DE2336672A1

DE2336672A1 - Elektronenblitzgeraet

Info

Publication number: DE2336672A1
Application number: DE19732336672
Authority: DE
Inventors: Gerald Francis Fountain
Original assignee: Vivitar Corp
Current assignee: Vivitar Corp
Priority date: 1972-07-27
Filing date: 1973-07-19
Publication date: 1974-02-07
Also published as: US3778672A; BE802902A; CA997409A; JPS6246178Y2; GB1431394A; DE2336672B2; AU5824573A; JPS4959638A; FR2195014B1; AU463355B2; MY7700093A; HK72076A; JPS53156529U; FR2195014A1

Description

PATENTANWALT D-703 Böblingen

DIPL.-ING. KNUD SCHULTE Gerokwege

Telefon (0 70 31) 2 89 73 -66 74 32

Patentanwalt K. Schulte, D-703 Böblingen, Gerokweg 6 .

Fall 38 ' 16. Juli 1973

PONDER 4 BESO?, INC
I63O Stewart Avenue
Santa Monica
California

CRONENBLITZGERAT

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einer Blitzeinheit und einer Speichereinrichtung zur Abgabe einer Spannung an die Blitzeinheit.

Elektronenblitzgeräte weisen üblicherweise eine Blitzeinheit, beispielsweise eine Xenon-Entladungsröhre,- eine Speichereinrichtung, beispielsweise einen mit der Entladungsröhre- verbundenen Speicherkondensator und eine Triggerschaltung zum Zünden der Entladungsröhre auf. Nachdem die Entladungsröhre gezündet worden ist, wird der Speicherkondensator entladen und es muß eine bestimmte Zeit vergehen, bevor der Speicherkondensator wieder auf ein ausreichendes Potential aufgeladen ist, so daß er die nächste Zündung der Entladungsröhre unterstützen kann. Der Benutzer des Elektronenblitzgerätes, üblicherweise ein Fotograf, muß angezeigt bekommen, daß eine geeignete Periode abgelaufen ist, bis die Blitzeinheit wieder betriebsbereit ist.

In der Vergangenheit wurden sichtbare Signale verwendet, um der Bedienungsperson anzuzeigen, daß das Elektronenblitzgerät einen Blitz erzeugen kann. Sichtbare Signale werden üblicher-

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Volksbank Böbllngtn AG, Kto. 8 458 (BLZ 60 390 220) · Postscheck: Stuttgart 996 55-709

weise mit einer Neonröhre erzeugt, welche betätigt wird, wenn der Speicherkondensator ein ausreichendes Potential hat, um das Zünden einer Entladungsröhre zu unterstützen. Ein sichtbares ' Signal ist in der Hegel schwierig zu beobachten, da die Bedienungsperson dieses Signal suchen muß, indem- sie ihre Augen von der Kamera und dem Bildsucher abwendet, um bei dem zugehörigen Elektronenblitzgerät nach der sichtbaren Anzeige zu suchen.

Sichtbare Signale ergeben weiterhin ein Problem, da die Bedienungsperson wahrscheinlich verschiedenartigen Lichteinflüssen ausgesetzt ist und daher der Zustand des sichtbaren Signales oder der Birne nicht sofort erkannt werden kann.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenblitzgerät zu schaffen, welches ein hörbares Signal abgibt. Vorzugsweise soll dieses von begrenzter Bauer sein. Auch soll es zweckmäßiger Weise zusammen mit einem sichtbaren Signal verwendet werden.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß eine Sohaltung die Blitzeinheit triggert und die Abgabe der Spannung von der Speichereinrichtung an die Blitzeinheit zuläßt und eine Einrichtung ein hörbares Signal vorbestimmter Bauer abgibt, wenn die Speichereinrichtung einen Spannungspegel hat, welcher zur Abgabe der Spannung an die Blitzeinheit ausreicht. Durch das hörbare Signal erfährt die Bedienungsperson, ob ihre zugeordnete Blitzeinheit betriebsbereit ist.

Die Bedienungsperson kann ihre volle visuelle Aufmerksamkeit auf die Kamera und den Bildsucher richten und eine Verkleinerung von Bildern bewirken, wenn die Blitzeinheit nicht betriebsbereit ist.

Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführung sb ei spi el der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Diese stellt im

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Prinzip eine Blitzeinheit mit einer Einrichtlang für ein hörbares Signal in der Form eines Tonfrequenzoszillators in Verbindung mit einer Einrichtung für ein sichtbares Signal in der Form einer Neonröhre gemäß der Erfindung dar.

Eine Blitzeinheit 11 ist von unterbrochenen Linien umgeben und enthält eine Xenon-Entladungsröhre 12 mit Hauptelektroden 13 und 14. Die Hauptelektrode 13 ist mit einer oberen leitung 15 und die Hauptelektrode 14 und mit einer'unteren Leitung 16 verbunden. Die Blitzeinheit 11 wird aus irgendeiner nicht .dargestellten Spannungsquelle gespeist, die mit den Anschlüssen 17 und 18 der Leitungen 15 bzw. 16 verbunden ist.

Wie an sich bekannt ist, weist eine Triggerschaltung für eine Blitzeinheit einen die Spannung heraufsetzenden übertrager 19 mit einer Primärwicklung 20 und einer Sekundärwicklung 21 auf, um die Entladungsröhre 12 über eine Triggerelektrode 22 gewünscht enf alls zu triggern. Die Triggerelektrode 22 kann sich entweder in oder außerhalb der Entladungsröhre 12 befinden. Ein Widerstand 23 ist zwischen der oberen Leitung 15 und einem Kondensator 24 verbunden. Der Kondensator 24 ist an seinem anderen Ende zu der unteren Leitung 16 verbunden. Der Übertrager 19, der Widerstand 23 und der Kondensator 24 bilden eine üblicherweise in ELektroneriblitzgeräten verwendete Triggerschaltung.

Die Primärwicklung 20 des Übertragers 19 erhält ein Signal, wenn ein normalerweise geöffneter Schalter 25 geschlossen wird, welcher auf einen Versehlußschalter einer zugeordneten Kamera anspricht. Dadurch entlädt sich der Kondensator 24 über die Primärwicklung 20 und bewirkt, daß die Tr'iggerelektrode 22 die Entladeröhre triggert. Mit der Entladeröhre 12 ist eine Signalspeichereinrichtung in der Form eines Speicherkondensators 26 verbunden, der von einer nicht dargestellten Spannungsquelle an den Klemmen 17 und 18 gespeist wird. Der Kondensator 26 "zündet" im voll geladenen Zustand die Entladungsröhre 12 nicht, sondern gibt eine Spannung an die Entladeröhre 12 ab, die seiner Ladespannung

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entspricht. Die Spannung von dem aufgeladenen Kondensator 26 und das Triggern der Entladeröhre 12 durch die Triggerelektrode 22 bei geschlossenem Schalter 25 "bewirkt, daß die Entladungsröhre 12 zündet.

Um bei dieser Ausführungsform zusätzlich ein visuelles Signal zu erzeugen, sind ein Widerstand 27 und eine visuelle Signaleinrichtung, beispielsweise eine Gasröhre oder eine Neonbirne 28 in Reihe mit der oberen Leitung 15 zwischen einem Ende des Kondensators 26 und einer noch zu beschreibenden Schaltung 29 verbunden. Das Gas in der Neonbirne 28 verhindert, daß der Strom zu einem Geber für hörbare Signale, beispielsweise einem Summer oder einer Schaltung 29 fließt, bevor ein Zündspannungspegel oder eine Zündspannung an der Neonbirne 28 anliegt. Nachdem diese Zündspannung erreicht ist, ionisiert das Gas in der Neonbirne 28 oder zündet und leuchtet, so daß eine visuelle Anzeige entsteht.

Die Zündspannung der Neonbirne 28 ist erreicht, wenn der Speicherkondensator 26 einen Spannungspegel erreicht, bei dem er die Entladungsröhre 12 zünden kann, wenn er durch die an die Triggerelektrode 22 abgegebene Spannung getriggert wird. Der Widerstand 27 bestimmt die Zündspannung der Neonbirne 28.

Um ein hörbares Signal abzugeben, wenn der Speicherkondensator die erforderliche Spannung an die Entladeröhre 12 abgeben kann, ist eine Einrichtung oder Schaltung 29 zur Abgabe eines hörbaren Signals vorgesehen. Die leitende Neonbirne 28 gibt eine Spannung bei einem Punkt "A" zwischen der Neonbirne 28 in der Blitzeinheit 11 und dem Kondensator 30 ab. In der Schaltung 29 ist der Kondensator 30 zwischen der oberen Leitung 15a und der unteren Leitung 16 verbunden, um ein langsames Ansteigen der Spannung am Punkt ¹¹A*¹ zu erreichen, wenn der Kondensator 30 sich auflädt.

Die Neonbirne 28 ist weiterhin mit der Schaltung 29 und über einen Widerstand 31 mit der Basis eines Transistors 32 verbunden.

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Der Transistor 32 ist in bekannter Weise mit einem keramischen Wandler 33 zur Ausbildung eines Tonfrequenzoszillators verbunden.. Zur Erläuterung ist der Transistor 32 als NPN-Transistor dargestellt, es kann sich jedoch auch um einen Tonfrequenzoszillator mit einem PNP-Transistor und einem keramischen Wandler handeln. Der Transistor 32 und der keramische Wandler 33 schwingen in dem hörbaren Bereich, und zwar bei der bevorzugten Ausführungsform bei einem Wert von etwa 2 kHz. In bekannter Weise gestattet die Resonanzcharakteristik des Wandlers 33 bei entsprechenden Phasenbedingungen für den Transistor 32, daß dieser bei geeigneter Vorspannung schwingt. Der /Transistor 32 erhält seine Vorspannung von einer nicht dargestellten Vorspannungsquelle, und diese Spannung wird zwischen den Anschlüssen 34 und 35 der oberen Leitung 15b bzw. der unteren Leitung 16 zugeführt. Diese Vorspannung wird dem Emitter des Transistors 32 von der Klemme 35 über den Widerstand 36 und dem keramischen Wandler 33 zugeführt. Diese Vorspannung wird auf dem Kollektor des Transistors 32 über einen veränderlichen Widerstand 37 zugeführt, der eingestellt wird, um die Zeitdauer des hörbaren Signales zu verändern.

Zwischen dem einstellbaren Widerstand 37 und der Klömme 34 ist ein Widerstand 38 angeschlossen. Ein Kondensator 39 ist an einem Ende zwischen dem einstellbaren Widerstand 371 und ein Widerstand 38 ist an dem anderen Ende an der Klemme 35 angeschlossen, um eine Isolation für die Schaltung 39 in bekannter Weise zu ergeben.

Im Betrieb ist der Schalter 25 in der Blitzeinheit 11 normalerweise "geöffnet, und die einzige der Entladungsröhre 12 zugeführte Spannung ist die dem Speioherkondensator 26 zugeführte Spannung. Der Speicherkondensator 26 ist nicht groß genug, um die Röhre zu zünden, und es muß der Schalter 25 durch Betätigen des Kameraverschlusses geschlossen werden, damit die Spannung von der Triggerschaltung über die Elektrode 22 die Entladungsröhre 12 zünden kann. Nachdem die Entladungsröhre 12 gezündet worden ist, fällt die Spannung am Speicherkondensator 26 sofort wegen des niedrigen Widerstandes bzw, der Kurzschlußwirkung der Entladungsröhre 12 ab,

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- O

Der Speicherkondensator 26 wird wieder aufgeladen, nachdem die Entladeröhre 12 gezündet hat, um zu erreichen, daß für eine ausreichende Spannung die Entladeröhre 12 zündet. Das Gas in der Neonbirne 28 zündet und leuchtet, wenn die Spannung am Speieherkondensator 26 den Zündspannungspegel der Neonbirne 28 erreicht, der durch den Reihenwiderstand 27 bestimmt ist.

ist Nachdem die Neonbirne 28 gezündet worden,und daher leitet, er^· hält der Kondensator 30 der Schaltung 29 die von der Neonbirne 28 abgegebene Spannung und bewirkt einen langsamen Spannungsanstieg am Punkt "A" wegen des Ladeeffektes des Kondensators Daher kann die Neonbirne 28 oder eine andere Gasrohre (mit oder ohne sichtbare Anzeige) verwendet werden, um eine Spannungsquelle zu erzeugen, wenn die Ionisation der Röhre auftritt. Diese Spannung kann verwendet werden, um ein hörbares Bedienungssignal zu erzeugen.

Die zunehmende am Punkt ¹¹A" auftretende Spannung wird der Basis des Transistors 32 zugeführt, so daß dieser schwingt und ein hörbares Signal in Verbindung mit dem keramischen Wandler 32 erzeugt, um der Bedienungsperson der Kamera anzuzeigen, daß die ELektronenblitzeinheit wieder bereit für einen neuen Blitz ist;. Der Transistor 32 ist derart vorgespannt, daß Schwingungen nur auftreten in einem engen Bereich von in Durchlaßrichtung gepolten Spannungen an der Basis des Transistors. Spannungen über oder unter diesem Bereich bewirken, daß die Schwingungen aufhören. Da die Spannung am Punkt "A" wegen des Aufladungseffektes des Kondensators 30 steigt, dauern die durch den Transistor 32 und den keramischen Wandler 33 hervorgerufenen Schwingungen nur kurz. Die Zeitdauer dieser Schwingungen, welche das hörbare Signal erzeugen, kann durch Einstellung des Widerstands 37 verändert werden, der mit dem Kollektor des Transistors 32 verbunden ist.

Vorstehend wurde eine Schaltung in der Form eines Tonfrequenzoszillators mit einem Transistor und einem keramischen Windler beschrieben, welcher ein hörbares Signal vorbestimmter Zeitdauer abgibt, um die Betriebsbereitschaft des Elektronenblitzgerätes

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anzuzeigen.

Während eine Ausführungaform und Anwendung der Erfindung erläutert wurde, versteht es sich für den Fachmann, daß verschiedene Ausgestaltungen möglich sind, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

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Claims

Fall 38 .

PONDER & BEST, INC.

Santa Monica 17. JuIi 1973

Patentansprüche

1.) Elektronenblitzgerät mit einer Blitzeinheit, einer Speicher-—einrichtung zur Abgabe einer Spannung an die Blitzeinheit und einer Schaltung zum Triggern der Blitzeinheit und zur Abgabe der Spannung von der Speichereinrichtung an die Blitzeinheit, dadurch gekennz ei chnet, daß eine Einrichtung (29) vorgesehen ist, welche ein hörbares Signal vorbestimmter Zeitdauer abgibt, wenn die Speichereinrichtung einen Spannungspegel hat, der zur Abgabe der Spannung an die Blitzeinheit ausreicht.

2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chne t, daß das hörbare Signal bei einer Frequenz von ungefähr 2 kHz erzeugt ist.

3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Signales ein Tonfrequenzoszillator (32, 33) ist.

4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tonfrequenzoszillator aus einem einzigen Transistor und einem keramischen Wandler.besteht.

5. Elektronenblitzgerät mit einer Blitzeinheit, einer Speichereinrichtung zur Abgabe einer Spannung an die Blitzeinheit und einer Schaltung zum Triggern der Blitzeinheit und zur Entladung der Speichereinrichtung in die Blitzeinheit, dadurch ge. kennzei chnet, daß eine Einrichtung (29) zur Abgabe eines hörbaren Signales vorgesehen ist, wenn die Speichereinrichtung einen Spannungspegel hat, der zur

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Abgabe der Spannung an die Blitzeinheit ausreicht und eine Einrichtung das hörbare Signal nach einer vorbestimmten Zeitspanne beendet.

6. Elektronenblitzgerät nach Anspruch' 5» dadurch g e k e η η '.zeichnet, daß die Einrichtung zur Beendigung des hörbaren Signales nach der vorbestimmten Zeitspanne einen Kondensator zur Abgabe einer Spannung an die Einrichtung zum Erzeugen des hörbaren Signales aufweist,und dadurch das hörbare Signal beendet«

7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Signales ein Tonfrequenzoszillator ist und dieser aus einem einzigen Transistor und einem keramischen Wandlerelement besteht.

8. Elektronenblitzgerät mit einer Blitzeinheit, einer Speichereinrichtung zur Abgabe einer ersten Spannung an die Blitzeinheit und einer Schaltung zur Abgabe einer Triggerspannung an die Blitzeinheit, dadurch gekennzeic h-Ja et, daß eine Einrichtung ein visuelles Signal erzeugt, wenn die Speichereinrichtung einen ausreichenden Spannungspegel hat, um die erste Spannung an die Blitzeinheit abzugeben und eine Einrichtung ein hörbares Signal mit einer vorbestimmten Zeitspanne erzeugt, wenn die Speichereinrichtung einen Spannungspegel hat, der ausreicht zur Abgabe der ersten Spannung an die Blitzeinheit.

9. Elektronenblitzgerät mit einer Blitzeinheit, einer Speichereinrichtung zur Abgabe einer ersten Spannung an die Blitzeinheit und einer Schaltung zur Abgabe einer Triggerspannung an die Blitzeinheit, dadurch g ekennz e i ohne t, daß eine Einrichtung ein visuelles Signal erzeugt, wenn die Speichereinrichtung einen Spannungspegel hat, der zur Abgabe.

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der ersten Spannung an die Blitzeinheit ausreicht, eine Einrichtung ein hörbares Signal erzeugt, wenn das sichtbare Signal erzeugt ist und eine Einrichtung das hörbare Signal " nach einer vorbestimmten Zeit beendet.

,10. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines visuellen Signales eine Neonbirne ist.

11. Elektronenblitzgerät mit einer Blitzeinheit, einer Quelle zur Abgabe einer Spannung an die Blitzeinheit und einer Schaltung zum Triggern der Blitzeinheit, welche die Abgabe der Spannung von der Quelle an die Blitzeinheit zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasrohre

(28) auf die Quelle anspricht und einen Ionisationezustand

kann,
erreichen ywenn die Quelle einen Spannungspegel hat« der zur Abgabe der Spannung an die Blitzeinheit ausreicht und eine Einrichtung auf die Gasröhre anspricht und ein hörbares Signal vorbestimmter Bauer erzeugt, wenn die Gasröhre den Ionisationszustand erreicht.

12. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 11, dadurch ge-. kennzeichnet, daß eine Einrichtung daa hörbare Signal nach einer vorbestimmten Zeit beendet.

13. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasröhre eine Neonbirne ist.

14. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erzeugen eines hörbaren Signales ein Tonfrequenzoszillator ist.

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