DE2830822A1 - Belichtungszeitsynchronisationswarnvorrichtung fuer eine kamera - Google Patents

Belichtungszeitsynchronisationswarnvorrichtung fuer eine kamera

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DE2830822A1
DE2830822A1 DE19782830822 DE2830822A DE2830822A1 DE 2830822 A1 DE2830822 A1 DE 2830822A1 DE 19782830822 DE19782830822 DE 19782830822 DE 2830822 A DE2830822 A DE 2830822A DE 2830822 A1 DE2830822 A1 DE 2830822A1
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DE19782830822
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Tetsuro Goto
Hiroshi Hasegawa
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B15/02Illuminating scene
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    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Belichtungszeitsynchronisationswarnvorrichtung für eine Kamera, mit der festgestellt und angezeigt werden kann, daß die speziell gewählte Belichtungszeit nicht mit der Lichtemission einer Blitzvorrichtung, z. B. einem elektronischen Strobo-Blitz, synchronisiert werden kann.
Es ist bereits eine vergleichbare Warnvorrichtung bekannt, die einen gekoppelt mit dem Ansetzen eines Blitzgerätes an die Kamera zu schließenden Schalter sowie einen weiteren, mit dem Belichtungszeit-Einstellvorgang gekoppelten Schalter aufweist, der sich dann schließt, wenn eine kürzere Belichtungszeit als die für die Blitzsynchronisation erforderliche Belichtungszeit eingestellt wird. Auf das Schließen beider Schalter hin wird eine Warnlampe im Bildfeld des Kamerasuchers eingeschaltet und zeigjb durch ihr Aufleuchten an, daß die eingestellte Belichtungszeit nicht mit der Lichtemission der Blitzvorrichtung synchronisierbar ist.
Die bekannte Anordnung führt jedoch zu einem unnötigen Ver-
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brauch an elektrischer Energie, da die Warnlampe immer dann aufleuchtet wenn die beiden vorerwähnten Schalter geschlossen sind, was beispielsweise bereits dann der Fall sein wird, wenn bei zu kurzer Belichtungszeiteinstellung das Blitzgerät an die Kamera angesetzt wird, obwohl das Blitzgerät erst irgendwann später eingeschaltet wird und/oder noch nicht vollständig für eine Blitzabgabe aufgeladen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Belichtungszeitsynchronisationswarnvorrichturig zu verbessern, insbesondere unnötigen Stromverbrauch für deren Betrieb zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Schaltbildes eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben.
Das Schaltbild zeigt ein Lichtempfangselement P, z. B. eine Photodiode, die das vom Aufnahmeobjekt herrührende Licht empfängt und eine Information über die eingefallene Lichtmenge
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an eine Operationsschaltung A1. Die Operationsschaltung Al errechnet die zu einer richtigen Belichtung führende Belichtungszeit anhand der vom Lichtempfangselement P gelieferten Licht-
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mengeninformation unter Berücksichtigung des vorgewählten Blendenwertes und der vorgewählten Filmempfindlichice it und liefert eine der errechneten Belichtungszeit entsprechende variable Ausgangsspannung an den Ausgangsanschluß AUTO. Wie bereits bekannt, wird diese Ausgangsspannung auf die Betätigung des Auslösers (nicht dargestellt) der Kamera 10 hin fixiert und auf dem unmittelbar vor Verschlußauslösung anstehenden Wert gehalten.
Weiterhin ist eine Konstantspannungsschaltung A2 (oder alternativ eine Konstantstromschaltung) vorgesehen, deren Ausgangsspannung einem Spannungsteiler R zugeführt wird. Letzterer liegt als Reihenschaltung einer Mehrzahl im wesentlichen gleich großer Widerstände vor. Zwischen den Widerständen sind Ausgangsanschlüsse 2000, 1000, ... 4, 2 und 1 vorgesehen, die die zum Erhalt der Belichtungszeiten 1/2000 see, 1/1000 see, ... 1/4 see, 1/2 see und 1 see erforderlichen Spannungen abgeben. Hit dem Belichtungszeitstellorgan (nicht dargestellt) gekoppelt, kann ein beweglicher Kontaktschieifer F wahlweise mit jedem der Ausgangsanschlüsse 2000 - 1 im Falle einer manuellen Belichtungszeit eins teilung oder mit dem Ausgangsanschluß AUTO verbunden werden. Die Ausgangsspannung des solcherart ausgewählten Ausgangsanschlusses wird daher zum (+)-Eingangsanschluß eines !Comparators A5 übertragen. Dessen (-)-Eingangsanschluß erhält eine Standardspannung zugeführt, die im dargestellten Ausfüh-
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rungsbeispiel vom Verbindungspunkt der zwischen den Ausgangsanschlüssen 125 und 60 gelegenen Spannungsteilerwiderstände r1 und r2 abgeleitet wird, da für das dargestellte Ausführungsbeispiel angenommen ist, daß die Grenzbelichtungszeit, die (noch) mit dem Strobo-Blitzlicht synchronisiert werden kann, zwischen 1/60 und 1/125 see gelegen sein soll. Weiterhin liegt im dargestellten Ausführungsbeispiel der Komparator A3 als Operationsverstärker vor, der ein Ausgangssignal mit hohem bzw. niedrigem Signalpegel (nachstehend wie üblich als HI-Signal bzw. als LO-Signal bezeichnet), je nachdem die dem (+)-Eingangsanschluß (dem nicht invertierenden Eingang) zugeführte Eingangsspannung v+ größer oder kleiner als die dem (-)-Eingangsanschluß (dem invertierenden Eingang) zugeführte Eingangsspannung v- ist, d. h. je nachdem ob v+> v- oder v+ < v- ist.
Eine Detektorschaltung D dient zur Feststellung der Vervollständigung der Aufladung einer Blitzvorrichtung 20, z. B. einer Strobo-Blitzvorrichtung. Mit Vervollständigung der Aufladung wird ein an die Detektorschaltung D angeschlossenes lichtemittierendes Element L1 eingeschaltet, an seiner Anode entsteht daher ein LO-Signal, das seinerseits dem Eingangsanschluß eines Verstärkers A4 zugeführt wird. Die vorstehend erwähnte Detektorschaltung D und/oder das lichtemittierende Element L1 können kameraseitig oder blitzgeräteseitig vorgesehen sein.
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Der Ausgang des Verstärkers A4 ist mit der Basis eines Transistors Q1 verbunden, der demgemäß leitet oder sperrt, je nachdem, ob am Ausgang des Verstärkers A4 ein HI- oder ein LO-Signal erscheint. Der Kollektor des Transistors Q1 führt zu einer verdrahteten ODER-Schaltung W, mit der auch der Ausgang des !Comparators A3 wie dargestellt verbunden ist. Sonach wird die der Basis eines weiteren Transistors Q2 zugeführte Spannung von den Ausgangssignalen des !Comparators A3 und des Transistors Q1 gesteuert. Im einzelnen steht an der Basis des Transistors Q2 eine HI-Spannung an, wodurch dieser Transistor leitet und das in seinem Stromkreis gelegene lichtemittierende Element L2 eingeschaltet wird, wenn am Ausgang des !Comparators A3 ein HI-Signal und am Ausgang des Verstärkers A4 ein LO-Signal erscheint und dabei der Transistor Q1 gesperrt wird. Mit anderen Worten wird also das lichtemittierende Element L2 nar dann eingeschaltet, wenn die erfolgte Aufladung des Blitzgerätes 20 festgestellt wird und dabei gleichzeitig die Belichtungszeit auf einen Wert oberhalb der Grenzbelichtungszeit eingestellt ist, auf die die Lichtemission der Blitzvorrichtung synchronisierbar ist.
Die vorstehende Funktion sei nachstehend noch weiter erläutert. Falls der Kontaktschleifer F auf den Ausgangsanschluß 60 zur Einstellung einer Belichtungszeit von 1/60 see eingestellt ist, empfängt der Komparator an seinem (+)-Eingangsanschluß eine
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Eingangsspannung, die niedriger ist als die an seinem (-)-Eingangsanschluß anstehende Eingangsspannung, und erzeugt demgemäß ein LO-Ausgangssignal. Andererseits erzeugt der Verstärker A4 vor der Vervollständigung der Aufladung des Blitzgerätes 20 ein HI-Signal, um den Transistor Q1 leitend zu halten, während der Transistor Q2 sperrend gehalten wird, weil der Kollektor des Transistors Q1 über die verdrahtete ODER-Schaltung W mit dem Ausgang des Komparators 3 verbunden ist, der unter den angenommenen Bedingungen ein LO-Signal erzeugt hat. Mit der Vervollständigung der Aufladung der Blitzvorrichtung liefert der Verstärker A4 ein LO-Ausgangssignal zur Abschaltung des Transistors Q1; das lichtemittierende Element L2 bleibt daher abgeschaltet.
Als nächstes sei angenommen, daß der Kontaktsohleifer F mit dem Ausgangsanschluß 125 verbunden, d. h. eine Verschlußzei1; von 1/125 see entsprechend einer eingestellten Belichtungszeit von 1/25 see verbunden ist. Der Komparator A3 hat daher an seinem (+)-Eingangsanschluß die höhere Eingangsspannung anstehen als an seinem (-)-Eingangsanschluß und erzeugt deshalb ein HI-Signal. Da wie erwähnt, vor der Vervollständigung der Aufladung der Blitzvorrichtung 20 der Verstärker A4 ein HI-Ausgangssignal abgibt, um den Transistor Q1 leitend zu halten, wird der Transistor Q2 sperrend gehalten, da die verdrahtete ODER-Schaltung ¥ ein LO-Signal erzeugt. Mit der Vervollständigung
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der Aufladiang der Blitzvorrichtung 20 erzeugt der Verstärker A4 ein LO-Signal zur Abschaltung des Transistors Q1, so daß sowohl der Komparator A3 als auch der Transistor Q1 ein HI-Signal erzeugen, das den Transistor Q2 einzuschalten vermag. Sonach wird das lichtemittierende Element L2 eingeschaltet, um durch sein Aufleuchten anzuzeigen, daß die eingestellte Belichtungszeit mit der Lichtemission der Blitzvorrichtung nicht synchronisierbar ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die für eine Belichtungszeit von 1/6O see beschriebene Schaltungsfunktion für die anderen synchronisierbaren Belichtungszeiten (... 1/4, 1/2 und 1 see) gleichermaßen gilt. Ebenso gilt auch die für die Belichtungszeit von 1/125 see beschriebene Schaltungsfunktion für die anderen nichtsjTichronisierbaren Belichtungszeiten (1/2000, I/IOOO, 1/500 see, ...).
Als drittes sei der Fall betrachtet, daß dor Kontaktschleifer F auf den Ausgangsanschluß AUTO eingestellt ist. Es wird also dort eine Ausgangsspannung entsprechend der aufnahmeobjekthelligkeitsabhängigen Belichtungszeit unter Berücksichtigung von Filmempfindlichkeit und Blendenwert erzeugt, wobei diese Ausgangsspannung amplitudengleich mit der Standardspannung ist, wenn die gebildete Belichtungszeit gleich der Blitzsynchronisierungs-Grenzbelichtungszeit ist, aber größer oder kleiner als
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die Stankrdspannung wird, wenn die gebildete Belichtungszeit länger oder kürzer als die Grenzbelichtungszeit ist. Der Komparator A3 vergleicht diese Ausgangsspannung mit der Standardspannung und erzeugt demgemäß ein HI- oder ein LO-Signal, je nachdem, ob die automatisch gebildete Belichtungszeit nichtsynchronisierbar oder synchronisierbar ist. Die nachfolgende Schaltungsfunktion läuft in der selben Weise wie beschrieben ab, d. h. das lichtemittierende Element L2 leuchtet nur dann auf, wenn die automatisch gebildete Belichtungszeit nicht mit der Lichtemission der Blitzvorrichtung synchronisiert werden kann, um. so den Benutzer vor dem nichtsynchronisierbaren Zustand zu warnen.
Weiterhin ist es möglich, einen durch einen Transistor Q3 gesteuerten Erregungsstromkreis für einen Elektromagneten M vorzusehen, wie dieses durch gestrichelte Linien dargeste3.lt ist. Der Transistor Q3 wird zur Erregung des Magneten M gleichzeitig mit dem Einschalten des lichtemittierenden Elementes L2
eingeschaltet und betätigt eine Blockiervorrichtung für den
Verschlußauslösemechanismus (nicht dargestellt). Eine solche Blockierfunktion kann beispielsweise durch änen Hebel erreicht werden, der mit einem dem Magneten M beigegebenen Anker gekoppelt ist und bei Erregung des Magneten in den Verschiebeweg des Verschlußauslöseknopfes bewegt wird.
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Im Gegensatz zu der eingangs geschilderten bekannten Anordnung, mit der die Feststellung nicht möglich ist, ob bei in AUTO-Stellung befindlichem Belichtungszeit-Stellorgan die dann in Abhängigkeit von der Objekthelligkeit gebildete Belichtungszeit auf die Lichtemission einer Blitzvorrichtung synchronisierbar ist, vermag die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Warnanzeige immer dann abzugeben, wenn immer die zur Anwendung gelangende Belichtungszeit nicht mit der Lichtemission einer Blitzvorrichtung synchronisiert werden kann. Dieses gilt also auch dann, wenn die Belichtungszeit automatisch mit Hilfe eines Vergleichs der Spannung am AUTO-Ausgangsanschluß mit der Standardspannung bestimmt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung vermag daher insbesondere bei lages-Blitzlichtphotographie bei auf AUTO gestelltem Verschluß dem Benutzer eine Anzeige zu liefern, ob die im Einzelfall gebildete Belichtungszeit für eine Blitzlichtsynchronisation geeignet ist oder nicht.
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Claims (6)

BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAME ZWIRNER - HIRSCH · BREHM PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN $130822 Patentconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsull Sonnenberger Straße 45 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562743/361998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult Nippon Kogaku K. K. Tokyo, Japan · Case 376 Belichtungszeit synchronisationswarnyorrichtun/y für eine Kamera Patentansprüche
1. Belichtimgszeitsynchronisationswar-nvorrichtimg für eine Kamera, mit einem Warnanzeigeorgan dafür, daß eine gewählte Belichtungszeit außerhalb der Spanne von Belichtungszeiten liegt, auf die die Lichtemission einer Blitzvorrichtung synchronisierbar ist,
gekennzeichnet durch
a) eine Detektorschaltung (A1, R, A3) zur Feststellung, ob die gewählte Belichtungszeit kürzer als die für eine Synchronisation der Blitzlichtemission erforderliche Grenzbelich-
MUnchen: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · P. Hirsch Dipl.-Ing. · H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. phil. nat. Wiesbaden: P. 3. Blumbacti Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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ORIGINAL INSPECTED
tungszeit ist, und zur Erzeugung eines Nachweissignals im Bejahungsfall,
b) eine mit der Blitzvorrichtung verbundene Blitzbereitschaftssignalisierschaltung (D, L, A4), die auf eine vervollständigte Aufladung der Blitzlichtvorrichtung hin ein Blitzbereitschaftssignal erzeugt, und
c) eine mit der Detektorschaltung und der Blitzbereitschaftssignalisierschaltung verbundene Schalteinrichtung (¥, Q1, Q2), die auf den Empfang sowohl des Nachv/e is signals als auch des Blitzbereitschaftssignals hin das ϊ/arnanzeigeorgari einschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektorschaltung aufgebaut ist aus einer Schaltung zum Erzeugen einer Standardspannurig entsprechend der Grenzbelichtungszeit,
einer Schaltung zum Erzeugen einer Ausgangsspannung entsprechend der gewählten Belichtungszeit und einer Kornparatorschaltung zum Vergleich der Standardspannung mit der Ausgangsspannung und zum Erzeugen eines das Vergleichsresultat darstellenden Signales.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungserzeugungsschaltung dafür ausgelegt ist, eine der Standardspannung gleichende
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Ausgangsspannung zu erzeugen, wenn die gewählte Belichtungszeit gleich der Grenzbelichtungszeit ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Messen der Aufnahmeobjekthelligkeit und eine Einrichtung zum Bestimmen der für eine richtige Belichtung erforderlichen Belichtungszeit entsprechend der gemessenen Aufnahmeobjekthelligkeit.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannungserzeugungsschaltung aufgebaut ist aus einem aus mehreren in Serie geschalteten Widerständen gebildeten Spannungsteiler, wenigstens einem Ausgangsansohluß an dem Spannungsteiler, der eine höhere Spannung als die Standardspannung liefert, wenigstens einem weiteren Ausgangsanschluß an dem Spannungsteiler, der eine niedrigere Ausgangsspannung als die Standardspannung liefert, und
einer Einrichtung zur selektiven Abnahme der Ausgangsspannung vom jeweils gewünschten Ausgangsanschluß.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Schalteinrichtung (W, Q1, 0.2) einschaltbare Blockiervorrichtung für den Eingriff in den kameraseitigen Verschlußauslösemechanismus, die im eingeschalteten Zustand eine Verschlußauslösung verhindert.
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DE19782830822 1977-08-15 1978-07-13 Belichtungszeitsynchronisationswarnvorrichtung fuer eine kamera Withdrawn DE2830822A1 (de)

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