DE2261110C3 - Schalteinrichtung für akustische Signalgeräte - Google Patents
Schalteinrichtung für akustische SignalgeräteInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B3/00—Audible signalling systems; Audible personal calling systems
- G08B3/10—Audible signalling systems; Audible personal calling systems using electric transmission; using electromagnetic transmission
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für akustische Signalgeräte nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei derartigen Signalgeräten, wie sie beispielsweise für Feuerwehren, Unfallfahrzeugen u.dgl. verwendet
werden, ist es erforderlich, daß bei einem kurzzeitigen Antippen des Alarmschalters vier etwa gleichlange
Töne mit wechselnder Tonhöhe erzeugt werden. Bei (,■>
längerer Betätigung des Alarmschalters muß diese Tonfolge über eine entsprechend längere Zeit aufrechterhalten
werden.
Bei einer bekannten Schalteinrichtung der eingangs erwähnten Art (DE-AS 1233 306) wird die Stromversorgung
der Signalhörner über zwei in Reihe liegende Relaiskontakte geführt, von denen die Kontakte des
ersten Relais zur Stromversorgung der Tonfolgeschalteinrichtung
bei Betätigen des Tonfolgeschalters dienen und bei der das zweite Relais die abwechselnde
Umschaltung der beiden Signalhörner bewirkt Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Störanfälligkeit von
mechanischen Kontakten, die bekanntlich wesenuich höher als bei kontaktlosen Schaltelementen ist, die
Funktionssicherheit der Schalteinrichtung beeinträchtigt Bei Schalteinrichtungen für Feuerwehren, Unfallfahrzeugen
und anderen Behördenfahrzeugen ist jedoch der Funktionssicherheit solcher Einrichtungen eine
besonders große Bedeutung beizumessen.
Bei anderen bekannten Schalteinrichtungen sind zur Erzeugung von Tonfolgen Zählstufen, Tongeneratoren
und Lautsprecher bekannt weiche teilweise (DE-AS 15 66 952) sehr aufwendig sind, die teilweise keine
selbsttätige, nach Ablauf einer Tonfolge ansprechende Abschalteinrichtung aufweisen (DT-AS 11 34321), die
teilweise für bestimmte Sonderzwecke, z. B. im Flugwesen, in der Schiffahrt (DE-PS 6 09 306) oder zur
Erzeugung eines Gongs (DE-OS 19 15 092) bestimmt und für den obengenannten Verwendungszweck ungeeignet
sind und die schließlich zum Teil ebenfalls mehrere mechanische Kontakte zur Stromversorgung
der Signalhörner aufweisen (DE-AS 11 76 526).
Schließlich sind noch Schalteinrichtungen bekannt bei denen der richtige Ablauf der Tonfolge durch ein
sogenanntes Schrittschaltrelais gesteuert wird. Die Ansteuerung kann dabei entweder durch wettere Relais
oder durch einen zusätzlichen mechanischen Impulsgeber erfolgen. Diese Lösungen haben den Nachteil, daß
sie sowohl material- und kostenaufwendig sind, einen relativ großen Raum zur Unterbringung im Fahrzeug
erfordern, als auch viele mechanisch bewegte und damit störanfällige Teile aufweisen. Auch hier wird die
Funktionssicherheit der Schalteinrichtengen durch die Vielzahl der mechanischen Kontakte erheblich beeinträchtigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirtschaftlich günstige Tonfolge-Schalteinrichtung zu
entwickeln, die auf kleinem Raum und mit möglichst wenig mechanisch bewegten Teilen versehen ist und bei
der insbesondere die Funktionssicherheit gegenüber den bisherigen Schalteinrichtungen dieser Art erhöht
wird.
Dies läßt sich bei einer eingangs erwähnten Schalteinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs erreichen. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäß ausgebildete Schalteinrichtung in einem Blockschaltbild,
Fig.2 ein Schaltbild mit allen Einzelheiten des Schaltungsaufbaus und
F i g. 3 den zeitlichen Spannungsveriauf an verschiedenen
Stellen der Schalteinrichtung.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild einer Tonfolge-Schalteinrichtung eines Feuerwehrautos wird
von einer nicht dargestellten Energiequelle elektrisch versorgt. Sie ist mit einem Alarmschalter 10 versehen,
der an ein Steuergerät 11 angeschlossen ist, in dem ein
2261 UO
monostabiler Multivibrator 12 und ein diesem nachgeschalteter
astabiler Multivibrator 13 untergebracht ist. Ferner enthält das Steuergerät zwei Relais 14 und 15,
die jeweils mit einem elektromagnetischen Signalhorn 16 und 17 verbunden sind. Die Hörner 16 und 17 werden ■>
außerhalb des Steuergerätes 11 am nicht dargestellten Fahrzeug an geeigneter Stelle befestigt Der Ausgang
des monostabilen Multivibrators 12 ist über eine Verbindung 18 am Eingang des astabilen Multivibrators
13 angeschlossen. Am Ausgang des astabilen Multivi- in
brators 13 ist Ober eine Verbindung 19 das erste Relais
14 angeschlossen, welches über eine weitere Verbindung
20 das zweite Relais 15 verriegelt, dessen Eingang über eine Verbindung 21 unmittelbar am Ausgang des
monostabilen Multivibrators 12 angeschlossen ist Die is
beiden Signalhörner 16 und 17 haben eine unterschiedliche Tonhöhe. Zur Erzeugung der richtigen Tonfolge ist
das Hochtonhorn 56 über eine Verbindung 22 am ersten Relais 14 und· das Tieftonhorn 17 über eine Verbindung
23 am zweiten Relais 15 angeschlossen.
Die prinzipielle Wirkungsweise dieser Schalteinrichtung ist derart, daß bei einem kurzzeitigen Betätigen des
Alarmschalters 10 ein Signal über die Verbindung 24 vom Alarmschalter 10 in den monostabilen Multivibrator
12 gelangt Dieses Signal wird zum Ausgang des monostabilen Multivibrators 12 weitergegeben und dort
über eine bestimmte Zeitspanne aufrechterhalten, weiche durch einen entsprechenden Abgleich am
monostabilen Multivibrator 12 bestimmt wird. Das Signal am Ausgang des monostabilen Multivibrators 12 jo
gelangt über die Verbindung 21 zum zweiten Relais 15 und von dort über die Verbindung 23 zum Tieftonhorn
17. Es ertönt nun das erste Signal. Gleichzeitig gelangt das Steuersignal am Ausgang des monostabilen
Multivibrators 12 über die Verbindung 18 auf den Eingang des astabilen Multivibrators 13. Dadurch wird
nach einem relativ kurzen Zeitintervall von etwa 0,5 Sekunden am Ausgang des astabilen Multivibrators 13
ein Steuersignal abgegeben, welches über die Verbindung 19 zum ersten Relais 14 gelangt Durch die
Betätigung des Relais 14 wird zunächst über die Verbindung 20 das zweite Relais 15 und damit das
Tieftonhorn 17 abgeschaltet und unverzüglich das Hochtonhorn 16 über die Verbindung 22 eingeschaltet
Es ertönt nun das zweite Signal mit dem höheren Ton. Nach einem weiteren Zeitintervall von 0,5 Sekunden
wird das Signal am Ausgang des astabi'en Multivibrators 13 von diesem abgeschaltet, das Relais 14 und das
Hochtonhorn 16 werden dadurch gleichfalls abgeschaltet und die Verriegelung des zweiten Relais 15 wird
aufgehoben. Nun kann das, über die Verbindung 21
weiterhin am Relais 15 anstehende Signal des monostabilen Multivibrators 12 wiederum wirksam
werden, indem das Relais 15 und das Tieftonhorn 17 erneut eingeschaltet werden. Nach einem weiteren
Zeitintervall tritt am Ausgang des astabilen Multivibrators 13 ein erneutes Steuersignal auf, welches wiederum
das erste Relais 14 und das Hochtonhorn 16 einschaltet und praktisch gleichzeitig über die Verbindung 20 das
zweite Relais 15 und das Tieftonhorn 17 abschaltet. b0
Der monostabile Multivibrator 12 ist so eingestellt,
daß das Steuersignal an seinem Ausgang während des dritten bzw. vierten Zeitintervalls des astabilen Multivibrators
13 erlischt Nach Ablauf dieses Zeitintervalls wird das erste Relais 14 und das Hochtonhorn 16 erneut b=,
abgeschaltet. Da nunmehr das zweite Relais 15 über die Verbindung 21 kein Steuersignal mehr erhält, ist die
Tonfolee nach vier Zei'^tervallen des astabilen Multivibrators 13 beendet.
Die elektronische Schalteinrichtung im Steuergerät 11, die sich im wesentlichen aus dem rnonostabilen
Multivibrator 12 und dem astabilen Multivibrator 13 zusammensetzt, ist in Fig.2 in allen Einzelheiten
dargestellt Das Steuergerät wird von einer Akkumulatorbatterie 30 des Kraftfahrzeuges über eine Sicherung
31 versorgt, indem der Pluspol der Batterie 30 mit einem Anschluß 32 des Steuergerätes 11 verbunden ist Der
Minuspol der Batterie 30 liegt ebenso wie ein weiterer Anschluß 33 des Steuergerätes 11 auf Masse. Ein
wetterer Anschluß 34 des Steuergerätes ist über einen Schaltkontakt des Alarmschalters 10 und einen dazu in
Reihe liegenden Umschalter 35 ebenfalls mit Masse verbunden. Zwei weitere Anschlüsse 36 und 37 sind
jeweils mit einem der beiden Signalhörner 16 und 17 verbunden, welche mit ihrem zweiten Anschluß
ebenfalls auf Masse liegen.
Der monostabile Multivibrator 12 besteht im wesentlichen aus zwei NPN-Transistoren 38 und 39, die
emitterseitig an eine mit dem Anschluß 33 verbundene Masseleitung 40 angeschlossen sind. D^r Kollektor des
einen Transistors 38 liegt über einen Widerstand 41 und der Kollektor des anderen Transistors 39 liegt über zwei
in Reihe geschaltete Widerstände 42 und 43 an einer mit der Anschlußklemme 32 verbundenen Versorgungsleitung
44. Zwischen den beiden in Reihe geschalteten Widerständen 42 und 43 ist ein Kondensator 45 mit
seinem einen Anschluß angeordnet der mit seinem anderen Anschluß über eine Diode 46 mit der Basis des
einen Transistors 38 verbunden ist Dieser Anschluß des Kondensators 45 ist ferner über einen Stellwiderstand
47 mit der Versorgungsleitung 44 verbunden. Die Basis des anderen Transistors 39 ist unmittelbar mit dem
Kollektor des Transistors 38 verbunden. Ein Entstörkondensator 48 liegt zwischen der Basis des Transistors
39 und dem AnodenanschluB der vorerwähnten Diode
46, an dem ferner eine vom Alarmschalter 10 kommende Signalleitung 70 angeschlossen ist
Der astabile Multivibrator 13 ist im wesentlichen aus zwei PNP-Transistoren 50 und 51 aufgebaut die
emitterseitig unmittelbar mit der Versorgungsleitung 44 verbunden sind. Der Kollektor des einen Transistors 50
Hegt über einen Widerstand 52 und der Kollektor des anderen Transistors 5t liegt über zwei in Reihe
geschaltete Widerstände 53 und 54 an der Masseleitung 40. Die Basis des Transistors 50 ist über eine Diode 55
und einen Eingangswiderstand 56 des astabilen Multivibrators 13 mit einer Ausgangsleitung 57 des monostabilen
Multivibrators 12 verbunden, die ihrerseits am Kollektor des Transistors 39 angeschlossen ist Die Basis
des anderen Transistors 51 ist über eine weitere Diode 58 und einen Stellwiderstand 59 mit der Masseleitung 40
verbunden. Zwischen den in Reihe geschalteten Widerständen 53 und 54 im Koliektorstromkreis des
Transistors 51 ist ein Kondensator 60 mit seinem einen Anschluß angeordnet, während sein anderer Anschluß
an der Verbindung zwischen der Diode 55 und dem Eingangswiderstand 56 im Basisstromkreis des anderen
Transistors 50 angeschlossen ist. Parallel zu diesem Kondensator 60 liegt ein Entladewiderstand 61. Ein
weiterer Kondensator 62 liegt mit seinem einen Anschluß an der Verbindung zwischen der Diode· 5b und
dem Stellwiderstand 59 im Basisstromkreis des Transistors 51 sowie mit dem anderen Anschluß unmittelbar
am Kollektor des anderen Transistors 50. Ein Kondensator 63 liegt schließlich parallel zur Basis-Emitterstrekke
des Transistors 51. Ein weiterer Entstör-Kondensa-
tor 71 liegt parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 51.
Der Kollektor dieses Transistors 51 bildet den Ausgang 64 des astabilen Multivibrators 13. Dieser
Ausgang ist mit der Erregerwicklung 14a eines ersten Relais 14 verbunden, deren anderer Anschluß mit der
Ausgangsleitung 57 des monostabilen Multivibrators 12 verbunden ist. Eine Diode 65 ist zur Erregerwicklung
14a antiparallel geschaltet. Die Erregerwicklung 15a des zuzeiten Relais 15 ist einerseits über einen Ruhekontakt
146 des ersten Relais 14 an die Versorgungsleitung 44
und andererseits gemeinsam mit dem Eingangswiderstand 56 des astabilen Multivibrators 13 an der
Ausgangsleitung 57 des monostabilen Multivibrators 12 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 57 des monostabilen
Multivibrators 12 ist über je einen Arbeitskontakt 14c und 15c der beiden Relais 14 und 15 mit der
Masseleitung 40 verbindbar, wobei die beiden Arbeitskontakte 14c und 15c zueinander elektrisch paraiiei
geschaltet sind. Das Signalhorn 17 mit dem tieferen Ton ist über einen Arbeitskontakt 15t/ des zweiten Relais 15
mit der Versorgungsleitung 44 verbunden und das Signalhorn 16 mit dem höheren Ton liegt über einen
Arbeitskontakt 14t/des Relais 14 an der Versorgungsleitung 44. Das Signalhorn 17 ist ferner über einen
Widerstand 66 und eine dazu in Reihe geschaltete Diode 67 unmittelbar mit dem Kollektor des einen Transistors
50 des astabilen Multivibrators 13 verbunden. Der Ruhekontakt 146 sowie der Arbeitskontakt 14t/ des
Relais 14 sind zu einem Umschaltkontakt vereinigt, wobei der Ruhekontakt 14b von einem Kondensator 68
mit einem dazu in Reihe geschalteten Widerstand 69 überbrückt wird.
Zur Funktionsweise der Schalteinrichtung wird zunächst ihr Ruhezustand beschrieben. Über die
Versorgungsleitung 44 fließt im Ruhezustand zunächst über den Widerstand 43 ein Ladestrom für den
Kondensator 45 des monostabilen Multivibrators 12, der über die Diode 46 und die Basis-Emitterstrecke des
Transistors 38 zur Masseleitung 40 gelangt. Durch diesen Strom wird der Transistor 38 in den stromleitenden
Zustand gesteuert, so daß von seinem Kollektoranschluß das Massepotential zur Basis des anderen
Transistors 39 gelangt und diesen Transistor in dem Sperrzustand hält. Nach dem Aufladen des Kondensators
45 fließt der Steuerstrom für den Transistor 38 über den Stellwiderstand 47 und die Diode 46 zur
Steuerstrecke des Transistors 38. An der Ausgangsleitung 57 des monostabilen Multivibrators 12 liegt über
den Widerständen 42 und 43 das positive Potential der Versorgungsleitung 44, solange der Transistor 39
gesperrt ist Dieses positive Potential gelangt über die Leitung 57 und den Eingangswiderstand 56 in den
astabilen Multivibratoi 13, wodurch der Transistor 50
gesperrt wird. Der Kondensator 60 ist über den parallelgeschalteten Widerstand 61 entladen. Der
andere Transistor 51 gelangt zunächst durch die Aufladung des Kondensators 62 in den stromleitenden
Zustand, indem dieser Ladestrom über die Emitter-Basisstrecke des Transistors 51 und die Diode 58 zum
Kondensator 62 gelangt und von dort über den Widerstand 52 zur Masseleitung 40 geführt wird. Nach
dem Aufladen des Kondensators 62 fließt der Steuerstrom für den Transistor 5t über den Stellwiderstand
59 zur Masseleitung 40. Am Ausgang 64 des astabilen Multivibrators liegt ebenso wie auf der
Ausgangsleitung 57 des monostabilen Multivibrators 12 das Pluspotential der Versorgungsleitung 44. Die
Erregerwicklung 14a, die zwischen dem Ausgang 64 und der Ausgangsleitung 57 angeordnet ist, führt daher
keinen Strom, so daß das Signalhorn 16 ausgeschaltet bleibt. Da die Erregerwicklung des zweiten Relais
ebenfalls über die Ausgangsleitung 57 einerseits und über den Ruhekontakt \4bdes Relais 14 andererseits am
Pluspotential der Versorgungsleitung 44 liegt, führt auch sie keinen Strom, so daß auch das Signalhorn 17
ausgeschaltet bleibt.
Durch eine Betätigung des Umschalters 35 wird die Tonfolge-Schalteinrichtung betriebsbereit. Der Ablauf
der Signale, die innerhalb des Steuergerätes H auftreten, ist in F i g. 3 auf einer Zeitachse t dargestellt.
Bei einer kurzzeitigen Betätigung des Alarmschalters 10 zum Zeitpunkt TO gelangt das Massepotential als
kurzzeitiges negatives Signal L 70 über die Signalleitung 70 auf die Diode 46 und die mit ihr in Reihe liegende
Steuerstrecke des einen Transistors 38 des monostabiien Muiiivibrators i2. Dadurch wird diese Steuerstrecke
kurzgeschlossen und der Transistor 38 wird in den Sperrzustand umgeschaltet. Nun gelangt das positive
Potential der Versorgungsleitung 44 über den Widerstand 41 zur Basis des anderen Transistors 39 und
schaltet diesen unverzüglich in den stromleitenden Zustand um. Dadurch erscheint auf der Ausgangsleitung
57 ein negatives Signal L 57, welches nunmehr über den Eingangswiderstand 56 auf den astabilen Multivibrator
13 sowie «ruf die beiden Erregerwicklungen 14a und 15a der Relais 14 und 15 gelangt. Der Transistor 50 des
astabilen Multivibrators 13 wird nun über seine Steuerstrecke, die Diode 55 und den Eingangswiderstand
56 in den stromleitenden Zustand umgeschalteL Das Potential seines Kollektors wird somit positiv und
der daran angeschlossene Kondensator 62 steuert durch diesen Potentialsprung den Transistor 51 unverzüglich
in den Sperrzustand um. Auf diese Weise wird das positive Potential von der Erregerwicklung 14a des
Relais 14 abgeschaltet, so daß nunmehr das Relais 15 über den Ruhekontakt 146 eingeschaltet wird. Dadurch
wird der Arbeitskontakt 15c/ mit einer zeitlichen Verzögerung i0 von weniger als 0,1 Sekunden
geschlossen und mit der gleichen Verzögerung wird das Signalhorn 17 mit dem tiefen Ton über den Anschluß 36
durch das Signal A 36 eingeschaltet
In F i g. 3 ist der Spannungsverlauf auf der Ausgangsleitung 57 des monostabilen Multivibrators 12 mit
seinem negativen Wert als — U57 dargestellt Dieser
Verlauf zeigt, daß zunächst nach dem Umschalten des Transistors 39 die Spannung t/57 noch nicht den vollen
negativen Wert erreicht, da an der Schaltstrecke des Transistors 39 ein geringer Spannungsabfall auaritt
Erst wenn mit der vorerwähnten zeitlichen Verzögerung tO der Arbeitskontakt 15c des Relais 15
geschlossen wird, gelangt Ober diesen Kontakt das volle Massepotential von der Masseleitung 40 auf die
Ausgangsleitung 57. Damit liegt nun am Eingang des astabilen Multivibrators die volle Betriebsspannung.
Der Kondensator 60 wird nunmehr über die Steuerstrecke
des Transistors 50 sowie über den Widerstand 54 aufgeladen. Dagegen wird der Kondensator 62 über
die Widerstände 52 und 59 zunächst entladen und anschließend über die Schaltstrecke des Transistors 50
und über den Widerstand 59 mit entgegengesetzter Polarität aufgeladea Dabei gelangt das zunehmend
negativer werdende Potential des Kondensators 62 über die" Diode 58 zur Basis des Transistors 51 und schaltet
diesen nach einem bestimmten Zeitintervall f1 erneut in
den stromleitenden Zustand um. Dadurch tritt am
Ausgang 64 des astabilen Multivibrators 13 ein positives Signal L 64 auf, welches über die Erregerwicklung 14a
des Relais 14, über die Ausgangsleitung 57 sowie die Schaltstrecke des Transistors 39 einen Strom treibt.
Damit wird das Relais 14 eingeschaltet und sein Ruhekontakt 14ft unterbricht nunmehr die Stromversorgung
des Relais 15. Mit der Anzugsverzögerung 10 wird
nun »^hr der Arbeitskontakt 14c/ des Relais 14
geschlossen und damit das Signalhorn 16 mit dem hohen Ton über den Anschluß 37 durch das Signal Λ 37
eingeschaltet. Nahezu gleichzeitig wird .tiit der Abfallverzögerung
/0 des Relais 15 der Arbeitskontakt 15c/ unterbrochen und somit das Signalhorn 17 mit dem
tiefen Ton abgeschaltet. Ferner wird der Arbeitskontakt 15c zur Spannungsversorgung des astabilen Multivibrators
13 geöffnet; diese wird jedoch durch den nunmehr geschlossenen Arbeitskontakt 14c des Relais 14
aufrechterhalten. Während dieser Umschaltphase tritt, abhängig vom Schaltzustand des Transistors 35 des
monostabilen Multivibrators 12 keine Spannungsunterbrechung für den astabilen Multivibrator 13 auf.
Nach einem weiteren Zeitintervall 11 hat sich der
Kondensator 62 des astabilen Multivibrators erneut über die Steuerstrecke des Transistors 51 umgeladen
und der Kondensator 60 hat sich gleichzeitig über die Widerstände 53 und 56 so weit umgeladen, daß nunmehr
erneut das negative Potential am Eingang des astabilen Multivibrators 13 wirksam wird und den Transistor 50
ein zweites Mal in den stromleitenden Zustand umschaltet. Damit wird nun erneut der Transistor 51
dur.h den Spannungssprung am Kondensator 62 gesperrt und folglich der Strom in der Erregerwicklung
14a des Relais 14 unterbrochen. Das Relais 14 fällt ab, wobei die Arbeitskontakte 14c und 14c/ geöffnet
werden. Damit wird das Signalhorn 16 abgeschaltet und außerdem wird die Betriebsspannung des astabilen
Multivibrators 13 durch den Arbeitskontakt 14c abgeschaltet, bevor diese durch das Relais 15 mit seinem
Arbeitskontakt 15 aufrechterhalten werden kann.
Der quasi-stabile Zustand des monostabilen Multivibrators 12 'St durch einen entsprechenden Abgleich
seiner Bauelemente so dimensioniert, daß er über eine Zeit aufrechterhalten wird, die länger ist als eine
Periode f2 des astabilen Multivibrators 13. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Abfallen des Relais 14 der
astabile Multivibrator 13 über die Ausgangsleitung 57 und über die Schaltstrecke des Transistors 39 des
monostabilen Multivibrators 12 weiterhin versorgt wird.
Nachdem nun das Relais 14 abgefallen ist, wird der Ruhekontakt 146 mit der Zeitverzögerung ί 0 geschlossen
und dadurch das Relais 15 erneut eingeschaltet. Mit einer weiteren Zeitverzögerung f 0 werden nun erneut
die Arbeitskontakte 15c und 15</ geschlossen. Das
Signalhorn 17 wird damit eingeschaltet, und die volle Betriebsspannung des astabilen Multivibrators 13 wird
nunmehr erneut sichergestellt. Es folgt nun eine weitere Periode f2des astabilen Multivibrators 13, indem nach
einem weiteren Zeitintervall 11 der Transistor 51 erneut
leitend wird und das Relais 14 einschaltet. Damit wird sein Ruhekontakt 140 geöffnet und das Relais 15 sowie
das Signalhorn 17 abgeschaltet. Ferner wird mit der zeitlichen Verzögerung /0 der Arbeitskontakt 14c/
geschlossen, das Signalhorn 16 erneut eingeschaltet und mit dem Arbeitskontakt 14c die Spannungsversorgung
des astabilen Multivibrators 13 erneut aufrechterhalten. Nach einem vierten Zeitintervall /1 wird die Schaltstrecke
des Transistors 51 gesperrt, das Relais 14 fällt ab, der Arbeitskontakt 14t/ wird Reöffnet und das
Signalhorn 16 wird abgeschaltet. Gleichzeitig wird der Arbeitskontakt 14c geöffnet und damit die Betriebsspannung
für den astabilen Multivibrator 13 erneut unterbrochen.
Der monostabile Multivibrator ist nun so ausgelegt, dsß der nüHEi-st2bi!s Zustand 2üf der Au5g2"2s!siti!"g
57 zwar zeitlich länger als eine Periode (2, aber kürzer als zwei Perioden des astabilen Multivibrators 13 ist.
Das hat zur Folge, daß der Kondensator 45 nunmehr über den Widerstand 47 so weit umgeladen wurde, daß
sein positives Potential an der Steuerstrecke des Transistors 38 angestiegen ist, diesen Transistor 38 in
den stromleitenden Zustand umgeschaltet und demzufolge den Transistor 39 in den Sperrzustand geschaltet
hat. Dadurch ist auch die Spannungsversorgung des astabilen Multivibrators 13 über die Ausgangsleitung 57
des monostabilen Multivibrators 12 unterbrochen. Der astabile Multivibrator 13 ist damit abgeschaltet und der
monostabile Multivibrator 12 in seinen Ausgangszustand gelangt.
Um selbst bei einem Antippen des Alarmschalters 10 die erforderliche Tonfolge zweier abwechselnder Töne
unterschiedlicher Höhe in vier etwa gleichlangen Zeitintervallen sicherzustellen, ist es wesentlich, daß die
Spannungsversorgung des astabilen Multivibrators 13 sowohl durch den monostabilen Multivibrator 12 als
auch durch die miteinander verriegelten zwei Relais 1*
und 15 erfolgt Durch diese Spannungsversorgung ist es möglich, den quasi-stabilen Zustand des monostabilen
Multivibrators 12 in weiten Grenzen zu halten. Dieser quasi-stabile Zustand ist lediglich größer als eine
Periode und kleiner als zwei Perioden des astabilen Multivibrators aufrechtzuerhalten.
Bei längerer Betätigung des Alarmschalters 10 wird der Transistor 38 durch das Massepotential auf der
Signalleitung 70 in dem Sperrzustand gehalten, um somit das Signal auf der Ausgangsleitung 57 des
monostabilen Multivibrators 12 aufrechtzuerhalten. Sobald nun der Alarmschalter 10 geöffnet wird, erfolgt
die Umladung des Kondensators 45 und damit das Umschalten des monostabilen Multivibrators 12 nach
etwa einer Periode des astabilen Multivibrators 13.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schalteinrichtung für akustische Signalgeräte
mit einer Tonfolge zweier Töne unterschiedlicher ">
Höhe, die bei Betätigung eines Alarmschalters abwechselnd in mindestens vier zeitlich annähernd
gleichlangen Intervallen aufeinanderfolgen, wobei zwei Relais mit ihren Schaltkontakten jeweils im
Versorgungsstromkreis von vorzugsweise als Signalhorn ausgebildeten, akustischen Signalgeräten
liegen und eines der beiden Relais mit seiner Erregerspule an den Ausgang eines astabilen
Multivibrators angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Alarmschalter (10) ein H
monostabiler Multivibrator (12) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang (57) mit dem Eingang (56) eines
astabilen Multivibrators (13) verbunden ist, und daß das mit der Erregerspule (14a,) am Ausgang (64) des
astabilen Multivibrators (13) angeschlossene erste Relais (14) mit einem Schaltkontakt (14ο; die
Erregerspule (lSaJdes zweiten Relais (15) verriegelt
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erregerwicklung (15a,) des
zweiten Relais (15) einerseits über einen Ruhekontakt (14b) des ersten Relais (14) an eine von zwei
Versorgungsleitungen (40, 44) und andererseits gemeinsam mit dem Eingang (56) des astabilen
Multivibrators (13) am Ausgang (57) des monostabilen Multivibrators (12) angeschlossen ist ω
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (57) des monostabilen
Multivibrators (12) über je einen Arbeitskontakt (14c; 15ς) der beiden Relais (14, 15) mit der
zweiten Versorgungsleitung (43) zu verbinden ist « wobei die beiden Arbeitskontakce zueinander
parallel geschaltet sind.
4. Schatteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der quasi-stabile Zustand des
monostabilen Multivibrators (12) zeitlich länger als eine Periode (t 2) und kürzer als zwei Perioden des
astabilen Multivibrators (13) ist
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Signalhorn (17) mit dem
tieferen Ton über einen Arbeitskontakt (i5d) des
zweiten Relais (15) und das Signalhorn (16) mit dem höheren Ton über einen Arbeitskontakt (14</J des
ersten Relais (14) mit der Versorgungsleitung (44) verbindbar ist
6. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der monostabile
Multivibrator (12) mit zwei NPN-Transistoren (38, 39) und der astabile Multivibrator (13) mit zwei
PNP-Transistoren (50,51) ausgerüstet ist.
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ID=5864365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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