nur durch das Schließen des Hauptschalters Sw, betätigen kann und wobei das Blitzgerät nur
durch das Schließen des Hauptschalters Swo und eine Einstellung
des Verschlußrings auf Blitzlichtbelichtung betätigt werden kann, weil der Schalter Sw normalerweise mit dem Anschluß b verbunden
ist, ausgenommen, wenn der Schalter Sw für die Betätigung
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der Zeitbildungseinrichtung auf den Anschluß a umgeschaltet ist.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel ist das Umschalten des Schalters Swq nicht erforderlich, wodurch eine fehlerhafte Betätigung
zuverlässig vermieden ist.
Dieses Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft zur Erzielung
einer langzeitigen Belichtung, selbst ohne die Verwendung eines 'Schnellblitzes, oder selbst wenn das Schnellblitzgerät nicht innerhalb
eines geeigneten Arbeitsbereichs bei einer Kamera mit
einer Blitzautomatik eingestellt ist.
Es ist sehr zweckmäßig, eine Anzeigeeinrichtung, beispielsweise für eine Blitzlichtbereitschaft für den Fall vorzusehen,
wenn das Schnellblitzgerät an einer Kamera mit einer Blitzautomatik Verwendung findet. ä
Die Ausführungsbeispiele in den Fig. 6, 7, 8 und 9 betreffen die Schaltung eines Aufnahmesystems gemäß der Erfindung mit einer
derartigen Anzeigeeinrichtung.
Die Beispiele in den Fig. 6 und 7 enthalten eine Nachweisschaltung
D und einen Transistor 30 zum Nachweis der Spannung über einem Hauptkondensator 4 des Schnellblitzgeräts F, sowie
eine Oszillatorschaltung 0 , welche durch das Ausgangssignal
der Nachweisschaltung D gesteuert wird, wobei ein Zeiger eines
Amperemeters 36 einer fotometrischen Schaltung P der Kamera bewegt wird. Der Zeiger des Amperemeters 36 zeigt durch seine Bewegung
die Blitzlichtbereitschaft an und Abweichungen von dem Arbeitsbereich des Systems. {
Die Ausführungsbeispiele in den Fig. 8 und 9 betreffen eine Nachweisschaltung D mit einem Transistor 30, der nichtleitend
ist, wenn die Aufladung des Hauptkondensators 4 nicht beendet ist, für den Nachweis der Spannung über einem Hauptkondensator
4 des Blitzgeräts F, sowie eine Oszillatorschaltung 0p, welche
durch das Ausgangssignal der Nachweisschaltung D gesteuert wird und eine Anzeigelampe 45 einer Blitzlichtanzeigeeinrichtung I„
zu einer Leuchtanzeige bringt. Das Aufblinken der Lampe 45 zeigt eine Blitzlichtbereitschaft oder eine Abweichung von dem Arbeitsbereich
des Systems an.
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-ΙΟ-In den Fig. 6,1, 8 und 9 ist 31 ein Kondensator der 03:1 LL-latorschaltung
O , 32 eine Doppelbasisdiode, 33 bzw. 39 ein Widerstand
der Oszillatorschaltunj 0 und 34 ein Be 1 ;i-;tungswid;:rstand.
Der Kondensator 31 und der Widerstand J3 oder .3 9 bildet
eine Zeitkonstantenschaltung der Oszillatorschal tung O1n und be-
stimmt die Frequenz der Oszillaturschaltung O . 3 5 ist ein Koppe
!kondensator für die fotometrische Schaltung P mit dem Amperemeter
36 oder für die BlitzL ichtanzeigeeinrichtung l„ mit der
Anzeigelampe 45. Die fotometrische Schaltung P in Fig. 6 od-sr 7
enthält ferner einen Fotoleiter 9", einen veränderlichen Widerstand
37 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit, eine Batterie
38 sowie einen Schalter Sw,. Der Schalter Sw3 in den Fig. G oder
7 wird geschlossen, wenn das Blitzgerät mit der Kamera verbünden wird. Der Schalter Sw „ in den Fig. 6 oder 8 wird geöffnet,
wenn die Blitzautomatik der Kamera außerhalb des Arbeitsbereichs
des Blitzgeräts eingestellt ist.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des in FLq. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Wenn eine Blitzlichtaufnahme erfolgen soll, wird das Blitzgerät mit der Kamera verbunden und ein Kabel wird mit den Anschlüssen
A, B der Kamera verbunden, wie in Fig. 6 dargestellt
ist. Ein Synchrokabel des Blitzgeräts wird mit den Anschlüssen der Synchroeinrichtung der Kamera verbunden und der Schalter Sw3
wird geschlossen. Durch das Schließen des Schalters Sw. wird das Amperemeter 36 der fotometrischen Schaltung P betätigt.
Wenn das Blitzgerät nicht funktionsbereit ist, wird der Transistor
30 nicht leitend. In diesem Fall dient die Doppelbasisdiode 32 der Oszillatorschaltung O„ für deren Schwingung, weil
der Nebenschluß des Kondensators 31 des Transistors 30 trotz des Schließens des Schalters Sw_ nicht geschlossen ist. Deshalb treten
an dem Arbeitswiderstand 34 Impulse mit einer Frequenz auf, welche durch die Konstruktion der Oszillatorschaltung On, be-
stimmt ist, welche Impulse der fotometrischen Schaltung P über
den Koppelkondensator C geglättet zugeleitet werden, wodurch der Zeiger des Amperemeters 36 mit einer Frequenz vibriert, die
gleich derjenigen der Impulse ist. Diese Vibration zeigt an, daß das Blitzgerät nicht betriebsbereit ist.
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-ii-
Wenn der Hauptkondensator 4 des Blitzgeräts nicht die Aufladespannung
zur Zündung der Entladungsröhre L„ erhält, leuchtet
die Neonlampe 2 auf und zwischen den Anschlüssen A und B tritt eine Spannung auf. Auf Grund dieses Spannungsunterschieds
wird der Transistor 30 leitend und der Kondensator 31 wird durch den Transistor 30 über den Schalter Sw_ kurzgeschlossen, um den
Schwingungszustand der Oszillatorschaltung 0 zu beenden und um
die Vibration des Zeigers des Amperemeters 36 der fotometrischen Schaltung P zu beenden.
Deshalb zeigt die Beendigung der Zeigervibration an, daß das Blitzgerät betriebsbereit ist.
Wenn der Entfernungseinstellring und der Blendeneinstellring der Kamera von dem Arbeitsbereich des Systems abweichen, wird |
der Schalter Sw2 geöffnet. Da die Oszillatorschaltung 0_ von der
Nachweisschaltung D dann kein Signal erhält, vibriert in diesem Zustand der Zeiger, um eine Warnanzeige für einen ungeeigneten
kombinierten Zustand des Blitzgeräts und der Kamera zu geben. Wenn der Zeiger des Amperemeters in dem Sucherfeld der Kamera
vorgesehen wird, ergeben sich weitere Vorteile des Systems.
Im folgenden soll die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels
in Fig. 7 erläutert werden, jedoch nur hinsichtlich der Unterschiede gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 6.
Wenn das Blitzgerät nicht betriebsbereit ist, ist der Transistor 30 in dem Blitzgerät nichtleitend. Deshalb wird eine Verbindungsstelle
eines Widerstands 41 mit einem Widerstand 42 mit A einer Batterie 40 verbunden, um zwischen den Anschlüssen A und
B der Kamera eine Potentialdifferenz zu erzeugen. Auf Grund dieser
Potentialdifferenz wird der Kondensator 31 über einen Widerstand
43 und einen Schalter Sw31 aufgeladen, welcher dem Schalter
Sw2 in Fig. 6 entspricht, um eine Impulsspannung zwischen
den beiden Anschlüssen des Arbeitswiderstands 34 zu erzeugen,
so daß der Zeiger des Amperemeters vibriert.
Im Falle einer Blitzlichtbereitschaft leuchtet die Neonlampe
2 auf und der Transistor 30 ist leitend. Deshalb tritt keine Spannung zwischen den Anschlüssen A und B auf und die Vibration
des Zeigers des Amperemeters hört auf, weil die Oszillatorschalt\ang
0„ nicht, mehl schwingt. -
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Der Schalter Sw„, wird von einem Anschluß a„ zu einem Anschluß
b„ umgeschaltet, wenn ein Zustand außerhalb des Arbeitsbereichs
des Systems vorliegt. In diesem Zustand ermöglichen der Widerstand 39 und der Kondensator 33 eine Schwingung der
Oszillatorschaltung O , um eine Warnung hinsichtlich des Arbeitsbereichs
des Systems mit Hilfe der Vibration des Zeigers zu geben.
Für die Oszillatorschaltung O„ können Schaltungen mit anderen
Halbleitern wie Transistoren oder siliziumgesteuerten Gleichrichtern
Verwendung finden.
Bei den Beispielen in den Fig. 6, 7, 8 und 9 ist die Schaltwirkung
der Nachweisschaltung D in vorteilhafter Weise für die
Beendigung der Schwingungen der Oszillatorschaltung O„ geeignet.
Bei den in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Lampe 45 als Anzeigeeinrichtung vorgesehen, weshalb
die Lampe 45 in sehr zweckmäßiger und einfacher Weise in oder in der Nähe des Sucherfelds des Kamerasuchers vorgesehen
werden kann, so daß in dem Sucherfeld Signale entsprechend fotografischen Informationen aufleuchten, und selbst bei einem
dunklen Aufnahmeobjekt gut sichtbar sind.
Die Blitzlichtanzeigeeinrichtung Ip in Fig. 8 und 9 enthält
einen Ausgangstransistor 44, eine kleine Anzeigelampe 45, eine Batterie 38 und einen Schalter Sw-.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispxels in Fig. 8 entspricht weitgehend derjenigen bei dem Ausführungsbeispiel in
Fig. 6.
Wenn das Blitzgerät nicht funktionsbereit ist, werden die
Ausgangsimpulse der Basis des Transistors 44 der Blitzlichtanzeigeeinrichtung
I_ über den Koppelkondensator 35 zugeleitet. Da
der Transistor 44 leitend ist, wenn kein Eingangssignal von der Oszillatorschaltung O„ vorliegt, aber mit den Scheitelwerten der
Impulse von der Oszillatorschaltung O nichtleitend wird, leuchtet die Anzeigelampe 45 als Kollektorbelastung des Transistors
44 mit einer Frequenz auf, die gleich der Impulsfrequenz ist. Dadurch wird die fehlende Bereitschaft angezeigt. Wenn die Blitz-1ichtbereitschaft
vorhanden ist, leuchtet die Anzeigelampe 45
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BAD ORIGiNAL *
rait konstanter Intensität. Auf diese Weise wird die Bereitschaft
angezeigt.
Wenn der Schalter Sw3 auf Grund von Abweichungen aus dem Arbeitsbereich
des Systems geöffnet wird, flackert die Lampe 45, wodurch eine Warnung hinsichtlich des Arbeitsbereits des Systems
erfolgt.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel wird
eine fotometrische Schaltung P der Kamera durch ein Ausgangssignal der Nachweisschaltung D des Blitzgeräts gesteuert, um eine
geeignete Belichtung in Abhängigkeit von der Leitzahl des Blitzgeräts
zu erzielen. Das System enthält eine Blitzlichtanzeigeeinrichtung
I„, welche dem Ausführungsbeispiel in Fig. 8 ent- g
spricht, sowie eine Oszillatorschaltung D_, welche dem Ausführungsbeispiel
in Fig. 7 entspricht.
In Fig. 9 ist 46 ein Schalttransistor, dessen Basis mit dem
Anschluß A verbunden ist. Dv ist eine Zenerdiode, die in der
Nachweisschaltung D vorgesehen ist. Die Durchbruchspannung der
Zenerdiode D soll gleich der Spannung sein, die von der Batterie
38 geliefert wird. X ist eine Betätigungsschaltung zum Ausgleich der Durchbruchspannung der Zenerdiode D3. und der von der
Batterie 38 zugeführten Spannung. Die Konstruktion der Betätigungsschaltung X hängt von der Durchbruchspannung und der zugeführten
Spannung ab.
Wenn das Blitzgerät betriebsbereit ist, sind die Transisto- ä
ren der Nachweisschaltung nichtleitend und die konstante Durchbruchspannung
der Zenerdiode D liegt zwischen den Anschlüssen A und B, um die Oszillatorschaltung O_ mit einer Zeitkonstanten
mit dem Kondensator 31 und dem Widerstand 43 in einen Schwingungszustand zu versetzen. Inzwischen ist der Schalttransistor 46
nichtleitend, weil die Basisspannung gleich der Emitterspannung
ist. Deshalb werden Impulse von der Oszillatorschaltung Op über
den Koppelwiderstand 35 der Basis des Transistors 44 zugeführt,
damit die Anzeigelampe 45 mit einer konstanten Frequenz aufflakkert. Dadurch ist die fehlende Bereitschaft angezeigt.
Wenn die Blitzlichtbereitschaft erreicht wird, nähert sich die Spannung zwischen den Anschlüssen A und B plötzlich dem Wert
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NuIl. Auf Grund dieses plötzlichen Spannungsabfalls wird der
Schwingungszustand der Oszillatorschaltung Ol beendet. Inzwi-
sehen wird der Transistor 46 leitend, um eine konstante Stromstärke
durch die Anzeigelampe 45 mit Hilfe des Transistors 44 zu ermöglichen. Das konstante Aufleuchten der Lampe 45 zeigt
die Blitzlichtbereitschaft des Blitzgeräts an.
Ein Flackern der Lampe 45 bedeutet eine Warnung hinsichtlich
des Arbeitsbereichs des Systems, wie in Verbindung mit dem
Ausführungsbeispiel in Fig. 8 erläutert wurde.
Das Ausführungsbeispiel Ln den Fig. 1O, 12, L3, 14 oder L5
enthält eine Zeitkonstantenschaltung T„ für das Zünden einer
Nebenschlußröhre, welche durch eine Zündschaltung 52 einer Blitzlichtschaltung
Fc gezündet wird, um das Aufleuchten einer Entladungsröhre Lp zu beenden, die Blitzlichtschaltung Fc und eine
Nachweisschaltung. Die Entladungsröhre L^ wird durch den Hauptkondensator
4 gespeist und durch eine Zündschaltung 5 der Blitzlihhtschaltung
Fc gezündet. Ferner ist eine Oszillatorschaltung O^ vorgesehen, eine Anzeigelampe I„, welche durch Aufflackern
die Abweichung aus dem Arbeitsbereich des Systems anzeigt, eine Zeitkonstantenschaltung T_ zum Zünden der Nebenschlußröhre 51,
ein veränderlicher Widerstand 57 für fotografische Informationen, ein Steuerschalter 0m wie Sw_, Sw0 oder Sw01, welche ent-
1 /ο ο
sprechend der Abweichung des veränderlichen Widerstands der Zeitkonstantanschaltung T_ aus dem Arbeitsbereich des Systems
betätigt wird,um eine ungeeignete Zündung der Entladungsröhre L„ zu verhindern, sowie eine Synchroeinrichtung S. Bei dem in
Fig. 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 47 ein Potentiometer der Nachweisschaltung, 48 ein Kondensator, welcher parallel
zu der Neonlampe 2 zur Anzeige der Blitzlichtbereitschaft
geschaltet sein kann, 49 ein Widerstand, 5O ein Thyristor zum Zünden der Entladungslampe L„, 53 ein Thyristor zum Zünden der
Nebenschlußröhre 51, 54 eine Doppelbasisdiode, 55 ein Kondensator
der Blitzlicht-Zeitbildungsschaltung T, Sw6 ein Schalter,
56 ein Fotoleiter, welcher das Licht L von dem Aufnahmeobjekt empfängt, und Sw1. ist ein Schalter. Der Schalter Swg kann mit
der Synchroeinrichtung S der Kamera gekoppelt sein und kann durch einen Halbleiterschalter ersetzt werden, welcher leitend
wird, beispielsweise mit Hilfe der Änderung der Spannung über
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Hauptkondensator 4, wenn die Entladungsröhre L^ aufleuchtet.
Die Ai beitsweise des Ausführungsbeispiels in Fig- 10 soll
in Vhj bindung mit Fig. 11-A näher erläutert werden.
Der veränderliche Widerstand 57 ist wie bei der Kamera
"eanonet" dni Firma Canon ausgebildet. Die Ausbildung des SchaltersSw_
JBt in Fig. 11-A beispielsweise dargestellt.
Innerhalb des Arbeitsbereichs B des Blitzlichtgeräts F ist der Schalter Sw_ über einen Leiter L geschlossen, der beispielsweise
an einer Objektivfassung vorgesehen ist. Außerhalb des Arbeitsbereichs? B ist der Schalter Sw7 geöffnet, weil der Anschluß
A1 nicht mit dem Anschluß B1 über den Leiter L oder den Schalter
Sw7 angeschlossen ist. ä
Wenn der nicht dargestellte Hauptschalter des Blitzgeräts F geschlossen wird, wird der Hauptkondensator 4 aufgeladen, um
die Neonlampe 2 zu zünden, wenn der Schalter Sw7 innerhalb des
Arbeitsbereichs des Blitzgeräts F geschlossen ist. Das Aufleuchten
der Neonlampe 2 zeigt eine Blitzlichtbereitschaft in dem Arbeitsbereich des Systems an. Wenn bei diesem Zustand die Synchroeinrichtung
S mit dem Thyristor 5O in Verbindung steht, wird der Thyristor 50 eingeschaltet, um die Entladungsröhre L„ über
die Zündschaltung 5 zu zünden, damit die Entladungsröhre Lp aufleuchtet.
In der Zwischenzeit wird die Blitzlicht-Zeitbildungseinrichtung T„ durch das Schließen des Schalters Swc betätigt,
welcher beim Beginn der Zündung geschlossen wird. Die Zeitbil- »
dungseinrichtung zündet die Nebenschlußröhre 51 nach einer gewissen
Zeit, welche durch den veränderlichen Widerstand 57 und den Kondensator 55 bestimmt ist. Deshalb wird eine geeignete
Leitzahl der Entladungeröhre L-, erzielt.
Außerhalb des Arbeitsbereichs des Systems ist der Schalter Sw7 geöffnet. Dieser Zustand wird dadurch angezeigt, daß die
Neonlampe 2 nicht aufleuchtet. Wenn in diesem Zustand die Synchroeanriehtung
irrtümlich geschlossen wird, wird der Thyristor 50 nicht angeschaltet, wodurch eine fehlerhafte Zündung der Entladungsröhre
L„ verhindert wird. Der Kondensator 48 kann die Lampe 2 zum Aufflackern bringen.
Bei dem Ausiührungsbeispiel in Fig. 12 ist SwQ ein normaler-
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weise geöffneter Halbleiterschalter, welcher nach dem Zünden der
Entladungsröhre L-, leitend wird. Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels
entsprichtderjenigen des Ausführungsbeispiels in Fig. 10.
Bei dem in den Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Schaltungen ist. der veränderliche Widerstand 57 der Blitzlicht-Zeitbildungseinrichtung
T in Reihe mit. einem Schalter Swfi, geschaltet. Die
Konstruktion des Schalters Sw01 ist in Fig. H-B dargestellt, wobei
K eine zum Steuern dienende Kurvenscheibe ist. Die Nachweisschaltung D in den Fig. 13, 14 und 15 spricht entsprechend der
Zeitkonstanten der Zeitbildungseinrichtung T für die Beendigung des Lichtblitzes an. Zur Beendigung des Lichtblitzes ist eine Nebenschlußröhre
der Blitzlichtschaltung Fc mit der Zeitbildungseinrichtung Tp verbunden. Weil die Nachweisschaltung mit der Zeitbildungseinrichtung
für die Blitzlichtschaltung verbunden ist» zeigt die Anzeigelampe der Blitzlichtanzeigeeinrichtung I„ eine
ι?
geeignete Kombination des Systems mit Hilfe des Oszillators an.
Der Schalter SwR1 ist geöffnet, wenn die Entladungsröhre L
leuchtet. Die Neonlampe 63 der Blitzlichtanzeigeschaltung I in Fig. 13 flackert, um eine Warnanzeige hinsichtlich des Arbeitsbereichs
des Blitzgeräts anzugeben, wenn sich der veränderliche
Widerstand 57 nicht in dem Arbeitsbereich befindet, weil die Transistoren
59 und 60 der Nachweisschaltung D nichtleitend werden
und ein Kondensator 61 und eine Doppelbasisdiode 62 der Oszillatorschaltung
O„ den Schwingungszustand aufrechterhalten. In dieb
sem Fall ist der Kondensator 61 parallel zu dem Transistor 60 geschaltet.
Die Oszillatorschaltung 0_ und die Blitzlichtanzeigeeinrichtung
sind mit einem Transformator gekoppelt.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Schaltung ist die Nachweisschaltung
D in Reihe mit der Oszillatorschaltung 0 geschaltet, um die Blitzlichtanzeigeeinrichtung I zu steuern. Die Nachweisschaltung
D enthält eine Schmitt-Schaltung mit Transistoren 64
und 65. Die Oszillatorschaltung O„ eines astabilen Multivibrators
mit Transistoren 66 und 67 wird durch das Ausgangssignal der Schmitt-Schaltung umgeschaltet. Eine kleine Anzeigelampe 68 flakkert,
um ein Warnsignal hinsichtlich des Arbeitsbereichs mit HiI-
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fe eines Translators 69 anzugeben, welcher mit dem Ausgang des
astabilen Multi vibrators über dem Koppelkondensator 35 verbunden
ist.
Ui2 in Fig. i'3 dargesteLite Schaltung ist sehr ähnlich der
in Fig. 13 dargestellten, ist aber einfacher ausgeführt. In
be-Fig. 15 steht die BLi t zL.ich tanze igee mrichtung aus einer Lampe
68 und dem Transistor 69, ^obei der in Fig. 13 zur Zündung der
Neoniampe f>'.i erforderliche Transformator nicht erforderlich ist.
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Claims (2)
- 2Ü60632-18-PatentansprücheLy Blitzgerät für eine Kamera, mit einer Blitzlicht scha L hung ur Zündung einer Blitzlampe, g <:.· k e η η ζ e i c h η a L d u r c h eine Nachwei. rssehalt ung zum Nachweis eine:.; Aus'-j-'u j.ssignaLij der Bl it"lichtschaL tuiuj. und durch nine Λη iuiijeeJ :":, ichtung zur Anzeige des Zustande der Blitzlichtschaltung unter der Steuerung der Hachweisschaltung, um den Betriebszustand d*:i: Kamera anzuzeigen.
- 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -zn Lehnet, daß die Blitzlichtschaltung einen Hauptkondensator enthält, der durch eine Spannungsquelle aufgeladen wird.3. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlampe eine Entladungsröhre Lst, welche durch eine Synchroeinri.cntung gezündet wird.4. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitbildungsschal·tung vorgesehen ist,5. Blitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zextbildungsschaltung ein fotoempfindliches Element und einen Kondensator enthält.6. Blitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torschaltung für die Zeitbildungsschaltung vorgesehen ist, welche arbeitsmäßig durch eine Betätigungseinrichtung gesteuert wird.7. Blitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ZeitbildungsschaLtung einen Elektromagnet zur Verzögerung der Verschlußauslösung enthält.3. Blitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbildungsschaltung einen Elektro-209808/1654BAD ORiGfNAlmagnet zur Verzögerung des Verschließens des Verschlusses enthält, der durch eine Verschlußauslöseeinrichtung geöffnet wird.9. B]itzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Torschaltung in der Ausgangsschaltung der Zeitbildungsschaltung vorgesehen ist.10. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Lampe ist.11. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Amperemeter ist.12. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oszillatorschaltung für die!Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, welche durch ein nachgewiesenes Ausgangs signal der Nachweisschaltung gesteuert wird.13. Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung mit der Anzeigeeinrichtung über einen glättenden Koppelkondensator verbunden ist.14. Blitzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Blitzlichtautomatik-Betätigungsschaltung zwi- * sehen der Nachweisschaltung und der Anzeigeeinrichtung.15. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweisschaltung einen Halbleiter enthält.16. Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung einer Spannungsquelle der OEzillatorschaltung gleich der Durchbruchspannung einer Diode ist, die in der Nachweisschaltung vorgesehen ist.2098Q8/165417. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine anzeigende Entladungslampe für die Kontrolle der Nachweisschaltung vorgesehen ist, welche die Blitzlichtbereitschaft anzeigt.18. Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtschaltung eine Nebenschlußröhre für die Beendigung der Leuchtdauer der Entladungsröhre aufweist.19. Blitzgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitbildungsschaltung zur Steuerung der Beendigung der Leuchtdauer der Entladungsröhre vorgesehen ist.20. Blitzgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbildungsschaltung ein fotoempfindliches Element, aufweist.21. Blitzgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbildungsschaltung einen veränderlichen Widerstand enthält.22. Blitzgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der veränderliche Widerstand als Schalteinrichtung zur Verhinderung eines fehlerhaften Lichtblitzes dient.23. Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung einen zeitbestimmenden Kondensator und eine Doppelbasisdiode enthält.24. Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung einen astabilen Multivibrator enthält.25. Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatorschaltung in Reihe mit der209808/1654-21-Nachweisschaltung geschaltet ist.26. Blitzgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator parallel zu einer Ausgangsschaltung der Nachweisschaltung angeschlossen ist.27. Blitzgerät nach Anspruch 1, in Verbindung mit einem fotografischen System, gekennzeichnet durch eine Blitzlichtschaltung zur Zündung einer Blitzlampe, durch eine Nachweisschaltung zum Nachweis eines Ausgangssignals der Blitzlichtschaltung, durch eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Zustands der BIitzlichtschaltung unter der Steuerung der Ncxchweisschaltung, um einen Betriebszustand der Kamera anzuzei- g gen, durch eine Belichtungssteuereinrichtung, und durch eine Synchroeinrichtung für die Synchronisation des Blitzgeräts und der Be1ich tungs s teue re inr ich tung.28. Blitzgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß in dem System eine Zeitbildungsschaltung vorgesehen ist, welche durch ein Betätigungselement gesteuert wird,29. Blitzgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbildungsschaltung die Blitzlichtschaltung unter der Steuerung des Betätigungselements betätigt.30. Blitzgerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitbildungsschaltung die Belichtunqasteuero inriohtung betätigt.31. Blitzgerät mich Anspruch 28, dadurch gekenn-z e lehne t , dad die Zeitbildungsschaltung ein fotoempfindLiches ELituent aufweist.32. BIi t-stjerät nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torschaltung für die Zeitbildungsschaltung vorgesehen ist, welche arbeitsmäßig durch das Betäticfuncjselemtirit gesteuert wird.209808/165433. Blitzgerät nach Anspruch 28, dadurch gekenn-ze lehnet, daß die ZeitbiLdungsschaltung einem Elektromagnet enthält, um die Verschlußauslösung zu verzögern.34. Blitzgerät nach Anspruch 28, d a el u r c h g e k e η η zeichnet, daß die ZeitbiLdungsschaltung einen Elektromagnet zur Verzögerung des Schließens der VerschLußsektoron der Belichtungssteuereinrichtung enthält, welche durch eine Vet;-schlußauslöseeinrichtuncj geöffnet werden.35. Blitzgerät nach Anspruch 34, dadurch <j e k e η η ze lehne t , daß die Torschaltung in der Ausgangs scha L-tung der Zeitbildungsschalturuj vorgesehen ist.2 0 9 8 Q Q / 1 £ 5 4Leerseite
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GB1324809A (en) | 1973-07-25 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |