DE2155472A1 - Elektrische Tonerzeugungsvorrichtung - Google Patents

Elektrische Tonerzeugungsvorrichtung

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DE2155472A1 DE19712155472 DE2155472A DE2155472A1 DE 2155472 A1 DE2155472 A1 DE 2155472A1 DE 19712155472 DE19712155472 DE 19712155472 DE 2155472 A DE2155472 A DE 2155472A DE 2155472 A1 DE2155472 A1 DE 2155472A1
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Description

Ke /ce 13213
8. Nov. 1971
Richard Woolliscroft HAIGH
Harbdrough Bank
Shelsley Beauchamp, Worchester
Großbritannien
Elektrische Tonerzeugungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Tonerzeugungsvorrichtung und hat sich zur Aufgabe gemacht, eine derartige Vorrichtung auf einfache Weise herzustellen.
Die erfindungsgemäße elektrische Tonerzeugungsvorrichtung weist deshalb eine federnde Membran aus ferr©magnetischem Material, ferner einen Elektromagneten, durch den die Membran verformt wird, sobald dem Elektromagneten Strom zugeführt wird, und einen Oszillator auf, mit dem dem Elektromagneten wiederholt in Impulsen von kurzer Dauer Strom zugeführt werden kann..
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnungzeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausfuhrungsform der Tonerzeugungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fi£. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die eine andere Ausführungsform zeigt,
— Ο «ι
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Pig. 4, 5 und 6 Schaltbilder dreier Stromkreise, die sich für die in den Figuren 1 und 3 gezeigten Ausfuhrungsformen verwenden lassen,
Fig. 7 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht noch dner anderen Ausführungsform der elektrischen Tonerzeugungsvorrichtung und
Fig. 8 ein Schaltbild, das sich insbesondere für die Ausführungsform nach Figur 7 eignet, jedoch auch für die Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 oder 3 verwendet werden kann.
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung weist einen aus Kanstharzmaterial bestehenden, zweiteiligen Körper auf, dessen beide Teile der Grundkörper Io und die Kappe 11 sind. Der Grundkörper Io und die Kappe 11 sind durch zusammenpassende, zylindrische Oberflächen ineinandergesteckt, so daß die Kappe in bezug auf den Grundkörper gedreht werden kann. Mehrere Anschläge 12 auf dem Grundkörper Io arbeiten mit einer Reihe geneigter Auflaufflächen 13 in der Kappe zusammen f um auf diese Weise die axialen Relativlagen von Kappe und Grundkörper zu bestimmten. Ein Klebstoff 14 dient dazu, die beiden Teile fest miteinander zu verbunden, nachdem sie, wie im folgenden erläutert, eingestellt worden sind.
Die Kappe 11 trägt einen Membrankörper 15. Dieser Membrankörper besteht aus einem Stahlblech und hat einen flachen Abschnitt 16, eine Aussenkante 17» auf dem sich eine äußere Rippe 19 befindet, und eine Lippe 2o, die rund um die freie Kante des Bleches verläuft. Die Rippe 19 ist in eine in der Kappe vorhandene Innennut eingeschnappt. Der flache Abschnitt 16 der Membran kann frei in Richtung lotrecht zu seiner Ebene schwingen,und dadurch daß sein Durchmesser 25,4 mm und seine Dicke o,254 mm betragen, kann eine Eigenfrequenz von annähernd 3ooo Hz erhalten werden. Dies ist eine Frequenz, für die das normale menschliche Ohr besonders empfindlich ist.
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In dem Grundkörper Io befindet sich ein Z^fen 21, der mit dem Grundkörper aus einem Stück besteht und sich lotrecht zu der Ebene des flachen Abschnittes 16 des Membrankörpers 15 erstreckt . Auf diesem Zapfen 21 ist ein Elektromagnetkern 22 aus einem weichen Stahl in Form eines in Längsrichtung geschützzen Rohres, angeordnet.
Auf diesem Kern ist eine Spule 23 gelagert. Ein flacher, schalenförmiger Stahlkörper 24 sitzt auf dem Grundkörper lo, wobei der Kern 22 mit dem Körper 24 rund um ein in ihm befindliches Loch in Berührung steht, das den Zapfen 21 umgibt3. Der Rand des Körpers 24 nimmt die Lippe 2o des Membrankörpers 15 auf, so daß der Membrankörper 15, der Kern 22 und der Körper 24 einen MagnetkieLs bilden, bei dem sich zwischen dem Kern 22 und der Mitte des flachen Abschnittes 16 des Membrankörpers 15 ein Luftspalt befindet.
Die Komponenten der Antriebsschaltung für die Spule 23 werden auf einem ringförmigen Isolierkörper 25 getragen, der seinerseits von Drähten 26 getragen wird, die sich durch in dem Körper 24 und dem Grundkörper Io vorhandene Löcher erstrecken und an die Stromeingangsklemmen 27 angeschlossen sind. Einer der Drähte 26 ist isoliert, so daß verhindert wird, daß die Klemmen 27 von dem Körper 24 kurz-geschlossen werden.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wo eine sehr einfache Schaltung für die Vorrichtung dargestellt ist, besitzt die Spule 23 zwei Wicklungen 28 und 29. Das eine Ende der Wicklung 28 ist an eine positive Eingangsklemme 27 angeschlossen, während ihr anderes Ende mit dem Kollektor eines N-P-N (negativ-positivnegativ) Transistors 3o in Verbindung steht. Dieser Transistor 3o ist über seinen Emitter an die andere Polklemme 27 angeschlossen. Zwischen den Kollektor des Transistors 3o und der Anode einer Diode 31, deren Kathode mit der positiven Klemme
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27 in Verbindung steht, ist ein Widerstand R1 geschaltet.
Die andere Wicklung 29 ist an dem einen Ende mit der Basis des Transistors 3o verbunden und an dem anderen Ende mit der einen Elektrode eines Kondensators C und dem einen Ende des Widerstandes R2. Die andere Elektrode des Kondensators C ist an die negative Klemme 27 angeschlossen, während das andere Ende des Widerstandes R1 mit der positiven Anschlußklemme 27 in Verbindung steht.
Die beschriebene Schaltung bildet einen Oszillator, der so
arbeitet, daß er in der Wicklung 15 eine Reihe Impulse erzeugt. Wenn die Schaltung zunächst an die Batterie angesdiossen wird, dann lädt sich der Kondensator C durch den Widerstand R1 solange auf, bis der Strom anfängt, zur Basis des Transistors 3o zu fließen. Der sich daraus ergebende Kollektorstrom durch die Wicklung 28 induziert in der Wicklung 29 eine Spannung, die den Transistor 3o in einen voll-leitenden Zustand überführt. Der Strom in der Wicklung 28 steigt solange an, bis der Elektromagnet gesättigt ist, wenn die induzierte Spannung absinkt und der Transistor nichtleitend wird. Der Strom in der Wicklung * 28 fließt dann dünn den Widerstand R2 und die Diode 29 und klingt ab. Mittlerweile ist der Kondensator C teilweise entiden worden und wird dann nachgeladen, um einen anderen Impuls zu erzeugen. Die Impu^swiederholfrequenz läßt sich dadurch variieren, daß dieWe**te des Widerstandes R2 und des Kondensators C verändert werden wobei diese Frequenz so gewählt wird, daß sie erheblich kleiner ist als die Eigenfrequenz der Membran. Für einen wirksamen Betrieb wird der Widerstand R1 so gewählt, daß die Impulslänge annähernd der halben Periode der Eigenfrequenz der Membran ist.
Die Vorrichtung erzeugt auf diese Weise eine Impulsreihe eines Tones hoher Frequenz, Die Qualität des Tones läßt sich durch geeignete Wahl der Eigenfrequenz der Membran und der Impulswieder-
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holungsrate variieren.
Die Vorrichtung kann mit geringen Kosten hergestellt werden und ist in der Lage, ein verhältnismäßig lautes Geräusch bei geringem Energieverbrauch zu erzeugen. Sie hat den Vorteil ge-· genüber herkömmlichen elektromechanischen Vorrichtungen, die '"-'■ mit Kontaktunterbrechern arbeiten, daß sie keine dem Verschleiß unterliegende Teileaufweist> und daß Schmutz und Korrosion die Betriebsweise der Vorrichtung nicht wesentlich beeinträchtigen. ·..-■-■" ' ■■■■': :
Bei der in Fig. 5 gezeigten Schaltung ist zu sehen, daß hier drei Zusätze zur Schaltung von Fig. 4 vorhanden sind; Zunächst ist ein Widerstand Rv mit dem Kondensator C und der Wicklung 29 iß-Reihe geschaltet. Bei der Schaltung von Figi H könnte die Impulslänge dazu neigen, sich etwas mit den Temperatürschwankungen zu verändern, und zwar in Folge möglicher Schwankungen" des Nebenwiderstandes des Basis-Emitter-Schaltkreises des Transistors 3o. Durch Einbau des Widerstandes R, wird dieser Widerstand stabilisiert und damit auch die Impulslänge.
Ferner sind die Lagen des Widerstandes R1 und der Diode 31 untereinander austauschbar, und zwischen der Kathode der Diode 31 und der negativen Anschlußklemme 27 ist ein Kondensator C2 geschaltet. Dieser Kondensator C- verringert den elektrischen Störpegel, der durch den Betrieb der Vorrichtung in das Netz bzw. die Zuleitung zurückwirkt, und schafft außerdem ein Maß für den Schutz des Transistors 3o vor vorübergehenden Spannungsspitzen in der Zuleitung, die sich aus dem Betrieb anderer Einrichtungen ergeben mögen, welche an derselben Spannungsquelle hängen.
Schließlich ist zwischen der positiven Endklemme 27 und dem Widerstand R1 eine Diode 32 eingeschaltet, um den Transistor vor Beschädigung zu schützen, die durch Umkehrspannungen verursacht werden können, welche sich durch zufälliges Arischließen der
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Anschlußklemmen 27 an die falschen Pole der Batterie oder einer andere Stromquelle ergeben. , -- : . . , -■ ' ■-,... , ·./:
Als weitere Möglichkeit kann die Vorrichtung so aufgebaut bzw. angeordnet werden, daß,sie intermittierend .arbeitet, :Und zwar --.. entweder durch Verbinden der Anschlußklemmen 27 .mit der Zu— j: . leitung bzw, Spannungsquelle über eine thermische Äufblitzeinheit bzw. Funkenerzeugungseinheit oder auf die in Figur 6. ge- , zeigte Weise. In diesem Falle arbeitet die Schaltung 33, die . der Schaltung yprir Figur 5 mit zwei Ausnahmen entspricht, wie im, obigen, um der Wicklung 28 Impulse zuzuführen. Der Konde-n-,../ sator C2 ist jedoch in einer anderen Lage zwischen der Kathode, der Diode 32 und der negativen Anschlußklemme 27 gezeigt.- In dieser Lage; unterdrückt er noch elektrische Störungen, schützt jedoch den Transistor 3o in geringerem Ausmaß vor vorrüber- ■,.__. gehenden Spannungsspitzen. Die. andere Abänderung liegt darin, ; daß die Wicklung 29 von der Kathode der Diode 32 getrennt ist.*-,. und anstelle dessen die Ausgangsanschlußklemme 35 eines Multi-?-r vibrators 34 angeschlossen ist. Dieser Multivibrator entspricht herkömmlicher Form und enthält zwei N-P-N. Transistoren 36* 37». die mit ihren Kollektoren über die Widerstände 38 bzw» 39an· ^ die Kathode der Diode 32 angeschlossen ist und mit ihren Emittern an der negativen Anschlußklemme 27 liegen* Die Basis der Transistoren ist über die Widerstände 4o bzw. 41 an die Kathode der Diode 32 angeschlossen.. Ein Kondensator 42 verbindet die JB&sdbs .- ... des Transistors 37 mit dem Kollektor des Transistors 36. Ein · Kondensator 43 ist zwischen die Basis des Transistors .36; und . die Anode einer Diode 44 geschaltet, deren Kathode mit dem ^ Kollektor des Transistors 37 in Verbindung steht. Ein Widern . stand 45 ist zwischen.die Anode der Diode 44 und die Rä&hoiäe; r der Diode 32 geschaltet. Die Ausgangsanschlußklemme 35 steht ;v ; ν mit dem Kollektor des Transistors 37 in Verbindung.
Es ist einzusehen,, daß der .Multivibrator ein intermittierendes^x^ Ausgangssignal erzeugt. Die Schaltung 33 arbeitet nur dann, wenn von der Schaltung 34 ein Ausgangssignal empfangen wird, d.h.
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dann, wenn der Transistor 37 sich in dem nichtleitenden Zustand befindet.
Bei der anderen Ausführungsform, wie sie in Figur 3 gezeigt ist, ist die Kappe 11 durch einen Resonator 46 ersetzt, der wie die Kappe 11 auf die Basis Io paßt und mit einer Innennut versehen ist, die die auf dem Membrankörper vorhandene Rippe 19 aufnimmt. Der Resonator 46 weist einen rohrförmigen Abschnitt 47 auf, der an dem einen Ende mit einem ringförmigen Bandabschnitt 48 neben dem Membrankörper in Verbindung steht. Das andere Ende des Abschnittes 47 besitzt eine Stirnwand 49, die perforiert ist, so daß der rohrförmige Abschnitt 47 effektiv und akustisch gesehen offen ist. Die Länge des Abschnittes 47 ist so gewählt, daß ihre Eigenfrequenz annähernd gleich der Eigenfrequenz der Membran ist. Wenn also die Membran in Schwingung versetzt wird, so wird ein Resonanzzustand erreicht, und Qualität und Stärke des erzeugten Tones werden beeinträchtigt.
Bei dem gezeigten Beispiel ist der Innendurchmesser des rohrförmigen Abschnittes 47 kleiner als der Durchmesser des flachen Abschnittes 16 des Membrankörpers. Auch dies wirkt sich wiederum auf die Qualität des von der Vorrichtung erzeugten Tones aus. Dort, wo der rohrförmige Abschnitt 47 einen Durchmesser aufweist, der gleich oder größer ist als der Durchmesser der Membran, ist die Schallbelastung der Membran gering, und die Membran/Resonator-Kombination zeigt das Bestreben, mit einer relativ geringen Stärke zu "klingeln", nachdem die Membran in Schwingung versetzt worden ist. Bei einem kleineren Durchmesser des rohrförmigen Abschnittes 47 erhöht sich die Schallbelastung, so daß eine kürzere und intensivere Wellenreihe erzeugt wird.
Jede der drei Schaltungen der Figuren 4-6 kann in Verbindung mit der Vorrichtung von Figur 3 Verwendung-finden. /
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Es soll nun die obenerwähnte axiale Einstellung der Lage der Kappe 11 oder des Resonators 46 in bezug auf den Grundkörper Io zur Veränderung des Luftspaltes zwischen dem Ende des Kerns 22 und dem flachen Abschnitt 16 des Membrankörpers 15 betrachtet werden. Eine derartige Einstellung wird während des Zusammenbaus der Vorrichtung dadurch vorgenommen, daß die Kappe 11 und der Grundkörper Io mit zwischen ihnen aufgetragenem Klebstoff 14 zusammengesteckt werden, woraufhin die Kappe 11 eingestellt wird, bevor der Klebstoff fest wird. Die Anschlußklemmen 27 werden an eine Spannungsquelle bzw. Zuleitung angeschlossen, und die Kappe 11 wird gedreht, so daß sich der Luftspalt verkleinert, bis die Membran hörbar an dem Kern anschlägt, woraufhin die Kappe in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, bis dieses Anschlagen unterbleibt. Daraufhin kann sich der Klebstoff verfestigen, wodurch die Kappe dauerhaft in ihrer eingestellten Lage befestigt wird und außerdem den Körper gegen Eintritt von Schmutz und Flüssigkeit abdichtet. Die in dem Grundkörper Io befindlichen Löcher, durch die die Drähte 26 geführt werden, werden in gleicher Weise abgedichtet.
Alternativ dazu kann das Abdichten des Körpers durch Ultraschallschweißen erfolgen, nachdem der Luftspalt eingestellt worden ist.
Das Einstellen des Luftspaltes auf das Minimum ist zur Erreichung des maximalen Wirkungsgrades der Vorrichtung von gewisser Bedeutung. Wie oben bereits erwähnt wurde, wird die Impulslänge so eingerichtet, daß sie annähernd gleich der einen Hälfte der Eigenschwingung der Membran ist. Wenn somit die Membran beginnt, sich in ihrer normalen Lage niederzulassen, so wird sie in Richtung auf eine neue Gleichgewichtslage bewegt, die zu dem magnetischen Feld paßt, das von dem Strom in der Spule aufgebaut wird. Beim Erreichen dieser Gleichgewichtslage bewegt sich die Membran unter ihrer Eigenbewegung weiter
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wobei diemagnetische Anziehungskraft immer mehr zunimmt.
Schließlich erreicht die Membran eine Ruhelage, die im Idealfall gerade die Stelle ist, an der der zu dem Elektromagneten gelangende Impuls ended. Die Gesamtverschiebung der Membran vergrößert sich demnach mit der Verkleinerung des Luftspalts bei demselben Energieverbrauch.
Bei dem in Figur 7 gezeigten Beispiel sind die Kappe 11 oder der Resonator 46 durch einen Exponentialtrichter 57 ersetzt. Auch hier weist das schmalere Ende dieses Trichters einen kleineren Durchmesser auf als die Membran, um auf die Membran eine hohe Schallbefestung aufzubringen. Auf diese Weise läßt sich ein Ton hoher Intensität erhalten.
Die Schaltung von Figur 8 verwendet einen Oszillator 33» wie im Obigen geschehen, in Verbindung mit einer Sägezahnimpulserzeugungsschaltung 51, die einen Kondensator 59 enthält, der den Widerstand Rj mit der negativen Anschlußklemme 28 verbindet, sowie einen weiteren Widerstand 52, dereigenannten Widerstand mit der positiven Anschlußklemme 27 verbindet. An den Widerstand R2 ist außerdem der Emitter eines P-N-P Transistors 53 angeschlossen, dessen Kollektor mit der negativen Anschlußklemme über einen Widerstand 5^ in Verbindung steht. Die Basis des Transistors 53 ist über einen Widerstand 55 mit der negativen Anschlußklemme und über einen Widerstand 56 mit der Basis eines weiteren P-N-P-Transistors 57 verbunden, dessen Kollektor an die Basis des Transistors 53 angeschlossen ist. Ein Kondensator 58 verbindet die Basis des Transistors 57 mit. dem Kollektor des Transistors 53. Der Emitter des Transistors 57 steht mit der positiven Anschlußklemme in Verbindung.
Es kann angenommen werden, daß der Betriebszyklus der Schaltung beginnt, wenn der Kondensator 59 ungeladen und der Transistor 53 nichtleitend sind. Sobald Spannung angelegt wird, lädt sich
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der Kondensator 59 auf, so daß am Anfang die Spannung, unter der der Widerstand R2 steht, der negativen Anschlußklemmen-Spannung entspricht, wobei diese jedoch ansteigt, sobald sich der Kondensator 59 auflädt, wobei die Impulswiederholungsfrequenz des Oszillators progressiv ansteigt. Wenn die über dem Kondensator 59 liegende Spannung die Spannung übertrifft, die an der Basis des Transistors 53 anliegt, dann beginnt dieser Transistor leitend zu werden, und die sich ändernde Spannung an seinem Kollektor, verursacht durch den Stromfluß durch den Widerstand 51*, wird überden Kondensator 58 der Basis des Transi- W stors 57 aufgedrückt. Dadurch wiederum wird bewirkt, daß die an der Basis des Transistors 53 anliegende Spannung zurückgeht, und die Regenerationswirkung veranlaßt den Transistor 53 sich vollständig einzuschalten und den Kondensator 59 extrem schnell zu entladen. Daraufhin wiederholt sich der Zyklus.
Auf diese Weise sendet die Vorrichtung also Tonimpulse bei der Resonanzfrequenz der Membran aus, die vorzugsweise, wie oben erwähnt, im Bereich von 3000 Hz liegt. Die Impulswiederholungsfrequenz variiert zyklisch, wobei sie von einer niedrigen Frequenz ausgeht und auf eine hohe Frequenz ansteigt und dann wieder bei einer niedrigen Frequenz beginnt. Die Gesamtwirkung ist ein Ton, bei dem die Vorrichtungsfrequenz diesem Muster folgt, obgleich sich in Wirklichkeit der ganze ausgesendete Ton auf oder in der Nähe der obenerwähnten Resonanzfrequenz befindet.
Falls gewünscht, kann zwischen den Widerstand R2 und den Kondensator 59 ein zusätzlicher Transistor eingeschaltet werden, der es ermöglicht, die Stromstärke zu vermindern, mit der die "Zeit-Basis-"Schaltung oder Kippschaltung arbeitet. Alternativ dazu läßt sich der zusätzlicheTransistor an die Basis des Transistors 3oanschließen, In jedem Fall würde der zusätzliche Transistor wie eine Impulsgeberfolgeeinheit geschaltet werden.
Des weiteren läßt sich der Trichter von Figur 7 bei jeder der
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in den Figuren 4, 5,6 gezeigten Schaltungen verwenden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche:
    ΓΐJ Elektrische Tonerzeugungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine federnde Membran (15) aus ferr©magnetischem Material, einen Elektromagneten (22, 23), durch den die Membran verformbar ist, sobald dem Elektromagneten Strom zufließt, und durch einen Oszillator (33) zur wiederholten Stromzufuhr zu dem Elektromagneten in Impulsen kurzer Zeitdauer.
    |l 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator so angeordnet ist, daß die Dauer der erzeugten Impulse annähernd gleich der halben Periode der Eigenschwingung der Membran (15) ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet einen Kern (22) besitzt, dessen eines Ende neben der Membran liegt, sowie eine Spule (23), die sich auf dem Kern befindet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (23) ein Paar Wicklungen (28, 29) im Schaltkreis des Oszillators aufweist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator eine erste und eine zweite Anschlußklemme (27), ferner einen N-P-N Transistor (3o), dessen Kollektor über die eine Wicklung (28) der Spule (23) an die erste Anschlußklemme (27) angeschlossen und dessen Emitter an die zweite Anschlußklemme angeschlossen sind,einen ersten Widerstand (Rl) und eine Diode (31), die in Reihe geschaltet die erste Wicklung (28) überbrücken, und einen Kondensator (C) aufweist, der in einem Schaltkreis mit der zweiten Wicklung (29) der Spule (23) liegt und die zweite Anschlußklemme (27)mit der Basis des Transistors (3o) verbindet, wobei/Tür den Kondensator (C) ein Ladekreis vorhanden ist, in dem sich ein zweiter Widerstand (R2) befindet.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeschaltkreis aus dem zweiten Widerstand (R2) besteht, der zwischen das Ende der zweiten Wicklung (29)4 das mit dem Kondensator (C) in Verbindung steht, und die erste Anschlußklemme (27) geschaltet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekreis einen weiteren Widerstand (R,) aufweist, der den zweiten Widerstand (R2) mit der ersten Anschlußklemme (27) verbindet, ferner einen weiteren Transistor (36) der mit seinem Kollektor-Emitter-Pfad in die Verbindung zwischen dem zweiten und weiteren Widerständen mit der zweiten Anschlußklemme (27) angeschlossen ist, und durch eine Vorrichtung, mit der der Basis des weiteren Transistors (36) ein Signal zuführbar ist.
    8. Vorrichtungiiach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand (38, 39) und der weitere Transistor (36* 37) Teil eines Multivibrators (34) sind, durch den der Ladekreis intermittierend erregbar ist, so daß die Vorrichtung intermittierend einen Ton erzeugt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Widerstand und weitere Transistor Teil einer Sägezahnimpulserzeugungsschaltung (51) sind, durch die Impulswiederholungsfrequenz des Oszillators (33) zyklisch variierbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-9, gekennzeichnet durch eine weitere Diode (32), deren Anode an die ersten Anschlußklemme (27) angeschlossen ist, um dadurch zu verhindern, daß der erste Transistor (3o) mit Umkehr- bzw. Gegenspannungen beaufschlagt wird.
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    _ 14 -
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - lo, bei der die Anode der ersten Diode (31) an den Kollektor des ersten Transistors (3o) angeschlossen ist und ihre Kathodenit denfersten Widerstand (R1) in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen weiteren Kondensator (C2), der die Kathode der ersten Diode (31) mit dem Emitter des ersten Transistors (3o) verbindet.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - lo, gekennzeichnet durch einen weiteren Kondensator (59)» der die erste und die zweite Anschlußklemme (27, 27) verbindet.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 12, gekennzeichnet durch einen dritten Widerstand (R-z) , der den ersten Kondensator (C) mit der zweiten Wicklung (29) verbindet.'
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13s gekennzeichnet durch einen Körper, bestehend aus zwei Teilen (lo,ll), die die Membran (15) und den Elektromagneten (22, 23) tragen, eine Einrichtung zur Einstellung der Lage der beiden Teile (lo, 11) in bezug aufeinander während des Zusammenbaus der Vorrichtung, um dadurch den zwischen dem Elektromagneten und der Membran vorhandenen Luftspalt zu variieren, und durch Dichtungsmittel, die die Teile in der eingestellten Lage fest miteinander verbinden.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1% dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (lo, 11) mit zusammenpassenden, zylindrischen Oberflächen versehen und relativ zueinander während des Zusammenbaus um die gemeinsame Achse der Oberflächen drehbar sind und ineinandergreifende Elemente (12, 13) aufweisen, mit denen die beiden Teile in axialer Richtung in bezug aufeinander verschiebbar sind, wenn der eine Teil in bezug auf den anderen gedreht wird.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergreifenden Teile mehrere Anschläge (12) aufweisenj die sieh auf dem einen Teil (lo) befinden, sowie mehrere geneigte Auf lauf flächen (13) auf dem anderen Teil (11).-
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Körpers, der die Membran (15) trägt, mit einer Innennut versehen ist, in die eine äußere Rippe (19) eines Körpers, der untrennbarer Bestandteil der Membran (15) ist, einschnappbar ist.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - IJ3 dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Körpers, der den Elektromagneten (22, 23) trägt, einen untrennbaren Zapfen (21) aufweist, auf dem ein rohrförmiger Kern (22) sitzt, der Teil des Elektromagneten ist.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spule (23) des Elektromagneten auf dem Kern (22) gelagert ist. -
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Isolierkörper (25) vorgesehen ist, der die Spule umgibt und die Einzelteile des Oszillators (33) trägt.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ferner einen tassenförmigen Körper (24) aufweist, der eine Öffnung besitzt, die auf den Zapfen (21) gesteckt ist und den Kern (22) berührt, wodurch eine magnetische Verbindung zwischen dem Kern und dem Umfang der Membran (15) geschaffen ist, wobei zwischen dem Kern und der Mitte der Membran (15) ein Luftspalt gebildet ist.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-21, gekennzeichnet
    - 16 209820/0745
    durch einen akustischen Resonator (46) der auf die Eigenfrequenz der Membran (15) abgestimmt ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonator (46) rohrförmig ist und mit seiner Achse lotrecht zu der Ebene der Membran (15) liegt.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23> dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Resonators (46) kleiner ist als der Membrandurchmesser.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 21, gekennzeichnet durch einen Trichter (5o) zur Schallbelastung der Membran (15).
    2Ü982Ü/07AB
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