DE2404204C3 - Anzeigeeinrichtung für Belichtungswerte bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera - Google Patents
Anzeigeeinrichtung für Belichtungswerte bei einer einäugigen SpiegelreflexkameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
- G03B17/20—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light visible in viewfinder
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- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/12—Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
Description
Die Erfindung betrifft eine Anzr "gevorrichtung für Belichtungswerte bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera
mit Belichtungsmessung durch das Objektiv der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Mit einem solchen Anzeigeelement können beispielsweise Helligkeitswerte oder Belichtungsdaten angegeben
werden.
Um die richtigen Werte für die Belichtungsfaktoren, wie beispielsweise die Verschlußzeit, die Blendenöffnung
u. u., bei einer solchen Kamera automatisch bestimmen zu können, ist im Lichtweg des Suchers ein
lichtempfindliches Element vorgesehen, um die von einem aufzunehmenden Objekt oder Gegenstand
einfallende Lichtmenge zu messen. Dies wird im allgemeinen als Belichtungsmessung durch das Objektiv
bezeichnet.
Es hat sich nun als /weckmäßig herausgestellt, wenn die auf diese Weise gewonnenen Belichlungswerte dem
Photographen in irgendeiner Form angezeigt werden. Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit elektronischem
Verschluß wird die Belichtungszeil automalisch bestimmt, so daß der Photograph nicht erkennen kann,
welche Belichtungszeit eingestellt ist. Der Photograph sollte jedoch die Aufnahmeparameter kennen, d. h. die
Helligkeit.1;- oder Belichtungsdaten, wie beispielsweise
die automatisch bestimmte Belichtungszeil, sollte angezeigt werden. Insbesondere ist es zweckmäßig,
wenn die gemessenen Belichtungswerlc im Strahlengang des Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera
angezeigt werden.
Bei einigen Kameras wird das Meßgerät für die Belichlungswerte als Anzeigevorrichtung verwendet,
um die bestimmte Belichtungszeit anzugeben. Da hierbei der Zeiger des Meßinstrumentes beobachtet
werden muß, kann eine solche Anzeige nur mit Schwierigkeiten abgelesen werden. Die Belichtungswerte können dann ohne weiteres abgelesen werden,
wenn die Anzeige mittels eines selbstleuchtenden Anzeigeelementes 9, beispielsweise einer Lichtquelle,
erfolgt.
Die.· Anordnung eines selbstleuchtenden Anzeigeelementes,
im Strahlengang des Suchers kann jedoch zu Fehlern bei den Belichtungsdaten führen, aa das
ίο lichtempfindliche Element auch das Licht mißt, das von
dem Anzeigeelement ausgesandt wird. Der Fehler wird dann besonders groß, wenn das aufzunehmende Objekt
dunkel bzw. schlecht beleuchtet ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, durchläuft das Licht BV
is von dem aufzunehmenden Gegenstand oder Objekt
zuerst ein optisches System aus dem Aufnahmeobjektiv 1, dem beweglichen, reflektierenden Spiegel 3, dem
Penta-Prisma 6 und ähnlichen Elementen, bevor es das lichtempfindliche Element erreicht; d. h. also, daß die auf
ίο das lichtempfindliche Element fallende Lichtmenge
beträchtlich geschwächt ist; die sich ergebende Verringerung in der Lichtmenge entspricht, in Blendenwerte
umgerechnet, 5 oder 6 Stufen. Ein solches lichtemittierendes Anzeigeelement 9 im Sucher der Kamera an
einer Stelle, wie sie der F i g. 1 zu entnehmen ist, führt also unmittelbar zu einem Fehler, und zwar insbesondere
dann, wenn difx aufzunehmende Objekt dunkel bzw. schlecht beleuchtet ist
Bei der Anordnung einer solchen Anzeigevorrichtung ergibt sich noch eine weitere Schwierigkeit. Soll die
Anzeige gut wahrnehmbar sein, so muß das Anzeigeelement relativ hell sein, also eine große Lichtmenge
abstrahlen; dadurch spricht jedoch die Pupille des Betrachters auf die Helligkeit des Anzeigeelementes an,
so daß ein dunkles Bild des Gegenstandes oder Objektes, das auf der Mattscheibe 4 in dem Lichtweg
des Suchers scharf eingestellt ist, nicht deutlich wahrgenommen werden kann; das lichtemittierende
Anzeigeelement selbst wird verschmiert bzw. trüb gesehen.
Aus der GB-PS 12 84 693 ist deshalb eine Anzeigeeinrichtung für Belichtungswerte bekannt, bei der die
Helligkeit des Anzeigeelementes in Abhängigkeit von der Helligkeit des aufzunehmenden Objektes eingestellt
wird, um dadurch den Einfluß des Anzeigeelementes auf die Belichtungsmessung zu verringern. Außerdem läßt
sich dadurch die Anzeige besser erkennen.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Anzeigevorrichtung, daß selbst bei einer Verringerung der von dem
Anzeigeelement abgestrahlten Lichtmenge immer etwas Licht auf den in dem Belichtungsmesser vorgesehenen
photoelektrischen Wandler fällt, also eine Beeinflussung der Belichtungsmessung nicht zu vermeiden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung für Belichtungswerte der angegebenen
Gattung zu schaffen, bei der die Anzeige die Belichtungsmessung und gegebenenfalls auch die
Scharfeinstellung nicht beeinflussen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgender Wirkungsweise: die von dem
(<5 Belichtungsmesser ermittelten Belichtungswerte werden
in einer Speicherschaltung während einer bestimmten, festgelegten Zeitspanne gespeichert; nach Ablauf
dieser Zeitspanne wird ein Signal erzeugt, welches das
Ende der Belichtungsmessung angibt und gleichzeitig die Einspeicherung der Belichtungswerte in die
Speicherschaltung beendet; nach der Erzeugung dieses Signals wird das Anzeigeelement in Betrieb gesetzt, so
daß der Photograph feststellen kann, ob der, beispielsweise
elektronisch, eingestellte Belichtungswert seinen Vorstellungen entspricht; dadurch hat der Photograph
die Möglichkeit, gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen, so daß er nur solche Aufnahmen macht, deren
Belichtungi.werte von ihm überprüft und gutgeheißen wurden. Außerdem bleibt das Anzeigeelement während
der Belichiungsmessung außer Betrieb, so daß es die Belichtungsmessung nicht beeinflussen kann, da es erst
nach der Beendigung der Belichiungsmessung erregt
wird. Und schließlich kann der Photograph jederzeit die
Betätigung des Verschlußauslösers vorzeitig beenden, so daß keine überflüssigen Bilder entstehen, deren
Belichtungswerte nicht den Vorstellungen des Photographen entsprechen. Auf diese Weise kann der
Verbrauch an Filmmaterial verringert werden.
Außerdem kann das Anzeigeelement so ausgebildet
sein, daß sich die Intensität seiner Lichtemissior. mit der
Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstände.« oder Objektes ändert; ist also das Objekt hell oder gut
beleuchtet, so ist die Anzeige ebenfalls hell und lichtstark; ist das Objekt dunkel bzw. schwach
beleuchtet, so ist auch die Anzeige dunkel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung des optischen Systems eines
Suchers einer einäugigen Spiegelreflexkamera,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Anzeigevorrichtung für Belichiungswerte gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig.3 ein zeitliches Ablaufdiagramm mit einer
Darstellung der Funktionsweise der in F i g. 2 gezeigten Anzeigevorrichtung,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer Anordung zur Steuerung der Helligkeit bzw. Lichtintensität und
Fig.5 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform
einer solchen Steueranordnung.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die Speicherschaltung
zur Speicherung der gemessenen Belichtungswerte entweder an-alog oder digital arbeiten. Bei Verwendung
eines Analogspeichers ist es im allgemeinen nicht möglich, ein Signal für das Ende der Lichtmessung zu
erzeugen, da sich die zu speichernden Belichtungswerte als analoge Größen ändert- Wenn die Anzeigevorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem wichen Analogspeicher eingesetzt werden
soll, wird eine maximale Zeitspanne für die Durchführung der Belichtungsmessung festgesetzt, in der die
Belichtungswerte in der Speicherschaltung gespeichert werden sollen; nach dem Ablauf dieser Zeitspanne wird
ein Signal, welches das Ende der Lichtmessung angibt, zu der Speicherschaltung gegeben, um die Belichtungsmessung zu beenden. Gleichzeitig oder unmittelbar
danach wird von einem lichtemittierenden Anzeigeelement, beispielsweise einer Lampe, Licht abgegeben.
In Fig.2 ist ein lichtempfindliches Element 8
dargestellt, das im Strahlengang eines Suchers 10 angeordnet ist. Ein von dem Element 8 infolge einer
photoelcktrischen Umwandlung erzeugtes Atisgangssignal wird in einer Speicherschaltung 11 gespeichert,
die durch ein Signal ausgj'öst bzw. gesteuert wird, das
den Beginn der Belichtungsmessung angibt. Dieses Signal wird auch an eine Ver/.ögerungsschaliung 12
angelegt, mit deren Hilfe die Zeitspanne begrenzt wirdwährend der die Speicherschaltung 11 arbeitet. Nach
Ablauf dieser Zeitspanne beendet die Verzögerungss schaltung 12 das Signal für die Belichiungsmessung, das
an die Speicherschaltung Il angelegt wird, so daß die Speicherschaltung 11 abgeschaltet wird. Die durch die
Verzögerungsschaltung 12 eingestellte Zeitspanne ist so festgelegt, daß für die Belichtungsmessung eines jeden
ίο Gegenstandes oder Objektes, dessen Helligkeit noch für
die Durchführung einer Aufnahme ausreicht, eine minimale Zeit zur Verfügung steht. Das Ende des mittels
der Verzögerungsschaltung 12 erzeugten Signals für die Belichtungsmessiing wird an eine weitere Verzögerungsschaltung
13 angelegt, welche die Helligkeit oder das Aufleuchten eines im Strahlengang des Suchers
angeordneten, lichtemittiet enden Anzuigeelemenies 14,
wie beispielsweise einer Lampe, steuert.
Im folgenden soll die Funktionsweise der in Fig.2
gezeigten Anzeigevorrichtung unter "ezugnahme auf Fi g. 3 erläutert werden. Wenn mit der BcMchtungsmessung
begonnen wird, werden die Belichtungswerte in der Speicherschaltung 11 gespeichert; nach Ablauf der
Zeitspanne, die für die Belichtungsmessung festgesetzt ist, wird die Verzögerungsschaltung 12 betätigt, die ein
Signal für das Ende der Belichtungsmessung angibt, das anschließend sowohl an die Speicherschaltung 11 als
auch an die Verzögerungsschaltung 13 angelegt wird. Die Speicherschaltung 11 speichert dann keine neuen
3" Belichtungswerte mehr; gleichzeitig wird die Verzögerungsschaltung
13 betätigt, um durch die Helligkeit bzw. das Aufleuchten des Anzeigeelementes 14 nach einer
vorgegebenen Zeitspanne das Ende der Belichtungsmessung durch eine Anzeige anzugeben, bei der Licht
ausgestrahlt wird. Mittels der Verzögerungsschaltung 13 wird also ein Zeitintervall eingestellt, in dem eine
Energiequelle stabilisiert wird; wenn die Energiequelle unmittelbar stabilisiert ist, kann auf die Venögernngsschaltung
13 verzichtet werden. In diesem Fall leuchtet dann das Anzeigeelement 14 gleichzeitig mit dem Signal
auf, velches das Ende der Belichtungsmessung angibt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung kann die von dem
Anzeigeelement 14 abgegebenen Lichtmenge in Abhängigkeit von der Helligkeit eines aufzunehmenden
Gegenstandes oder Objektes gesteuert werden. In F i g. 4 ist eine solche Ausführungsform dargestellt;
dabei wird die an dem lichtempfindlichen Element 8 erhaltene Spannung an mehrere Schmidt-Schaltungen
5üi bis Suj angelegt, die verschiedene Schwellenwerte
aufweisen. Jede Schmidt-Schaltung ist in Reihe mit einer gesonderten, einen konstanten Strom liefernden Quelle
/ι bis h und an ein gemeinsames Anzeigeelement 14, wie beispielsweise eine Lampe geschaltet. Wenn also der
aufzunehmende Gegenstand bzw. das Objekt hell bzw. hell beleuchtet ist, dann hat das lichtempfindliche
Element einen niedrigen Widerstandswert mit einem entsprechend geringen Spannungsabfall. Diese Spannung
wird dann mit ils der Schmidt-Schaltung mit dem
fco niedrigsten Schwellenwert festgestellt, so daß das
Anzeigeelement 14 hell aufleuchtet. Wenn dagegpn der aufzunehmende Gegenstand dunkel bzw. schlecht
beleuchtet ist, weist das lichtempfindliche Element 8 einen höheren Widerstandswert mit einem entspre-
'•5 chend hohen Spannungsabfall auf, der mittels der
Schmidt-Schaltung mit dem höchsten Schwellenwert festgestellt werden kann, so daß dann die Helligkeit des
Anzeigelementes 14 einen entsprechend niedrigen
Pegel aufweist. Damit kann die Helligkeit des
Anzeigeelementes 14 selbsttätig in Abhängigkeit von der Helligkeit des aufzunehmenden Gegenstandes
gesteuert werden.
In Fig.5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt,
die dann verwendet werden kann, wenn die Belichtungsdaten digital gespeichert sind. Wie oben
ausgeführt wurde, stellt der Inhalt der Speicherschaltung die mittels des lichtempfindlichen Elementes 8
prhaltenen Helligkeitswerte bzw. Belichtungswerte, insbesondere die Belichtungszeit, dar. Unter Ausnutzen
dieser Tatsache werden die Ausgangssignale von den entsprechenden Flip-Flop-Stufen der
Speicherschaltung über eine nicht dargestellte Recheneinrichtung an mehrercnen Anschlüssen a.
b...n. erhalten, welche gruppenweise an den Kingängcn
von ODER-Gliedern A1, ß| und G angeordnet sind,
deren Ausgänge mit Konstantstromquellen A;. /?>
und Ci verbunden sind: dadurch kann das Anzeigeelement
14. beispielsweise eine Lampe, erregt werden. Auf diese
Weise ändert sich der Helligkeitswert oder die Beleuchtungsstärke des Anzeigeelementes 14 mit dem
ι Inhalt der Speicherschaltung, so daß das Licht von dem
Anzeigeelement 14 selbsttätig in Abhängigkeit von der Helligkeit eines aufzunehmenden Gegenstandes gesteuert
wird.
Obwohl in den beschriebenen Aiisfijhrungsbcispielen
Obwohl in den beschriebenen Aiisfijhrungsbcispielen
ίο das Anzeigeelement 14 nur aus einer ein/igen l.ampc
besteht, kann es selbstverständlich auch durch eine lichtemittierende Diode gebildet werden. AuUerdcm
wird gemäß der Beschreibung die Belichtungszeit als wesentlicher Belichtiingspanimeter berechnet und ein-
i_s gestellt: es können jedoch auch andere Daten und
Werte erhalten und eingestellt werden, wie es beispielsweise dann erforderlich ist. wenn mit der
Kamera Blilzlichtaufnahmen gemacht werden sollen.
Claims (3)
1. Anzeigevorrichtung für Belichtungswerte bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Beüchtungsmessung
durch das Objektiv, mit einer Speicherschaltung für die ermittelten Belichtungswerte und mit einem Licht emittierenden Element
zur Anzeige dieser Belichtungswerte im Sucher der Kamera, gekennzeichnet durch
a) eine Einrichtung (12) zur Erzeugung eines das Ende der Belichtungsmessung angebenden
Signals zur Beendigung der Einspeicherung der Belichtungswerte in die Speicherschaltung
(11), und durch
b) eine Anordnung (13) zur Erregung des Elementes (14) zur Anzeige der Belichtungswerte
nach dem Ende der Belichtungsmessung.
2. Anzeige«orrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des das Ende der Belichtungsmessung angebenden
Signals eine Verzögerungsschaltung (12) aufweist.
3. Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Helligkeit
des Elementes (14) für die Anzeige der Belichtungswerte in Abhängigkeit von dem gespeicherten
Belichtungswert veränderbar ist
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